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C´est la vie!

OS- Sammlung [Vor allem KakuzuHidan]
von

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Was für mich das Wichtigste ist…

Als Hidan die Augen öffnete, wusste er nicht wo er war.

Er hatte diesen Raum noch nie in seinem Leben gesehen. Warum war er hier?

Er schaute sich. Er lag auf einem weichen Bett und hatte nur seine Boxershorts an. In dem recht großen Zimmer stand eben nur dieses Bett.

Was soll das denn??? Wie bin ich hier hergekommen?? Hidan war verwirrt.

Alles, woran er sich erinnern konnte, war, dass er sich mit Kakuzu gestritten hatte. Es ging mal wieder darum, was wichtiger sei, Glaube oder das Geld.

Also ein ganz alltäglicher Streit. Aber als der Narbenmann gesagt hatte, dass ihm nun mal nichts wichtig sei, außer dem Geld, hatte sich Hidans Herz zusammengezogen.
 

~Flashback~
 

„Es gibt nichts Wichtigeres auf der Welt, als Geld. Ich brauche nichts anderes und mir ist nichts anderes wichtig.“, sagte Kakuzu.
 

Hidan schluckte und ehe er es verhindern konnte, hatte er Tränen in den Augen. Dann schüttelte er den Kopf und schnaubte verächtlich. Er hätte sich es ja eigentlich denken können… nur weil er den Vernarbten liebte, musste dies noch lange nicht auf Gegenseitigkeit beruhen.
 

Der Hellhaarige hob den Kopf, grinste – mit den Tränen in den Augen – und schrie dann:
 

„WARUM FICKST DU MICH DANN REGELMÄßIG??? UM DEINE GELÜSTE ZU BEFRIEDIGEN?? WEIL DU DAS SONST BEI NIEMANDEN MACHEN KANNST?? WAS BIN ICH DENN FÜR DICH?? EIN STRICHER, DEN DU NICHT ZU BEZAHLEN BRAUCHST???“
 

Dann machte er auf dem Absatz kehrt und rannte weg.
 

Der Ältere stand einfach nur da. Er war zu geschockt über Hidans Reaktion, um ihm zu folgen.
 

~Flashback ende~
 

Hidan erinnerte sich nur noch, wie er mit tränenverschleierten Sicht einfach gerannt ist. Er hatte seine Umgebung nicht erkennen können, aber das wollte er ja auch gar nicht.

Hidan versuchte sich aufzusetzen.

Chikusho…Was, bei Jashin, ist hier los?? seine Muskeln wollten ihm nicht gehorchen.
 

„Du hast zu viel Betäubungsmittel intus.“, hörte der ehemalige Yu- Nin eine Stimme neben sich sagen.
 

Erschrocken wandte er den Kopf.

Neben dem Bett stand ein Kerl, der eine ähnliche Statur wie Kakuzu hatte, er war sogar ungefähr gleich groß. Nur hatte der Typ schwarz- rote Haare, dunkelblaue Augen und eine helle Haut. „Na, Hidan. Bist ja endlich aufgewacht. War vielleicht doch zu viel Schlafmittel.“
 

„Wer bist du?“, fauchte Hidan.
 

„Mein Name tut eigentlich nichts zur Sache. Aber wenn du willst sag ich ihn dir, Kleiner~“, grinste der Typ.

Hidan schluckte. Das Grinsen gefiel ihm ganz und gar net. Und auch dass er mit ´Kleiner´ angesprochen wurde.
 

Der Typ grinste. „Soll dein Gesicht mir gerade sagen, dass nur dein ´toller´ Partner dich so nennen darf?“
 

Der Hellhaarige blinzelte verwirrt. Dass Kakuzu ihn ´Kleiner´ nannte, wusste außer Team Zombie niemand… woher wusste der Typ das.
 

