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C´est la vie!

OS- Sammlung [Vor allem KakuzuHidan]
von

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Hate to love you~

„Hey Hidan! Weißt du eigentlich, wie viel Geld ich wegen dir schon ausgeben musste??“, Kakuzu schaute seinen Partner böse an. Der Dunkelhaarige machte gerade seine Halbjahresabrechnung, weshalb ihm das gehörig ins Auge sprang. Immer machte der Kleinere irgendetwas kaputt und er, Kakuzu, musste das dann bezahlen.
 

„Keine Ahnung. Is mir auch egal.“, kam es schulternzuckend von Hidan.
 

„Wird mal Zeit, dass du mir das Geld zurückzahlst.“
 

„Und wie, in Jashins Namen, soll ich das anstellen??“
 

„Indem du Geld verdienst?“
 

„Dann muss ich aber arbeiten… und darauf hab ich keine Lust.“, Hidan zog einen Schmollmund. Kakuzu seufzte und verdrehte die Augen. Dann stand er auf, zog sich seinen Mantel an und warf Hidan seinen zu. „Zieh dich an. Wir müssen noch zu einem Informanten.“
 

„Um die Uhrzeit noch?“, Hidan war skeptisch, zog aber brav seinen Mantel an. Der Narbenmann war wegen den Schulden eh schon schlecht auf ihn zu sprechen, da wollte er es nicht übertreiben.
 

„Dieser Informant arbeitet nur nachst. Tagsüber schläft er.“, erklärte der Ältere und zog sich seine Maske an. „Na dann…“, der Kleinere zuckte mit den Schultern und folgte seinem Partner.
 


 

„Wie lange müssen wir noch laufen!?“, der Jashinist meckerte lautstark. Sie liefen nun seit einer Stunde, ihm war kalt und er hatte Hunger. „Wir sind gleich da…“, war die Antwort des Maskierten und tatsächlich kamen sie ein paar Minuten später in einem Dorf an. „Und wo ist jetzt dieser bescheuerte Informant?“ Doch der Größere antwortete nicht, sondern setzte unbehelligt einen Fuß vor den Anderen.
 

„Öhm…Kakuzu?“, Hidan blieb stehen. „Is unser Informant in einem schwulen Nachtclub?“
 

„Er ist der Besitzer. Und wenn du aus dem Adjektiv ein Nomen machst, hattest du ausnahmsweise mal recht.“, während er sprach, ging Kakuzu weiter. Dabei grinste er vor sich hin, denn ihm war gerade eine Idee gekommen. Der Informant hatte gemeint, dass er etwas ´Personal`mangel hatte. Vielleicht konnte Kakuzu das ja dafür nützen, dass er sein Geld wieder bekam.
 

„Ein Nachtclub nur für Tunten?? Naja, mir soll’s recht sein. Wir gehen rein, holen die bekloppten Infos und gehen wieder.“
 

„Na ja, fast. Du wirst hier arbeiten, damit du deine Schulden bezahlen kannst.“

„WAS?!?! Bist du jetzt völlig übergeschnappt???!!!“, der Jashinist blieb fassungslos stehen. Sein Partner drehte sich zu ihm um: „Musst ja nur tanzen. Alles andere wäre für dich ja eine Sünde.“ Hidan war perplex. Er hätte nicht gedacht, dass der alte Sack wusste, was für ihn eine Sünde sei. „Und warum sollte ich strippen?“
 

„Erstens wird’s gut bezahlt und zweitens biste ja attraktiv.“ Kakuzu hätte sich jetzt am liebsten eine gescheuert. Er fand Hidan attraktiv, sehr attraktiv sogar. Aber das musste der ja eigentlich nicht wissen…
 

Hidan grinste. Er ging zu seinem Partner, legte seine Hände in dessen Nacken und drückte sich an ihn. „Du findest mich also sexy~ Wie sexy denn genau?“ Kakuzu drückte ihn von sich weg. Ihm war warm geworden und er schaute kurz weg. „Attraktiv genug, um dabei genug Geld zu verdienen.“ Dann schaute er in die lila Augen des Anderen und zwar mit einem Blick, der keinen Widerspruch dulden ließ. Der Jashinist schluckte, grinste aber immer noch. „Na, wenn ich sonst nichts weiter tun muss.“, meinte er dann schulternzuckend, ließ von seinem Partner ab und betrat mit ihm den Club.
 

