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Blutige Lilie

Der See des Vergessens
von

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Giftige Lilie?

Schade, dass die Story so schlecht ankommt. Komisch, wenn ich mir besonders viel Mühe gebe, dann interessiert sich kaum einer für meine FFs, aber wenn ich nur aus Spaß einfach drauf los schreibe, dann mögen das wiederum viele Leute. Irgendwie widersprüchlich, oder? Was mach falsch *seufz*?

Na ja, hier kommt jedenfalls das nächste Kapitel und den Lesern, denen die Story trotzdem gefällt, wünsch ich viel Spaß damit.
 

Früh am nächsten Morgen verabschiedete sich Seto von Atemu, der sich mit einem Grummeln noch mal im Bett herumdrehte, obwohl er eigentlich auch um diese Zeit aufstehen müsste, um seinen Spieleladen zu öffnen. Doch wenn Atemu nicht von selbst aufstand, dann tat man gut daran, ihn auch nicht zu wecken. Das konnte einem mitunter nämlich schlecht bekommen. Mit einem Lächeln auf den Lippen und den Gedanken bei der letzten Nacht, beugte sich Seto noch einmal hinunter und küsste seinen Lebensgefährten auf die Wange, während er gleichzeitig mit den Händen durch dessen strubbeliges, doch weiches, Haar fuhr.
 

“Wie bitte? Was soll das heißen, wahrscheinlich vergiftet?”, Jonouchi war von seinem Schreibtisch aufgesprungen und schrie aufgeregt in den Hörer. Kaiba schaute neugierig zu ihm herüber. “Nein, das ist ja furchtbar! Ja, genau… Sie haben Recht, das werden wir. Wir sind gleich da!”, beendete der junge Mann das Gespräch.
 

“Was ist los?”, wollte Kaiba wissen.
 

“Stell dir vor: Die Frau von Herrn Yokida, unserem Opfer, ist tot aufgefunden worden, wahrscheinlich vergiftet! Ihre Tochter und deren Freund fanden sie heute Morgen bereits tot im Esszimmer. Und in der Vase auf dem Tisch steht eine violette Lilie! Ist das nicht krass? Ich mein, eigentlich könnte es theoretisch auch Selbstmord gewesen sein, aber die Blume spricht eindeutig dafür, dass Violette mit seinem Auftrag offenbar noch nicht fertig war. Und außerdem lebte sie ja getrennt von ihrem Mann, so sehr wird sie wohl nicht über seinen Tod getrauert haben, dass sie sich deswegen umbringt.”
 

Kaiba kniff die Augen zusammen. Jetzt hatten sie also noch ein Opfer. Dieser Violette - so denn es kein Trittbrettfahrer war - wurde wieder richtig unverschämt.
 

“Wie auch immer es gewesen ist, lass uns lieber hinfahren!”, meinte er und schnappte sich seine Sachen.
 

“Klar, ich sag noch Kawasaki Bescheid”, mit diesen Worten lief Jonouchi ins angrenzende Büro.
 

Als Kaiba, Kawasaki und Jonouchi in Frau Yokidas Haus ankamen, trafen sie noch deren Tochter, Kyoko Yokida und ihren Freund an. Kyoko saß weinend auf der Couch im Wohnzimmer, während ihr Freund sie tröstend festhielt. Sie sah ihrer Mutter sehr ähnlich, nur hatte sie braune Haare und hellbraune Augen.
 

“Wie kann so was passieren?”, schluchzte sie den drei Polizisten entgegen. “Sie waren doch schon gewarnt durch den Tod meines Vaters. Wie konnten Sie es da zulassen, dass dieses Monster auch noch meine Mutter tötet?”, meinte sie vorwurfsvoll.
 

“Wir verstehen, dass Sie aufgebracht sind”, versuchte Kawasaki zu beschwichtigen. “Doch niemand konnte damit rechnen, dass auch Ihre Mutter auf der Liste dieses Auftragsmörders” - sie verzichtete bewusst auf die Nennung Violettes - “stand. Sie haben unser herzlichstes Beileid. Doch leider müssen wir Ihnen jetzt ein paar wichtige Fragen stellen. Fühlen Sie sich dafür bereit?” Kyoko Yokida nickte und die drei Polizisten setzten sich um den Wohnzimmertisch.
 