„Jaja, der unsterbliche Teampartner von Kakuzu.“ Der Typ spuckte dessen Namen aus, als sei er dreckig und als wäre es eine Sünde, ihn in den Mund zu nehmen. An dem Tonfall hörte Hidan, dass der Typ Kakuzu wirklich hasste.
 

„Wer bist du?“, wiederholte Hidan, nicht weniger fauchend als vorhin.
 

„Kaname Aizawa.“, grinste der Blauäugige.
 

„Und was willst du von mir?“, maulte der Hellhaarige und versuchte sich wieder zu bewegen. Das war ja sogar noch schlimmer, als wenn Kakuzu ihn mit seinen komischen Fäden festhielt.
 

Kanames Gesichtsausdruck wurde erst traurig, dann verzerrte sich das Gesicht zu einer wütenden Fratze. „Mich an deinem ach so tollen Freund rächen.“
 

„Erstens, was hat das mit mir zu tun? Und zweitens, warum willst du dich rächen?“
 

Doch Kana ging nicht auf die Fragen ein. Stattdessen musterte Hidan und sein Grinsen wurde dreckig. „Ha, wird wirklich nicht schwer sein, bei dir in Stimmung zu kommen.“
 

„Was?“, Hidan war geschockt. Was wollte der Typ von ihm???
 

Der Größere strich ihm zärtlich über den Bauch. Hidan zuckte zusammen.
 

„LASS DAS!!“, schrie Hidan, doch dies zerrte ganz schön an seinen Kräften.
 

„Nana, Kleiner.“, grinste Kaname. Dann beugte er sich zu dem hellen Ohr und hauchte: „Sag doch nicht so was. Das ruiniert meine Stimmung.“
 

Hidan stockte. Er kannte diese beiden Sätze, er hatte sie schließlich schon oft genug gehört.

Kaname grinste wieder dreckig, während er sich wieder aufsetzte.
 

„Dein Partner hat mir das Wichtigste in meinem Leben genommen. Meinen Schatz, mein Ein und Alles, Akira Fujisawa. Und das nur, weil auf ihn ein hohes Kopfgeld ausgesetzt war.“
 

Hidan verstand die Welt nicht mehr.
 

„Und was hat das jetzt mit mir zu tun?“, fragte er.
 

Doch anstatt zu antworten grinste der junge Mann mit den schwarz- roten Haaren noch dreckiger und strich dem Unsterblichen von der Brust, über den Bauch bis zu dessen Schritt.

Dann wanderte er mit seiner Hand in die Boxershorts und massierte Hidans Männlichkeit zärtlich.
 

„Lass das!“, fauchte Hidan wieder und zuckte kurz zusammen.
 

Nach einer Weile merkte Kaname, dass das nicht wirklich was brachte, damit der Silberhaarige hart wurde. Da muss er wohl an Kakuzu (selbst in Gedanken dachte er den Namen voller Hass) denken. Dass sollte machbar sein~
 

„Wie gesagt, ich komm bei dir in Stimmung. Wenn es andersrum nicht so ist, juckt mich das nicht wirklich.“, meinte Kaname schulternzuckend und nahm seine Hand wieder aus der Boxer des Akatsukimitgliedes.
 

„Was hast du vor?“
 

„Er hat mir das Wichtigste genommen und nun nehm ich ihm das Wichtigste.“, Kaname beugte sich runter und küsste Hidan.
 

Dieser riss seine lilanen Augen auf und versuchte sich erfolglos zu wehren.
 

„Nein!“
 

Kaname grinste und richtete sich wieder auf. „Das wird bestimmt spaßig~“
 

„Lass mich ja in Ruhe. Und außerdem, wenn du Kakuzu das Wichtigste nehmen willst, musst du sein Geld verbrennen. Weil es gibt nichts anderes, dass ihm was wert ist.“, gegen Ende wurde Hidans Stimme immer trauriger und leiser.
 

