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School is everything... and nothing

Alternate Universe- SasuxSaku
von

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Lektion III: Lerne zu lieben, ohne zu weinen...

Lektion III: Lerne zu lieben, ohne zu weinen...

...auch wenn dein Herz sagt: den oder keinen!

Oder: Versuche nicht ihn zu zähmen, nimm ihn, wie er ist!
 


 

Naruto streckte sich, öffnete die Augen. Noch drei Tage bis zum Schulball... und er hatte Hinata immernoch nicht gefragt. Irgendwie tat Sakura ihm leid. Ehrlich gesagt hatte er sogar ein schlechtes Gewissen... Er sollte sich überlegen, doch mit ihr hinzugehen.

Sasuke war nicht gut für sie, ganz und gar nicht. Mit Naruto hatte er seit seinem Auszug aus ihrem Zimmer kaum gesprochen... Und Sakura hatte sich seitdem irgendwie zurückgezogen. Sie ließ sogar Ino´ s doofe Kommentare über sich ergehen...
 

Die Sonne schien ins Zimmer. Naruto sah sich um. Kiba war scheinbar schon frühstücken... Akamaru lag noch in seinem Körbchen. Mühselig erhob sich Naruto, wusch sich und zog sich sein Stirnband, seine Weste und Hose an.

Dann verließ er das Zimmer und schloss die Türe ab. Auf dem Gang war nicht sonderlich viel los... Choji hatte das Zimmer von ihm und Shikamaru auch gerade verlassen und Temari bog um die Ecke, auf dem Weg nach unten.

Als Naruto in der Mensa ankam, suchte er Sakura- vergebens. „Hey Temari!“ Er rannte zu dem Mädchen. Sie wandte sich um. „Hm?“ „Weißt du, wo Sakura ist?“ Temari dachte kurz nach. „Ich glaube, sie liegt noch im Bett.“ Naruto legte erstaunt den Kopf schief. „Ach ja?“ Dann sah er Hinata, die auf Temari zuging.

Das war ja eigentlich ein guter Moment, um-

Nein, er musste erst mit Sakura reden. Also wandte er sich um, rannte wieder aus der Mensa, die Treppen hoch. Gerade, als er um die Kurve wollte, stand plötzlich Sasuke vor ihm. Naruto schwieg, sah ihn nur an. Sasuke war stehen geblieben, seine Augen durchbohrten Naruto. „Guten Morgen...“, meinte Naruto dann etwas kälter, als geplant. Er konnte nichts dafür, er mochte diesen Idioten. Er war nunmal sein bester Freund. Und das war er trotz seiner scheiß Art immer gewesen.

Doch Sasuke schloss die Augen, ging einfach, leicht grinsend, an ihm vorbei. „Du solltest langsam hinne machen. Itachi meinte, dass Sakura vorhat, nicht auf den Ball zu gehen...“ Dann ging er die Treppen runter. Naruto grummelte. „Du hättest ja auch mit ihr hin gehen können!“, schrie er ihr hinterher. „Ich gehe GAR nicht hin!“, brüllte Sasuke zurück und war dann außer Naruto´ s Sichtweite. Dieser seufzte. Der Kerl machte ihn wahnsinnig!

Er drehte sich dann aber um und ging zu dem Zimmer von Ino, Sakura, Temari und Hinata. Gerade als er klopfen wollte, öffnete Ino die Türe. Sie war wohl auf dem Weg in die Mensa...

„Morgen“, meinte sie trocken. „Sakura pennt noch. Aber geh ruhig rein.“ Sie lief an Naruto vorbei, ließ die Tür auf. Naruto murmelte: „Morgen...“ und betrat dann das, noch immer dunkle, Zimmer. Er schloss die Tür hinter sich und setzte sich neben seinen 'Schützling' aufs Bett. „Sakura?“, meinte er leise. „Lass mich“, sagte sie trocken. Naruto zog die Augenbrauen hoch. „Du bist wach?“ Sakura gluckste. „Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen.“ Naruto seufzte, streichelte ihr über die Schulter, drehte sie sanft zu sich, da sie vorher mit dem Rücken zu ihm lag.

