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Schattenkrieger

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Die Legende der Schattenkrieger und der Ahnentest

„Personen sprechen“

<Parsel>

°Tiersprache°

/Gedanken/

-Jemand spricht in Gedanken mit jemanden-
 

Schattenkrieger - The Story
 

Kapitel 8: Die Legende der Schattenkrieger und der Ahnentest
 

Voller Tatendrang sprang der Tränkemeister auf um sich um den Trank zu kümmern, so das Harry so bald wie möglich den Test machen konnte.
 

Belustigt wurde ihm hinterher gesehen. Professor deSantos wandte sich wieder an Harry. "Was hast du dann eigentlich vor, wenn du weiß wer deine Eltern sind?" "Ich weiß es noch nicht. Wenn sie noch leben, würde ich schon ganz gerne wissen, warum ich nicht bei ihnen aufgewachsen bin und wenn sie tot sind, es zu diesem gekommen ist. Ich werde mich wohl überraschen lassen." niedergeschlagen ließ Harry den Kopf hängen. Hermine stand auf um sich neben Harry zu setzten, dann nahm sie ihn in de Arm. "Wir haben Dir doch vorhin schon einmal gesagt, egal wie das Ergebnis ausfällt, in unseren gehörst du schon lange zu unseren Familien. Du bist mein kleiner Bruder und ich gebe dich für nichts in der Welt wieder her. Was wäre denn aus mir geworden, wenn wir damals nicht Freunde geworden wären. Ich werde es dir sagen. Eine kleine Streberin ohne einen Freund. So gesehen hast du mich damit vor einem langweiligen Leben gerettet. Und sieh dich doch mal um, du wirst niemals alleine sein." redete Hermine energisch auf ihren schwarzhaarigen Freund ein. Harry hob den Kopf und ließ seinen Blick über die anwesenden gleiten bis er an Draco hängen blieb. "Schau mal, Harry, wir sind erst vor kurzen Freunde geworden und ich kann behaupten, dass du dich auch auf mich 100%ig verlassen kannst." Bei dieser Aussage sah Harry, das auch die anderen von den Slytherins zustimmend nickten.
 

Das war zu viel für Harry. Er hätte niemals damit gerechnet, dass er so schnell von den anderen akzeptiert wurde, so das ihm jetzt die Tränen in die Augen schossen und unaufhaltsam seinen Wangen hinunter flossen. Hilflos fing er an zu schluchzen und vergrub sich tiefer in Hermines Armen und bettet seinen Kopf an ihre Brust. Beruhigend streichelte sie über seinen Rücken und wiegte ihn in ihren Armen wie ein kleinen Baby. Die Slytherins sahen sich nur ratlos an und Draco sah aus als ob er Harry am liebsten aus Hermines Armen gerissen hätte um ihn selbst zu trösten. Diesen Blick sahen auch die neuen Slytherins und grinsten sich verstohlen zu. Sie wussten ja das Harry für den silberblonden Slytherinprinzen mehr als Freundschaft übrig hatte.
 

Nach ungefähr einer viertel Stunde hatte sich Harry wieder unter Kontrolle. Entschuldigend sah er seine Freunde an. Sie winkten nur lächelnd ab, sie hatten schon eher mit so einem Zusammenbruch der Gefühle gerechnet. "Es wird schon alles in Ordnung kommen, wenn du irgendwelche Probleme hast, kannst du jeder Zeit zu mir oder Severus kommen." Dankbar sah Harry den neuen Professor an. Der Professor blieb noch einen Moment sitzen, dann verabschiedete er sich und ließ die Freunde wieder unter sich, davor übergab er noch die Erlaubnis vom Minister für Salina und Khani an Harry. Harry bedankte sich mit einem lächeln und freute sich schon auf das Gesicht von Dumbledore, wenn er die beiden zu Gesicht bekam und er nichts dagegen ausrichten konnte.
 

Als sie wieder alleine waren, wurden die anderen über ihren Tag ausgefragt. Erst mussten Harry und Co. alles haarklein berichten, was in Gringotts vorgefallen war, dann wandten sie sich dem Schultag der anderen zu die in Hogwarts bleiben mussten. Kurz vor elf Uhr verabschiedeten sie sich um in ihre Betten zu gelangen. Draco und Harry liefen schweigend zu ihrem Zimmer. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Viel war an diesem Tag passiert und das mussten sie erst mal verdauen, wenn sie da schon gewusst hätten, was der nächste Tag alles für sie bereit hält, hätten die beiden Jungs sicher keine Ruhe gefunden.
 

