Zum Inhalt der Seite

Shuichi´s Geschicte über sein Leben

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Geheimnis der Schule 1 Die neue Schule und die Überraschung

Am Anfang der nächsten Woche gingen wir der Sache dann endlich nach. Wir vier waren auf unserem Zimmer und berieten uns, was wir als nächstes machen sollten. Doch uns viel einfach nichts ein. Da plötzlich hatte, der Junge aus der Parallel Klasse eine Idee, er heißt Ray Hino und ist immer nett zu uns gewesen. „Schleicht euch doch Abend´ s in die Schule der Mädchen ein“, meinte Ray. „ Als ob das so einfach wäre“, sagten wir alle wie im Chor. Ray meinte nur: „Klar ist das einfach, aber natürlich nur, wenn man sich nicht erwischen lässt.

Ach ja, außerdem kenne ich einen Geheimgang in die Schule der Mädchen und wisst ihr was der Schulleiter von der Schule ist ein Perverser!“ „Was? Was ist los? Spinnst du jetzt total? Wir haben doch gesehen das die eine Direktorin haben und keinen Direktor du Spinner!“, erwiderten wir ungläubig. „Wenn ich es doch sage ich habe es mit eigenen Augen gesehen, die Direktorin ist in Wirklichkeit ein Mann ob ihr das glaubt oder nicht! In der ganzen Schule bei den Mädchen sind übrigens auch Kamera´ s installiert worden. Bei uns sollen auch bald welche installiert werden, hab ich gehört.“, schreite Ray. Ich glaube wir starrten ihn noch eine ganze Weile lang an und er erzählte uns von dem Eingang und was sein Vater, unser Direktor, noch so mit uns vorhatte.

Direktor Hino hatte sich nämlich in die falsche Direktorin verliebt, dass meint zumindest Ray, und wir müssen etwas dagegen unternehmen, sonst ist unsere schöne und geliebte Schule bald ein Gefängnis für Jungen. Beim Abendessen besprachen wir noch mal alles ganz genau. Die Frage wie wir dort rein kommen, haben wir aber ziemlich schnell gelöst, weil hinter beiden Schulen eine Terrasse ist. Auf die sowieso niemand geht und dann durch den hinter Eingang. Die größte Frage war jedoch wie kommen wir an den Kamera´ s vorbei. Am Abend hatten wir die Frage endlich geklärt und wir zogen uns alle ganz pechschwarze Sachen an. So würde uns bestimmt niemand erkennen oder sehen, weil die Schule von innen sehr dunkel war und wir hatten ja auch noch die Nacht auf unserer Seite. Zum glück kann ich da nur sagen. Als alle schliefen ging es dann los. Wir gingen zum Haupteingang raus und liefen einmal um die Schule, doch gerade als wir auf die Terrasse laufen wollten, hielten uns Sakuma und Nakano zurück. Dort auf der Terrasse saßen unser Direktor und die Direktorin von der Mädchenschule. Sie unterhielten sich über uns, dass heißt über mich Shuichi, Sakuma, Nakano, Kaun, Kun und Ray. Es war ein langes Gespräch und das was wir mitbekommen haben war auch nicht sehr schön. Wir sollten nämlich ab morgen in die Mädchenschule gehen. Wir sollten lernen uns besser zu benehmen, haben sie gesagt. Da fiel Nakano ein das diese Idee eigentlich gar nicht so schlecht war, denn dann mussten wir uns nicht in die Schule einschleichen sondern waren schon längst im Gebäude drinnen.

Trotzdem fanden wir es nicht toll und am nächsten Tag waren wir alle ziemlich bedrückt, weil unser nächtlicher Ausflug eine komplette pleite gewesen ist und jetzt mussten wir auch noch in diese Schule gehen. In der Schule angekommen zeigte man uns unser Zimmer und wir packten unsere Sachen aus. Als plötzlich jemand an unsere Tür klopfte es war die Direktorin und sie sagte: „Jetzt beeilt euch meine Kleinen und kommt dann nach ganz unten in die Sporthalle und wenn ihr nicht sofort in fünf Minuten da seid, bekommt ihr Morgen und die ganze Woche kein Essen mehr. Verstanden?“ „Was? Was haben sie gesagt?“, fragten wir. „Ich sagte, habt ihr das verstanden ihr dummen Kinder oder was ihr auch immer seid!“, sagte sie mit ihrer piepsigen Stimme zu uns. Daraufhin beeilten wir uns mit dem auspacken, als die anderen, d.h. Nakano, Ray, Kun und Kaun schon fertig waren mit dem auspacken, gingen sie schon mal nach unten bzw. warteten auf mich und Sakuma im Flur vor der Sporthalle.

Nun war ich mit ihm ganz allein im Zimmer. Als wir fertig waren, wollte ich schon mal nach unten gehen, doch er hielt mich fest und zog mich zu sich. Dann sagte er zu mir: „Shuichi, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, aber ich glaube ich bin total in dich verliebt!“ „Was?“, fragte ich, doch dann kam er auch schon immer näher an mein Gesicht und wollte mich küssen. Es war fast so wie in meinem Traum, doch diesmal war es keiner. Ich habe auch nicht versucht ihn wegzustoßen, warum weiß ich auch nicht, aber vielleicht bin ich ja auch in ihn verknallt. Auf jeden fall küsste er mich und kurz bevor er den Kuss löste küsste ich ihn zurück, doch plötzlich hörten wir Schritte. Nakano kam in unser Zimmer und fragte: „Wo bleibt ihr denn? Wir warten schon auf euch?“ „Ja, ja, wir kommen ja schon.“, sagten Sakuma und ich wie aus einem Mund.

Wir hatten Riesen Glück denn wir kamen gerade noch rechtzeitig und was uns dort erwartete, war wirklich die Hölle.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück