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Was zur Hölle hat Draco Malfoy mit Harry Potters Nase zu schaffen!?

Oder: Wie Word-Features Harry Potter und Draco Malfoy beeinflussen...
von

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Haut --> Milch (Teil 1)

Autor: me, the Nitschieh^^

Disclaimer: nix meins, alles J. K. Rowling! Und Warner Bros.! Und wer da nicht alles sonst noch mitgeholfen hat, bei den Büchern und Filmen... Nur die Idee, die ist von mir^^

Warning: Ich kann nicht gegen ooc-ness garantieren >< Aber ich versuche zumindest, alle möglichst ‚normal’ darzustellen! (Obwohl, normal ist da keiner^^)

Ach, und es wird in Shônen-Ai enden, also: Wer’s nicht mag, soll’s nicht lesen!

Kommentar: Hach ja, Milch... Kennt jemand von euch ‚Junjou Romantica’? Da gibt es auch eine tolle Szene mit Milch >D *cough* Entschuldigung ><

Verdammt, meine Hermione ist so OOC >< Es tut mir Leid!

Greetings: wieder am Ende^^
 

+#+#+#+#+
 

Kapitel 4: Haut --> Milch (Teil 1)
 

Harry rieb sich den Schlaf aus den Augen. Das Aufstehen war immer das Schlimmste am ganzen Tag. Murrend setzte sich der Gryffindor auf und schlug die Decke zur Seite. Dean und Seamus waren gerade dabei, sich anzuziehen und im Bad, Neville suchte, noch im Schlafanzug, mal wieder nach Trevor. Aber er war bereit, sofort das Badezimmer aufzusuchen, sollten die anderen beiden ihre allmorgendliche Wasserschlacht beendet haben. Nur Ron, der seinem Ruf damit alle Ehre machte, schlief noch tief und fest.

Der Rothaarige war gestern merkwürdig gewesen. Als ob er etwas verschwieg oder so. Zumindest kam es Harry so vor. Es war immerhin nicht alltäglich, dass sein bester Freund beinahe schweigend sein Essen verdrückte und am Abend fast sofort das Bett aufsuchte. Und das an einem Samstag.
 

Mit einem weiteren Murren drehte Harry sich und stellte die Beine neben sein Bett, als Neville das Bad wieder verlassen hatte. Ächzend erhob sich der Gryffindor-Goldjunge. Morgens war er eben doch ein ganz normaler Junge... Bevor der Schwarzhaarige jedoch ins Bad ging um sich zu duschen und für den Tag fertig zu machen, stellte er sich neben Rons Bett. Er nahm dessen Schulter und rüttelte sie ein wenig, während er versuchte, „Ron, aufstehen!“ zu rufen. Aber Morgen und rufen passte nicht zusammen. Also verließ beinahe nur ein Flüstern Harrys Mund.
 

„Kann vielleicht jemand Ron wecken?“
 

Als sich Harry umdrehte, nachdem er die Frage gestellt hatte, konnte er nur noch sehen, wie seine Freunde allesamt ganz schnell noch irgendetwas zu tun hatten.
 

„Danke auch...“
 

Doch der Gryffindor wollte sich nicht länger mit dem Wecken eines Morgenmuffels beschäftigen, sondern stattdessen seine eigenen Lebensgeister zum Leben erwecken. Also schnappte er sich eine Stoffhose, ein grünes T-Shirt, welches laut Hermione und Ginny seine Augen sehr gut betonte, Boxershorts und Socken und machte sich auf ins Bad. Als er unter der Dusche stand und endlich kaltes Wasser über seine Haut lief, wurde Harry langsam munter und er konnte sich Gedanken zum Tag machen. Was er lieber nicht gemacht hätte, denn dann wären ihm schreckliche Erinnerungen an den gestrigen Tag vielleicht verborgen geblieben. Genervt schloss er seine grünen Augen und versuchte, diese Gedanken zu verdrängen.
 

Als der Schwarzhaarige mit kaum veränderter Stimmung das Bad verließ, lag Ron noch immer schlummernd und leise schnarchend in seinem Bett. Seine anderen Zimmergenossen waren wahrscheinlich schon in die Große Halle zum Essen gegangen. Also stellte sich Harry erneut neben das Bett seines Freundes. Es konnte nicht sein, dass er selbst mit seinen Erinnerungen schon den Schock des Tages erlebt hatte und der Rothaarige noch friedlich schlief. Da er nun wach war und auch seine Stimme unter Kontrolle hatte, brüllte Harry dem anderen „Ron, aufstehen!“ ins Ohr. Ja, diesmal schaffte er es, seine Stimme zu heben.

Der Blick, mit dem der Angebrüllte aufwachte, war zum Totlachen. Sie machten diese Prozedur zwar fast jeden Morgen durch, aber über diesen Gesichtsausdruck würde der Gryffindor-Goldjunge immer wieder lachen können. Doch er beließ es bei einem Grinsen.
 