„Das denke ich nicht.“
 

„DU kennst Kakuzu doch gar nicht.“
 

„Aber er ist doch mit dir zusammen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass das nur einseitig ist.“
 

„Woher willst du dass denn wissen?“
 

„Glaubst du, ich hätte mich nicht vorbereitet.“
 

„Du hast dich aber wirklich schlecht vorbereitet. Ich sags noch mal, für ganz Dumme: Ich bedeute Kakuzu nichts!“
 

„HAHAHA!“ Hidan war perplex. Lachte der Typ doch einfach los.
 

„Du bist ja nicht gerade feinfühlig. Aber egal. Dein toller Partner sollte bald hier eintreffen. Wollen wir ihm doch einen gebührenden Empfang bereiten~“, nun grinste Kaname wieder sein dreckiges Grinsen und zog sich sein Oberteil aus.
 

„Was hast du vor?“
 

„Wie gesagt, ich werde ihm das Wichtigste in seinem Leben nehmen. Und da ich dich nicht gefesselt habe, er aber nicht weiß, dass du deine Muskeln nicht bewegen kannst… Na, was denkst du wohl, wie wird Kakuzu (er spuckte den Namen wieder aus) das aufnehmen?“
 

Hidan schluckte und schaute weg, während Kaname sich entkleidete. Plötzlich spürte er, wie eine Hand ihm seine Boxer auszog.
 

„Lass das… bitte…“ Hidan wollte das nicht. Der Einzige, mit dem ich schlafen will und der mit mir schlafen darf, ist und bleibt Kakuzu. Dem Silberhaarigen kamen die Tränen und schloss die Augen.
 

„Nana, Kleiner~ Nicht weinen. Ich werde dir nicht so wehtun, wie das dein Partner liebend gern gemacht hat.“
 

„Hör auf mich ´Kleiner´ zu nennen! Das darf nur einer, und der bist ganz bestimmt nicht du!“
 

„Ich glaube, ich sollte dir noch ne Betäubungsspritze geben. Dann hörst du mal auf so viel zu reden. Das ist mir schon immer aufgefallen.“, knurrte Kana, leckte Hidan über die Brust und legt sich auf ihn.
 

Kakuzu. Hilf mir. schlurzte der Jashinist in Gedanken. Jashin- Sama. Helft mir.

Er kniff die Augen zusammen und zuckte zusammen, als Kaname in ihn eindrang.
 

Nein, nein, nein. Helft mir doch!!! , Hidan schluckte schwer, hielt die Augen geschlossen und merkte, wie die Tränen ihm die Wangen runterliefen.
 

„Hör auf. Lass mich gehen…“, die Stimme des Jashinisten war ungewöhnlich ruhig und schwach.
 

„Kann ich nicht~“, hauche der Schwarz- rothaarige in Hidans Ohr und begann in ihn zu stoßen.
 

Hidan biss die Zähne zusammen. Er wollte keine Laute von sich geben, denn diese Töne gehörten allein Kakuzu.
 

Er seufzte innerlich. Was brachte das eigentlich? Er war dem Narbenmann doch eh egal. Dem war ja nur sein verficktes Geld wichtig, dass hatte er ihm ja selber gesagt. Er merkte, wie ihm neue Tränen die Wangen runterliefen. Er wusste nicht, was er lieber hätte: wenn Kakuzu herkam oder nicht.
 

„Was hast du Kakuzu eigentlich gesagt, damit er hier her kommt?“, presste Hidan zwischen seinen zusammengebissenen Zähnen heraus.
 

„Das ich ein bisschen Spaß mit seinem Partner haben werde~“, grinste Kaname weiter und bewegte sich weiter in Hidan. Er wusste, wenn er den bestimmten Punkt treffen würde oder etwas Zeit vergangen war, würde der Kleinere Töne von sich geben.
 

