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Dragonis - Die Wahrheit über die Malfoys

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Frühlingserwachen oder das IMAGO!

Disclaimer: Außer den Dragonas, ihren Schutzwesen und ihrer Welt gehört mir nichts. Leider! *inneres verzogenes Kind* Ich will Draco und Hermi haben. In meiner Vitrine ist noch Platz! *sich die Hände reibt* UPS...
 

Hui! Hallöchen zusammen!
 

Ja ich weiß! Ich habe unglaublich lange für dieses Kapitel gebraucht. Gomen nasai! Aber ich hatte einfach keine Zeit. Arbeit, Krank, Urlaub, Familie, ... Da blieb einfach keine Zeit zum Schreiben. Aber hier ist es jetzt. Mein neustes Kapitel! Man! Ich bin richtig stolz auf mich. *lach* WOAH... *umfällt und dann leicht über die Tischkante schaut* Aber lassen wir jetzt das Gerede! Jetzt viel Spaß mit Lesen! *winke winke*

P.S. Wäre supi, wenn ihr mir ein "klitzekleines" Review da lasst. Dann weiß ich wie euch das Kapitel gefallen hat. Wer nichts schreibt, der bekommt nen Heuler! *fg*
 

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Dragonis - Die Wahrheit über die Malfoys

Untertitel: Frühlingserwachen oder das IMAGO!
 

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Rückblick Kapitel 14
 

"Was hast du?" Doch sie antwortete nicht. Sie starrte nur weiter mit aufgerissenen Augen auf die Tür. "Hey Granger!" Doch sie reagierte nicht. "Hermi?" Langsam bewegte er sich auf sie zu und sah ihr in die Augen. "Hey! Was hast du denn auf einmal?" Hermine schluckte schwer und deutete auf die Tür.
 

Draco zog die Augenbrauen zusammen und drehte sich um. Entsetzt weiteten sich die Augen und sein Mund klappte auf. "Das glaub ich nicht!" Der Slytherin schüttelte seinen Kopf.
 

Zwei große, rote Augen mit gespaltenen Pupillen sahen auf sie Beide und dann hörten sie eine Stimme. "Bist du das Imago?!"

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Hermines Mund klappte auf und sie japste verzweifelt nach Luft. Draco hingegen schloss seine Augen. Er war sehr ruhig geworden. Ließ seinen Gedanken freien Lauf und kämpfte gegen das Grinsen an, welches unbedingt auf sein Gesicht wollte. (A.v.R. Schlimmer Junge! *Kopf schüttel*)
 

Draco waren diese roten Augen sehr bekannt. Sie waren immerhin ein Zeichen des Drachenclans, dem verfluchten Volk. Er selber sowie sein Vater, besaßen diese durchdringende Paar Augen. Ein kleiner, unhörbarer Seufzer entfuhr ihm. <<Soll das heißen, dass Granger eins der beiden IMAGOs ist!?>> Er öffnete seine Augen und sah auf die Tür.
 

Erneut wurden sie beide gefragt. "Bist du das IMAGO!?" Dabei sah das Augenpaar auf Draco. Dieser blickte aber Hermine an. Das braunhaarige Mädchen hingegen starrte immer noch mit weit aufgerissenen Augen auf die versiegelte Tür. Der Blonde konnte sehen, wie sich ihre Brust schnell hob und senkte. (A.v.R. Also Draco, wo siehst du denn hin.) Das schnelle Atmen Hermines drang an sein Ohr. Doch er sagte nichts.
 

Stattdessen wendete er seinen Blick wieder der Tür zu. "Nein, ich bin nicht das IMAGO!" sagte er entschlossen. Ein kurzer Quieklaut neben ihm, ließ ihn seine Begleitung ansehen.
 

Das rote Augenpaar hatte sich ihr zugewendet und schaute sie an. Entsetzt wich sie einen Schritt zurück. Dann schüttelte sie ihren Lockenkopf, als diesmal die Stimme sie fragte. "Bist du das Imago!?" Hermine hielt sich die Ohren zu. Wollte nicht hören, was sie diese seltsame Stimme fragte.
 

"Bist du das IMAGO!?" konnte Hermine durch ihre Hände durch hören. Sie blickte auf und starrte auf die hölzerne Tür. Aber dann quiekte sie auf und schrei dann laut. "NEIN!" Auf weitere Reaktionen wollte Hermine nicht warten. Langsam bewegte sie sich einige Schritte nach hinten. Dann drehte sie sich ruckartig um und lief davon.
 