„Na, endlich wach?“
 

Ron, der sich vor Schreck aufgesetzt hatte, ließ sich wieder nach hinten fallen und zog seine Decke über den Kopf. Harry ging in die Hocke, kam mit seinem Gesicht dem seines Freundes gefährlich nahe und flüsterte:
 

„Du hast das Frühstück verpasst.“
 

Gleich darauf zuckte er mit seinen Kopf zurück, da der Rothaarige mit viel Schwung wieder in die sitzende Position kam.
 

„Was!?“
 

Erneut musste Harry beim Anblick des Gesichtsausdruckes grinsen.
 

„Nun steh schon auf. Wenn du dich nicht beeilst, kommen wir wirklich noch zu spät.“
 

Erleichtert atmete Ron aus und erhob sich nun. Zwar immer noch murrend, aber immerhin stand er auf.
 

***
 

„Harry, jetzt beeil dich endlich!“
 

Genervt legte der Angesprochene einen Schritt zu. Das war typisch Ron: erst nicht aus dem Knick kommen und dann drängeln. Er hatte nämlich deutlich länger gebraucht, als Harry geplant hatte, sodass sie nun wirklich fast zu spät zum Essen kamen. Seit wann machte sich der Rothaarige auch solche Gedanken über sein Outfit? Er hatte sich bestimmt fünf Mal umgezogen, weil immer ein kleines Detail nicht gepasst hatte. Einmal hatte an seinem Pullover ein Faden abgestanden und zu einem anderen passte die Hose nicht. Also musste die auch ausgetauscht werden. Was an den anderen Klamotten auszusetzen war, wusste Harry gar nicht mehr.
 

„Ich komme ja schon.“
 

Jetzt waren sie endlich auf dem Weg in die Große Halle. Hermione war schon vorgegangen, wahrscheinlich war sie es auch leid, auf Ron warten zu müssen. Man konnte ihm nicht einmal einen Wecker geben, weil er die immer überhörte[1]. Also war es Morgen um Morgen Harrys Aufgabe seinen Freund zu wecken. Ein wirklich ehrenvoller Job, vor allem, da er selbst dann immer dessen schlechte Laune abbekam. Und das vor allem an Donnerstagen. Denn da hatten sie die ersten beiden Stunden Zaubertränke.
 

„Na endlich, ich bin am Verhungern.“
 

Die beiden Gryffindor konnten endlich das Tor der Großen Halle sehen. Auch Harrys Magen meldete sich nun und verkündete, dass er schnellstens etwas zu Essen wollte. Also erhöhte er sein Tempo noch einmal, was sollte sein Magen sonst von ihm denken? Dass er ihn vernachlässigte!? ... Was machte er da eigentlich? Sich gedanklich mit seinem Bauch unterhalten!? Wie weit Menschen doch gehen, wenn sie Hunger haben...
 

„Was soll das?“
 

Harry blickte auf. Er war so sehr in seine Gedanken vertieft gewesen, dass er nicht bemerkt hatte, dass sich eine Horde Schülerinnen vor das Tor gestellt hatte und sie nun nicht durchlassen wollte. Verwirrt sah er die Mädchen an. Die meisten davon waren Slytherin, einige Ravenclaw standen dort und wenige Hufflepuff. Doch nicht eine einzige Gryffindor war zu sehen. Bei dieser Erkenntnis schluckte der Schwarzhaarige. Ihn beschlich ein merkwürdiges Gefühl.
 

„Jetzt lasst uns durch, wir haben Hunger!“
 

„Du kannst durch, Potter bleibt!“
 

Genannter hob fragend die Augenbrauen. Ron dagegen seufzte erleichtert auf und machte einen Schritt nach vorn. Doch dann fiel ihm wahrscheinlich ein, dass er Harry nicht allein dieser Meute aufgebrachter Mädels überlassen konnte, also blieb es bei diesem einen. Statt also sein ersehntes Frühstück zu genießen, fragte er:
 

„Was wollt ihr?“
 

Sein Freund wandte sich mit immer noch erhobenen Brauen zu ihm um und sah diesen nun fragend an. Ron bemerkte dies und meinte:
 

„Alter, ich kann dich doch nicht hier allein lassen.“
 

Harry nickte nur kurz, wobei seine innerliche Frage, seit wann Ron so offensiv[2] war, noch nicht geklärt war. Vielleicht kam es ihm aber auch nur so vor. Dann trat ein Mädchen aus der Menge hervor. Sie hatte blondes Haar und eine etwas stämmige Figur.
 

„Ich bin Millicent Bulstrode, Vorsitzende des Draco Malfoy-Fanclubs. Und wir werden nicht zulassen, dass du uns unseren Schatz wegnimmst.“
 

Sie erntete dafür allgemeine Zustimmung seitens der Mädchen. Jetzt war dem Gryffindor auch klar, warum keine seiner Hausgenossinnen hier zu sehen war. Aber dieses Missverständnis, das sich da in die Gehirne der Schülerinnen eingenistet hatte, musste er aus dem Weg räumen.
 

