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Yuuki, ich liebe dich!

2. Kapitel: Yuuki, Ich liebe dich!
 

Nachdem Kaname das Päckchen, indem die Kette drinnen war, schaute er Yuuki an. Yuuki hatte schon Angst, dass es ihm nicht gefallen könnte. Doch er setzte wie sonst auch ein charmantes Lächeln auf. Das zeigte ihr dann, dass es ihm gefällt.

„Danke Yuuki. Es gefällt mir sehr. Vor allem, weil es von Herzen kommt.“, sagte der junge Mann vor ihr, er hob ihr Kinn an und setzte ihr einen Kuss auf die Stirn. Yuuki lief natürlich sofort rot an.

„E-es freut mich, wenn es dir gefällt, Kaname-Senpai.“, murmelte sie. Er schüttelte den Kopf nur mit einem Lächeln.

„Du sollst mich doch nur Kaname nennen.“, meinte er nur.

„D-das kann ich doch nicht…“, sagte sie leise. Er lachte kurz auf, wegen ihrer Schüchternheit.

„Du bist so niedlich.“, fügte Kaname noch hinzu. Ihr fiel ein Stern vom Herzen.

„Ich werde jetzt gehen, Kaname-Senpai.“, das Mädchen mit den kurzen Haaren lief zur Tür.

„Warte Yuuki.“, sprach Kaname und lief zu seinem Schrank. Dort holte er sein Geschenk für Yuuki raus. Es war ebenfalls schön eingepackt wie seines. Das Mädchen nahm das Geschenk entgegen und schüttelte es. Es kam kein Ton aus diesem Päckchen. Sie musste es also aufmachen. In diesem Geschenk waren eine Karte und ein Plüschtier. Yuuki nahm die Karte hervor und las.

»Wir sind unzertrennlich, wunderbar

Immer für einander da.

An nichts besonderes gedacht,

einfach stundenlang zusammen gelacht

Nie allein, immer zu zweit

Wir gehen zusammen egal wie weit

Immer an uns geglaubt

Und völlig blind dem andern vertraut

Wir lassen uns niemals trennen

Egal wie viele sich zwischen uns drängen«

„Das ist wunderschön, Kaname-Senpai.“, murmelte sie und sie umarmte ihn kurz. Als sie ihn loslassen wollte, konnte Yuuki es nicht. Denn Kaname hatte seine Arme um das Mädchen gelegt.

„Ich habe mir viel Mühe gegeben.“, lächelte er träumerisch. Zumindest empfand es Yuuki so. Doch schon klopfte es an der Tür. Kaname ließ sie los und ging zu Tür.

„Kiryu-kun, welch eine Freude.“, meinte er nur und schaute Yuuki an.

„Yuuki, komm. Der Rektor möchte uns sehen.“, sprach der Guardian. Das angesprochene Mädchen nickte und lief zu ihm.

„Einen schönen Tag noch, Kaname-Senpai.“, sagte sie lächelnd und lief mit Zero raus. Beide liefen in das Haus Sonne. Dort drückte Zero sie an die nächstgelegende Wand.

„Zero… was soll das?“, fragte das Mädchen aus Angst. Ihre Angst spiegelte sich auch in ihren Augen wieder. Warum drückte er sie einfach so an die Wand? Hatte er sie wegen dem Rektor angelogen?

„Yuuki. Es tut mir Leid was in letzter Zeit passiert ist.“, nuschelte der Mann, doch er ließ sie nicht los.

„Kannst du mich bitte loslassen? Du tust mir weh.“, antwortete sie nur darauf. Sie wusste selber, dass es keine richtige Antwort war. Doch Zero tat nicht was sie wollte.

„Möchtest du Blut?“, fragte sie ihn schließlich nach einer Weile, doch er schüttelte den Kopf.

„Warum warst du bei Kuran-Senpai?“, er schaute Yuuki tief in die Augen.

„Ich habe ihm nur ein Geschenk gegeben und er mir.“, murmelte sie zu ihm. Ihr fiel ein, dass sie das Geschenk bei ihm vergessen hatte. Plötzlich ging das Tor des Haus Sonne auf. Beide schauten hin und es war Kaname. Zero ließ Yuuki natürlich sofort los.

„Yuuki. Du hast dein Geschenk vergessen.“, sagte Kaname freundlich und gab ihr das Kuscheltier, sowie die Karte.

„Vielen Dank, Kaname-Senpai.“, man hörte die Freude in ihrer Stimme. Zero wurde natürlich eifersüchtig. Deshalb schaute er Kaname mit einem kalten Blick an.

