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Don´t feel unhappy, darling

Ich werde bald bei dir sein!
von

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Einverständnis und Verwirrung

Ich musste wohl in Edwards Armen eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte lag ich in meinem Bett - er an meiner Seite.

»Bella?«, fragte er besorgt, so als würde ich schwer krank sein. »Bella Herz geht es dir gut.«

Bella Herz - so hatte er mich noch nie genannt. Aber ich mag diesen Namen, auch wie er ihn ausspricht. Es hört sich an, wie perfekteste und vollkommenste Symphonie die ich je zu vor gehört habe.

»Ja mir gehts gut«, sagte ich. Das war nicht gelogen.

Mir ging's wirklich gut - jedenfalls besser als am Abend zuvor.

»Bella? Ich möchte mit dir was besprechen.«, begann er ,»Ich habe während du schliefst viel über das nachgedacht, was du mir gestern Abend gesagt hattest. Und ich bin zu dem Enschluß gekommen, das ich doch etwas Vertrauen in den Hund stecken möchte! ...«

»Was? Echt? Das ist, das ist...«, schrie ich beinah vor Begeisterung und Überraschung, doch bevor ich weiter sprechen konnte unterbrach er mich:

»Lass mich bitte aussprechen.« Ich nickte nur. »Gut.«, sprach er weiter. »Also ich halte es doch für richtig, das du dich mit ihm treffen solltest, ja?«, sagte er etwas unsicher - doch meinte er es ernst.

»Edward du bist echt der beste. Danke! Doch was genau meinst du mit treffen? - und wo?«, schließlich wollte ich mein zweites Glück nicht überstrapazieren.

»Ich dachte vieleicht gehst für einen Nachmittag zu ihm und redest mit ihm.«, schlug er vor und dann murmelte er mehr zu sich selbst, doch so laut, das ich es hören konnte. »Vieleicht sollte ich ihn vorher bescheidsagen.«

»Das brauchts du nicht. Ich mache das schon.« Nur wie?, dachte ich - und war mal wieder froh, das Edward meine Gedanken nicht hören konnte. Glück konnte man haben!

»Gut. Es wird langsam mal Zeit, das du dich aus deinem Bett erhebst«, sagte er mit breitem, schiefen Grinsen und scheuchte mich aus dem Bett. »Wenn du dich nicht beeilst, kommen wir sogar mit meinem Auto zuspät! Und das will was heißen.«, meinte er streng und prahlent.

»Und was ist mit laufen?«, fragte ich.

»Kommt gar nicht infrage - ich will kein unnötiges Aufsehen haben. Beim Laufen in dieser Geschwindigkeit ist es riskant endeckt zu werden, jedenfalls mit dir.«

»Menno!«, sagte ich und spielte Beleidigt, doch dann kam mir eine Idee und sezte ein Grinsen auf. »Eingebildeter Volvo Fahrer.«, mein Grinsen wurde breiter.

Er grinste ebenfalls, mit seinem schiefen Lächeln - ich schmolz dahin.
 

In der Schule angekommen, warteten Alice, Angela und Ben schon auf uns - Hand in Hand gingen wir auf sie zu.

»Na, bist du wohl wieder die Alte?!«, begrüßte mich Alice. Danach umarmte ich alle drei zur Begrüßung. Edward und Ben gaben sich einen Handschlag - Ben schien gar nicht bei Edwards Körpertemperatur zusammen zu zucken, wie es eigentlich hätte sein sollen.
 

Der Tag bis zur Pause verging recht schnell. Wir trafen uns an unserem gewohnten Tisch, in der Ecke. Eher gesagt, sie warteten schon auf uns. Ich meinte ja, das die Pause gerade erst angefangen hatte, doch mit Edward verging die Zeit viel zu schnell. Ein Blick auf die Uhr, die in der Cafeteria hing, bestädigte dieses. Die Pause ging wirklich schon eine Viertelstunde. Erstaunt darüber, bemerkte ich auch noch das Angela und Ben fast mit ihrem Essen fertig waren - und, naja Alice Essen war unberührt, wie gewöhlich.

»Hey, Bella? Sag mal, hast du was dagegen, wenn Alice, Du und ich am Wochenende ne kleine Pyjama Party machen. Bei mir?«, fragte Angela und machte einen für sie untypischen Gesichtsausdruck - sie versuchte einen irgendwie bittenden Blick zu machen, was ihr aber nicht so recht gelang.

»Na klar! Gerne. Warum nicht?«, antwortete ich rhetorisch.

»Was ist mit dir Alice?«, sagte Angela doch diese Gab keine Antwort, also Blickte ich zu ihr. Ihr Blick war leer, so als schaute sie in die Ferne. Alice hatte eine Vision.

Merkwürdiger Weise verkrampfte Edward sich neben mir schlagartig, als er Alice Vision sah. Das hieß, sie gefiel ihm ganz und gar nicht.