Draco beobachtete die Reaktion seiner jungen Begleitung. Er konnte nicht mal mehr agieren, so schnell war das junge Gryffindormädchen weg. Blinzelnd verfolgten seine Augen die Braunhaarige, welche gerade von der Dunkelheit verschluckt wurde. Nur noch den lauten Klang ihrer Schritte konnte er vernehmen. Verstört sah er zur Tür. Er betrachtete sie kurz und bewegte sich einige Schritte darauf zu. (A.v.R. Mit Absicht habe ich das Gespräch in der drakonischen Sprache geschrieben und nicht in unserer. Die Übersetzung nach jedem Satz steht dahinter. Die Sprache wird in späteren Kapiteln wieder auftauchen und sich wiederholen.) "ITAKA SIN AGOMO!? SINTA!?" (Übersetzung: Du bist nur ein Siegel!? Richtig?) Bei diesen Worten legte Draco seinen Kopf schief. Die roten Augen sahen jetzt wieder auf ihn. "IKO!" (Übersetzung: Ja!) Ein Lächeln umspielte seine Lippen und er zwinkerte belustigt. "IMAGO CHANTA CRU SIN MACHI!?" (Übersetzung: Wird das Imago zum Siegelbruch benötigt!?) "TANO!" (Übersetzung: Nein!) Dracos Augen verengten sich bei der Antwort. "CHINMAI KUSO IMAGO?" (Übersetzung: Wozu brauchst du dann das Imago?) "INA SIN MACHI RASU! ETAGAMA TINUKEY IMAGO." (Übersetzung: Das Imago ist nicht für den Siegelbruch! Es ist zum Öffnen des Schlüssels notwendig.) Nachdenklich berührte Draco sein Kinn. "TINUKEY?" (Übersetzung: Der Schlüssel?) "IKO!" "AMULA TINUKEY KA?" (Übersetzung: Ja! Was ist der Schlüssel?) "REISU!" (Übersetzung: Ein Gegenstand!) Dracos Finger berührten das Holz der Tür und er legte seine Stirn dagegen. Lautlos formten seine Lippen Wörter und kurze Zeit später war ein vernehmbares KNACK zu hören. Langsam bewegte Draco sich von der Tür weg. "Dann wollen wir mal sehen, was dieser Schlüssel ist." "CHI IMAGO CHANTA TINUKEY!" (Übersetzung: Ohne das Imago wirst du den Schlüssel nicht öffnen.) "SINTA IMAGO!" (Übersetzung: Richtig das Imago!) Mit diesen Worten verengten sich Dracos Augen. "Dieses Mädchen macht einem nur Ärger!" flüsterte er vor sich hin. Seine Arme hatte er verschränkt und er murmelte einige unverständliche Worte vor sich hin. Doch dann drehte er sich um und lief Hermine nach.
 

- währenddessen bei Hermine -
 

Panisch, ohne überhaupt klar zu denken, rannte sie durch den Gang. Das Platschen von Wasser, wenn sie durch die Pfützen lief, schallte lautstark von den Wänden zurück. <<Ich kann NIRGENDWO mehr hin!>> schoss es durch ihren Kopf.
 

Es war ihr egal, wo sie hinlief. Sie wollte einfach nur weg von der Tür. Weg von dieser Szenerie, welche sie an den Traum erinnerte. Diesen verrückten Traum mit der schwarzen Gestalt, welche Flügel auf seinem Rücken trug..
 

Atemlos erreichte sie die Kreuzung. Kurz verweilte sie in der Kreuzungsmitte. Schätzte die anderen Wege schnell ab und lief dann weiter nach links. <<Warum ich? Ich will doch nur mein eigenes Leben führen!>> Tränen liefen ihr über die Wangen. <<Ich will das dieser Alptraum endlich aufhört!>>
 

Dieser Weg war ungemütlicher als die vorigen. Trotzdem sah sie nicht nach rechts oder links. Rannte einfach gerade aus bis sie an eine lange Treppe kam. Ohne zu überlegen nahm sie drei Stufen auf einmal. Hoffte inständig, das sie diese Treppe nach draußen führte. (A.v.R. Führt sie aber nicht. Sackgasse! BÄH!) Erneut wollte sie Hermine drei Stufen nehmen, doch ihr Fuß rutschte von der Stufe ab. Ohne halt zu finden, schlug sie hart auf. Ihr rechtes Knie brannte vor Schmerz, aber sie beachtete ihn nicht. Erschöpft blieb sie liegen.
 

Hermine spürte ihr Herz heftig gegen ihren Brustkorb schlagen. Langsam drehte sie sich um. Mehrere Schluchzer entkamen ihrer Kehle. Ihre eigene Stimme zu hören, war wie eine Erlösung für sie. Die ersten Tränen, welche ihr über die Wangen liefen, wischte sie beiläufig mit dem Ärmel des Umhanges weg. Erst jetzt hatte Hermine wieder Augen für ihre Umgebung.
 

Eindeutig war dies der unangenehmste Gang. Große Wachenlachen spiegelten sich im schwachen Licht, was von den Fackeln an der Wand ausging. Die wenige Helligkeit wurde regelrecht von der Dunkelheit verschlungen.
 

Erneut schluchzte Hermine. Mit der rechten Hand wischte sie sich über die Augen, um die Tränen zu trocknen. Als sie diese wieder öffnete, da sah sie auf ein Stück schneeweißen Stoffes. Eine Farbe, welche so unreal in dieser Finsternis war. (A.v.R. JaJa... Ich weiß! Weiß ist keine Farbe.) Ihr Blick wanderte über dem Arm zu dem Gesicht der Person, welche ihr das Taschentuch hinhielt.
 