Nach einer kurzen Katzenwäsche legten sich beide in ihre Betten und schliefen kurze Zeit später ein. Der nächste Morgen kam für beide wie ein Donnerschlag, als Blaise ins Zimmer stürmte um die beiden Jungs zu wecken. "MOORRGGEENN. Aufstehen ihr Faulpelze. Die Sonne lacht und die anderen warten schon auf euch. Das Frühstück beginnt in einer halben Stunde." rief Blaise mit einen fröhlichen Grinsen im Gesicht. Synchron wurde er von den verschlafenen Eulen angeblinzelt. Harry nahm sein Kissen und schleuderte es Blaise ins Gesicht. Schmollend kam sein Gesicht wieder zum Vorschein als das Kissen auf dem Boden landete. "Aber Harrylein warum hast du das gemacht. Ich wollte doch nur euch wecken damit ihr nicht das Frühstück verpasst. Von Draco bin ich ja schon so eine Behandlung gewöhnt aber von dir hätte ich das niemals gedacht!" sein weinerlicher Ton brachte die Jungs zum lachen und sie bequemten sich aus den Betten. Harry kam auf Blaise zu und wuschelte ihn durch seine rabenschwarze Mähne. "Sei wieder lieb und du bekommst auch einen Lollipop von mir." jetzt konnte sich Draco gar nicht mehr halten und lag vor lauter lachen auf den Boden und hielt sich den Bauch, dass Gesicht was Blaise machte war einfach nur noch zum kugeln. Schmunzelnd lief Harry zu seinem Schrank und nahm sich frische Kleidung um ins Bad zu gehen.
 

"Du sag mal, Draco, hättest du noch vor einer Woche gedacht, dass wir uns so gut mit ein paar Gryffindores verstehen würden?" "Nein. Wenn jemand mir das Prophezeit hätte, hätte ich ihn ins St. Mungos einliefern lassen. Aber sie sind jetzt keine Gryffindores mehr sondern gehören jetzt zu uns Slytherins und ich bin verdammt froh darüber."
 

Blaise konnte nur über diese Aussage in sich hinein lächeln, weil Draco dabei einen versonnen Ausdruck im Gesicht zur Schau trug. Als er gerade zu einer Antwort ansetzte, öffnete sich die Tür zum Bad und Harry betrat wieder das Zimmer. Wenn es Dracos gute Erziehung erlaubt hätte, würde er jetzt seine Kinn auf den Boden suchen müssen. Harry hatte sich in eine schwarze engansitzende Hüfthose und in ein smaragdgrünes Hemd geworfen, dass seine Augenfarbe gut betonte. Aber die auffälligste Veränderung war, das er keine Brille mehr trug. "Harry, wo hast du denn deine Brille gelassen." brachte Blaise hervor, der sich als erstes wieder unter Kontrolle hatte.
 

"Ich hab einen Spruch über meinen Augen gelegt, der ungefähr 24 Stunden wirkt. Einen Nachteil hat es aber, ich kann ihn nicht jeden Tag anwenden, sonst würde ich meinen Augen mehr schaden als helfen." "So wie du jetzt aussiehst, wirst du sämtliche Herzen brechen." Mit herzchenblick wurde Harry von Blaise von bis unten gemustert. Er musste aufpassen das er nicht zu sabbern anfing. Draco schoss seinen Killerblick auf Blaise für diese Aussage. Niemand sollte seinem Harry zu nahe kommen. Verstimmt suchte er seine Sachen zusammen und verschwand im Bad. Verwundert wurde er von Harry beobachtet. "Du magst vielleicht recht haben. Bin aber nicht an andere interessiert. Mein Herz gehört schon seit zwei Jahren einer bestimmten Person und das wird sich auch nicht ändern." "Und wer ist die glückliche, der du dein Herz geschenkt hast?" "Das, mein lieber Blaise, werde ich dir ganz bestimmt nicht auf die Nase binden!" belustigt sah er wie Blaise seinen Mund zu einem süßen schmollen verzog. Was die beiden aber nicht bemerkten, das ein silberblonder Slytherin, Harrys letzte Bemerkung mit angehört hatte und es ihm einen Stich ins Herz versetzte.
 