„Yuuki? Darf ich dich fragen, ob du mich zum Weihnachtsball begleiten würdest?“, Kaname nahm die Hand von dem Mädchen und setzte darauf einen Kuss. Yuuki lief rot wie eine Tomate an. Sie wollte etwas antworten, doch sie konnte nicht. Stattdessen kippte sie zu Seite. Beide Jungen fingen sie auf.

„Kiryu-kun. Geh bitte dem Rektor Bescheid sagen. Ich bringe sie ins Krankenzimmer.“, verteilte der Junge mit den langen braunen Haaren. Widerwillig stimmte der andere zu. Zero ging zum Rektor Kurosu und sagte ihm, dass seine süße Yuuki umgekippt ist. Sofort liefen beide zum Krankenzimmer. Dort saß Kaname an dem Bett von Yuuki.

„Kaname-San. Was ist mit ihr?“, fragte der Rektor.

„Der Arzt meinte, es war ihr einfach nur zu viel.“, er lächelte ihn aufmunternd an und fügte noch hinzu:“Also seien Sie unbesorgt.“ Der Rektor nickte. Am Abend waren Kaname und Yuuki alleine im Zimmer. Aber Zero stand vor der Tür und lauschte, in der Hoffnung, dass sie etwas Interessantes zu bereden hätten.

„Es tut mir Leid, Yuuki.“, fing Kaname an.

„Was meinst du, Kaname-Senpai?“, Yuuki schaute ihn fragend an.

„Du warst durch meine Frage schließlich umgekippt.“, antwortete dieser. Doch Yuuki schüttelte den Kopf.

„Gar nicht wahr.“, meinte sie und zog einen Schmollmund. Dadurch lächelte der junge Mann, der neben sie saß.

„Du kannst so niedlich sein, Yuuki-chan.“, leise kicherte der Kuran-Sprössling. Da gefiel Zero, der immer noch lauschte gar nicht. Sofort lief er rein und fragt: „Yuuki? Wieder alles in Ordnung?“ Sie nickte und schaute ihn an.

„Kuran-Senpai. Du solltest du besser gehen.“, murrte Zero. Kaname stand auf und gab Yuuki einen kurzen Kuss auf die Stirn. Danach lief er raus.

„Warum schickst du ihn weg?“, sagte Yuuki mit einem Schmollmund. Doch Zero antwortete nicht, sondern schaute ihr tief in die Augen.

„Was denn?“, murmelte sie nun unsicher.

„Ich…“, murmelte der junge Mann aber er stockte. Er wusste nicht genau, wie er es aussprechen sollte. Das Mädchen schaute ihn an und nahm eine seiner Hände.

„Wenn du Blut brauchst, dann sag es doch einfach.“

„Ich brauch kein Blut, Yuuki!“, seine Stimme wurde etwas laut. Deshalb zuckte das Mädchen vor ihm zusammen und nahm ihre Hand weg.

„Es tut mir Leid Yuuki. Nur das, was ich dir sagen will…“, Schon wieder stockte Zero. Doch er fuhr fort: „Es ist einfach schwer zu sagen, da ich Angst davor habe, was danach passiert. Es würde vielleicht alles verändern.“

„Egal was es ist, ich werde immer bei dir sein.“ Murmelte sie. Nun blieb es eine Weile still.

„Also? Was wolltest du mir sagen?“, Yuuki schaute ihn an. Doch Zero stand auf und ging zum Fenster. Dort schaute er hinaus.

„Ich…“, er schaute nun zu Boden.“

„Zero nun sag es doch einfach!“, Yuuki wurde langsam ungeduldig.

„Verdammt ich liebe dich Yuuki!“, er schrie sie beinahe an.
 


 

~~~~~~

Ich hoffe es hat euch gefallen ^^

lg Selan_Kuran



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  vorsicht_bissig
2009-04-27T21:22:55+00:00 27.04.2009 23:22
Hi!
Ich will jetzt echt nicht böse klingen, aber ich finde deine FF nicht so prickelnd wie die anderen. Die Idee ist zwar gut, aber die Umsetzung ist nicht gerade gelungen. Kaname sagt Sachen die er so nie sagen würde und benimmt sich auch nicht gerade wie der eigentliche Charakter. Ebenso wie Yuki. Auch beim schreiben selbst musst du aufpassen. Kaname würde die zum Unterricht "laufen".
Ansonsten, wie gesagt, die Idee ist gut. Wird schon besser! ^^

lg
vorsicht_bissig
Von: abgemeldet
2008-12-28T19:54:51+00:00 28.12.2008 20:54
Du bekommst sie aber nicht weil Yuuki zu Kaname gehört, sie es ein Zero! Ha! xD

Schönes Kapi^^

Boah >.< ich hab die grad ne ENS geschickt und dann warst du off *schmoll* Hoffe du bist gleich wieder on QQ

Naja mach weiter so ^^ xD

LG^^

HDL <33


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