"Malfoy!?" fragte Hermine unsicher. "Nein Schneewittchen!" Er grinste breit. "Oder erwartest du jemand anderen? Wiesel oder Potty zum Beispiel!?" Er grinste noch breiter. Doch Hermine erkannte in seinen Augen, das er es nicht ernst meinte. Es war nur der Versuch, das ganze Geschehnis etwas aufzulockern. (A.v.R. Toller Versuch! *Kopf schüttel*) Doch dann verschwand das Grinsen aus seinem Gesicht und er wurde ernst. Seine rechte Faust berührte sanft Hermines Stirn und stieß mit leichter Gewalt dagegen. Wodurch ihr Kopf leicht nach hinten ging.
 

"So was!" sagte er. "Das nächste Mal lauf nicht einfach weg. So schlimm war es doch nun auch wieder nicht." Seine rechte Hand wanderte zu Hermines Schulter. Sanft legte sie sich dort ab. "Außerdem ist das hier nun wirklich nicht der Ort, um allein rumzulaufen. Was wenn es hier noch einen Basilisken gibt." Er schüttelte seinen Kopf.
 

Hermine schreckte zusammen und griff plötzlich panisch nach Dracos linker Hand. "Du willst zurück zu der Tür?" Sie schüttelte ihren Kopf. "NEIN! Das will ich nicht! Es muss noch einen anderen Weg geben!"
 

Draco befreite seine linke Hand aus Hermines Griff und mit beiden Händen griff er nach ihren Schultern. Er schüttelte das junge, braunhaarige Mädchen etwas. "Granger!" Schrie er sie an. "Wir haben keine andere Wahl! Der einzigste Weg hier raus führt durch diese Tür. Und wir werden ihn nehmen. Selbst wenn ich dich durchtragen muss."
 

Hermine beobachtete seine Gesichtzüge. "Ich hab ...!" Doch weiter kam sie nicht, denn Draco legte seinen Zeige- und Mittelfinger auf ihren Mund. "Du brauchst keine Angst haben. Noch bin ich ja da!" (A.v.R. Noch? HeHe... ich weiß mehr als ihr. *freudig rumhüpft*) Überrascht sie in die Augen ihres Gegenübers. Sie versank in diesem graublau, welche dem Himmel vor einem Gewitter glichen. Erneut hatte das junge Mädchen das Gefühl in den Pupillen des blonden Slytherins, ein kleines, rötliches Licht zu erkennen, welches freudig aufblitzte. Das graublau der Iris verschluckte dieses Leuchten wie die Tsunami (A.v.R. Für die, welche immer noch nicht wissen, was das ist. Tsunami kommt aus dem japanischen und heißt Flutwelle!) das Feuer. Umspielte das kleine Rot und stieß es von sich.
 

Hermine versank immer tiefer in diesen Augen. Ihre Sinne schwanden und plötzlich befand sie sich wieder auf dem Rasen vom Quidditchfeld. Der Regen peitschte ihr gegen den Rücken ohne sie dabei wirklich zu treffen. Überrascht durch den plötzlichen Szenenwechsel, starrte Hermine einen der großen Türme an, wo normalerweise die Zuschauer der anderen Häuser Platz nahmen. Um welchen Turm es sich dabei handelte, das konnte sie nicht sagen. Da der Wind die Fahne nach oben wehte.
 

Unerwartet schnell zog das Unwetter mit einer Stärke über das Quidditchstadium, das Hermine sich nicht mehr halten konnte. Sie viel nach vorne auf den Rasen. Eine gewaltige Windböe drückte sie gegen den Rasen. Krampfhaft krallten sich ihre Hände in das Grün. Riss einige Büschel de zarten Grüns heraus, als sie weitergedrückt wurde.
 

Doch urplötzlich versagte der Wind. Eine unangenehme Stille breite sich über diesen Ort und eine Kälte ergriff von Hermine Besitz. Wanderte ihren Körper entlang. Vertrieb jedes bisschen Wärme und Gefühl. Hinterließ nur Trauer und Kälte. Entsetzt weiteten sich ihre Augen, denn sie hatte auf einmal das Gefühl, das sie nicht mehr allein war.
 

Ganz langsam, fast Zeitlupenmässig, drehte sie sich um. Geschockt öffnete sie den Mund, aber kein Laut entfuhr ihm. Fortgetragen von der Stille. Vorsichtig bewegte sie sich nach hinten. Denn erneut stand vor ihr diese fremde Gestalt mit den vier riesigen Flügeln. Der große, sensenähnlichen Stab steckte mit dem spitzen Ende im Boden. Die Sense zeigte zum Himmel. Ein helles Licht ging von ihr aus, welches in das Firmament hinaufstrahlte. Das Licht durchbrach Wolken und verfärbte den Himmel schwarz. Hermine vermutete, das dies den Sturm verursachte. Denn kleine, rötliche Blitze zuckten aus der Dunkelheit.
 