"Wenn Ihr beiden soweit seit, können wir ja endlich gehen." damit rauschte er aus dem Zimmer. Im Gemeinschaftraum stellten sie sich wieder in die selbe Position wie am Tag zuvor und verließen die Kerker. In der Halle angekommen ließen sie sich an ihren Tisch nieder und begannen zu Frühstücken.
 

Als die Hälfte des Frühstücks vorbei war, trafen nach und nach die Eulen ein. Die Eule der Weasleys flog direkt auf die Zwillinge zu. Erol landete im Kürbissaft und ließ einen scharlachroten Umschlag fallen. Die Twins fühlten sich unbehaglich, wussten aber das kein entkommen war, so öffneten sie den Umschlag. Kurz darauf erfüllte die schrille Stimme von Molly Weasley die Große Halle.
 

"WAS HAT MIR RON, GESTERN GESCHRIEBEN. IHR SEIT JETZT IN SLYTHERIN? IHR WERDET SOFORT DEN SPRECHENDEN HUT NOCHEINMAL AUFSETZTEN SONST SEIT IHR NICHT MEHR MEINE KINDER. EUER VATER UND ICH DULDEN KEINE SCHLANGEN IN UNSERER FAMILIE UND IHR HABT AUCH NOCH EURE KLEINE SCHWESTER MIT DORT HINEINGEZOGEN. IHR HABT ÜBERHAUPT KEIN VERANWORTUNGSGEFÜHL. IHR WERDET DAS SOFORT BERICHTIGEN, SONST SEIT IHR FÜR UNS GESCHICHTE. UND IHR BEIDEN, HARRY UND HERMINE, VON EUCH BEIDEN HÄTTE ICH DAS NIEMALS ERWARTET. WIR HABEN EUCH IN DER FAMILIE WILLKOMMEN GEHEISSEN UND NUN HABT ICH UNS HINTERGANGEN. ICH WILL DAS ICH DAS WIEDER ÄNDERT SONST SEIT IHR HIER NICHT MEHR WILLKOMMEN."
 

Kaum das sie letzte Silbe verklungen war, fiel der Brief in lauter Einzelteile auf den Tisch. Ein Blick zu Ron an den Gryffindoretisch zeigte, dass er sich diebisch über den Brief seiner Mutter freute. Und auch Dumbledore hatte ein hinterhältiges Lächeln aufgesetzt als er sich nun erhob und auf die Freunde zu schritt. Snape lief hinter ihm her und auch deSantos hatte sich ihnen angeschlossen. "Nun, meine Lieben, wollt ihr sofort mit mir kommen um diese Angelegenheit hinter uns zu bringen?" Ganz langsam wandte sich Harry dem Direktor zu und sah ihn ausdruckslos in die Augen. Dumbledore erschrak innerlich über die Emotionslosigkeit in den sonst ausdrucksstarken Augen des Jungen. "Nun Professor, ich weiß nicht wie die anderen darüber denken, aber was mich betrifft werde ich den Hut nicht mehr aufsetzten. Außer Professor Snape möchte mich und die anderen nicht in seinem Haus haben." fragen wurde dieser angesehen. "Was meine Person betrifft, habe ich absolut nichts dagegen Sie in meinen Haus zu haben, wenn es Sie beruhigt." Ernst sah er die Ex-Gryffindores ins Angesicht. Man sah direkt wie die Anspannung von den angesprochenen wich. "Wie Harry schon sagte, werden meine Geschwister und ich auch nicht den Hut noch einmal aufsetzten. Wir fühlen uns in unserem neuen Haus sehr wohl. Es uns in den wenigen Tagen schon mehr Zuhause als es all die Jahre in Gryffindore der Fall war." setzte Fred seine Meinung mit einen eiskalten Blick zum Direktor hinzu. Seine Geschwister nickten zustimmend. Wütend wurden sie von den himmelblauen Augen vom Direktor gemustert, dann rauschte er ab.
 