„Seid beruhigt, ich habe in keiner Weise vor, auch nur ein Haar eures geliebten Malfoy zu krümmen. So lange er mich in Ruhe lässt. Ihr könnt ihn also haben. ... Wo ist eigentlich Parkinson? Ich dachte, sie wäre auch in eurem tollen Fanclub.“
 

Die Augen der Mädchen wurden immer größer, mit jedem Wort, das Harry sagte. Sie waren scheinbar wirklich von den Gerüchten, die gestern nach nur wenigen Minuten entstanden waren, überzeugt gewesen. Dann war ein mehrstimmiges Aufseufzen zu hören. Bulstrode meldete sich noch einmal zu Wort, bevor sie sich mit ihren Clubmitgliedern in alle Winde verstreute:
 

„Das ist dein Glück, Potter. Und Pansy hat gestern einen neuen Club gegründet, weshalb sie bei uns rausgeflogen ist.“
 

Harry drehte sich zu Ron um.
 

„Endlich weg... Danke, man!“
 

„Wofür? Ich hab doch nichts gemacht.“
 

„Na gut. Lass uns endlich essen gehen. Wir haben nur noch fünfzehn Minuten.“
 

Der Rothaarige riss die Augen auf.
 

„Verdammt, nur wegen diesen Weibern!“
 

Sie drehten sich um, um die Tür nun endlich zu öffnen, als Harrys Blick auf einen an ihr befestigten Zettel fiel. Er überflog ihn und ballte gleich darauf die Fäuste.
 

„Diese verdammte Parkinson.“
 

„Was ist?“
 

„Parkinson hat doch einen neuen Club gegründet, nicht!?“
 

Ron sah den Schwarzhaarigen fragend an.
 

„Jaah, und?“
 

„Es sollte mir eigentlich egal sein, ist es aber in diesem Fall nicht...“
 

Der fragende Blick seines Freundes wurde nur noch fragender, aber statt eine Erklärung abzugeben, zeigt Harry nur auf das Blatt Papier. Der Rothaarige beugte sich vor, um den Zettel besser sehen zu können und gleich darauf verfärbte sich seine Haut gefährlich blass.
 

„Das ist nicht ihr Ernst, oder!?“
 

„Ich glaube schon... Die sollte sich mal jemand zur Brust nehmen.“
 

„Wie kann sie es wagen, einen Club über dich und dieses Aas zu gründen!?“
 

„Tja... Aber du weißt doch gar nicht, ob das wirklich so ist...“, versuchte Harry sich noch in ein letztes Fünkchen Hoffnung zu retten.
 

„Als ob ‚Draco und Harry in Love-Club’ nicht schon alles sagen würde...“
 

„Ok, du hast recht. Und jetzt lass uns reingehen und hoffen, dass wir in den uns verbleibenden sieben Minuten noch irgendetwas Essen können.“
 

„Was!?“
 

Und im nächsten Moment war Ron in der Großen Halle verschwunden. Harry beobachtete das mit einem Lächeln, bevor er die Tür erneut öffnete und den Gryffindor-Haustisch anpeilen wollte. Doch nicht einmal so weit kam er. Denn direkt hinter dem riesigen Tor stieß er mit jemandem zusammen. Eigentlich wollte der Schwarzhaarige sich entschuldigen, doch als er bemerkte, mit wem er da kollidiert war, entschied er sich für Angriff.
 

„Kannst du nicht aufpassen, wo du hinläufst?“
 

Der perplexe Gesichtsausdruck seines Gegenübers verwandelte sich innerhalb von Millisekunden in eine gefühlslose, überhebliche Maske.
 

„Was denn, Potter? Schon am Morgen schlecht gelaunt?“
 

„Malfoy, lass mich durch. Ich habe Hunger.“
 

„Ooh, hat Potty heute noch nichts gegessen?“
 

In dem Moment gesellten sich Zabini und Parkinson zu dem Blonden. Harrys Blick verfinsterte sich merklich, als er das Mädchen sah.
 

„Morgen, Harry!“
 

Die Augen, die eben noch vor Wut zu Schlitzen verengt gewesen waren, weiteten sich nun vor Unglaube. Hatte das gerade wirklich Zabini gesagt!?
 

„Was...?“
 

Malfoy bedachte seinen Freund mit einem wütenden Blick, sagte aber nichts zu ihm, wandte sich stattdessen an Harry.
 

„Beachte ihn gar nicht erst. Ach ja, ich glaube, die Tische werden in 5 ... 4 ... 3 ... 2 ... 1 ... 0 Sekunden abgeräumt.“
 

Er machte eine ausladende Geste in die Große Halle. Gerade konnte der Schwarzhaarige noch sehen, wie die Teller und alles andere verschwanden. Der blonde Slytherin schien den Anblick Harrys zu genießen.
 

„Schade, zu spät.“
 

Mit einem Grinsen wollte Malfoy weiter gehen, als sich ihre Blicke trafen. Dann, ohne Vorwarnung, sagte der Slytherin-Eisprinz ohne Zusammenhang:
 

„Deine Augen...“
 

Der Gryffindor, der sich ebenfalls auf den Weg machen wollten, drehte sich fragend wieder um.
 