Die unheimliche Gestalt legte seinen Kopf schief und starrte mit roten Augen die Gryffindor an.
 

Hermine schluckte nervös. Ihr Atem hatte sich bescheunigt und stoßweise blies sie die Luft aus dem Mund.
 

Sie beobachtete wie der Fremde nach dem Stab griff. Anscheinend gehörte er ihm, denn bei der Berührung leuchtete er kurz auf. Erschrocken über die plötzliche Aktion kniff Hermine die Augen zusammen. Als sie diese wieder öffnete, da blickte sie in graublaue Augen. Diese beobachteten die Reaktion in ihren. Eine Stimme drang an ihr Ohr.
 

"Granger! Granger!" Erst jetzt bemerkte Hermine, das Draco sie leicht schüttelte. "Verdammt noch mal Granger! Du sollst nicht träumen." Verwundert blinzelte die Angesprochene. "Nenn mich nicht Granger, Malfoy!" Der Blonde grinste. "Na wieder da!?"
 

"Was ist passiert?" fragte Hermine etwas nervös. Draco beobachtete belustigt, wie sich eine leichte Röte über ihre Wangen legte und sie peinlich berührt eine lästige Haarsträhne hinters Ohr klemmte.
 

"Träumerin!" sagte der junge Slytherin und erhob sich. Eine Hand griff unter den linken Arm von dem Mädchen und hob sie mit einer raschen Bewegung auf die Beine. Überrascht über diese Aktion, streckte Hermine die Beine durch. Ein stechender Schmerz fuhr ihr durchs rechte Knie. Taumelnd fiel sie nach vorne und damit genau auf Draco. Dieser richtete instinktiv die Arme nach vorne und breitete die Hände aus.
 

RUMPS! (A.v.R. *lach* Ich hab eindeutig zu viele FFs gelesen. *sich auf dem Boden vor wälzt*)
 

Hermine starrte den Jungen vor sich an. Ihre Augen waren geweitet und die Iris in ihnen, zuckte. Aber nicht nur sie war über diese Situation erschrocken, sondern auch Draco selbst. Der sonst so gefasste Junge starrte sie mit weitaufgerissenen Augen an. Seine Gesicht war in einer Röte, damit hätte er einer Tomate Konkurrenz machen können. Seine Hände, womit er Hermine hatte abwehren wollen, lagen nun auf ihrem Brustkorb und damit genau auf ihren Brüsten. (A.v.R. UPS! *fg*) Panisch sprang das ebenfalls feuerrote Mädchen nach hinten. Die Arme vor ihrer Brust verschränkt. Draco war das alles so peinlich. Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und sah in eine andere Richtung. Selbst Hermine sah in eine andere Richtung. Keiner wollte den Anderen ansehen.
 

So vergingen Minuten. Minuten, die den Beiden wie Stunden vorkamen. Bis Draco die unangenehme Stille durchbrach. "Tu... Tu... Tut mir Leid! Das... Das war keine Absicht. Ehrlich!" (A.v.R. JaJa! Und ich bin der Papast! Wer soll dir das denn glauben!? *fg* Alter Schwerenöter!)
 

Hermine biss sich auf die Unterlippe. "Scho... Schon gut! Ich glaube dir!"
 

Draco erhob sich vom Boden. Nervös richtete er seine Haare, da ihm einige lästige Strähnen ins Gesicht hingen und reichte dann dem Mädchen seine rechte Hand, damit er ihr aufhelfen konnte.
 

Schüchtern ergriff sie seine Hand. Erneut durchfuhr ein Schmerz ihr Knie. Leicht, ohne es eigentlich zu merken, zuckte Hermine zusammen.
 

Ihr Gegenüber sah sie an. Den Kopf leicht nach links geneigt, betrachtete Draco das junge Mädchen. Sein Blick wanderte an ihren Körper hinunter und blieb schließlich an den Beinen haften. Langsam ging er in die Knie und berührte Hermines rechtes Knie. Diese zuckte bei der Berührung zusammen.
 

"Ist schlimmer als es aussieht!" sagte er nach einigen Sekunden. "Es ist nur die obere Haut verletzt. Keine Knochen gebrochen und keine Zerrungen. Spätestens wenn du heiratest, ist alles wieder gut!" Dabei hatte er seinen Kopf angehoben und lächelte Hermine mit geschlossenen Augen entgegen. Für einige Sekunden war Draco der Versuchung verfallen, die Kräfte, welche er von seiner Mutter geerbt hatte, zu verwenden. Damit wäre es ein leichtes gewesen, die Verletzung schnell wieder zu heilen. Doch der Kopf hatte wiedereinmal über das Herz gewonnen. Also was machte Draco? Er durchsuchte seine Taschen nach dem zweiten Taschentuch und verband damit Hermines Knie.
 

Neugierig beobachtete sie das Geschehen und lauschte den Worten des blonden Slytherins. Nicht zum ersten Mal fragte Hermine sich, ob Draco wirklich so böse war, wie er immer tat oder ob dies nur eine Tarnung war, um dahinter ein weiches und warmes Herz zu verbergen. Was bei den Slytherins absolut fehl am Platz wäre. Erst die warme und etwas schmalzige Stimme ihres Gegenübers brachte sie wieder aus diesen Gedanken.
 

"So, das müsste halten bis wir hier raus sind!" Damit erhob Draco sich. Hermine biss sich auf die Unterlippe. "Danke!" Flüsterte sie ganz leise, so dass nicht einmal er es wahrnehmen konnte.
 

"Wir müssen zurück! Nur durch diese Tür kommen wir nach draußen!" sagte er schließlich. "Gibt es denn keinen anderen Weg!? Warum können wir nicht diesen oder den anderen nehmen?" Bittend sah Hermine Draco an. Obwohl sie eigentlich schon die Antwort wußte. "Weil nur diese Tür uns rausführen wird. Du musst mir vertrauen. Das ist der einzigste Weg!" "Woher willst du wissen, das uns gerade dieser Weg nach draußen führt?" Graublaue Augen sahen ihr entgegen und fixierten sie bis er den Kopf wegdrehte. "Ich weiß nicht, ob es der richtige Weg ist. Aber ich habe ein Gefühl, das er es ist. Du wirst das natürlich niemals als Antwort akzeptieren können. Was ich auch nicht könnte, wenn ich in deiner Situation wäre. Aber du...!" Mit diesen Worten drehte er seinen Kopf wieder in ihre Richtung. "Du musst mir eben einfach vertrauen! Wirst mir einem Slytherin, soviel Vertrauen entgegenbringen können und meinen Worten glauben können?"
 

Fragend sah Draco Hermine entgegen. Traurig senkte er schließlich den Blick, denn er hatte bereits in den Augen die Antwort ablesen können. Hermine konnte ihm nicht vertrauen. Er war ein Slytherin. Eine Ausgeburt aus der Hölle, welche nur einem Ideal folgte. Und zwar das eines durchgeknallten Irren, dessen Namen überall gefürchtet war. Plötzlich war Draco unheimlich müde. Der lange Weg bis hierher und der Kampf mit dem Basilisken, hatten seine Spuren an ihm hinterlassen. Erschöpft rieb er sich über seine Augen und massierte sich seine Schläfen.
 

Hermine hatte den Worten den blonden Jünglings gelauscht und beobachtete nun seine Reaktionen. Draco sah müde aus. Er tat ihr plötzlich unheimlich Leid. Was musste er wohl alles über sich ergehen haben lassen, nur um sie beide hier rauszubringen. (A.v.R. Was für ein unheimlich toller Satz! GRRRRRR!) Entschlossen ballte Hermine ihre Hände zu Fäuste und ohne es wirklich zu wollen, sprudelte der Satz aus ihren Mund. "Ich vertraue dir!"
 

Dracos Kopf schnellte nach oben. Er dachte sich verhört zu haben. Aber dem schien nicht so zu sein, denn Hermine nickte ihm entgegen.
 

Ein erleichtertes Seufzen entkam Draco. Langsam erhob er sich und sah Hermine an. "Kannst du denn gehen?" Die Braunhaarige sah ihn an. "Ich denke schon!" Bestätigend nickte sie ihm entgegen.
 

Gemächlich machten sich die beiden Schüler auf den Weg zurück zu dieser schicksalhaften Kreuzung. Schweigsam, ohne miteinander irgendein Wort gesprochen zu haben, erreichten sie diese. Kurz hielten sie an. Doch dann begaben sich auf den Weg zu dieser geheimnisvollen Tür.
 

Nur einmal sah sich das braunhaarige Mädchen noch einmal um. Sie wußte nicht warum, aber instinktiv spürte Hermine, das sie gerade ihr Schicksal änderte. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ihre Hände zitterten unkontrolliert. Leichte Panik stieg in ihr hoch, je länger sie den Gang weiterliefen.
 

Der junge, blonde Mann lief einen Meter vor Hermine. Konzentriert hörte er auf jedes kleinste Geräusch. Aber das Einzigste was sein Gehör wahrnahm, waren ihre Schritte, welche als Echo von den Wänden zurückprallten. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete Draco Hermine. Sie war unglaublich blass um die Nase und er konnte sehen wie ihre Hände leicht zitterten.
 

Ruckartig blieb er stehen. Hermine war über diese plötzlich Bremsaktion so überrascht, das sie einige Meter weiterging. Doch dann blieb auch sie stehen und drehte ihren Körper ruckartig zu ihm um. Ihre braunen Locken flogen durch die plötzliche Drehung und fielen dann sanft auf ihre Schultern. Draco beobachtete fasziniert wie sich Hermines Haare elegant durch die Schwingung hoben und senkten. Ihre braunen Augen sahen ihn an. Registrierten jede kleinste Regung in seinem Gesicht. Trotz des spärlichen Lichts konnte sie sein Gesicht gut erkennen. Nur seine Augen konnte sie nicht richtig erkennen. Dazu war es dann doch zu dunkel. Trotzdem konnte Hermine seine Blicke auf ihrem Körper spüren.
 