„Du redest viel mit Itachi, oder?“ Sakura sah ihn an und nickte leicht. „Weißt du...“ Naruto sah weg. „Ich wollte dich was fragen“, quetschte er hörbar heraus. „Wenn du mich fragen willst, ob ich mit dir auf den Ball gehe, dann spare dir das. Ich brauche dein Mitleid nicht. Ich weiß wahrscheinlich, mit wem ich gehe.“ Naruto blickte sie nun verwirrt an. „Ja... also lass es einfach und frag Hinata, wie du es die ganze Zeit vorhattest.“ Naruto seufzte und verließ das Zimmer wieder. „Du solltest langsam mal aufstehen... Wir sehen uns später.“
 

Sakura seufzte, drehte sich dann aber wieder um. Sie war müde und wollte eigentlich nicht aufstehen, aber sie konnte ja schlecht die ganze Zeit liegen bleiben...

Also streckte sie sich kurz und quälte sich dann aus ihrem Bett.

Nachdem sie sich fertig gemacht und als so ziemlich Letzte gefrühstückt hatte, entschloss sie, dass es Zeit wurde, mal mit Sasuke zu reden. Er hatte sich verändert und sie wollte nun endlich wissen, wieso...

Sie ging den Flur entlang, Richtung seines Zimmers...

„Sakura!“ Das Mädchen drehte sich um, sah Temari vor sich. „Stimmt es, dass du nicht auf den Ball gehen willst?“ Temari legte den Kopf schief. Sakura seufzte, schaute auf den Boden, lächelte dann aber. „Doch, ich gehe.“ „Alleine?“, fragte Temari und zog eine Augenbraue hoch. „Nein, nicht alleine. Ich wurde gefragt, aber ich weiß noch nicht, ob ich mit dieser Person hingehe.“ Mit den Worten drehte sich Sakura um und klopfte dann an Sasuke´ s Zimmertüre.

Temari blickte sie verwirrt an. „Mit Sasuke?“ Sakura wirkte genervt. „Nein.“ Aus dem Raum drang seine Stimme. „Ja?“

„Bis später, Temari.“ Sakura öffnete die Türe, trat ein und schloss sie hinter sich wieder.

„Hey...“, meinte sie leise. Sasuke lag auf seinem Bett, schien irgendwie... gar nichts zu machen.

„Störe ich?“ Sasuke zuckte kaum sichtbar mit den Schultern. „Nein, was ist?“ Sakura ging zu ihm, setzte sich neben ihn aufs Bett, sah ihn aber nicht an.

„Sasuke... wir sind doch Freunde, oder?“ Er sah sie nun leicht verwundert an. „Kann schon sein, wieso fragst du?“ Sakura schielte den Uchiha an. „Sind wir Freunde, ja oder nein?“ Sasuke zögerte, blickte gen Decke. „Ich glaube ja...“ Er machte eine kurze Pause. „Ja, sind wir wohl...“ Er musterte sie aus den Augenwinkeln. „Wieso?“

Er erwartete ein Lächeln von Sakura´ s Seite, doch es kam nicht. Sein blick wurde ernst. „Wenn wir Freunde sind... warum erzählst du mir nichts? Ich mache mir Sorgen um dich... und das schon mehrere Tage. Eigentlich schon seit Beginn der Ferien. Wenn nicht schon länger!“ Sasuke schloss die Augen. „Wieso macht ihr euch alle Sorgen um mich?“, fragte er gleichgültig. „Mit mir ist alles in Ordnung.“ „Und was ist mit der Sache mit den Tabletten?“, fragte Sakura besorgt. „Da will ich nicht drüber reden. Ich sage dir nur noch einmal, dass ihr da einiges falsch versteht... Mir geht es gut.“ Sakura seufzte.

