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Valnar Darnus der tapfere Ritter

Ein Singspiel oder Minnegesang, der irgendwie was mit Vampiren, dem Sinn des Lebens und Jungfrauen zu tun hat; in Reimform, damit es schöner aussieht
von

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Ritter Valnar im Frühling

Wenn der Frühling jedes Jahr

Kommt mitsamt der Vogelschar,

So werden die Herzen alle heiter

Und erfreuen Bäcker, Briefträger und auch Reiter.

Und zuletzt nicht zu vergessen

Ist es auch am Ritter abzumessen,

Dass der Frühling gekommen

Und ihm brachte schöne Herzenswonnen.

Aber auch dumme Ideen

Lassen sich hier sehen.
 

Denn Ritter Valnar fand die Muse

Und holte aus der staub'gen Schluse

Hervor die Laute mit den drei Saiten

Und ließ sich von seiner Euphorie quer und schräg leiten.

Das war nicht das Einzige, was nicht gerade war,

Begleitete sein Gezupfe auch Gesang sogar;

Wenn man es denn so nennen wollte,

Da es durch das ganze Dorf grollte.

Es bebte wie bei Bebenstufe zwölf,

Vertrieb alle Monster, besonders die Wölf'.

Die Trommelfelle platzen durch die Bank,

Es sprangen die Krüge mit bierischem Trank.

Und erst als der Saiten nur noch waren zwei,

War das Gejaule endlich vorbei.
 

Moral

Was man sich im Frühling unterstehe,

Ist zu sein in Valnars Nähe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-04-02T12:36:38+00:00 02.04.2009 14:36
Hehe...
Das singen liegt eben nicht jedem^^


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