„Was soll mit meinen Augen sein?“
 

Doch Malfoy schüttelte nur beinahe unmerklich den Kopf und lief dann schnell weiter. Harry sah ihm, genau wie seine Freunde – Crabbe und Goyle waren jetz auch da, die Tische waren immerhin abgeräumt – verwirrt hinterher. Nur Zabini hatte ein Grinsen auf den Lippen. Er bemerkte den Blick des Gryffindors und lächelte diesen an.
 

„Was ist los, Harry?“
 

„Nenn mich nicht so!“
 

„Wieso? Hat dir Ron noch nichts von unserem gestrigen Treffen erzählt?“
 

Und ohne auch nur noch einen Blick an Harry zu verlieren, lief er seinem Freund mit einem „Draco, warte!“ hinterher. Der Rest der Malfoy-Truppe schloss sich ihnen, sich unterhaltend, an. Mit einem letzten wütenden Blick auf Parkinson wandte sich der Schwarzhaarige schließlich ab und ging zu seinen Freunden an den Haustisch der Gryffindor.
 

„Hey, Harry. Schade, dass du zu spät gekommen bist. Ich hätte dir ja was aufgehoben, aber es war kaum noch was da und deshalb...“
 

„Ron, lass es einfach.“
 

Innerlich dankte Harry seiner besten Freundin für die Unterbrechung. Diese wandte sich nun an ihn selbst.
 

„Was war denn los?“
 

„Ach, eigentlich nichts. Aber... Ron, ich glaube, mir sollten uns mal unterhalten...“
 

Und damit wurde der Rothaarige am Arm hochgezogen und aus der Halle geschleift, die sie beide erst vor wenigen Minuten betreten hatten. Hermione rief ihnen hinterher:
 

„Wir treffen uns nachher bei Hagrid, ja!?“
 

Dann unterhielt sie sich weiter mit Dean, Seamus und Neville, die bei ihr saßen.
 

„Harry, was soll das? Du tust mir weh.“
 

Harry ließ den Arm vor Schreck los. Er hatte Ron nicht weh tun wollen. Doch was Zabini da erzählt hatte...
 

„Ron, was hast du mit Zabini zu tun?“
 

‚Scheinbar nichts Gutes...’, dachte der Held der Zauberwelt erleichtert, als er den Gesichtsausdruck seines Freundes bemerkte.
 

„Sprich mich bitte nicht darauf an...“
 

„Seit wann haben wir Geheimnisse voreinander?“
 

„Seit wann haben wir keine Geheimnisse voreinander wäre wohl richtiger...“
 

Der schwarzhaarige Gryffindor hatte keine Ahnung, wovon sein bester Freund sprach.
 

„Was ist los?“
 

„Das sollte ich dich fragen! Also sprich: Was hast du mit Malfoy zu tun?“
 

Harry konnte nicht glauben, dass Ron ihn das fragte. Sie beide hatten so ziemlich die gleiche Meinung von dem Malfoy-Erben. Arrogant, verwöhnt und einfach absolut Slytherin.
 

„Nichts! Und das solltest du auch wissen.“
 

„Ach ja? Und warum hat mir Zabini dann erzählt, dass Malfoy deinen Namen immer stöhnend im Schlaf spricht!?“
 

Harrys Kinnlade klappte nach unten.
 

„Er hat was!?“
 

Heftiges Nicken sollte die vorige Aussage bestätigen.
 

„Oh Gott, ich glaube, mir wird schlecht.“
 

„Genau das habe ich auch gesagt.“
 

Die verklemmte Stimmung zwischen den beiden Freunden war verschwunden und Ron grinste bei seiner Aussage.
 

„Und wann hat Zabini dir das erzählt? Gestern zumindest schienst du davon noch nichts gehört zu haben.“
 

„Naja, irgendwie schon. Zumindest den halben Tag. Auf jeden Fall ist Zabini in den Waschraum gekommen, nachdem wir Parkinson gestern getroffen haben.“
 

Also hatte Harry richtig gelegen mit seiner Annahmen, dass sein Freund mal wieder eine Toilette aufgesucht hatte. Aber was wollte der Slytherin dort?
 

„Und weiter?“
 

„Naja, erst mal hat er mir beim Kotzen zugesehen...“
 

Der Junge-der-lebt verzog angewidert das Gesicht. Er hätte Zabini viel zugetraut, aber das nicht.
 

„Als ich fertig war, hat er mich auf dieses blöden Foto angesprochen. Von wegen, dass ihr, also du und Malfoy, darauf süß-“
 

Er betonte das Wort, als wäre es etwas abstoßendes, während er es mithilfe seiner Zeige- und Mittelfinger in Anführungszeichen setzte.
 