“Nun, wer könnte denn ein Interesse daran gehabt haben, Ihre Eltern umzubringen?”, wollte Kawasaki wissen.
 

“Ich habe keine Ahnung”, schniefte die junge Frau in ein Taschentuch und starrte auf die Spitzendecke auf dem Tisch. “Bestimmt ist dieser Killer einfach durchgedreht und tötet jeden, der ihm in die Quere kommt. Haben Sie mal daran gedacht, dass das einfach ein verrückter Psychopath ist?”, schrie sie plötzlich und die Anwesenden zuckten zusammen. Kawasaki räusperte sich.
 

“Nun, die beiden Taten lassen eher auf gezielte Mordanschläge hinweisen. Doch wie es auch immer sein sollte, vielleicht ist es besser, wenn Sie den Schock erstmal verarbeiten und morgen zu uns aufs Revier kommen”, stellte sie fest. “Sie möchten wir anschließend auch zu uns bitten”, wandte sie sich an den Freund der Frau.
 

“Klar”, nickte der.
 

“Haben Sie beide vielleicht eine Möglichkeit bis morgen Abend woanders unterzukommen?”, erkundigte sich die Polizistin. “Wir müssen den Tatort zwecks Untersuchungen nämlich vorerst absperren.”
 

“Ja, meine Freundin kann bei mir übernachten. Das tut sie sowieso die meiste Zeit”, erklärte der junge Mann.
 

“Dann lass uns lieber schnell verschwinden, ich halte es hier nicht mehr aus”, erklärte Frau Yokida und sprang auf.
 

Als die beiden fort waren, wandten sich die drei Polizisten an die Leute von der Spurensicherung, die bereits fleißig im Esszimmer tätig waren. Das Opfer lag neben einem Stuhl auf dem Boden. Im Kontrast zu den schwarzen Haaren sah ihre Haut besonders blass aus. Ihre schwarzen Augen starrten leer in die Ferne. In ihren Zügen schien noch das blanke Entsetzen zu stehen.
 

“Gestern hat sie noch gelebt”, flüsterte Kaiba erschüttert und schaute auf die violette Lilie, die in einer gläsernen Vase auf den Tisch stand. Seltsam war nur - und das fiel Kaiba sofort auf, da er sich mit den bisherigen Morden Violettes intensiv beschäftigt hatte - dass diese Lilie mehr einen zarten Rosaton aufwies, der nur leicht ins Violette ging. Der Auftragsmörder hatte bisher immer Lilien von einem besonders tiefen Violett mit rötlichem Schimmer an seinen Tatorten drapiert. War ihm diese Sorte vielleicht ausgegangen, oder hatte er aus einer Laune heraus diesmal eine andere Züchtung genommen?

Auf dem Tisch befanden sich auch eine Teekanne und der Untersetzer einer Tasse, während die Tasse selbst zersplittert auf dem Boden lag. “Ist sie mit diesem Tee vergiftet worden?”, erkundigte er sich bei einem jungen Mann von der Spurensicherung, den er schon von früher kannte. Wie war noch gleich sein Name gewesen? Ach ja, Marik Ishtar.
 

“Beliebt sind Tees natürlich immer, aber es könnte auch dieser angebissene Apfel gewesen sein”, vermutete Herr Ishtar und strich sich eine Strähne seines weißblonden Haares aus dem braunen Gesicht. “Das müssen wir im Labor erst untersuchen.”

Kaiba nickte. Dass er es gleich nach Verlassen der Polizeischule und seinem Praktikum mit einer Mordserie, noch dazu mit dem berühmt-berüchtigten Violette zu tun bekäme, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Erst jetzt begann er wirklich zu realisieren, in was er da hineingeraten war. Doch er wäre nicht Polizist geworden, wenn er jetzt so einfach das Handtuch geschmissen hätte.
 