Und schließlich keuchte der Jüngere auf, was aber nur dafür sorgte, dass er noch mehr weinte. Vergewaltigt zu werden kannte er… Kakuzu hatte manchmal recht merkwürdige Launen… aber da war er nie wirklich dagegen gewesen. Er keuchte lauter und biss sich auf die Unterlippe.
 

„Na na. Nicht beißen, Schätzchen~ Wenn du auch noch an der Unterlippe blutest… Das gibt deinem Partner doch nur noch mehr zu denken übrig.“
 

Hidan schluckte und schlurzte weiter. Schließlich hatte Kaname Erfolg und Hidan warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Durch das Stöhnen konnte er nicht weiter schlurzen. Also würde Kakuzu nicht mitbekommen, dass er das nicht wollte.
 

„Kakuzu…“, keuchte der Jüngere unter Tränen. Prompt sah er vor seinen geschlossenen Augen Kakuzu, wie dieser mit ihm schlief. Ein sanftes Lächeln breitete sich auf dem verweinten Gesicht aus.
 

Na, geht doch. Jetzt muss nur noch Kakuzu her kommen.
 


 

Auf einmal wurde die Türe aufgerissen und ein wütender Kakuzu stand in der Tür. Er erstarrte, als er realisierte, was er da sah. Er war wie vor den Kopf gestoßen und wenn er sich nicht am Rahmen festgehalten hätte, wäre er umgefallen. Dann knurrte er und sorgte mit seinen Fäden dafür, dass der Typ von Hidan weggeschleudert wurde.
 

„ITAI!“, schrie Hidan schmerzerfüllt auf, schaute zur Tür und stockte. „Ka…Kakuzu…“
 

Sofort war der Narbenmann bei ihm und schlug ihn mit ganzer Kraft ins Gesicht.
 

Hidan bekam keine Luft mehr und durch den Schlag hatte er den Kopf zur Seite gelegt. Er merkte, wie ihm das Blut den Mundwinkel hinunterfloss. Ihm kamen neue Tränen.
 

„Na, hat es dir gefallen?“, Kakuzu schnaubte verächtlich, schaute Hidan wütend an und wandte seine Aufmerksamkeit dann Kaname zu, der sich gerade aufrappelte.
 

„Und du bist...“
 

„Kaname Aizawa. Kennst du mich nicht mehr?“
 

Kakuzu musterte ihn kurz. „Ach, du bist ja der Typ, der so ausgetickt is, weil ich seinen Partner getötet hab. Er hat wirklich ein schönes Kopfgeld abgegeben. Hast du jetzt schon wieder einen Neuen?“ Warum gerade Hidan? Ich dachte… doch Kakuzu dachte den Gedanken nicht zu Ende.
 

„Ja, genau der.“, dann grinste Kaname wieder dreckig, ging zu Hidan und setze sich neben ihn. „Ihn müsstest du ja zu genüge kennen.“ Dabei setze er Hidan auf und spritze ihm – unbemerkt von Kakuzu – etwas, was dafür sorgte, dass der Kleinere sich wieder bewegen konnte.
 

„Ja…“, sagte der Vernarbte und ein gut versteckter Schmerz lag in der Antwort.
 

„Kakuzu…“, begann Hidan und versuchte die Beine aus dem Bett zu schwingen. Zu seiner Überraschung ging das sogar. Oh nein… dachte er verzweifelt und stand auf.
 

„Halts Maul, Hidan!“, knurrte Kakuzu so wütend wie noch nie und als er sah, dass Hidan sich ohne Probleme aufsetzen und aufstehen konnte, schluckte er schwer. Warum nur, Hidan… hätte er seine Maske nicht auf, würde man sein schmerzvolles Gesicht erkennen.
 

Hidan war zusammengezuckt, als er seinen Teampartner so wütend knurren hören hatte. Er senkte den Kopf und schlurzte wieder.
 

„Es… es ist nicht so, wie du denkst…“
 

„So? Ist es nicht?“, man konnte hören, dass der Vermummte nicht reden wollte.
 