Da aber Ben und Angela nichts von den Gaben der Cullens wussten, verstanden sie nicht was Alice hatte und Ben fing gleich wieder mit seinen wissenschaftlichen Theorien an:

»Also, ich bin überzeugt, das Alice gerade Tag träumt oder mit offenen Augen schläft.« In gewisser Weise hatte er schon Recht damit, doch anstatt ihm Recht zugeben, verdrehte ich die Augen und stöhnte: »Lass das Ben, ich hab heute Nacht geschlafen, das möchte ich jetzt nicht tun.« Ben schmollte und Angela gab ihm einen Kuss auf die Wange - dann kicherte sie und auch Alice, die sich wieder gefangen hatte, und Edward kicherten ebenfalls.

Doch dann konzentrierte ich mich auf Edwards Gesicht, dies aber war unergründlich. Schade, denn ich hätte gerne gewusst wovon Alice Vision handelte.
 

Da ich heute wieder Arbeiten musste, brachte mich Edward mich zu erst nach Hause, damit ich mit meinem alten Transporter zu Newton's Geschäft fahren konnte. Ich wusste das Edward eigentlich nicht einverstanden damit war, doch auf irgendeine Weise konnte ich ihn dazu überreden.

Zuhause angekommen stieg ich aus Edwards Wagen aus, was eigentlich auch normal ist, doch heute war es irgendwie anders.

Ich merkte erst jetzt, das Edward betrübt über irgendetwas war. Gerade wollte ich ihn danach fragen, da brauste er schon davon.
 

Ich hatte noch ein wenig Zeit, bis ich arbeiten musste, daher fing ich schon mal mit den Hausaufgaben an. Da diese aber nicht sonderlich schwer waren, war ich schon relative schnell fertig damit. Also lies ich den ganzen Tag aus Spaß Revue passieren. Bis auf den Morgen und das Mittagsessen, war nichts ungewöhnliches passiert.

Doch die Vision von Alice wollte und wollte einfach nicht aus meinen Kopf. Ich wollte unbedingt wissen, was sie gesehen hatte und wieso Edward sich so verkrampft hatte, als auch er sie sah!

Da ich mir aber nichts zusammen reimen konnte, checkte ich meine Mails und beantwortete Mums Mail. Die kanns aber auch übertreiben. 10 neue Mails von ihr und jede gefüllt von irgendwelchen Müll den sie schrieb.
 

Hey Mum!
 

Du brauchst dir keine Sorgen machen, wenn ich mal an nem Tag nicht dazu komme, dir zu antworteten.
 

Mir gehts echt super. Am Samstag will Angela eine Pyjama Party mit Alice und mir schmeißen. Wird bestimmt lustig.

Edward geht es auch gut. Leider habe ich von jake schon ne Weile nichts mehr gehört. Werde mich aber bald mit ihm treffen.
 

Hab dich lieb Mum,

deine Bella!
 

Ich drückte auf ''Senden'' und weg war sie.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, das ich jetzt los musste und ich schaltete den PC aus.
 

Nachder Arbeit, ich war gerade los gefahren, rief Edward mich auf meinem Handy an, welches er mir für den Notfall gegeben hatte.

»Was ist Edward?«, fragte ich als ich abgenommen hatte.

»Wo bist du?«, fragte er ganz aufgebracht. Hä??

»Ich fahre gerade zurück nach Hause. Kein Grund aufgebracht zu sein!«

»Oh doch, die wirst schon sehen«, meinte er und legte auf. Ich verstand gar nicht was er hatte.
 

Zuhause angekommen wartete Edward schon auf mich. Er sah gelassen und komplett ruhig, ganz anders, als er eben nach dem Telefonat ausgesehen haben musste.

»Wieso warst du eben so aufgebracht, als du mich angerufen hattest.«, fragte ich zur Begrüßung.

»Welcher Anruf Bella? Ich kann mich nicht errinnern dich angerufen zuhaben. Zeig mal dein Handy!«, meinte er nur.

Wir schauten gemeinsam nach, aber da war nirgends ein Anzeichen, das er angerufen hätte, noch nicht einmal Gesprächzeit war zu sehen. Seltsam. Ich war komplett verwirrt. Wie kann das sein?

»Siehst du, nichts dergleichen zu finden. Das muss du dir eingebildet haben.«, sagte er. Aber ganz bestimmt habe ich mir das nicht eingebildet.

Die Verwirrung war mir offenbar ins Gesicht geschrieben, der er lächelte mich nur an küsste mich ganz sanft auf die Lippen. Mein Herz rebellierte.

Doch wer hatte mich dann angerufen, wenn nicht Edward. Schließlich war es seine Stimme, die ich gehört hatte.

Oder hatte Edward doch angerufen und wollte es mir nicht sagen. Aber wieso hat er sich dann so aufgeregt ?
 

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Nach einiger Zeit ein Neues Kapi.

Hoffe ihr hattet Spaß beim lesen^^

Was glaubt ihr?

Hat Edward angerufen oder nicht.
 

Also bis zum nächsten kapi
 

LG,

eure

-bells



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