Die Untersuchung des Tatorts, der Leichen und der näheren Umgebung der beiden Opfer sowie deren Verwandten und Bekannten, wurde in den nächsten Tagen fortgesetzt.
 

Atemu pfiff fröhlich vor sich, räumte noch einmal die Drachen- und Ritter-Figuren in seinem Laden um und wischte hier und da Staub von den Auslagen. Anschließend schaute er mit einem Auge noch mal zu der Wand über dem Tresen hoch, wo er seine neue Deko angebracht hatte und vergewisserte sich zum wiederholten Male, dass es so perfekt aussah. Er freute sich, dass Seto ihn heute im Spieleladen besuchen wollte, denn sonst wäre er hier bestimmt noch vor Langeweile gestorben. Der Laden schien heute wieder Mal wie ausgestorben. Seit er die neuen Karten verkauft hatte, war es wieder still geworden. Irgendwas machte er falsch. Oder die Leute interessierten sich einfach nicht mehr für einen kleinen Spieleladen, sondern gingen nur noch in große Kaufhäuser, wo es mehr Auswahl gab und alles billiger war. Es war schon frustrierend.

Andererseits konnte sich Atemu nicht beklagen, er hätte zu wenig Geld. Was aber nicht an den negativen Einkommen des Spieleladens lag und auch nicht an Setos nicht gerade reichlichem Gehalt. Atemu hatte nämlich vor mehreren Jahren schon, als er 18 wurde, das Geld seiner verstorbenen Eltern geerbt. Genauer gesagt, hatte er es bereits viel früher geerbt, aber bis dahin hatte sein Großvater, der ihn auch aufzog, über das Geld verfügt.

Sein leiblicher Vater hatte die Familie sogar noch viel früher verlassen und war auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Atemu wusste bis heute nicht, was aus ihm geworden war und konnte sich auch gar nicht mehr an ihn erinnern, so lange war das jetzt schon her. Nur seinen Stiefvater kannte er noch, aber wenn er anfing über ihn nachzudenken, bekam er Kopfschmerzen, also ließ er es lieber bleiben. Er war sogar froh, dass dieser bei einem bis heute nicht geklärten Einbruch in ihr Haus getötet worden war. Zumindest hatte man ihm das erzählt, erinnern konnte er sich daran nicht mehr. Und auch seine Mutter war ihm egal gewesen, er hatte so einen Hass auf sie, noch heute… Aber auch sie war längst tot, bei einem Autounfall gestorben. Atemu ballte die Hände zu Fäusten. Warum fing er auch nur immer wieder an, darüber nachzudenken?
 

“Ich hasse euch, also verschwindet endlich aus meinem Kopf, so wie ihr aus meinem Leben verschwunden seid”, flüsterte er und versuchte, sich wieder auf seine Arbeit zu konzentrieren, was gar nicht so einfach war. Ein langes Gähnen ertönte und dem jungen Mann wurde bewusst, dass die Wirkung des Kaffees wieder nachließ, was ihn zu der Frage zurückführte, warum er in letzter Zeit ständig so müde war. So wenig schlief er doch gar nicht und mehr zu tun als sonst, hatte er auch nicht.
 

“Nur mal kurz hinsetzen”, nahm er sich vor und schloss die brennenden Augen, während er sich auf einem braunen Hocker hinter dem Tresen niederließ und an die Wand lehnte, wobei einige Glöckchen, die an violetten Bändern aufgehängt waren, zu bimmeln begannen. Doch selbst das konnte den bereits halb Schlafenden nicht mehr munter machen. Und auch, als die Klingel der Ladentür ging, bemerkte er nichts.

Erst, als Atemu plötzlich ein Tätscheln auf seiner Wange spürte, sprang er wie von der Tarantel gestochen auf und wäre beinahe über den Hocker nach hinten gefallen, da vor ihm ein älterer Mann stand und ihm den Weg versperrte. Es dauerte einen langen Augenblick, bis Atemu sich entsann, wer derjenige war, der ihn jetzt so merkwürdig anlächelte: Ryota Otogi, der Onkel seines Freundes Ryuchi Otogi. Das musste ein Alptraum sein.
 

