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Wahres Glück

Strahlend hell die Augen,

die Spiegel der Seelen, so kristallen blau.

Sie scheinen so tief und klug;

Und ehe man’s sich versieht versinkt man darin.
 

Das Haar aus reinem Gold,

kaum ein Unterschied zu dem meinen;

so fein und weich, wie’s sonst nur bei den Kindern ist.
 

Geheimnisvolle die Oberfläche,

geheimnisvoll das Innere

und doch gibt es Schätze,

die leicht und rasch zu finden sind.
 

„Wer arbeitet gewinnt“, so sagt man,

doch ist er wahr, der Spruch der Sprüche?

Kann’s sein, ist’s möglich?

Wo bleibt das Glück, ich seh’ doch keins!
 

Doch halt, was ist das?

Was läuft und werkelt Tag und Nacht?

Es ist der Vater, brav und gut.

Oh lieber Vater mein kann’s sein, bist du’s?
 

Ja, oh ja, ich seh’s wahrhaftig!

Das wahre Glück ist längst bei mir!

So nah und doch so fern, welch’ seltsam Geschick.

Es kann nur so sein, es muss so sein!
 

Denn du, oh lieber Vater mein,

ist wahres Glück allein.

Du allein hast Kraft und Mut,

zu bewirken wundervolle Wunder.
 

Denn das ist wahres Glück.



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