Snape wandte sich an die Freunde und meinte das sie am Abend zu ihm kommen sollte um den Ahnentest durchzuführen. Als er ein zustimmendes Nicken erhalten hatte, rauschte er schon aus der Großen Halle, weil soeben das Frühstück beendet wurde. Blaise, Milli, Theo, Vincent und Gregory verabschiedeten sich von den anderen und machten sich auf um in ihre Klasse zu kommen.
 

„Und was machen wir jetzt?“ „Wir könnten doch raus gehen an den See und ein bisschen schwimmen, solange das Wetter noch anhält müssen wir das doch nutzen.“ Fragend wurden die anderen angesehen. Nach kurzer Überlegung war der Vorschlag einstimmig angenommen. Die Freunde verließen die Große Halle um in die Kerker zu gehen um sich um zuziehen.
 

Am See angekommen ließen sie sich auf die mitgebrachten Badetücher in der Sonne nieder. Hermine hatte wie nicht anders zu erwarten ein Buch mitgeschleppt, das ihr rigoros von ihren Freund aus der Hand genommen wurde um anschließend mit ihr zum See runter zu gehen. Die anderen gingen dem Pärchen lächelnd hinterher. Dort blieben bis es Zeit zum Mittagessen wurde. Umgezogen betraten sie die Halle und worden schon von ihren Freunden zum Tisch gewunken.
 

Nach dem Mittagessen begaben sie sich in den Gemeinschaftsraum. Dort ließen sie sich in der Sitzgruppe am Kamin nieder um ein bisschen in den neuen Bücher zu lesen die sie Gestern erstanden hatten.
 

Harry hatte sich das Buch vorgenommen in dem die Legenden verzeichnet waren. Nach einer halben Stunde stieß er auf eine Legende, von der er mehr als überrascht war.
 

Die Schattenkrieger
 

Die Legende der Schattenkrieger ist so alt wie Welt. Schattenkrieger sind die Wächter des Gleichgewichts in der magischen Welt. Sollte das Gleichgewicht von irgendetwas gestört werden, werden zu diesem Zeitpunkt die 15 Schattenkrieger geboren. Jeder dieser Krieger wird von einem Geist zu sich gerufen der sich Lysandra nennt. Im Traum wird ihnen dann die Aufgabe, die nun auf ihren Schultern ruht, offenbart. Das Erkennungszeichen dieser Krieger ist ein Tattoo auf dem linken Schulterblatt. Sie können nur als Krieger erwachen, wenn sie eine tiefe Freundschaft untereinander verbindet. Das letzte mal sind die Krieger vor mehr als 1000 Jahren auf der Erde gewandelt, als die Menschen fast komplett die magischen Rassen vernichtet hatten.
 

Nachdenklich ließ Harry das Buch sinken. Das was dort beschrieben stand hatte eine unheimlich Ähnlichkeit mit dem Traum von vor zwei Nächten, dass dies schon kein Zufall mehr sein konnte. Entschlossen stand er auf um in seinem Zimmer zu überprüfen ob er wirklich so ein Tattoo auf seinen Schulterblatt trug. Im Zimmer angekommen zog er sich sein Oberteil aus und stellte sich mit dem Rücken zum Spiegel. Als er über die Schulter Schaute erblickte er tatsächlich das Tattoo einen Phönixes auf seinem Schulterblatt.
 

Kalkweiß ging er wieder zu seinen Freunden, nachdem er sich wieder das Hemd angezogen hatte. Seine Freunde sahen in fragend an als sie seinen Gesichtsausdruck bemerkten. Tief durch atmend wandte er sich schließlich an die anderen. „Ich hab eine Frage an euch und ich möchte das ihr sie mir ehrlich beantwortet.“ Auffordernd wurde er angesehen. „Ich möchte von euch wissen...mein Gott wie sag ich das am besten.“ „Nur keine falsche scheu egal was es ist.“ „Ok, wie ihr wollt. Habt ihr...habt ihr in der Nacht von vor Zwei Tagen einen Traum gehabt wo ihr in einer großen Kammer mit einem Kristall in der Mitte war?“Erschrocken wurde er von den anderen angesehen. Den sie hatten wirklich so einem Traum gehabt. Aber wie um Merlins Willen konnte Harry davon wissen.
 

