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HöLLE

Erkennen wir sie in unserem Leben?Gibt es sie in unserem Leben überhaupt?
von

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Fragen über Fragen...

Was ist das eigentlich???

Kennen wir sie oder ist sie für uns erst nach dem Tode wichtig?

Gibt es die Hölle schon auf Erden oder erst wenn wir tod sind?

Haben wir eigentlich eine Vorstellung von der Hölle? Und wenn ja wie sieht diese aus?

So wie in der Bibel?

Haben wir eigene Bilder der Hölle in unseren Köpfen?

ICH schon…

Warum?

Ich durchlebe diese gerade!!!!

Was würden wir sagen wenn wir die Hölle in unsere Worte fassen müssten?

Würden wir nicht Worte wie, grauenvoll, einsam, verlassen, tiefe trauer, oder ähnliche Worte benutzen?
 

Ich würde jedes Wort benutzen.
 

Warum grauenvoll?

Muss es nicht grauenvoll sein einsam zu sein? Doch !!!

Muss es nicht grauenvoll sein verlassen zu werden von den Menschen die man liebt? Doch !!!

Muss es nicht grauenvoll sein wenn man sich unter den Menschen die man liebt traurig zu sein und diese trauer nicht zeigen zu können? Doch!!!
 

Einsamkeit , ist das nicht eine zu schwere Strafe egal was wir gemacht haben??? Wer hat das Recht uns so zu behandeln??? Hat überhaupt jemand dieses Recht??? Sollten wir wenn wir einen Fehler gemacht haben nicht zu recht gewiesen werden und Hilfe bekommen? Ich finde schon!!!

Doch bei vielen ist das nicht der Fall, oder?

Ich weiss nur wie es bei mir ist, wenn es bei mir zu Hause streit gibt, dann bin ich oft der Auslöser, warum??? Ich weiss es nicht.

Wer fühlt sich schon bei einem Streit in der Familie wohl? Ich nicht, ich denke niemand fühlt sich dann wohl. Was macht man während einem Streit am besten? Vor der Situation weglaufen? Das ist mein schmerzhafter Weg geworden, leider. Doch ich würde lieber mit meinen Eltern reden viel lieber alles raus lassen was mich bedrückt doch das geht nicht, leider. Warum? Ich weiss nicht genau, aber ich komme mir immer wie eine Kriegerin vor die vor Giganten steht, die ich niemals besiegen kann oder die ich umstimmen kann, da ich anscheinend zu schwach bin denen entgegen zu treten. Ich bin zu schwach um meinen Eltern meine Gefühle offen zu legen. Warum? Ich weiss es nicht. Warum habe ich mich ihnen gegenüber so verschlossen warum lasse ich sie nicht an meinem Leben Teil haben? Ich denke, dass ich mal anders war, aber wann hat sich dies geändert? Ab meinem 16. Lebensjahr hatte ich das Gefühl das man auf einmal einen Hebel bei meinen Eltern umgedreht hat und sie strenger, viel zu streng zu mir geworden sind. Sie reagieren nicht mehr liebevoll und geduldig auf meine Fehler sondern mit Streit, Hass und dem ewigen Kampf gegen mich?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  IchBinLiebe
2009-01-17T19:32:54+00:00 17.01.2009 20:32
Der One Shot ist gut! Die Einleitung führt sehr schon zum Thema, welches dich beschäftigt hin und deine Gedankengänge und die damit verbundenen Gefühle sind leicht nachvollziehbar und verständlich zu lesen.
Ich kenne das denke ich auch, wobei ich 20 Jahre bin und gerade erst meine Ausbildung begonnen habe (im ersten jahr noch) und weil es eine Erzieherinnen bzw. schulische Ausbildung ist kann ich kein Geld mit nach hause bringen. Liege meiner Mutter somit ungewollt auf der Tasche -.-
ich habe generell das gefühl, als hätten Eltern das gefühl wir wurden ihnen auf der Tasche liegen oder kommen an mit Vorschriften wie: "Solange du die Füße unter meinen Tisch stellst" Dabei bin ICH schon volljährig. Oder sie brummen uns hausarbeit auf und machen uns fertig, wenn wir diese nicht machen (können) Sie nehmen unsrere Sachen für Schule oder Uni nicht für voll und sagen: "Ich war den ganzen Tag arbeiten! Was hast du heute schon getan?"
Ich finde das äußerst ätzend, weshalb ich aus dererlei Gründe öfter mit meiner Mutter aneinander gerate.
Gewisse Reibungen sind in so einer Phase wohl normal. Die Eltern haben sich jahrelang für ihre Kinder "abgeschufftet" und die Jungendlichen/ jungen Ewachsenen möchten langsam mal endlich ihr eigenes leben beginnen. Das eigendliche Problem liegt glaube ich darin begründet, dass schlichtweg auf Grund der langen Ausbildungs/Studirzeiten beide Seiten notgedrungen voneinander abhängig sind -.- Es fehlt einfach das Geld...


Immer nur ein Fragezeichen verwenden ;) Das gleiche für die Ausrufezeichen

Oft hast du eine Frage gestellt und dann deine antwort direkt dahinter gesetzt. Ich denke, dass es mehr Aussagekraft bekommt, wenn du die Antworten darunter schreiben würdest.
Beispiel: Statt
Muss es nicht grauenvoll sein einsam zu sein? Doch !!!
so
Muss es nicht grauenvoll sein einsam zu sein?
Doch !

>>tiefe trauer= Ich glaube in dem fall muss Trauer groß

>>Muss es nicht grauenvoll sein wenn man sich unter den Menschen die man liebt traurig zu sein und diese trauer nicht zeigen zu können?
Hinter sein ein Komma und ich glaube auch hinter Menschen.
Hinter leibt würde ich einen Punkt setzen und aus dem rest noch einen neuen Satz machen.

>>Sollten wir wenn wir einen Fehler gemacht haben nicht zu recht gewiesen werden und Hilfe bekommen?
Hinter wir ein Komma

>>Ich weiss nicht genau, aber ich komme mir immer wie eine Kriegerin vor die vor Giganten steht, die ich niemals besiegen kann oder die ich umstimmen kann, da ich anscheinend zu schwach bin denen entgegen zu treten.
Versuch mehrere kleinere Sätze daraus zu machen

>>Warum habe ich mich ihnen gegenüber so verschlossen warum lasse ich sie nicht an meinem Leben Teil haben?
Ab dem zweiten warum ist es eine neue Frage


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