“Na mein Süßer? So müde heute?”, sprach’ s und Atemu rollten sich sämtliche Zehennägel und Nackenhaare auf. Bei aller Liebe zu seinem Freund, aber dessen Onkel konnte er auf den Tod nicht ausstehen, da dieser ihn schon mehrmals ernsthaft angemacht hatte. Dass er schon vergeben war, störte den dabei nicht im Geringsten. Genauso wenig, dass er fast zwanzig Jahre jünger war. Dass Atemu ihn schon mehrmals hatte abblitzen lassen, schien dem Mann gar nicht aufgefallen zu sein.
 

“Ich dachte, ich besuche dich mal, damit du nicht so einsam bist. Dein Laden läuft ja nicht so gut, wie’ s scheint”, blickte Otogi sich kritisch um. Atemu hätte am liebsten die Augen verdreht und ihn rausgeschmissen, aber seinem Freund zuliebe, bemühte er sich, gegenüber dessen Onkel wenigstens höflich zu sein - solange der es nicht zu weit trieb.
 

“Ja, das wird schon wieder”, erwiderte er daher lediglich, klang dabei gelangweilt und stand lässig mit vor der Brust verschränkten Armen da, obwohl er innerlich angespannt war wie ein Flitzebogen. Jedoch schien das Otogi nicht aufzufallen, da Atemu schon immer gut darin gewesen war, den Gelangweilten ebenso wie den Langweiler zu spielen.
 

“Ich könnte dir helfen, ein bisschen Pepp in die Bude zu bringen”, schlug Otogi überschwänglich vor.
 

“Das ist ein nettes Angebot, aber ich komme schon klar, danke”, meinte Atemu freundlich lächelnd, während er den anderen tatsächlich am liebsten erwürgt hätte. Aber das konnte man ja nicht tun.
 

“Na, wenn das so ist… Was hältst du davon, wenn wir mal wieder was zusammen unternehmen?” Mal wieder, war gut. In Wirklichkeit hatte Atemu noch niemals mit diesem schmierigen Typen etwas unternommen, dieser hatte sich lediglich ihm und seinem Neffen aufgedrängt.
 

“Tut mir leid, aber dafür habe ich keine Zeit”, erwiderte Atemu schon etwas kühler.
 

“Ah, ich versteh schon, dein Lover hält dich wie in einem goldenen Käfig, was? Sobald du einen anderen auch nur anguckst, wird er wütend, was? Aber darüber brauchst du dir keine Sorgen machen - Kaiba wird nichts davon erfahren, wenn wir uns ein bisschen vergnügen, na?”, zwinkerte der Onkel ihm zu und lehnte sich ganz dicht zu ihm vor, bis er dessen fauligen Atem auf seinem Gesicht fühlen konnte.
 

Nun begann selbst Atemus steinerne Fassade der Höflichkeit von ihm abzubröckeln, als es in seinem Gesicht gefährlich zuckte und er einen großen Schritt zurückwich.
 

“Ich hab es dir schon oft genug gesagt - ich habe kein Interesse an dir, also spar dir die stupiden Flirtversuche.”
 

“Oh, ho, wer wird denn gleich so frech sein?”, ging Otogi den fehlenden Schritt nach vorne. Mittlerweile stand Atemu hinter dem Tresen mit dem Rücken zur Wand. “Weißt du, ich war bisher immer sehr nett zu dir, weil du ja der Freund meines Neffen bist. Aber irgendwo hat auch meine Geduld ihre Grenzen”, erklärte er.

Aus den Augenwinkeln sah Atemu ein Messer aufblitzen, welches Otogi blitzschnell an seinen Hals legte. Der junge Mann riss die Augen auf. Damit hatte er wirklich nicht gerechnet. Er hatte den Alten lediglich für sehr aufdringlich und schmierig gehalten, aber nicht für jemanden, der Gewalt anwenden würde um an sein Ziel zu kommen.
 

