Was ich noch sagen wollte...
Ein Teil meines Lebens
Die ganze Zeit flog nur ein Gedanke durch meinen Kopf.
Zurück, zurück zu dir...
Ich weiß, dass ich meine Heimat, meine Freunde und ganz besonders Al immer vermisst hatte,
doch als ich dort war, fehlte mir etwas.
Etwas ganz wichtiges.
Du,
Ein Teil meines Lebens.
Ich musste einfach zurück, auch wenn dies bedeutete wieder alle verlassen zu müssen.
Dafür konnte ich bei dir sein.
Ich konnte einfach nicht denken,
folgte meinem Herzen.
Es rief, sehnte sich nach dir.
Deinem Lächeln.
Deiner Nähe.
Deinen unendlichweiten, strahlendblauen Augen.
Deinem Charakter.
Einfach allem.
Ich sagte meinem Bruder still Lebewohl.
Hatte Tränen in den Augen, schließlich war ihn wiederzusehen, Gewissheit über meine Tat zu erlangen
immer mein Ziel gewesen.
Mein Ziel, bei dem du mich immer unterstützt hast.
Das ganze Blut.
Immer wieder sehe ich es vor Augen.
Du wurdest mir weggenommen.
Du,
Ein Teil meines Lebens.
Ich kam zurück.
Sah dich, deinen leblosen Körper, dort am Boden.
Das leichte, glückliche Lächeln auf deinem Gesicht.
Hast du wegen mir gelächelt?
Weil ich in meine Welt zurückkehrern konnte?
Es zeriss mein Herz in tausend Stücke.
Du bist für mich gestorben.
Hast dich geopfert, um mir mein Ziel zu ermöglichen.
Das ganze Blut.
Wie kann ich nur ohne dich weiterleben?
Ich kniete mich neben dich.
Dein Körper war eiskalt.
Trug keinen Funken Wärme mehr in sich.
Dein Hemd, blutverschmiert.
Ein Schuss.
Ein Schuss hatte dich getötet, weil du mir geholfen hattest.
Ein Schuss hatte dich mir für immer entrissen.
Die Schuldgefühle zerfressen mich.
Al war mir gefolgt.
Er wollte bei mir sein.
Ich war froh, nicht ganz alleine in dieser Welt stehen zu müssen,
doch du kannst nicht ersetzt werden.
Du,
Ein Teil meines Lebens.
Dennoch schickte ich ihn fort,
wollte alleine sein.
Zumindenstens in diesem Augenblick.
Schloss dich in die Arme.
Weinte bitterlich.
Vergoss stundenlang Tränen.
Konnte nicht mehr aufhören.
Ich war alleine.
Alleine mit deinem toten Körper an mich gedrückt.
Ich wollte das alles nicht...
Ich wollte mir meine Gefühle zu dir lange nicht eingestehen.
Ich habe dir nicht einmal gesagt was ich für dich empfinde,
so wie du es mir gesagt hattest.
Habe es dir nur versucht zu zeigen.
Zu mehr war ich nicht instande.
Ich bereue es.
Als ich mich entschloss, es dir zu sagen, war es zu spät.
Warum kann man die Zeit nicht zurückdrehen?
Du warst krank, dessen war ich mit bewusst.
Mir war klar, dass wir nicht mehr viel Zeit hatten,
aber diese hätten wir vielleicht nützen können.
Doch du bist gestorben, zu jung,
viel zu jung.
Du hast meine Hand genommen.
Mein Herz schlug bis zum Hals.
Ich wollte nicht weg.
Nicht weg von dir.
"Bitte, vergiss mich nicht."
Ich höre deine Worte noch immer in meinem Kopf.
Wie könnte ich dich nur jemals vergessen?
Du,
Ein Teil meines Lebens.
Ich besuche dich, deinen Grabstein jede Woche, wenn nicht öfters.
Am liebsten würde ich gar nicht mehr davon weggehen.
Zu sehr hänge ich an dir,
kann dich nicht loslassen,
will dich nicht loslassen...
Denn du...
Du bist ein Teil meines Lebens.
Ich liebe dich Alfons...
ENDÖ ._.''
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jah.. das wars..
Sara hat geheult O_O
Sie hat mir geschrieben dass sie geheult hat.
Ich will niemanden zum heulen bringen ><
nayah..jedenfalls..
hoffe ich das es euch gefallen hat und ich würd mich voll über commis freuen
glg eure akaoni~
Edward x Heiderich 4.eva *_*
*Fähnchen schwenk*