Nach einem Moment, als keine Reaktion von den anderen kam, nahm er das Buch und zeigte es Hermine. Diese rieß die Augen auf nachdem sie den Absatz gelesen hatte und reichte es wortlos weiter. Nachdem Das Buch einmal die Runde gemacht hatte, schauten alle sprachlos zu Harry.
 

„W-Wie ist das nur möglich es war doch nur ein Traum.“ Aber auch die anderen sahen nicht minder geschockt aus. In dem Moment ging der Eingang zum Gemeinschaftsraum und die restlichen Freunde betraten den Raum. Sogleich gingen sie auf die Gruppe am Kamin. Als sie dort ankamen sahen sie sofort das irgend etwas nicht stimmte. Wortlos wurde ihnen das Buch unter die Nase gehalten und auch bei ihnen bildete sich ein geschockter Ausdruck auf den Gesichtern.
 

„Ich bin vorhin ins Zimmer gegangen um zu Überprüfen ob das mit dem Tattoo auch stimmt und tatsächlich auf meiner linken Schulter trage ich nun das Abbild eines Phönixes.“ Kaum hatte er das ausgesprochen stürzten auch die restlichen in ihre Zimmer und kamen nach ein paar Minuten mit weißen Gesichtern wieder nach unten.
 

Ein Blick auf seine Freunde und Harry wusste, dass sie auch ein Tattoo hatten. Nun fragten sie sich wer der letzte im Bunde war, denn momentan saßen nur 14 um den Kamin. Ginny schien in dem Augenblick einen Einfall zu haben und stürmte aus dem Porträitloch. Fassungslos wurde ihr hinterher gesehen. Es verging ca. zehn Minuten und Ginny tauchte mit Luna im Schlepptau wieder auf.
 

„Du willst uns damit sagen, dass Luna auch da zu gehört?“ wurde sie, kaum das die beiden sich gesetzt hatten, auch schon bombardiert. Ginny nickte nur und Luna sah aus als ob sie schon wieder mit ihren Gedanken irgendwo über den Wolken weilte.
 

Der Rest der Zeit bis zum Abendessen verbrachte die Gruppe damit sich zu überlegen was sie nun als erstes machen wollte. Hermine schlug vor in der Bibliothek nachzuforschen ob sie noch andere Eintragungen zu dieser Legende finden konnte. Draco meinte wenn sie dort nicht finden sollte, wollte er seiner Mutter schreiben um sie nach Rat zu fragen, denn sie kannte sich mit Mythen und Legenden aus. Die Vorschläge wurden einstimmig angenommen und schon war es Zeit um in die Große Halle zu gehen, weil das Abendessen jeden Moment anfing. Luna ließ sich dieses mal mit am Slytherintisch nieder.
 

Nach dem Abendessen verabschiedeten sich Harry und Draco von den anderen um zu Professor Snape zu gehen. Draco hatte darauf bestanden Harry zu begleiten, wenn der Ahnentest gemacht wurde.
 

Vor den Privaträumen des Tränkemeisters angekommen klopfte Draco und sie wurden hereingebeten. Als sie durch das Bild kamen sahen sie auch schon das auch Professor deSantos schon anwesend war.
 

„Setzt auch, ich hole nur noch schnell den Trank und schon kann es los gehen.“ Die beiden setzten sich auf das Sofa.
 

„Wie genau wird denn eigentlich dieser Test gemacht?“ „Der ist ganz einfach. In den Trank, den Severus gebraut hat werden fünf Tropfen deinen Blutes gemischt und danach auf ein Blatt Pergament geträufelt. Anschließend müssen wir zehn Minuten warten bis das Pergament sich vollgesogen hat und dann erscheint dein Name und den deiner Eltern.“ Harry nickte bei der Erklärung, denn zu mehr war er im Moment nicht fähig so nervös wie er auf einmal war. Nur noch ein paar Minuten trennten ihm mit der Wahrheit über seine Eltern.
 