Kaname schaute grinsend zu. Er hatte es geschafft, Kakuzu war sauer auf Hidan und hatte nun das Wertvollste in seinem Leben verloren. Er schaute erst amüsiert zu, dann stand er auf, zog sich seine Shorts wieder an, ging zu Hidan, küsste diesen und hauchte gerade so laut, dass Kakuzu es ohne Probleme hören konnte: „Ich geh schon mal essen, Kleiner. Mach nicht mehr so lange.“
 

Hidan zuckte zusammen, als er die Lippen auf seinen spürten. Aber er hatte nicht die Kraft irgendetwas zu tun. Er konnte noch nicht mal knurren, als er das ´Kleiner´ hörte. Sein Kopf war leer, alles machte auf einmal keinen Sinn mehr. Sollte das mit dem Narbenmann und ihm nun vorbei sein?

Wieder liefen dem Silberhaarigen die Tränen.
 

Kakuzu schaute entsetzt. Ich dachte so darf nur ich ihn nennen. dann sah er, dass Hidan wieder weinte. Weil der Typ jetzt geht und nicht auf ihn wartet, oder was? Und wie merkwürdig still er bei ihm ist. Mich hätte er schon die ganze Zeit angemault. Er seufzte innerlich. „Geh nur mit, Hidan. Ich will dich nicht stören.“, mit diesen Worten drehte sich Kakuzu zu Tür und ging.
 

„Kakuzu! Warte!“, Hidan war gerade was eingefallen.
 

„Was willst du denn noch?“, Kakuzu wollte weg, er wollte sich seinen Schmerzen hingeben und das erste Mal seit Jahren hatte er das Gefühl, dass er jeden Moment losweinen müsste.
 

„Ich schwöre es bei Jashin.“, nuschelte der Jashinist mit abwesenden.
 

Kakuzu stutzte. Was wollte der Kleinere bei Jashin schwören? „Was denn?“
 

Hidan schüttelte den Kopf und sagte mit etwas festerer Stimme: „Ich meinte eigentlich… Ich hab es bei Jashin geschwört.“
 

Kaname schaute verwirrt. Er beobachtet die beiden Nuke- Nin noch nicht lange. Von diesem Jashin hatte er natürlich gleich am ersten Tag gehört, aber er hatte noch nie gehört, dass der Kleinere etwas auf seinen Gott geschwört hatte.
 

Kakuzu zog die Augenbrauen zusammen und dachte nach. Wenn der Jüngere was bei seinem Gott geschworen hatte, dann würde er sich daran wohl erinnern. Er erinnerte sich auch an etwas… aber irgendwie saß der Schock noch zu tief, als dass er sich erinnern konnte.
 

Plötzlich lächelte Hidan gequält und meinte: „Naja… ist ja egal. Dir ist ja nur dein Geld wichtig.“ Dann seufzte er schwer, drehte sich zu Kaname um und meinte schweren Herzen: „Lass uns Essen gehen.“ Der Blauäugige grinst, nickte und warf dem Hellhaarigen dessen Boxershorts zu. Dieser fing sie auf und zog sie an.
 

„Hidan, warte.“, auf einmal spürte der Angesprochene eine kräftige Hand an seinem Arm.
 

„Was willst du denn noch? Es ist dir doch eh egal, was ich tue.“, knurrte Hidan, dem schon wieder die Tränen kamen.
 

Doch anstatt zu antworten, zog Kakuzu der Jashinisten an sich, zog sich die Maske runter und küsste ihn voller Liebe. Kaname zog eine Augenbraue hoch und grinste kurz, als er sah, wie sehr den Unsterblichen dieser Kuss anmachte. Der Kerl ist wirklich verknallt.

„Hey, Hidan! Lässt du dir das gefallen? Er war richtig gemein zu dir. Komm her, ich werde gut zu dir sein~“, flötete Kaname. Er war immer noch der festen Meinung, dass sein Plan gelungen war. Außerdem bezweifelte er stark, dass Kakuzu dem Hellhaarigen die Wahrheit sagen würde.