Dies war nun vor vier Wochen gewesen. Jeden zweiten Abend gingen beide zu dem Club: Hidan, um seine Show „abzuziehen“, Kakuzu, um seine Geld gleich zu bekommen. Nach seiner Show zog Hidan seine eigenen Sachen wieder an, ging vor das Gebäude und wartete dort auf seinen Partner. Öfters kam es vor, dass sich dort einige „Fans“ des Hellhaarigen befanden. Hidan hatte nun wirklich keine Angst vor denen, aber er hatte, auf Kakuzus Befehl hin, seine Sense daheim gelassen. Und alleine gegen 5 oder 6 Leute… nicht unmöglich, aber schwer. Also musste er sich anderes helfen. Er hatte zufällig einige alte „Bekannte“ getroffen. Und mindestens einen davon traf er draußen immer. Dann ging er auf den zu, legte seine Hände in dessen Nacken, drückte sich an ihn und sagte mit verführerischer Stimme: „Da bist du ja endlich~“ Seine „Fans“ ließen ihn dann meistens in Ruhe. Manchmal gab Hidan der Person, an die er sich drückte, einen Bussi auf die Wange, um zu verdeutlichen, dass er auf sie gewartet hatte. Mehr machte er aber nicht. Manchmal brauchte er gar nichts zu machen, weil Kakuzu ziemlich schnell aus dem Club kam. Der Maskierte machte Hidans „Groupies“ dann doch Angst.
 

Doch eines Abends machte noch nicht einmal die Androhung, dass Kakuzu gleich auftauchen würde, ihnen Angst.
 

„Hey Süßer~“, der Silberhaarige schaute den, der ihn angesprochen hatte, angewidert an. Aus weiter Entfernung konnte man riechen, dass der Typ nicht mehr so wirklich nüchtern war. „Auf wen wartescht du denn~?“, der Typ lallte einwenig. Er war zwar dicht, aber man merkte, dass er noch Herr seiner selbst war. „Auf meinen Partner.“, der Jashinist war sich sicher, dass der Typ ihn nun in Ruhe lassen würde. Aber ehe er sich versah, wurde er mit enormer Kraft gegen die Wand gedrückt. „Ey. Lass das!!“
 

„Ach komm schon, Kleiner~ Du kannst ja ruhig auf deinen Kumpel warten und solange beschäftige ich mich ein bisschen mit dir~“, der Typ grinste. Hidan versuchte seinen „Freier“ von sich zu schupsen. Aber es brachte nichts. Daraufhin grinste der Typ noch breiter und leckte dem Lilaäugigen über die Brust. „Du jashinverdammter Wichser! Du sollst das lassen!“, knurrte Hidan wütend. Aber der Typ dachte gar nicht daran, leckte ihm noch mal über die Brust und strich ihm über die Seite. „Kakuzu…“, Hidan schloss die Augen. Plötzlich spürte er, wie der Typ von ihm weggerissen wurde. Verwirrt öffnete er die Augen.

„Ey, Mann… Deinem Kumpel hat das doch gefallen.“, der Typ lag auf dem Boden und rappelte sich auf.
 

„Ich bezweifle stark, dass das meinem Partner gefallen hat.“, Hidan hörte die tiefe Stimme, lächelte erleichtert und schaute zu Kakuzu. Er war noch nie so dankbar gewesen, den Narbenmann zu sehen. Er hoffte zwar, dass dieser nicht gehört hatte, wie er seinen Namen geseufzt hatte. Aber trotzdem fiel er seinem Partner freudig um den Hals, zog ihm die Maske runter und küsste ihn auf die Wange. „Und ich bezweifle stark, dass ihr mehr als Freunde seid. Ihr seid wahrscheinlich in einer Gruppe und seid dort Partner. Aber mehr auch nicht.“, der Typ rieb sich die Ellenbogen, während er die sagte. Hidan ließ seine Hände in Kakuzus Nacken und schaute zu dem Typ. „Halt einfach mal die Schnauze.“, maulte Kakuzu noch, bevor er die Lippen Hidan´s auf seinen fühlte. Was wird das? , Kakuzu fragte sich, was das werden sollte, wenn’s fertig war. Doch als Hidan sich an ihn drückte, warf er alle Fragen über Bord. Er legte seine Arme um den Kleineren, drückte ihn an sich und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Hidan war zwar etwas verdutzt darüber, dass der Ältere mitspielte, aber als er die raue Zunge spürte, die über seine Lippen strich, machte er brav den Mund auf. Wie aus weiter Ferne hörten sie, wie Hidan´s „Freier“ meinte, sie könnten aufhören, er würde ihnen glauben. Aber sie lösten den Kuss nicht, sie vertieften ihn sogar noch. Es gefiel beiden und beide wussten, dass sie es nachher nicht zugeben würden. Doch das war ihnen egal. Schließlich lösten sie den Kuss und als sie zu dem Hotel gingen – wo sie jedes Mal schliefen, wenn Hidan´s Show vorbei war –, nahm Hidan Kakuzu´s Hand (er wollte nicht noch mal so belästigt werden…). Kakuzu lächelte, schloss seine Hand um die Hand seines Partners und hörte dessen Gemecker zu.
 