<<Was er wohl gerade denken mag? Wahrscheinlich denkt er wieder so was, wie dieses Schlammblut wieder aussieht!>> Traurig blickte sie nach unten. Strich sich über ihren schmutzigen Rock und versuchte vergeblich ihre Haare zu ordnen.
 

Draco beobachtete belustigt ihre vergeblichen Aktionen ihre Haarpracht zu richten. Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht. Dann bewegte er sich langsam auf sie zu. Geschickt wisch er einer Pfütze aus und blieb vor Hermine stehen.
 

Erst jetzt bemerkte Hermine ihn. Sie war so beschäftigt gewesen ihre Haare zu ordnen, das sie gar nicht mitbekommen hatte, das Draco sich auf sie zu bewegt hatte. Erschrocken weiteten sich ihre Augen.
 

Seine graublauen Augen beobachteten belustigt ihre Reaktion. Ein kleines spöttisches Lächeln huschte über sein Gesicht. "Also wirklich Granger!" sagte er mit seiner gewohnten, schnalzigen Stimme. "Sag bloß, du bist nicht einmal fähig, deine Haare ordentlich zu halten!" Er fuhr mit seinen Händen durch ihre Haare und schob einige, widerspenstige Haarsträhnen hinter die Ohren.
 

Hermine erschauderte bei seinen Berührungen. Eine leichte Gänsehaut wanderte an ihren Armen nach oben und weiter bis sie ihren Nacken erreicht hatte. Ihre kleinen Nackenhärchen stellten sich auf.
 

Dracos Gesicht kam ihrem gefährlich nahe. Hermine konnte bereits seinen warmen Atem auf ihrer Wange spüren und ihre Gänsehaut verstärkte sich noch.
 

"So.... besser!" sagte Draco nach etwa einer Minute. "Du solltest dir angewöhnen eine Haarspange oder wenigstens einen Zopfhalter mitzunehmen." Hermine zwinkerte verwundert. "So was steht mir nicht." Draco blinzelte und fing plötzlich zu lachen an. "Wer sagt denn so was dummes?"
 

Hermine bewegte sich einen Schritt nach hinten und stemmte ihre Hände in die Hüften. Draco konnte ein Leuchten in ihren braunen Augen erkennen. Erfreut darüber ob er eine Augenbraue und grinste in sich hinein. "Du bist der Jenige gewesen, der mir das ständig an den Kopf geworfen hat! Darf ich dich daran erinnern." Dabei zog sie lautstark die Luft ein und öffnete leicht den Mund. Bevor sie alle Luft wieder ausstieß. Draco grinste breit und auch er holte jetzt einmal tief Luft und beiden sagten die nächsten Sätze gleichzeitig. "Granger! Du siehst wieder aus wie eine Vogelscheuche! Oder bist du in einen Sturm gekommen? Du solltest Gewitter meiden Granger!" Hermine endete verwunderte.
 

Draco hatte in der Zwischenzeit seine Hände hinter dem Kopf verschränkt und lächelte. Es war keins seiner spöttischen Lächeln. Es war warm. Kein Spott und kein Hohn war zu erkennen. Aber etwas anderes konnte man in seinem Gesicht lesen. Er versuchte nämlich krampfhaft ein Lachen zu unterdrücken.
 

Verwundert beobachte ihn Hermine. Erst jetzt fiel ihr auf, das Draco sie mit Absicht getriezt hatte, damit sie das Alles hier für einen kurzen Moment vergessen konnte. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht.
 

"Guck an!" sagte Draco. "Was ist denn das da?" Seinen Kopf hatte er leicht nach rechts gelegt und grinste ihr frech entgegen.
 

Hermine ihre Augen weiteten sich kurz. Doch dann konnte sie nicht anders. Sie begann zu lachen. Draco stimmte in ihr befreites, glückliches Lachen mit ein.
 

"Siehst du! Schon geht es dir besser!" Hermine konnte nur nicken. Denn sprechen war gerade nicht möglich. Mit einem befreiten Lächeln auf den Lippen, wischte sie sich die Tränen aus den Augen.
 

"Das passt auch viel besser zu dir!" Draco schloß seine Augen und lächelte ihr entgegen. Hermine dachte sich verhört zu haben. Verdutzt blinzelte sie und schaute den blonden Prinzen Slytherins überrascht an.
 

