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Zetsuai - Was wäre, wenn…

von

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5. Kapitel
 

Der nächste Tag war dann der erste Weihnachtstag.
 

Es regnete wieder. Der Himmel war grau in grau und nur am Horizont konnte man einen helleren Streifen ausmachen, der Hoffnung auf besseres Wetter bot.
 

Takuto sah aus dem Fenster. Es war kalt geworden in den letzten Tagen. Der Wind pfiff um das Haus und hin und wieder wurden die Böen so stark, dass sich nicht nur die Baumgipfel stark dem Boden zuneigten, sondern die Bäume auch unter der Last ächzten. Wenn man genau hinhörte, war es als ob man sich mitten auf einem Bahnhof befand, so rumorte der Wind um das Haus.
 

Takuto sah erneut in den Himmel. Beobachtete wie der Regen in Strippen von rechts nach links schräg runter fiel und hin und wieder sah er auch einige Querschläger. Diese fesselten seinen Blick und schon kurz darauf erkannte er, dass es die ersten Schneeflocken sein mussten. Unscheinbar und auch nur wenige. Doch sobald sie zu Boden tanzten, wurden auch sie nur in die Pfützen aufgesaugt, oder zu unansehnlichem Match auf der feuchten Erde. Der Boden war einfach noch zu warm.
 

Für den heutigen Tag hatte sich Kôji auch etwas einfallen lassen. Er wollte eigentlich mit Takuto eine kleine Spritztour zum Rodeln machen. Doch dazu mussten sie mit dem Auto Tokyo verlassen und in etwas bergigeres Gelände fahren. Er kannte da einen Ort, wo er selbst als Kind hin und wieder gewesen war und wusste, dass man dort auch ältere Rodelbegeisterte finden konnte. Nicht nur die ganz Kleinen eben.
 

Der Tag war reibungslos verlaufen, zumindest bis zum Nachmittag hin.

Doch als Kôji sich plötzlich bückte um einen Schneeball aufzuheben, den er sodann auf Takuto werfen wollte, gab es plötzlich ein komisches Geräusch. Einen Moment hielt Kôji inne, doch dann fing er an zu lachen, während er sich aufrichtete.
 

Takuto sah ihn erstaunt an und fragte: „Kôji was ist los?“

„Das Geräusch… Izumi sei nicht böse, aber ich fürchte wir müssen zurück.“ Dann winkte er ihn heran und sagte leiser zu ihm: „Zum Glück ist durch den Mantel nix zu sehen, aber dass da eben war meine Hose. Ich glaube nun ist sie hinten auch offen.

Takuto sah ihn ungläubig an, doch dann begriff er. Schnell brachten sie die Schlitten zurück und begaben sich zum Auto.
 

Doch leider, sollte das nicht die letzte Überraschung für diesen Tag gewesen sein. Denn ihr Auto war mitten auf der Strecke liegen geblieben. Der Motor streikte. Und nun saßen sie hier in diesem kleinen Provinznest herum, wo sich Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagten. Nichts Anständiges wo man hingehen konnte, nur der stark verräucherte Gastraum und die Bar des kleinen Hotels, waren um die Zeit noch geöffnet. Und hier drin sah es nicht gerade besonders romantisch aus.
 

Zu allem Überfluss hatte Kôji sich den Abend ganz anders vorgestellt und was war daraus geworden? Ein kaputter Wagen, eine zerrissene Hose, eine Werkstatt, die sagte, er könne dass Auto erst am nächsten Tag wieder haben, und einen Izumi, der immer noch nicht mit ihm das Bett teilte, sie wie er es gerne hätte, sondern sogar auf ein eigenes Zimmer bestand. Nur zum Glück, war nur noch ein Doppelzimmer frei.
 

~*~
 

Nach einem letzten angewiderten Blick, und einem: „Kommst du auch?“, den Kôji kopfschüttelnd verneinte, zog sich Takuto in sein Hotelzimmer zurück, ohne weiter darauf zu achten, dass Kôji ihm einen langen sehnsuchtsvollen Blick hinterherschickte.
 

Kôji hob das Glas, setzte an und trank es mit einem Schluck aus. Dann bedeutete er dem Mann hinter der Bar, dass er nachfüllen sollte… und wieder trank er auf ex. Erneut wurde das Glas gefüllt, doch diesmal fuhr Kôji nur nach einiger Zeit mit seinem Finger den Rand nach, dass ein hoher schriller Ton, die wenig verbliebenen Gäste zu ihm aufschauen ließen. Doch er störte sich nicht daran. Starrte auf sein Glas und ließ seine Gedanken wandern.
 

Nach einiger Zeit leerte er es und als ihm nachgeschenkt wurde, nahm er dem Mann gleich die Flasche ab. „Gut so.“, war alles was er dem verdutzten Barmann sagte, nahm sein Glas und zog sich mit Beidem in die dunkelste Ecke der Bar zurück, um sich dort allein nachzugießen.
 

~*~
 

Der Tag war lang geworden. Länger als so manch anderer. Der Mond hatte schon die Hälfte seiner langen Bahn hinter sich gebracht, doch Kôji saß immer noch da und starrte auf sein leeres Glas. Die Flasche war schon vor einer Weile restlos leer gewesen, doch er zögerte noch immer. Am Liebsten würde er hier die Nacht verbringen, doch die gedrechselten und gepolsterten Holzbänke waren für eine Übernachtung unbequem. Also raffte er sich auf und ging schwankend auf die Treppe zu, die zu ihrem Zimmer führte.
 