„Warum eigentlich immer ein Doppelbettzimmer?“, der Hellhaarige saß auf dem Doppelbett und schaute den Vernarbten fragend an. „Is billiger.“, sagte dieser knapp, während er sich den Mantel auszog. Doch das war nur die halbe Wahrheit. In Wahrheit mochte der Ältere es, abends so nah neben Hidan einzuschlafen und morgens so nah neben ihm aufzuwachen. Da er stets eine Stunde vor dem Silberhaarigen aufwachte, konnte er ihm so, vom nahem, beim Schlafen zuschauen, ohne Gefahr zu laufen, entdeckt zu werden.
 

Hidan fragte sich, warum der Größere immer so lange brauchte, bevor er aus dem Club kam. Mindestens 15- 30 Minuten nach Hidan´s Auftritt. SO lange würde es ja wohl nicht dauern, dass Geld zu bekommen. Nicht, dass es ihm viel ausmachte zu warten. Inzwischen belästigte ihn niemand mehr, weil es schon zur Gewohnheit geworden war, dass er Kakuzu küsste, wenn dieser aus dem Club kam. Hidan zuckte mit den Schultern und dachte Es wird schon einen Grund geben. Trotzdem schaute er, bevor er sich für seinen Auftritt fertig machen musste, nach Kakuzu. Er stockte, als er sah, dass der Narbenmann das Geld gerade abholte. Also holt er es vor der Show ab. Warum braucht er dann immer so lange?? er hatte keine Zeit mehr, um darüber nachzudenken, weil er sich nun wirklich fertig machen musste.
 

Doch nach der Show ging der Jashinist, nicht wie sonst, raus, sondern zu Kakuzu. Dieser saß noch auf seinem Stuhl. Der Narbenmann wusste nicht warum, aber er wartete jedes Mal, bis Hidan den Laden verlassen hatte. Er brauchte die 15- 30 Minuten, um sich, oder besser gesagt seinen Körper, abzureagieren. Plötzlich saß der Hellhaarige auf seinem Schoß und schaute ihn an. Wie aus einem Reflex schlang der Maskierte die Arme um den Kleineren. Bevor einer der Beiden etwas sagen konnte, wurde Hidan angesprochen: „Hey, Kleiner. Ich dachte, du strippst hier nur.“
 

„Das ist mein Partner.“, Hidan sagte seinen „Lieblingsspruch“ in dem Club. „Dein Partner?“ „Nicht so´n Partner. Das is mein Freund.“, Kakuzu stockte der Atem. Hatte Hidan ihn gerade als seinen Freund bezeichnet? Na klar, sie taten seit Wochen so, aber bislang hatte Hidan ihn immer nur „seinen Partner“ genannt. „Soso. Dein Freund also.“, der Mann war skeptisch. „Ja, mein Freund.“, fauchte Hidan, zog Kuzu die Maske runter und küsste ihn feurig. Der Jashinist merkte sofort, dass Kakuzu anderes als sonst war. Er drückte ihn fester an sich, küsste ihn mit viel mehr Leidenschaft als sonst und strich ihm sogar über die Brust. Als sie den Kuss lösten, schaute der Größere ihn an und küsste ihn am Hals. „Ah~ Kakuzu~“, Hidan seufzte wohlig und reckte den Hals. Währenddessen strich ihm Kakuzu über die Seite und wanderte mit seinen Küssen langsam zu Hidans Brust. Der Hellhaarige legte eine Hand auf den Hinterkopf seines Partners und drückte ihn an sich. „Okay, okay. Ihr könnt aufhören. Ich glaubs euch. Ich will net, dass ihrs vor meinen Augen treibt.“, mit diesen Worten verschwand der Typ. Genau da wurde dem Dunkelhaarigen bewusst, was er da überhaupt tat. „Kakuzu~“, hörte er wieder seinen Partner seufzen. Kam es ihm nur so vor, oder wollte der Kleinere wirklich nicht, dass er aufhörte? Aber wenn er jetzt nicht aufhörte, würde er sich wirklich nicht mehr zurückhalten können. Er merkte, wie Hidan sich mehr an ihn drückte, wodurch dieser seine Erregtheit bemerkte. Etwas geschockt schupste Kakuzu den Jüngeren von seinem Schoß. „W- wir… wir müssen los.“, er stammelte kurz, fasste sich dann aber wieder, schnappte sich seinen Koffer und ging aus dem Club. Hidan folgte ihm, etwas unsicher darüber, ob er gerade wirklich gewollt hatte, dass Kakuzu nicht aufhörte.
 