„Das stimmt nicht und das weißt du. Ich verstand dich von Anfang an, weißt du? Ich weiß, dass der Tod deines Vaters schwer für dich war. Dass du seitdem ziemlich unantastbar bist, hat mich nie gewundert. Auch, wenn Naruto dir oft ziemlich auf die Nerven geht... du bist sein bester Freund, ist dir das klar?“ Sasuke atmete tief durch, bevor er antwortete. „Mag sein, aber ich halte es mit dem Idioten nicht aus. Zumindest nicht in einem Zimmer.“ Nun lächelte Sakura. „Das mag ja sein, aber ich glaube dir nicht, dass du ihn hasst.“ Sasuke sah sie mit seinem üblichen kalten Blick an. „Das habe ich nie behauptet. Er nervt mich einfach nur.“ „Wie ich...“ Sasuke schwieg. Sakura lachte kurz verbittert. „Ich nerve dich wahrscheinlich sogar noch mehr, oder?“ „Nein. Denkst du wirklich, dass ich es nicht gewohnt bin, dass man in mich verliebt ist? Ich werde doch schon seit Kindertagen nicht in Ruhe gelassen damit..“ Seine Stimme klang irgendwie gleichgültig. Sakura wusste nicht wieso, aber irgendwie tat es ihr weh. Sie sah auf den Boden. „Verstehe...“

Als sie aufstehen wollte, hielt Sasuke sie am Arm fest. „Wo willst du hin?“ „Weg“, war Sakura´ s kurze Antwort. „Sakura...“ Er blickte sie an und sie erwiderte seinen Blick. „Was denn?“ „Habe ich dir weh getan?“ Damit hatte das Mädchen nicht gerechnet. Sie öffnete den Mund, war aber ersteinmal sprachlos. „Habe ich dir weh getan?“, fragte er erneut, etwas durch dringlicher. „Und selbst wenn... es ist egal. Ich bin es gewohnt.“ Ihre Stimme war nun kalt, aber ihre Augen glänzten sichtbar. Sie hoffte nur, dass sie jetzt nicht noch weinen würde... das hatte sie sich doch geschworen. Sie würde wegen ihm nicht mehr weinen...

Nun war es an Sasuke, ersteinmal verwundert zu schauen und nichts mehr zu sagen. Sie war es gewohnt? Wegen ihm? Hatte er sie so oft verletzt?

Sakura starrte ihm einfach nur in die kalten Augen und wartete.

„Ich frage anders... Habe ich dich wirklich so oft verletzt und es nicht bemerkt, wie ich gerade denke? Ich möchte eine Antwort.“ Sakura suchte irgendetwas in seinen Augen, wusste selbst nicht was... aber es war auch nicht da. Seine dunklen Augen waren wie immer... kalt und abweisend. „Ja.“ Sie wusste nicht, wieso sie ihm das nun so eklig vor die Nase knallte. Wahrscheinlich war sie einfach enttäuscht... Nun wartete sie auf eine Reaktion, aber sie blieb aus. Sasuke sah aus dem Fenster.

„Kann ich dich was fragen?“, kam dann nach einiger Zeit von ihm. Sie nickte etwas verwirrt. „Gehen wir zusammen auf den Weihnachtsball?“

Nun war Sakura wirklich perplex. Hatte er das gerade wirklich gefragt? Sie spürte, dass sie sauer wurde. Dieser Trottel...

„Ist das dein Ernst?“ „Ja.“ Sakura stand auf. „Ich denke, dass du was vergessen hast... oder ich erwarte einfach zu viel von dir...“ Ihre Stimme war traurig. Sie seufzte. „Aber ja. Ja, ich gehe natürlich mit dir hin... anders kann ich doch gar nicht. Allerdings solltest du irgendwann mal lernen nachzudenken...“ Mit den Worten drehte sie sich um und verließ das Zimmer.
 

Den verwirrten Sasuke ließ sie alleine zurück. Was hatte er denn nun falsch gemacht?
 