„-aussehen würdet. Und dann hat er mir erzählt, dass er nachts oft von einem Stöhnen geweckt wird, das von Malfoy ausgeht und das sich stark nach einem ‚Harry’ anhört.“
 

Harry wusste nicht, was er davon halten sollte. Irgendwie klang das alles nicht so, als wäre es ernst zu nehmen. Außerdem war er nicht der einzige Junge, der Harry hieß.
 

„Ich glaube, er hat dich einfach nur derb verarscht.“
 

„Meinst du?“
 

„Natürlich! Überleg doch mal: erst das Foto am Vormittag. Jeder hat gesehen, dass auch du das nicht gerade angenehm fandest. Und es passt doch zu einem Slytherin und vor allem auch zu Zabini, in offenen Wunden zu stochern und sie auch noch zu vergrößern. Das ergibt doch Sinn, oder? Außerdem kann ich doch nichts für Malfoys Träume und ich bin auch nicht der einzige Junge auf der Erde, der Harry heißt...“
 

Ron überlegte.
 

„Jaah, das stimmt. ... Aber er klang so überzeugt.“
 

„Zabini ist ein Schauspieler durch und durch.“
 

Der Rothaarige grinste.
 

„Du hast recht.“
 

„Aber ich finde es nicht in Ordnung, dass ich dich erst davon überzeugen musste. Seit wann glaubst du einem Slytherin mehr als mir?“
 

Sein Freund sah beschämt zu Boden.
 

„Naja, ich dachte, dass du darüber vielleicht nicht reden würdest... ’Tschuldigung.“
 

Harry sah Ron an, dass dieser seine Entschuldigung wirklich ernst meinte. Mit einem Lächeln schlug er ihm freundschaftlich auf die Schulter.
 

„Vergeben und vergessen!“
 

Nun lächelte auch der Rothaarige wieder. Dankbar und erleichtert.
 

„Aber sag mal, warum nennt uns Zabini jetzt beim Vornamen?“
 

„Ich hab keine Ahnung, ehrlich.“
 

„Na gut. Lass uns mal in der Küche vorbeischauen, vielleicht gibt es noch etwas zum Essen. Ich sterbe gleich vor Hunger.“
 

Und wie zur Betonung seiner Worte knurrte Harrys Magen in diesem Moment laut auf. Sein bester Freund lachte.
 

„Jaah, lass uns gucken gehen.“
 

***
 

Nachdem sich die beiden Gryffindor die Bäuche vollgeschlagen hatten, machten sie sich auf den Weg zur Hütte des Wildhüters, an der sie sich mit diesem und ihrer besten Freundin verabredet hatten.
 

„Sag mal, diese Bulstrode... Woher kenn ich den Namen nur?“
 

„Keine Ahnung... Aber du hast recht. Der Name kommt mir auch bekannt vor.“
 

Grübelnd liefen sie weiter, liefen nur schweigend nebeneinander her. Als sie das kleine Häuschen Hagrids schon fast sehen konnten, wurden sie von einer ihnen nur allzu bekannten Stimme gerufen.
 

„Harry, Ron!“
 

Ihre Gesichtsausdrücke verfinsterten sich. Was wollte der denn dort? Und was genau wollte er schon wieder von ihnen? Zögernd drehten sich die beiden Freunde zu dem schwarzhaarigen Slytherin, der sie gerufen hatte, um. Neben ihm konnten sie – wie sollte es auch anders sein – Malfoy erkennen. Hinter den beiden lief Parkinson. Sie schien irgendwie nicht zu den beiden zu gehören und wirkte, als würde sie sie verfolgen und ihnen hinterherspionieren.
 

„Was wollt ihr schon wieder? Seit gestern gibt es kaum eine Situation, in der wir euch nicht begegnen...“
 

Und ein wenig leiser fügte Ron an Harrys Aussage an:
 

„Ich bin nur froh, dass wir alleine duschen konnten und dass sie nicht in unseren Betten geschlafen haben.“
 

Der Schwarzhaarige nickte und der andere Schwarzhaarige rief:
 

„Oh, Ron. Wenn du willst, können wir das ändern. Ich wollte schon immer mal in euren Turm. Und neben dir zu schlafen wäre natürlich eine besondere Verlockung...“
 

„Zabini!“
 

Dieser Ausruf kam gleich zweistimmig. Von Harry und – erstaunlicherweise – auch von Malfoy. Der Gryffindor hatte in den letzten Stunden eigentlich den Eindruck bekommen, dass die Slytherin auch so etwas wie Freundschaft kannten und gestern hatte Malfoy seinen Freund auch ganz sicher noch beim Vornamen genannt. Was war da passiert?

Ron war unterdessen so überrumpelt von der Aussage Zabinis, dass seine Hautfarbe beinahe sekündlich zwischen rot und weiß wechselte. Sah irgendwie ungesund aus... Doch der Slytherin provozierte weiter.
 

„Ach Ronnie. Wie läufst du denn schon wieder rum?“
 

Damit trat der Schwarzhaarige an den Rothaarigen heran und wischte plötzlich mit dem Daumen über dessen Mund. Es folgte ein spitzer Schrei von Parkinson, die sich bis dahin nicht einen Zentimeter bewegt hatte. Vier Augenpaare betrachteten Zabini zweifelnd.
 