Im Hotel angekommen, wollte Kakuzu heute eigentlich mal ein Zwei-Bettzimmer nehmen, aber es war viel los im Hotel. Aber der Mann von der Rezeption war so nett gewesen und hatte ihnen ein Zimmer freigehalten. Leider dass, welches sie immer nahmen. Kuzu seufzte. Da konnte man nun nichts machen. Etwas missmutig stampfte er zu dem Zimmer.
 

Und was mach ich jetzt?? , er hatte sich nicht abreagieren können, weil Hidan sonst nachgefragt hätte. Kaum dachte er an den Silberhaarigen, schlang dieser seine Arme um den Bauch des Größeren und schmiegte sich an Kakuzus Rücken. „Was wird das, wenn’s fertig is?“, mit diesen Worten pflückte der Größere Hidan von sich und stellte ihn vor sich. Doch dieser ließ sich davon nicht wirklich beirren, sondern strich seinem Partner über den Bauch. Sofort spannt der Dunkelhaarige seine Bauchmuskeln an. Hidan grinste frech und strich langsam weiter runter. „Oho. Hat die Show heute dich etwa spitz gemacht?“, Hidan grinste weiter frech und legte sich aufs Bett. Kakuzu schluckte schwer, als er sah, wie Hidan sich aufs Bett legte. Er macht diesen Job jetzt eindeutig zu lang… , dachte der Vernarbte und konnte sich nur mit Müh und Not zurückhalten, nicht über Hidan herzufallen. Denn wenn er das jetzt machen würde, dann wäre es ihm total egal, was Hidan davon hält. Aber genau das wollte er nicht. Genau in diesem Moment merkte er, dass er Hidan wohl doch nicht hasste, das eher das Gegenteil der Fall war. Doch wie sollte er ihm das sagen. „Über was denkst du nach, Kakuzu- chan~“, er schaute auf. Darf sich eine Stimme eigentlich so verführerisch und heiß anhören??? Langsam ging er zum Bett, streifte seine Maske ab und beugte sich über Hidan. Dabei sagte er: „Heute? Dein Auftritt macht mich jedes Mal wieder aufs Neue spitz.“ und küsste ihn, wie er ihn noch nie geküsst hatte. Der Silberhaarige war irritiert. Soviel Gefühl hatte er in Kakuzus Küssen nun noch wirklich nie gespürt. Aber wenn er ehrlich war, machte ihm das nichts aus. Er strich dem Narbenmann wieder über den Schritt, was diesen dazu verleitete aufzustöhnen. Er reagiert so… und das nur wegen mir? „Ich dachte, du hasst mich…“, meinte Hidan verwirrt, als sie den Kuss lösten. Kakuzu lächelte sanft und meinte: „Tu ich auch. Ich hasse alles an dir. Dein Gemeckere, dein Gefluche, deine bescheurten Rituale…“, Dann hab ich mich wohl doch geirrt… , dachte Hidan, doch dann sprach Kakuzu weiter. „Ich hasse deinen makellose Körper, deine weiche Haut, dein helles Haar, dein zarten Lippen, deine wunderschönen Augen. Ja, ich hasse einfach alles an dir.“ Hidan schluckte. Er kannte seinen Partner gut genug, um zu wissen, dass dieser Beitrag einem Liebesgeständnis gleich kam. „Na, wenn das so ist. Warum zögerst du denn dann noch?“, Hidan konnte richtig sehen, wie der Größere sich zusammenriss, nichts mit ihm zu tun. Da dämmerte es dem Silberhaarigen. Will er es nicht ohne mein Einverständnis mit mir treiben? , er schaute seinen Partner