Severus kam wieder und Harry stach sich mit einem Messer, das der Tränkemeister von Hogwarts ihm reichte, in den Finger und ließ die fünf Tropfen Blut in die kleine Phiole tropfen. Anschließend wurde der Inhalt dieser Phiole über das Pergament geschüttet. Jetzt hieß es abwarten. Während die anderen sich in ein Gespräch vertieften, beobachtete Harry das Pergament. Als dieses Rot aufleuchtete nahm er es in die Hand und las es sich durch. Je weiter er lass desto blasser wurde er. Die drei anderen sahen ihn nur an und warteten das er was sagte. Harry schüttelt denn Kopf und reicht Draco den Test. Auch er wurde beim lesen immer blasser und so nahm in Severus das Blatt aus der Hand um zu sehen was die zwei Jungs so verstörte. In dem Test stand folgendes geschrieben:
 

Name der getesteten Person: Harry James Potter

Wahrer Name: Alexej Salazar Slytherin-Gryffindor-Snape (Elb-Veela-Vampir-Mix)

Vater: Thomas Alexander-Slytherin-Gryffindore-Snape (Elb-Vampir-Mix)

Mutter (zweiter Vater): Severus Sebastian Slytherin-Gryffindor-Snape (Veela-Vampir-Mix)
 

Severus ließ den Test fallen und vergrub sich in deSantos Armen. Man konnte nur immer wieder den gleichen Satz hören: „Wie ist das möglich? Er ist doch tot. Wie kann das sein?“
 

Verstört beobachte Harry den man, der laut des Tests sein Vater war. /Was soll ich den jetzt machen? Der eine will mich schon seit Jahren umbringen und der andere hasst mich, weil ich wie James Potter aussehe. Sie werden mich nie haben wollen. Und ich hatte so gehofft endlich eine Familie zu haben./ In seinen düsteren Gedanken gefangen sprang er von Sofa hoch und verließ fluchtartig den Raum.
 

Die anderen Anwesenden sahen in nur geschockt hinterher. Sie hatten keine Chance ihn aufzuhalten. Harry lief planlos durch die Gänge bis er vor einer Mädchentoilette im zweiten Stock stand. Entschlossen ging er hinein und öffnete den Durchgang zur Kammer des Schrecken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  seiyerbunny20
2013-10-29T22:41:59+00:00 29.10.2013 23:41
Oh Mann das wahr ja richtig traurig am Anfang und dann das mit denn neue Freunde und Hermine Grinny Georg und Fred so wie Neville und Luna hast du super gemacht und dann das mit der Bank und das mit Draco und seine Freunde hast du super gemacht und dann das mit den Tiere und dann der Test noch bin gespannt dass mit Harry los ist und was noch alles passiert mach wieder so
Von:  natchan29
2010-11-11T22:53:23+00:00 11.11.2010 23:53
man ey
immer wieder das gleiche wenn es gerade am spannedsten ist, ist auch das kapie schluss!!! also biiiiiiiiiitte, deine FF ist echt toll und ich möcht unbediengt wissen wie es weiter geht. deshalb bitte schön weiter machen!! JA??
freu mich schön auf das nächste kapie

hoffe bis bald
lg natchan
Von:  TorturNight
2009-04-07T19:19:19+00:00 07.04.2009 21:19
Super Idee, diese Geschichte. Ich finds immer witzig wenn Dumbi der böse ist. Ich hoffe die Geschichte bald weiter

Gruss
Tortur
Von:  sann
2009-04-06T14:45:02+00:00 06.04.2009 16:45
tolles kapi
hat mir sehr gefallen
schreib schnell weiter
Von:  anin
2009-04-05T16:57:53+00:00 05.04.2009 18:57
Oh man,
ganz ehrlich ich wüsste nicht was ich machen würde, wenn ich erfahren würde das mein Vater mich versucht hat mich umzubringen.
auch wenn er nicht wusste das ich sein Kind bin.
Ich bin gespannt wie Harry damit umgeht.
Freue mich auf das nächste Kapitel
lg anin
Von:  leewes
2009-04-05T16:42:54+00:00 05.04.2009 18:42
es sit zwar schon lange her das man was von dir gehört hat... aber ich freue mich das es weiter geht... udn ich muss sagen ich bin begeistert...*G* ich freu michschon wie harry reagiert wenn er begreift das beide fäter im schloss sind und das sie ihn wirkleich wollen..*G*
bis dann
lee
Von:  Kyuuo
2009-04-05T15:23:23+00:00 05.04.2009 17:23
tolles kapi
das mit dem heuler fand ich super^^
jetzt wissen sie also von der bedeutung des traums
werden sich harry und seine eltern aussprechen
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


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