Doch der Silberhaarige hörte nicht auf Kana und erwiderte den Kuss. Kakuzu legte seine Arme um ihn und drückte ihn an sich.
 

Hidan löste den Kuss nach einer halben Ewigkeit und schloss die Augen. „Mir ist schwindelig…“, murmelte er.
 

„So, Kaname. Was willst du für Hidan?“
 

„Wie meinst du dass denn??“, Kaname war sichtlich verwirrt.
 

„Das hier is ja schon so was wie ne Entführung. Also, wie viel willst du?“
 

Hidan schaute verwirrt. „Du willst Geld ausgeben?“
 

„Sorry, Hidan, wenn sich das jetzt super schnulzig anhört… Aber wenn ich dich nicht bei mir haben kann, dann will ich auch kein Geld haben.“
 

Hidan weitete die Augen und sagte: „Aber du hast doch gesagt, dass dir nur dein Geld wichtig is.“
 

Oh nein! Will er’s ihm etwa sagen?? , Kana war geschockt. Wenn Kakuzu die Wahrheit sagen würde, wäre es vorbei mit seiner Rache. „Nichts da! Hidan bleibt hier~ Hast doch gesehen, dass er sich wohl gefühlt hat.“
 

Kakuzu knurrt. Er schaute Kaname wütend an. „Hidan, weißt du noch, was ich zu dir gesagt hab, als ich das erste Mal mit dir geschlafen hab und deine bescheuerte Kette weggeschmissen hab.“
 

„Ja, das weiß ich noch. Du hast mir schließlich sozusagen Jashin- Sama vom Hals gerissen.“, knurrte Hidan gewohnt wütend und maulend und umschloss schützend den silbernen Anhänger, der – wie auch sonst – vor seiner Brust hing.
 

„Und was hab ich gesagt?“
 

Hidan schloss kurz die Augen, atmete tief ein und aus und sagte dann etwas zögerlich: „Dass ich nur dir gehöre, ganz allein dir.“
 

„Genau. Und dass ist immer noch so.“, der Maskenträger funkelte den Blauäugigen wütend an. Dann schnellte er vor und brachte Kaname schmerzvoll um.
 

„Du gehörst mir, nur mir. Und das bleibt auch so.“, sofort war Kakuzu wieder bei Hidan und küsste ihn. Hidan wurde etwas von seinem Partner überfallen, aber erwiderte den Kuss sofort.
 

Dann zog Kakuzu seinen Partner zum Bett, warf ihn auf die Matratze und bedeckte seine Brust mit Küssen.

Hidan wusste, was jetzt kommen würde, und er hatte sich noch nie so sehr darauf gefreut. Er keuchte lustvoll auf und zog Kakuzu seine Kopfbedeckung aus, damit er mit dem dunklen Haar spielen konnte.
 

„Heute mal so zärtlich?“ Diese Frage sorgte dafür, dass Kakuzu sich aufsetzte, lächelte und sich den Mantel auszog.
 

„Kaname meinte… dass das Geld nicht das Wichtigste in deinem Leben sei… Was denn dann? >////<“, fragte Hidan langsam. Der Schock, dass er beinahe Kakuzu verloren hätte, war noch zu real, als dass er die versteckten Hinweise(eigentlich waren sie ja noch nicht mal versteckt gewesen) von dem Narbenmann nicht verstehen konnte. Und Kaname hatte er weder richtig zugehört, noch hatte er vor dem irgendwas zu glauben.
 

Kakuzu grinste und meinte: „Wenn du brav bist, sag ich’s dir nachher~“ Das ist Hidan, wie er leibt und lebt… kann nicht mal die einfachsten Zusammenhänge erkennen. Meine kleiner knuffiger Idiot~
 

„Teme.“, knurrte Hidan und zog dem Narbenmann dessen Oberteil über den Kopf.
 