„Du hattest einen Milchbart...“
 

Auf dem Gesicht des Slytherin bildete sich etwas, das wie eine Mischung aus Lächeln und Grinsen aussah.
 

„Ich hoffe, du hast damit nicht die armen Hauselfen in der Küche verschreckt. Oh, da ist noch etwas.“
 

Nun beugte er seinen ganzen Oberkörper vor, kam mit seinem Gesicht dem Rons gefährlich nahe. Doch ein erneuten Aufschrei beendete die Aktion im Vornherein.
 

„Blaise! Ärgern schön und gut, aber es gibt auch Grenzen.“
 

Mit einem Kichern wandte der Angesprochene – oder eher Angeschriene – sich von dem bleichen Gryffindor ab, ging wieder ein paar Schritte zurück.
 

„Ach Draco. Verdirb mir doch nicht immer den Spaß. Du hast da übrigens wirklich noch etwas.“
 

Der Rothaarige wischte schnell über seine Lippen. Er wollte unter keinen Umständen zulassen, dass ihm Zabini noch einmal so nah kam. Er hatte doch nur ein Glas Milch getrunken... Wie konnte er da nur so schlimm aussehen? Hatte Hermione etwa recht mit ihrer allmorgendlichen Predigt über Tischmanieren und ihr Nichtvorhandensein bei dem Weasley!?
 

„Es tut mir ja Leid, lieber Blaise, aber-“
 

„Oh, bist du mir endlich nicht mehr böse!?“
 

Malfoy sah seinen Freund mit hochgezogener Augebraue an. Harry hatte doch gewusst, dass irgendetwas nicht stimmte. Scheinbar hatten die beiden einen kleinen Streit gehabt. Er konnte allerdings nicht sehr schlimm gewesen sein, da sie die Ländereien immer noch gemeinsam unsicher machten. Und gerade wunderte sich der Gryffindor, warum er sich darüber Gedanken machte.
 

„Doch, bin ich – irgendwie. Aber du weißt doch, ich bin nicht nachtragend. Vielleicht sollte ich meine neuen Informationen gleich überprüfen...“
 

Und auf Zabinis Gesicht bildete sich wieder sein altbewehrtes Grinsen. Der Held der Zauberwelt hätte nicht gedacht, dass es wirklich Slytherin gab, die häufiger als einmal am Tag ihre Mundwinkel hoben.

Und von welchen Infos sprach der Blonde?
 

„Potter, du siehst müde aus... Schlecht geschlafen diese Nacht?“
 

Harry funkelte seinen Rivalen an.
 

„Nein, wie kommst du darauf?“
 

„Das habe ich mir fast gedacht. Wer von mir träumt kann auch nicht schlecht schlafen.“
 

Die Kinnladen aller, außer der beiden männlichen Slytherin, klappten nach unten. Parkinson war diejenige, die die Frage, die allen dreien auf der Zunge lag, aussprach.
 

„Dray, was meinst du?“
 

Malfoy drehte sich um. Er schein nicht überrascht, dass das Mädchen dort war. Wahrscheinlich hatten die beiden schon vor ihrem Schrei vor einiger Zeit gewusst, dass sie sie verfolgte.
 

„Na Pansy, rate mal. Von wem träumt der gute Potter-Junge wohl immer?“
 

Nicht einmal Harry hatte eine Antwort darauf. Doch laut der vorigen Aussage des Blonden schien dieser wohl zu denken, dass er in seinen Träumen vorkam.
 

„Doch nicht etwa... Oh mein Gott!“
 

Die Schwarzhaarige fing an zu kreischen. Als sie fertig war, klingelten allen Anwesenden die Ohren.
 

„Und wer hat dir diesen Schwachsinn erzählt? Wenn ich fragen darf...“
 

„Hm, eigentlich dürftest du nicht. Aber nett wie ich bin, mache ich mal eine Ausnahme.“
 

Die Gryffindor mussten sich zusammenreißen, um nicht laut loszulachen. Doch zur gleichen Zeit breitete sich auch auf Malfoys Gesicht ein Grinsen aus. Dieses wirkte jedoch nicht warm oder einladend, sondern einzig und allein fies. Er schien sich seiner Sache wirklich sicher.
 

„Also, um genau zu sein hat mir das ein Freund erzählt. Doch der hat diese interessanten Informationen von einem guten Freund deinerseits. Ich glaube, das Wiesel sollte ihn noch ein wenig besser kennen, als du...“
 

Nun war Harry nur noch verwirrter als zuvor. Welcher seiner Freunde sollte sich mit einem Freund des Slytherin unterhalten. Jemand, den Ron besser kannte, als er selbst. Hinter seiner Stirn arbeitet es auf Hochtouren. ... Da blieb eigentlich nur...