Das war das erste Mal, das ihr jemand so ein Kompliment machte. Okay! Ron und auch Harry hatten ihr manchmal solche Nettigkeiten gesagt. Aber das war für sie nichts besonderes. Sie waren nur Freunde. Da lief nichts zwischen ihnen, obwohl sich Ron einige Chancen bei ihr ausrechnete. (A.v.R. *fg* Ihr könnt mich hauen, ich kann das ab! BÄH.....) Aber Hermine empfand nur freundschaftliche Gefühle für ihn. Dann war da noch Viktor Krum. Der bulgarische Quidditchspieler mit der krummen Nase und den dunklen Haaren. Der erste Junge, der mehr als nur freundschaftliche Gefühle für sie empfand und sie das sogar spüren ließ. Der erste Junge, der sie wirklich liebte. Aber leider empfand sie nichts für ihn. Ihr Herz hatte nicht diesen berühmten Sprung gemacht. Auch die so vielgepriesenen Schmetterlinge im Bauch waren ausgeblieben. Ein leichter Seufzer entfuhr ihr. Verlegen blickte Hermine zu Boden.
 

Draco beobachtete sie. Verwundert musste er feststellen, das Hermine errötete. Verlegen kratzte er sich mit der linken Hand am Nacken. "Es... Es... Es tut mir Leid! Ich wollte dich nicht verlegen machen oder verspotten. Ich weiß, das ich mich mit all meinen Worten niemals entschuldigen kann, was ich je gesagt oder gemacht habe. Aber es tut mir wirklich Leid!"
 

Hermine sah auf. Hatte sich etwa gerade der stolze Prinz der Slytherin vor ihr, einem Schlammblut entschuldigt. Sie musste sich verhört haben.
 

Draco ging langsam an ihr vorbei. Seinen Kopf hatte er leicht gesenkt. Ohne sie anzusehen oder zu sprechen, machte Draco sich wieder auf den Weg. Er hing seinen Gedanken nach.
 

Hermine beobachtete ihn. Verdutzt folgte sie ihm. Auch sie hing ihren Gedanken nach.
 

Schweigsam erreichten sie nach einigen Minuten die alte, versiegelte Tür. Die roten Augen erwarteten sie bereits. Ängstlich blieb Hermine stehen. Sie schluckte, um den Kloß in ihrem Hals loszuwerden. Doch dieser dachte nicht daran sich aufzulösen. Ihr Blick suchte den ihres Begleiters. Doch dieser sah sie nicht an. Er schaute mit angespanntem Gesicht auf die Tür.
 

Hermine biss auf ihre Unterlippe. Das Gefühl von Panik ergriff sie wieder. Langsam, ohne es wirklich zu wollen, machte sie einen Schritt rückwärts. Ihr Blick war weiterhin auf die roten Augen gerichtet. Sie zitterte leicht und eine Gänsehaut zog sich über ihren Körper. Wanderte vom Rücken zum Nacken hoch. Ihre kleinen Nackenhärchen stellten sich auf. Abrupt brach sie den Blickkontakt ab und schaute zu Boden. Sie drehte sich um und atmete mehrmals tief ein und aus. Versuchte sich zu beruhigen. Aber es wirkte nicht.
 

Doch plötzlich legten sich zwei Arme um sie. Sie schreckte hoch. Instinktiv griff sie nach den Armen und legte ihr Kinn auf diese. Die ersten Tränen sammelten sich wieder in ihren Augen und schließlich weinte Hermine hemmungslos. Warum, das wußte sie nicht. Doch ihr Tröster verblieb in seiner Stellung. Hielt sie einfach in seinen Armen. Spendete ihr Trost und Wärme. Vergessen waren die letzten Stunden, die sie hier verbracht hatte. Vergessen der anstrengende Weg hier her und die Gefahren. Hermine war auf einmal so unendlich müde. Langsam legte sie ihren Kopf in den Nacken und berührte die Schulter ihres Trösters. Dieser hatte seinen Kopf leicht nach links gelegt, so dass ihre Gesichter jetzt nebeneinander waren.
 

Hermines Augen waren geschlossen. Sie genoss den Moment. Wünschte sich, er würde ewig andauern. Doch sie wußte nur zu genau, das diese Wärme gleich enden würde.
 

Doch Minuten vergingen, ohne das sie die Position veränderten. Seine Nähe wirkte so beruhigend. Es war schön einfach so zu stehen und in seinen Armen zu liegen. Seine ruhige und weiche Stimme zu hören, die beruhigend zu ihr sprach. Seinen Geruch aufzunehmen.
 

Hermine atmete tief ein.
 

Er roch herb nach .... Ja wonach eigentlich. Sie wußte es nicht. Aber sie kannte diesen Duft.
 

Doch dann bewegte sich Hermine. Sie drückte die Arme ihres Trösters von sich und drehte sich um. Graublaue Augen schauten in Braune. "Draco!" Doch dieser schüttelte nur mit seinem Kopf. Sein Blick war sanft und strahlte eine Wärme aus. So was hatte sie noch nie bei ihm gesehen. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Ein Lächeln wie sie es noch nie bei ihm oder je einem Jungen gesehen hatte. Etwas rührte sich in Hermines Magengegend.
 

Langsam drehte Draco ich um. Blickte erneut auf die Tür. Hermine holte tief Luft. Blickte dann auf den jungen Blonden neben sich. Dieser hielt seine Hand ihr hin. Nur zu gerne ergriff sie diese. Vorsichtig drückte er ihre kleine Hand. Hermine sah ihn an. Er lehnte sich leicht zu ihr rüber und flüsterte ihr sanft ins Ohr.
 