„Halt die Klappe, Hidan.“, murrte Kakuzu, küsste Hidan leidenschaftlich und strich ihm über den Bauch. Der Hellhaarige erwidert den Kuss genauso leidenschaftlich, keuchte leise in den Kuss und befreite den Älteren von dessen Hose.
 

Kakuzu küsste ihn weiter und zog dem jungen Jashinisten dessen Boxer aus, welche er geräuschlos auf den Boden fallen ließ. Auch Hidan machte sich daran zuschaffen, dem Vernarbten dessen Shorts auszuziehen und ein paar Augenblicke später lag sie bei seiner eigenen.
 

Dann legte Kakuzu sich auf ihn und drang unsanft in ihn ein.
 

Hidan stöhnte laut auf, warf den Kopf in den Nacken und krallte sich in den vernarben Rücken. Er lächelte sanft, während er seine Beine um die vernarbte Hüfte schlang. Kakuzu wischte die Tränen des Silberhaarigen weg und begann weniger sanft in ihn zu stoßen.
 

„Aaah~“, Hidan stöhnte weiter, während er sich etwas fester in den dunklen Rücken krallte. Der Größere küsste ihm am Hals, biss in die helle Haut und leckte dann über die entstandenen Male.
 

„Kakuzu~“, stöhnte der Kleinere lustvoll. Der Narbenmann lächelte, während er härter in ihn stieß und weiter in die helle Haut biss…
 


 

„GYAH~“, das Stöhnen des Jashinisten wurde lauter und man konnte nun auch den ehemaligen Taki- Nin rau stöhnen hören. Hidan warf den Kopf zur Seite und stöhnte glücklich weiter. Er freute sich, dass er den Größeren nun doch nicht verloren hatte. „Kaku…zu…“, keuchte der Lilaäugige. „Ich liebe dich…“, fügte er mit einem Stöhnen hinzu.
 

Der Ältere stieß weiter in den Jüngeren und hauchte dann in dessen Ohr: „Ich dich auch~“

Hidan hielt den Atem an, was keine so gute Idee war. Er schaute seinen Teampartner verwirrt an, kniff die Augen kurz zusammen und stöhnte. Kakuzu lächelte sanft, küsste den Religionsfanatiker leidenschaftlich und schüttelte dann den Kopf, was Hidan verdeutlichen sollte, dass sie nachher darüber reden würden.
 

Dieser erwiderte den kurzen leidenschaftlichen Kuss, nickte dann, krallte sich weiter in Kakuzus Rücken und drückte ihn mit seinen Beinen mehr an sich.
 

Dabei kamen ihm neue Tränen, aber dieses Mal waren es Freudetränen.
 

Warum hatte er darüber eigentlich noch nie nachgedacht? Er kannte seinen Partner doch schon lange genug, um zu wissen, dass dieser nicht gerne über Gefühle und so was sprach.

Aber dann dachte er nicht weiter nach und gab sich weiter seinem Partner hin.
 


 

„AAAH~ Kakuzu~“, mit einem lauten Stöhnen kam der Hellhaarige schließlich.

Auch Kakuzu brauchte nicht mehr so lange und kam schließlich auch. Keuchend zog er sich aus dem Jüngeren zurück und legte sich neben ihn.
 

Hidan schaute zu ihm, nicht weniger keuchend, und lächelte.
 

„So, jetzt erzähl du mir mal, was das mit diesem komischen Kaname war.“
 

„Der Typ wollte sich an dir rächen, weil du seine große Liebe umgebracht hast.“, fing Hidan an zu erklären.
 

„Das hab ich mitbekommen. Und das meinte ich eigentlich nicht.“, der Größeren schaute mit einem ernsten Blick in die lila Iriden.
 