Mit einer rasend schnellen Bewegung drehte sich der Schwarzhaarige zu seinem besten Freund um. Er sah ihn mit einem undefinierbaren Ausdruck an.
 

„Jap, diese Richtung ist gut.“
 

Die Augen der beiden Gryffindor weiteten sich.
 

„Du hast was!?“
 

„Nein, natürlich nicht! Ich würde doch niemals so einen Blödsinn über dich erzählen.“
 

Eigentlich wollte der Schwarzhaarige ihm glauben. Doch irgendwie war das schwer, wenn man sah, wie sicher sich Malfoy war.
 

„Was viel wichtiger ist: Malfoy, wie hast du denn geschlafen?“
 

Harry sah erstaunt auf. Was hatte Ron- Oh, stimmt. Was hatte er ihm vorhin erzählt? Man konnte den Spieß natürlich auch herumdrehen.
 

„Jaah, du siehst auch nicht sehr munter aus.“
 

Der Blonde schien damit überhaupt nicht gerechnet zu haben. Er zog eine Augenbaue elegant nach oben und sah die beiden Freunde an.
 

„Ich weiß nicht, was die Frage soll.“
 

„Keine Angst, das wusste ich auch nicht.“
 

„Das ist auch nicht ungewöhnlich.“
 

Zwei Augenpaare verengten sich zu Schlitzen. Ein Gesicht beobachtete die Situation seit dem Beginn einfach nur verwundert. Auf einem Gesicht weitete sich ein Grinsen, das dort eingewachsen schien. Und ein Ausdruck war sich nicht sicher, ob er nun gehässig oder verwundert aussehen sollte.

Ron wollte plötzlich auf Malfoy losgehen. Wahrscheinlich rang er die ganze Zeit mit sich selbst und diese Bemerkung hatte das Fass einfach zum Überlaufen gebracht. Doch Harry, mit seinen guten Sucher-Reflexen, schaffte es, den Rothaarigen an der Robe zurückzuhalten.
 

„Ganz ruhig, Ron. Das sind nur Slytherin.“
 

Der sah ihn mit einer Mischung aus Enttäuschung und Einsicht an. Dann ging er wieder einen Schritt zurück.
 

„Du hast recht. Malfoy, vielleicht solltest du mal deinen Freund fragen, was er damit meint, wenn er sagt, dass du im Schlaf Harrys Namen stöhnst.“
 

Die Augen des Slytherin-Eisprinzen weiteten sich ungläubig. Aber nur für kurze Zeit. Dann war er wieder bei dem gefühlslosen Ausdruck angekommen, den man an ihm fast immer sehen konnte. Langsam wandte er sich an Zabini.
 

„Du hast nicht, richtig?“
 

Das Grinsen weitete sich erneut. Irgendwann, da war Harry sicher, würden sich die Mundwinkel am Hinterkopf treffen.
 

„Nein, natürlich nicht.“
 

„Gut, dann wäre das ja auch geklärt. Also, habt ihr vielleicht noch irgendetwas zu sagen oder können wir dann weiter?“
 

Der Mund des Helden der Zauberwelt öffnete sich, um eine Erwiderung zu sprechen, doch seine Stimme hatte ihn verlassen. So schloss er ihn nur wenige Sekunden später wieder, ohne dass irgendwelche Worte ihn verlassen hatten.
 

„Gut, dann sind wir uns ja einig. Blaise, Pansy, lasst uns gehen.“
 

Damit wandten sich die Slytherin um und gingen, ohne ein weiteres Wort zu verlieren.

Ron und Harry sahen sich verständnislos an.
 

„Was.. Was war das eben?“
 

„Ich hab keine Ahnung...“
 

Die beiden standen noch ein paar Momente so da, bis der Rothaarige sagte:
 

„Komm, lass uns weitergehen. Wir wollten doch zu Hagrid.“
 

„Jaah... Die beiden sollen nicht noch länger warten müssen.“
 

Damit gingen sie weiter in die Richtung, in der das Haus des Wildhüters stand. Als sie fast da waren, rief Ron plötzlich aus:
 

„Jetzt weiß ich es wieder. Die Katze!“
 

Harry sah ihn fragend an. Er hatte keine Ahnung, wovon sein Freund sprach.
 

„Du weißt schon, diese Bulstrode. Hermione hatte im zweiten Jahr die Haare ihrer Katze abbekommen! Als wir den Vielsafttrank gebraut haben, du weißt schon...“
 

Der Blick des Schwarzhaarigen hellte sich auf. Doch wie war der andere da jetzt wieder drauf gekommen? Naja, Ron schien heute eh über sich hinauszuwachsen. Harry war stolz auf seinen besten Freund.
 

~To be continued~
 

+#+#+#+#+
 

[1] Das ist bei meinem Bruder immer so. Der Wecker kann noch so laut sein, der überhört alles^^

[2] Ich weiß, dass das ... komisch klingt >D
 

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Soo, fertig ^^ Ich hab in letzter Zeit so ’nen übelstes KreaTief -.- Aber ich kann euch ja nicht einfach warten lassen :) Also muss ich mich zusammenreißen!