"Keine Angst! Ich bin bei dir!"
 

Hermine erschauderte bei seinen Worten. Sein warmer Atem auf ihrer Wange, erzeugte auf ihrem Körper eine leichte Gänsehaut. <<Was für eine schöne Stimme er doch eigentlich hat!>> dachte Hermine. Sie wollte es eigentlich nicht, denn ihr Verstand riet ihr davon ab. Aber trotzdem drückte sie seine Hand. Draco lächelte ihr entgegen und nickte dann schließlich.
 

Hermine nahm all ihren Mut zusammen und sah auf die Tür. Die roten Augen fixierten sie erneut und dann vernahm ihr Gehör, die bereits bekannten Worte.
 

"Bist du das IMAGO?" Noch einmal suchte Hermine Dracos Blick. Doch dann sah sie auf und öffnete den Mund zur Antwort.
 

Fortsetzung folgt!

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Autoren blabla!
 

So, da ist es jetzt - das 15.Kapitel. Man ich muss mich loben. Ich hätte nie gedacht, das ich soweit komme. Das hab ich vorallen meinen fleißigen Reviewern zu verdanken. Ihr gebt mir immer wieder die Kraft weiter zu schreiben. Danke! *knuddel* HeHe... und ich habe es mal wieder geschafft einen Cliffhanger zu schreiben. *fg* Eigentlich sollte dieses Kapitel an einer anderen Stelle enden. Aber ich habe mich entschlossen schon hier zu enden und mir das Andere für das nächste Kapitel aufzuheben. Aber zum Trost für euch! Ich habe schon mit dem nächsten Kapitel angefangen und soviel sei verraten. Das nächste Mal kommt endlich die zweite Versammlung und das erste Rätsel zum Imago wird gelöst. Aber mehr verrate ich jetzt nicht. Bis zum nächsten Mal! *winke winke* P.S. Vergeßt mir ja nicht das Review. Ich schreib sonst Heuler. *fg*
 

lola1988

Hey Kleine... Wenigstens einer der mir antwortet. Komm an mein Herz! *schmus* BLINZEL... Dir gefallen Dracos Sprüche. Langsam fange ich an, ihm immer ähnlicher zu werden. Erklärt meine blonden Haare. *lach*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
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Von:  Maya
2005-05-27T11:31:10+00:00 27.05.2005 13:31
Puh - hat zwar jetzt Ewigkeiten gedauert, aber jetzt hab ich das neue Kapitel endlich gelesen ^-^°
Ich fand Draco wie immer natürlich ganz klasse ^.~
Seine Sprüche, seine Gesten und auch seine Mimik beschreibst du ganz toll! Man kann es sich bei ihm richtig vorstellen und trifft ihn in den beschriebenen Situationen echt gut.
Vor allem die Stelle, wo er Hermine zum Lachen bringt, find ich gut ^-^ Sein Charakter ist einfach unbeschreiblich klasse ^.~
Hermine finde ich in diesem Teil teils gut getroffen, aber manchmal etwas entrückt. Wie Phineas schon sagte, bei der Tür reagiert sie etwas über, aber du hast das alles so toll geschrieben, da verzeih ich dir das ^.~
Und sonst wäre es ja nicht dazu gekommen, was danach kommt - wenn du verstehst, was ich meine?
Solange leichtes OOC begründet ist und für die Handlung relevant, finde ich das nicht schlimm - und be dir passt ja auch alles in die Story und dennoch ist das Mädel gut getroffen ^-^
Ach ja! - noch etwas. Diese eigene Sprache find ich echt klasse! Ich finde es wirklich bemerkenswert, wenn jemand eine eigene Sprache erfinden kann. Ich hatte das für meine eine FF (Titel jetzt egal) auch vor, aber ich bin da nicht so gut drin ^.~
Also noch n dickes Kompliment dafür!
Ich bin mit diesem Teil wie immer sehr zufrieden und ich hoffe sehr, dass es bald weitergeht! Kannst mir ja dann wieder Bescheid sagen ^.~!
Maya
PS: WOW! Schon Kapitel 15! Gratulation ^.~ !
Von:  Lilith-de-Caliginis
2005-05-21T16:41:29+00:00 21.05.2005 18:41
Schönes Kapitel und ich hoffe das es bald weiter geht, bitte schreib ganz schnell weiter.
Bin schon gespannt wie ein Flitzebogen.

Gruß Darklight
Von: abgemeldet
2005-05-21T15:10:40+00:00 21.05.2005 17:10
ach wie süß -;)!
War ein gutes Kapitel obwohl ich Hermione etwas zu "verweichlicht" fand: Immerhin hat sie mit Harry und Ron schon ganz andere Abenteuer überstanden!
Okay, das wars auch schon mit der Kritik^^ *zwinker*.
Schreib schnell weiter, ja?!^^ *g*.
Greetz Phineas


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