Hidan wurde bei diesem Blick – wie sooft – rot und meinte dann: „Ich wollte das nicht… er hat mir irgendein Betäubungsmittel geben, damit ich mich nicht bewegen konnte…“
 

Kakuzu schnaubte verächtlich: „So dumm war der Typ gar nicht.“
 

„Wie meinst du das?“
 

„Er wollte mir das Wichtigste nehmen, so wie ich das bei ihm getan hab. Aber dafür müsste man dich schon töten und das ist ja bekanntlich unmöglich.“
 

„Halt…warte mal…“, Hidan begriff so langsam, was der Größere ihm schon die ganze Zeit erklären wollte.

„Und was ist mit deinem Geld?“
 

„Natürlich, Geld ist wichtig. Sonst hätte wir keine Betten, nichts zum essen und so. Ihr könntet im Versteck noch nicht mal fernsehen, wenn euch langweilig ist. Dann müsstet ihr mit Tobi Verstecken oder weiß ich was spielen. Und früher war es auch as Wichtigste in meinem Leben…“
 

„Aber?“, Hidan hörte gespannt zu.
 

„Dann hab ich einen neuen Partner bekommen. Erst fand ich ihn zum kotzen, aber dann hab ich ihn lieben gelernt, mit all seinen Schwächen und vor allem mit all seinen Macken. Und davon hat er wirklich reichlich.“, grinste Kakuzu.
 

Hidan war zu verwirrt, um sich über die letzte Bemerkung aufzuregen.
 

„Und warum hast du mir das nie gesagt?“, er wusste ja eigentlich schon, dass der Ältere über so etwas nicht sprach. „Du wusstest doch schon die ganze Zeit, wies um meine Gefühle für dich steht…“
 

„Ja…“, seufzte der Vernarbte. „Aber… ich leb jetzt zwar schon lange… Aber ich war noch nie so…“
 

„Verknallt?“, half Hidan grinsend nach.
 

Kakuzu lächelte: „Genau~“ Dann küsste er den Unsterblichen zärtlich.
 

Hidan erwiderte das Lächeln freudig und erwidert den zärtlichen Kuss, sobald die rauen Lippen seine Berührten.
 


 

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Yeah~

Schon wieder n neuer One Shot

*grins*

thehehehe~

iwie find ich die Idee… merkwürdig xDDD

mal schauen, wie viele kranke Ideen mein Hirn noch ausspuckt xDDD

ich hoffe, dass er euch gefallen hat

<3

*kekse da lass*
 

bis zum nächsten OS~

(der kommt bestimmt x3)
 

lg

Hidani-lein~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Klio
2009-03-15T10:41:52+00:00 15.03.2009 11:41
ohhhh~ wie süß
das is ja wohl echt genial gewesen
die rettungsaktion war echt gut von kuzu
geld ist schon wichtig aber hidan ist nun mal noch wichtiger für ihn^^ echt kawai
mach bitte weiter deine sammlung is ja noch laaaa~nge nicht abgeschlossen

lg un hdgggggggdl,
yumi
Von:  _EustassKid_
2009-02-02T17:38:49+00:00 02.02.2009 18:38
Yeah!!
Das war ja richtig niedlich!
Der arme Hidan, dachte die ganze Zeit er bedeutet Kuzu nichts und dann diese Rettungsaktion!
*lächel*
Und der Schluss war richtig süss^///^
Ein total putziger OS!
*smile*
Mach weiter so! *g*

dein Kuzu-Seme
Von: abgemeldet
2009-02-02T11:38:43+00:00 02.02.2009 12:38
^^ aaaw, wie süß!
Die Rettungsaktion von Kakuzu war echt cool :)
Hidan steht ja am Ende voll aufm Schlauch xD
wer hätte gedacht, dass Geld nicht das Wichtigste für Kakuzu ist?
^^ tja, Hidan kann man halt schlecht widerstehen *miau* ;D
ggggggggggglg,
deine
Krea


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