Naruto stand nun in der Mensa vor Hinata. Die anderen Mädchen waren sich am unterhalten. Naruto hatte sich Hinata beiseite geholt... So. Nun stand er hier und brachte keinen Ton aus. Das Mädchen stand mit geröteten Wangen vor ihm und sah auf den Boden. Toll. Und nun? Er holte tief Luft. „Habeda... habeda... habedahabeda!!“ Oh! Na super, mehr brachte er nicht heraus... Naruto fuchtelte nun wild mit den Armen, wusste sich nicht wirklich zu helfen. „Habe habeda habedada... habeda habeda habeda!!“ Er klatschte sich eine Hand vor die Stirn. Hinata´ s Kopf wurde nun rot, röter... knallrot. Naruto sah sie verwirrt an. Plötzlich kippte das Mädchen um und war ohnmächtig.

„Ja! Sie hat 'ja' gesagt!“, schrie Naruto und hüpfte im Kreis. Dann blieb er stehen, als hätte er etwas vergessen. „Öhm, Hinata?“ Er kniete sich neben sie, schüttelte sie leicht. „Hinata!!“
 

Sakura saß im Aufenthaltsraum vor dem Kamin auf dem Boden, das Gesicht in den Händen vergraben. Hatte sie sich so dämlich verhalten! Wie doof konnte sie denn sein?! Warum freute sie sich nicht einfach darüber, dass er sie gefragt hatte? Sie wischte sich einige Tränen weg. Wahrscheinlich, weil er nur aus Mitleid mit ihr ging... Ja, das war es wohl... Verbittert sah sie in die Flammen. „Was ist los, Sakura?“ Shikamaru setzte sich neben sie, blickte ebenfalls ins Feuer. „Hey...“ Sie lächelte ihn etwas künstlich an. „Was hast du?“, fragte er ernst. Er wirkte nicht wirklich interessiert, aber er hörte ihr zu... und das reichte. „Na ja, mehrere Sachen... Da ist dieser Junge... ich habe erfahren, dass er auf der Toilette Tabletten geschluckt hat... und als sein bester Freund reinkam und ihn danach fragte... steckte er die Packung in seine Tasche und meinte nur, dass wir alle gar nichts verstehen würden!“ Shikamaru sah sie verwirrt an. „Ihr glaubt, er nimmt Drogen?“ Sakura sah auf den Boden. „Ja.“ Shikamaru überlegte kurz. „Euch ist aber schon klar, dass Drogen nicht in Packungen 'verkauft' werden? Selbst in Tablettenform, findet man sie doch eigentlich nur in Tütchen, oder? So wie du es schilderst, hat sein bester Freund doch eine Art... Tablettenpackung gesehen? In denen... Kopfschmerztabletten verkauft werden, oder?“ Sakura schaute Shikamaru an wie ein Pferd. Sie dachte nach. „Du hast recht.“ Sie wirkte verwirrt. „Und was ist noch?“, fragte Shikamaru, ohne sie groß weiter nachdenken zu lassen. „Na ja, ich bin in ihn verliebt... und... er hat mich schon so oft verletzt, ohne es zu merken... und eben hat er mich danach gefragt... und ich habe ihm gesagt, dass er mir oft weh getan hat... und das Erste, was danach von ihm kam, war die Frage, ob ich mit ihm auf den Ball gehe!“ Sie wirkte ziemlich verwirrt, hilflos und gereizt. Shikamaru sah sie nicht an, hörte einfach nur zu. „Ich meine... wie kann man nur so... idiotisch und gefühllos sein? Merkt er denn nicht, dass er mir gerade wieder weh getan hat?“ Sie redete sich irgendwie um Kopf und Kragen...

Nun stand er auf, Sakura sah zu ihm hoch. „Du solltest Geduld mit Sasuke haben, er hat es nicht leicht. Geh mit ihm auf den Ball und guck dann, wie es weiter geht. Ich denke, dass er dich gefragt hat, ist ein gutes Zeichen. Und mach dir keine Sorgen. Nur, weil du scheinbar etwas zu unüberlegt reagiert hast, wird er dir jetzt nicht sagen, er geht doch nicht mit dir hin... Wenn du trotz allem 'ja' gesagt hast, und das hast du, denke ich... wird schon alles gut werden.“

Sakura war anfangs verwundert darüber, dass Shikamaru wusste, um wen es ging... aber im zweiten Moment lächelte sie. „Danke.“

„Ich möchte kurz alleine mit Sakura reden, ist das möglich?“

Shikamaru grinste, ohne sich umzudrehen, Sakura sah Sasuke, der plötzlich hinter Shikamaru stand, verwirrt an. „Natürlich.“ Shikamaru zwinkerte Sakura zu, verließ den Raum. Nun waren Sakura und Sasuke alleine.