“Also mach brav, was ich dir sage, wenn du nicht willst, dass dir was passiert!”, befahl er und packte Atemu an der Schulter. “Geh da durch!”, deutete er auf die Tür hinter dem Tresen, die zum Büro, der Kaffeeküche und den Lagerräumen des Spieleladens führte. Atemu blickte ihm wütend in die Augen, gehorchte aber gezwungenermaßen. Otogi schloss schnell die Tür zum Laden, deren Schlüssel im Schloss steckte, hinter ihnen. Grob schubste er Atemu vor sich her, in die Kaffeeküche hinein.
 

“So und jetzt zieh dir die Hose aus!”, befahl Otogi mit gierig glitzernden Augen.
 

“Das werde ich nicht tun!”, protestierte Atemu und starrte wütend zurück, während ihm allmählich klar wurde, dass die Sache, in die er so unversehens hinein geraten war, ziemlich ernst wurde.
 

“Zieh sie aus, habe ich gesagt!”, brüllte Otogi, kam ihm mit dem Messer wieder gefährlich nahe und drängte ihn an die Wand. Atemu sagte sich, dass er doch irgendetwas tun müsste, allerdings war er angesichts der auf ihn gerichteten Waffe und der gierigen Blicke starr vor Schreck. Nur zu gut erinnerte ihn das an… Nein! Er kniff die Augen zusammen und blinzelte. Daran wollte er sich jetzt nicht erinnern. Niemals wieder!
 

“Machst du jetzt, was ich dir sage?”, verlangte Otogi. In diesem Augenblick setzte irgendetwas in Atemu aus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  jyorie
2013-02-09T18:48:17+00:00 09.02.2013 19:48
Hey ^_^

zu deinem Vorwort, ja, so geht es mir auch oft, bei Sachen wo ich denke die sind ganz super und mich total anstrenge gibt es kaum Resonanz, aber bei anderen Sachen die halt nur zum Spaß waren wird mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Das ist echt total schade :(

Bei dem Mord an der Frau würde ich auf die Tochter tippen. Du hat eine andere Blumensorte beschrieben, ich denke die Tochter oder der Schwiegersohn hatten keine Geduld mehr aufs Erbe zu warten.

Duke ist bei Yami zu besuch? Eigentlich mag ich ihn ja total, aber in dieser Rolle ist er mir gerade unangenehm. Wird Yami jetzt zu Violette um sich zu verteidigen?

LG
Jyorie

Von:  silver_bullet
2009-03-15T19:34:04+00:00 15.03.2009 20:34
T__T

armer Ati..
d freut er sich auf sein Schatzi, und dann koommt so n scleimiger, ekliger, alter,hässlicher(denk ich halt mal XD), und macht sowas ..T___T

vielleicht kommt ja Seti gleich reingestürmt #^^# , oder Yami..OK..
XDD
<3
Von:  Bami-chan
2009-02-25T18:38:31+00:00 25.02.2009 19:38
Also erstmal finde ich deine Geschichte einfach toll!
Ich hab auch schon deine anderen Geschichten gelesen, aber irgendwie hab ich nie Zeit gefunden mal meine Meinung zu sagen!
Ist ja echt spannend, ich hoffe Yamilein passiert nichts! Vielleicht kommt ihm ja auch Seto zu Hilfe! Ihm darf einfach nichts passieren! Nein nein nein! Mach auf jeden Fall schnell weiter und gib deine Storys nicht auf! Ich find die alle klasse und es wäre so traurig wenn es nicht weitergeht!
Ich werd versuchen dir ab jetzt öfter meine Meinung zu sagen!^^
LG Bami
Von:  Kassia
2009-02-21T14:19:25+00:00 21.02.2009 15:19
Na, da scheint der nächste Tote ja bereits auserkoren zu sein ^^
Und ich rate jetzt einfach mal und behaupte, dass Yamis Vater oder Stiefvater ein ähnliches Schicksal ereilt hat wie die anderen Opfer von Violette. Deswegen kann sich Yami auch nicht mehr genau daran erinnern.


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