Dieses Kapitel werde ich noch einmal schreiben. Aus Dracos Sicht. Mit den gleichen Wörtern. Also Haut und Milch. Ich hatte nämlich noch einige Ideen, die sich aber nur aus seiner Sicht schreiben lassen. Und um nicht zu verwirrend zu sein und um selbst nicht durcheinander zu kommen, hab ich es in Harrys View zu Ende geschrieben und mache das Ganze dann noch mal. Ich meine, ich hätte es auch hier noch mit dazu schreiben können, aber ich wollte euch ja nicht zu lange warten lassen und das Kapitel wäre dann ja doppelt so lang geworden -.-° Deshalb einfach beim nächsten Mal. Ich hoffe, da hat niemand etwas dagegen ^^’ Ich will ja auch, dass es euch gefällt!

Also, dann bis zum nächsten Kapitel!

Liebe Grüße,

eure Nitschieh

PS: Tjaja, wie immer muss ich auch um Kommis bitten :D
 

And now, the Greetings:

@ evil-kittylein: Jaah, grüne Augen sind wirklich toll. Die haben irgendwie etwas ... Magisches, Mystisches><

Und Ron hat Harry an sich ja nicht verraten. Er ist vielleicht nicht der Hellste, aber er ist nicht dumm! Und er ist loyal.

@ Miele-: Gleich drei Kommentare... Ich fühle mich geehrt^^ Bei Haut haben wir irgendwie in die gleiche Richtung gedacht... Ich wollte das auch als nächstes Wort nehmen :) In diesem Kapitel konnte ich das zwar nicht ganz so gut umsetzten, aber es gibt ja noch ein Kapi mit diesem Wort ^^ Ich hoffe, dann kommst du auch auf deine Kosten... Elektrizität könnte allerdings schwer werden, aber vielleicht komme ich mal darauf zurück ;)

@ 1Yumi-1chan: Danke wieder für deinen Kommi! Harry x Draco ist einfach das süßeste Pairing ever^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  oODrachenAugeOo
2010-01-25T05:13:13+00:00 25.01.2010 06:13
Soo direckt am morgen am beewerten, dass soll schon was heißen :D
Der Milchbart sieht Ron ähnlich...
mal seh wie lange es dauert wie Harry und Draco zueinander finden?
Und was auch schon i-wie vorhersehbar ist RonxBlaise??oO
Von:  Aatkha
2009-04-03T11:30:13+00:00 03.04.2009 13:30
Ich hab deine FF heut gefunden, und muss sagen: ICH BIN BEGEISTERT!!! <3 rooar, lecker lecker lecker.

Ich will so ein verdammtes Foto :D
Von: abgemeldet
2009-04-02T20:47:35+00:00 02.04.2009 22:47
ooooooh die ganze FF is voll süß ^^ schreib schnell weiter ich bin scho neugierig :D *wart... hibbel*
Von:  Ta_Moe
2009-03-20T09:21:41+00:00 20.03.2009 10:21
wann gehts denn weiter???? >.<

ich finds echt witzig *gg*
Von:  evil-kittylein
2009-03-13T00:05:32+00:00 13.03.2009 01:05
wuah ich will auch in pansys fanclub... wo kann man sich da eintragen? *‚Draco und Harry in Love-Club’-Schild hochalt* ... :D:D ...aber ein bisschen bin ich doch verwirrt: wer hat denn jetz wann gelogen? also was blaise und ron betrifft oO... hat ron harry denn nun wirklih verraten oder hat blaise das erfunden... und genauso andersrum... XD... egal.. trotzdem wieder ein super kapi :)

ich freu mich schon aufs nächste :)

VLG vom evil-kittylein :)
Von: abgemeldet
2009-03-11T18:36:44+00:00 11.03.2009 19:36
Natürlich gabs 3 Kommentare! ^^
Ich habe 3 Kapitel von dir gelesen, 3 mal die Geschichte für toll befunden -> 3 Kommentare
Außerdem finde ich diese Kommi und Favo Einstellung hier sowieso etwas seltsam. Ich merke zwar grad selber, wie das ist, wenn man zwar sieht, dass jemand deine Fanfic liest, aber keine Kommis hinterlässt, aber grundsätzlich ist mir das ein wenig arg wichtig hier. Hat fast schon Belohnungsstatuts, wie ein Leckerli für den Schreiber... Ich finde, dass sollte einfach normal sein, wenn einem etwas gefällt, dass man das dem Urheber mitteilt. ^^

Aber genug vom Thema abgewichen!
Ich freue mich schon auf den nächsten Haut-Teil! <3
LG
Miele
Von:  Lucy_QueenOfDarknezz
2009-03-11T18:17:36+00:00 11.03.2009 19:17
ja da hast du recht das ist ja sooooo süß^^ ich feu mich schon richtig darauf wie es weiter geht!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und wow du kenst junjo ich bin nicht mehr allein auf deeer welt, was für ne erleichterung ^^°


Lg Yumi


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