Sasuke setzte sich in einen Sessel, hinter Sakura. „Tut mir leid, Sakura.“ Sie wandte sich zu ihm um, sagte nichts. „Ich will dir nicht weh tun. Ich mache das auch nicht mit Absicht...“ Er stoppte. Sakura lächelte. „Schon gut, ich habe über reagiert.“ Im zweiten Moment fing sie sich ernsthafte Sorgen zu machen an. Wenn er wirklich keine Drogen nahm... war er dann krank, dass er Tabletten schluckte?

Sasuke zuckte mit den Schultern. „Unwichtig. Also, du gehst mit mir zur Feier?“ „Habe ich doch gesagt.“ „Gut, dann muss wenigstens keiner von uns alleine gehen...“ 'Und du gehst auch nicht mit Itachi hin...', dachte sich Sasuke.

„Stimmt. Na ja, ich muss dann jetzt ersteinmal los. Muss noch jemandem absagen.“ „Itachi, ja.“ „Du weißt es?“ „Über meinen Bruder? Sowieso.“ „Er wäre eh nur aus Mitleid mit mir hin gegangen.“ „Nein, er sieht dich als seinen Schützling.“ „Wieso das denn?“ „Wahrscheinlich will er meine Fehler wieder gut machen.“ Sasuke schaute ins Feuer. „Das kann er nicht, Sasuke.“ „Ich weiß.“

Sakura erhob sich. „Bis später.“ Bevor sie die Tür öffnete, meinte Sasuke dann. „Du bist meine beste Freundin, Sakura und dafür danke ich dir.“ Seine Stimme war leise, aber der Satz hallte in Sakura´ s Kopf wider. Sie lächelte. „Schon gut.“ Dann war sie in den Flur verschwunden.

Und wieder ging sie mit jemandem auf den Ball, für den sie nur 'die beste Freundin' war...
 

Unterdessen...

„Du hast es nicht geschafft?“, fragte das Oberhaupt erstaunt. Karin schnaubte. „Bisher nicht. Aber ich arbeite dran.“ „Viel Zeit hast du nicht mehr...“, meinte Mizuki. Karin zuckte mit den Schultern. „Ich schaffe es schon. Aber wenn du es besser kannst, mach!“, keifte sie leicht gereizt. „Was bist du so zickig? Nur, weil Sasuke nicht mit dir auf den Ball gehen will?“ Mizuki lachte belustigt.

„Hört auf, darum geht es hier nicht“ „Sorry, Chef“, meinte Mizuki gut gelaunt und grinste Karin an.

„Ihr solltet lieber überlegen, was ihr macht, wenn ich von der Schule abgehe.“ „Du gehst ab?“, fragte Karin verwirrt. „Ja“, meinte das Oberhaupt kurz. „Warum?“ Mizuki´ s Gesicht verzog sich und wurde ernster. „Meine Freundin ist schwanger, wenn ihr es genau wissen wollt. Und ich habe einen besser bezahlten Job angeboten bekommen.“ Außerdem war er sich sicher, dass es dann für IHN auch leichter werden würde... „Und wann wird das sein?“, fragte ein Junge vom anderen Ende des Tisches. „Nach diesem Halbjahr. Also einige Wochen nach den Ferien.“ „So bald schon?“ Karin wirkte besorgt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Honey07
2009-01-06T21:28:16+00:00 06.01.2009 22:28
hi ^^
ich hab ja gesagt das ich dir nen kommi schreibe und hier ist der xDD

und was soll ich sagen? gut das du mir das alles erklärt hast, weil ich deine ff ziemlich cool finde!!!!
dein schreibstiel is auch voll toll und die story ^^
und sasuke war sooo süß am ende, ach... einfach nur toll ^^
schreib schnell weiter, ja?

LG sasu00saku


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