etwas fragend an, dann lächelte er, machte Kuzu seinen Mantel auf und ließ ihn auf den Boden fallen. „Hm?“, Kakuzu fragte sich, was das sollte. Plötzlich wurde er hinuntergezogen und leidenschaftlich von dem Unsterblichen geküsst. „Kakuzu. Ich seh genau, wie sehr du es willst. Also an mir solls nicht scheitern. Nimm mich.“, flüsterte der Jashinist in das Ohr des Grünäugigen. Dieser zögerte kurz, doch dann machte er sich daran, seinen Partner mit flinken und auch gierigen Fingern zu entkleiden. Auch Hidan entkleidete seinen Partner, auch wenn er nicht ganz so schnell war. Er fragte sich, warum er seine Erlaubnis gegeben hatte. Vielleicht hatte ihn das Geständnis seines Partners etwas aus der Bahn geworfen. Was solls. Er wusste, dass er den Dunkelhaarigen hasste. Doch als eben dieser in ihn eindrang und er die rauen Lippen schon fast an seinem ganzen Körper gespürt hatte, zweifelte er daran, dass er Kakuzu nur hasste. Er hatte sich immer gefragt, ob es eigentlich einen anderen Grund gab – aus der Geldsache – warum er Kakuzu hasste. Nun hatte er seinen Grund gefunden.
 

„Kakuzu~“, der Silberhaarige stöhnte lustvoll auf. „Hör mir gut zu Hidan. Ich werd das jetzt zum ersten und zum letzten Mal sagen. Ich liebe dich~“ Hidans Herz machte einen Luftsprung. Dass waren die drei Worte gewesen, die er – das war ihm gerade bewusst geworden – immer hören wollte. Er lächelte und sagte: „Ich hasse dich… von ganzem Herzen…“ Er unterbrach den Satz durch Stöhnen. Kakuzu seufzte, aber er hörte nicht auf sich zu bewegen. Nun… Da konnte man nun mal nichts machen. Der Kleinere sah, dass der Andere traurig wurde. „Willst du… ah~… vielleicht noch den Rest des Satzes hören, oder schaltest du auf taub?“ Kakuzu schaute verwirrt auf. Der Satz ging noch weiter? Für ihn hatte es sich so angehört, als wäre der Satz fertig. „Wie gesagt… nngh~… Ich hasse dich, von ganzem Herzen, dafür, dass…“, brachte Hidan unter Keuchen und Stöhnen heraus, während er sich in die Schulter des Dunkelhaarigen krallte. Den Rest des Satzes stöhnte er seinem Partner lustvoll ins Ohr, worauf dieser ihn leidenschaftlich küsste und sich härter bewegte.
 

Der Narbenmann glaubte, selbst jetzt noch, den letzten Satzteil, den ihm sein Partner ins Ohr gestöhnt hatte, zu hören, wenn er Hidan nur ansah und sich etwas konzentrierte.
 


 

„…dafür, dass ich dich liebe~“
 

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Thehehehehe

So das war das 14te...

wow schon o.O

yeah

ich find der Titel passt zu dem pairing voll <3
 

lg

Hidani-lein



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Klio
2009-03-14T17:02:16+00:00 14.03.2009 18:02
der titel passt wirklich zu den beiden..
echt ne tolle idee um das geld reinzukriegen was hidan kuzu schuldet^^
freu mich auf die weiteren..

lg,
yumi

Von: abgemeldet
2009-01-17T22:55:45+00:00 17.01.2009 23:55
thaha xDD
*nee-chan anlins*
*grins*
ich hab doch gesagt ich sollte dich anschaffen schicken xDDDD
Von:  _EustassKid_
2009-01-17T14:08:46+00:00 17.01.2009 15:08
Yeah!!
Der war richtig süss!!
*____*
Kuzus Geständnis, einfach perfekt!
Das passt total gut zu ihm!
*lach*
Aber das von Hidan hat mir noch besser gefallen!
Das ist ja so ein knuffiger OS!
*smile*

LG Bloody_Gaara
Von:  Krystiana
2009-01-11T18:39:07+00:00 11.01.2009 19:39
*wink* Da bin ich wieder xD
Sooo~ der gehörte auch zu meinen Favos xD
Hidan muss strippen...
und wird von Fans belästigt! ^^
Aber Kuzu ist ja der Retter in der Not!
Kawaiii... =3
Hmmm... Hidan macht den Job wohl echt schon zu lang!
Aber ist ja nicht schlecht so, ne?
Und die Übernachten jede zweite Nacht in dem Dorf wo Hidan "Auftritt"?
Hehehe...
das Liebesgeständnis von kuzu war cool! ^^
Passt sehr gut zu seiner Art!
Und Hidan gibt ihm die Erlaubnis... oho... xD
Aber der Satz von Hidan war auch cool!
Und das Kuzu denn in gedanken hören kann wenn er Hidan sieht!
I-wie find ich das total... cool... knuffig...^^
Nun gut... ich guck mal nach weiteren Kommigedürftigen kappis xD
lg
MangaF ~♪


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