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Inge B. 2

Ein schwerer Weg zurück
von

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Angst und was kommt noch?

------In der Nacht-----
 

In der Nacht hatte ich kein Auge zugetan, zwar war ich als erste ins Bett gegangen. Aber Gedanken machte ich mir doch. Und dann fragte ich mich: // Was kommt noch?// Aber als ich kurz vor einschlafen war, kam Inge wie früher rüber und dann quatschen wir wieder die halbe Nacht. So gegen halb zwei ist sie wieder in ihr Zimmer gegangen. Dann schlief ich auch ein.
 

-------Am Morgen------

Als ich dann den Frühstückstisch deckte war es wie früher. Mir machte es Spaß den Tisch wieder für uns drei zu decken bis mir einfiel das Mutter schon in Geschäft war. Aber das machte mir nichts aus, ich packte ihr was und brachte es ihr. Als ich wieder daheim war Inge weg. Ich machte mir ganz große Sorgen was ist wenn sie wieder auf der Petzte ihrer Schwester trifft und dann wieder ins Krankenhaus muss. Der Gedanke alleine reicht schon. Aber dann fand ich einen Zettel auf den Küchentisch. Inge hatte sich essen mit genommen.
 

-------Auf den Zettel stand-------

Mach euch keine Sorgen. Inge

Aber wo sie ist hat sie nicht geschrieben. Mein Herzklopfte wie nach einen Marathon. Dann über legte ich mir wie als nächstes vorgehen könnte. Aber mir viel nichts ein.

//Was nun?// dachte ich mir

Als erstes ging in ihr Zimmer ob nicht noch da ein Zettel liegt. (Weil sie ja schon mal gemacht hat und dann Weg gegangen ist.) Da war nicht. Dann ging ich Mutter Bescheid sagen das sie nicht wundert wenn keiner da ist, den Zettel nahm ich mit und zeigt ihr ihn. Als sie ihn gelesen hatte war sie sprach los. Dann fragte sie: „Warum ist schon wieder Inge?“

„Du ich wies es nicht.“ Sagte ich.

Ich sah es ihr an das sie traurig war und das sie um beginnt wiesen wollte was mit Inge ist. Aber auf einmal Mutter sagte noch: „Ich telefonier in durch die ganze Ecke und dann wenn ich was weis, rufe ich dich wenn ich was. Ja.“

„Ja.“ Sagte ich und machte mich auf den Weg

--------Suche nach Inge-----------

Man machte ich mir ganz groß sorgen um sie und dann kam die Angst dazu und dann eine Frage: //Was kommt noch?//

Aber dann kam mir die Idee, ich gehe zu ihn in die WG und schaue nach ob sie da sind. Bestimmt so wie ich Inge kenne; //schon früher wo wir verstecken gespielt haben hat sie immer lichte versteckte hatte und da habe ich sie immer gleich gefunden. Schöne Erinnerungen.// dachte ich mir.

Die Tür war auf und ich ging rein da waren alle beide. Inge sagte kein Wort sie sah mich nur an. Dann stand sie auf und setzte sich in den Sessel und schweig wieder. Auf einmal brach sie zusammen. Ich handelte schnell rief den Notarzt an und dann Mutter.
 

----------Im Krankenhaus-------------

In einer irrsinnigen Geschwindigkeit waren wir bei Inge. Mutter hatte Angst, dass sah man ihr an.

Dann kam ein Arzt und Mutter fragte: „Was ist mit meiner Tochter?“

„Sie hat eine Blinddarmentzündung.“ Sagte der Arzt Mutter war erleichter.

------------------Dann daheim in der Nacht-------------

Dann gingen wir heim. Mitten in der Nacht kam ein Anruf aus dem Krankenhaus.

„Ihrer Tochter Inge hatte sich mitten in der Nacht Ole zu sich geholt und wollte eine Überdosis Drogen oder Medikamente genommen.“ Sagte der Arzt

„Wissen sie nicht was es war?“ fragte Mutter

„Am besten kommen sie her.“ Sagte der Arzt

„Wir kommen gleich.“ Sagte Mutter

Als sie aufgelegt hatte weckte sie mich und dann fuhren wir los.
 

-------Im Krankenhaus-------------

Im Krankenhaus angekommen wartete der Arzt schon.

Dann sagte er: „Wir mussten ihrer Tochter Inge den Magen ausgepumpt.“

„Na toll.“ Sagte Mutter und sah mich an

„Und warum sie das macht wissen sie nicht Frau Birnbaum?“ fragte der Arzt

„Warum sie das gemacht weis ich nicht, aber sie war schon mal in Entzug.“ Sagte Mutter

„Aha.“ Sagte der Arzt

„Wie geht es Inge jetzt?“ fragte Mutter

„Wir gehen zu ihr das ist am besten.“ Sagte er

------------In Inges Zimmer--------

„Na Inge wie geht es uns?“ fragte er

„Schlecht.“ Sagte Inge

„Ja, aber geht vorbei und nicht noch mal so eine Dummheit machen.“ Sagte der Arzt

„Ja.“ Sagte Inge

Als wir kurz vor den nach Hause gehen waren fiel ich die Treppe runder (wegen meinen Schürsenkel) und verschauchte meine Hand, die mir schon den ganzen Tag weh tat.

Und dann sagte ich noch: „Ich habe es gewusst.“

Als wir dann endlich gehen konnten war es schon hell.

Man dachte ich mir: //Endlich nach Hause.//

------------Zu Hause---------

Als wir zu Hause waren zogen wir das Sofa aus und schleifen darauf weiter. Mutter rief aber erst ihre Praktikantin an und sagte: „Das sie schon das Geschäft aufmachen soll sie kommt etwas später, sie hat doch was zu erledigen.“

„Ja, das mache ich wie immer um 7:00 Uhr auf.“ Sagte die Praktikantin

„Gut und dafür dürfen sie heute auch früher gehen.“ Sagte Mutter noch

„Cool danke.“ Sagte sie noch.

So gegen 9:00 Uhr ist Mutter aufgestanden und 15 Minuten später war sie im Geschäft. Und ich schlief noch bis um 11:30 Uhr.

Am Nachmittag traf ich mich mit meinen Freund und dann so gegen 15:00 Uhr haben wir Inge besucht. Als wir dann wieder zu Hause waren, haben wir uns es gemütlich gemacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Flippi
2010-05-01T21:57:33+00:00 01.05.2010 23:57
ah bin wieder mal spät dran...
Aber tolles kapi!^.^
Von: abgemeldet
2010-04-06T14:34:01+00:00 06.04.2010 16:34
Tolles Kapi
Mfg Hexe
Von:  JuneValentine
2010-04-03T21:26:06+00:00 03.04.2010 23:26
Wieder mal tolles Kapitel ^^
Hoffe, du machst bald weiter. :)

LG
caribia


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