Ein Geräusch ließ Takuto aus dem Schlaf fahren. Im ersten Moment wusste er nicht wo er war, aber schnell kam die Erinnerung zurück. Er lauschte in die Dunkelheit, als er auf dem Flur vor dem Zimmer schlurfende Schritte hörte. Unerwartet polterte es… dann hörte er Kôji fluchen, der scheinbar zu Boden gegangen war und sich mühselig wieder aufrappelte.
 

Hastig schwang er sich aus dem Bett, ergriff den Schalter um Licht zu machen und lief auf die Tür zu, riss sie auf… und dann sah er auch schon die Bescherung. Kôji war scheinbar sturzbetrunken. Und zwar so sehr, dass er kaum noch auf eigenen Beinen stehen konnte. Was war nur in ihn gefahren?
 

Als Kôji ihn bemerkte, taumelte er an ihm vorbei zum Bett, ließ sich darauf niederfallen und versuchte sich die Schuhe von den Füßen zu streifen.

Irritiert folgte ihm Takuto, nachdem er hinter ihm die Tür leise wieder geschlossen hatte und sagte nur verächtlich: Hast du nichts Besseres zu tun, als dich volllaufen zu lassen?“
 

„Wie scharfsinnig du doch bist, Liebster.“, brummte Kôji. „Sei so lieb und hilf mir.“

„>Liebster<?, hast du sie noch alle?“

Eine Antwort bekam er nicht, doch damit hätte er in Kôji's Zustand auch nicht gerechnet.
 

Da dieser sich so ungeschickt anstellte die Klamotten loszuwerden, half er ihm dabei, bis Kôji in Unterwäsche vor ihm lag. Er stellte die Schuhe noch ordentlich neben das Bett und sah dann auf das Häufchen Elend hinab, welches immer noch quer über dem schmalen Doppelbett lag.
 

„Und wo schlaf ich jetzt?“, wollte er wissen. „So wie du jetzt liegst, kannst du jedenfalls nicht liegen bleiben.“

„Warum nicht?“, murmelte Kôji müde.

„Du bist gut. Na weil ich sonst keinen Platz habe.“

„Es ist Raum genug für dich da“, erwiderte Kôji und klopfte neben sich auf das Lager.

„Leg dich wenigstens richtig rum hin.“, entgegnete Takuto nur, nahm ihn bei den Händen und zerrte ihn hoch.

Es gelang ihm indes nicht, Kôji ganz aufzurichten. Der fiel zurück, und… riss Takuto mit sich.

Dieser fiel auf Kôji, und sogleich schlag Kôji seine Arme um ihn.
 

„Siehst du“, sagte Kôji grinsend, „so haben wir beide Platz.“

„Ich finde das aber nicht lustig, Kôji! Lass mich endlich los.“, empörte Takuto sich.

„Das werde ich nicht, ganz im Gegenteil“, weigerte er sich, schaute ihm in die zornigen Augen und spürte das unterdrückte Verlangen in sich erwachen.
 

Takuto bemerkte sehr schnell dass sich Kôji's Blick verändert hatte. Er konnte die Leidenschaft in seinem lüsternen Blick spüren und entgegnete darauf: "Kôji Nanjo! ... Ich sagte, DU sollst MICH loslassen."

„Sei still“, murrte der Angesprochene. „Du redest zu viel! Was ich im Sinn habe, geht auch ohne Worte.“ Er strich ihm über das Haar, zog seinen Kopf zu sich herunter und flüsterte: „Weißt du eigentlich, wie verführerisch du aussiehst, wenn deine Augen so wild Funken sprühen?“
 

Takuto schob ihm die Hände auf die Brust, um sich von ihm fortzudrücken, doch Kôji presste ihn noch fester an sich und verschloss ihm den Mund mit einem Kuss. Spontan überlegte er ob sich Takuto überhaupt dessen bewusst war, wie verführerisch er jetzt aussah, mit den zerzausten Haaren, der leichten Röte im Gesicht und den giftig schauenden Augen einer kleinen Raubkatze, die ihn jeden Moment anspringen wollte.
 

Ruckartig drehte er sich um, so dass Takuto unter ihm zum liegen kam, umfasste sein Gesicht mit beiden Händen und betrachtete ihn hingerissen, ehe er ihn erneut flüchtig küsste. Aber bereits nach nur einem Hauch von einem Kuss, bei dem er gerade mal sanft die Lippen von Takuto streifte, löste er sich wieder von ihm und murmelte leise: „Wunderschön bist du, Izumi!“

Erneut küsste er ihn. Doch Takuto drehte diesmal den Kopf zu Seite.
 

Langsam empfand er Kôji's Gewicht als unangenehm, legte ihm die Hände auf die Schultern, die er in den letzten Augenblicken mühselig unter Kôji's Körper hervorgezogen hatte und versuchte, ihn von sich zu schieben.

Da Kôji sich aber nicht bewegte, flüsterte er, da er kaum noch Luft bekam: „Du erdrückst mich.“
 

Statt einer Antwort küsste Kôji ihn aufs Ohr. Der Hauch des alkoholisierten Atems streifte ihn dort. Ein Prickeln durchrieselte Takuto seinen Körper und er ließ es geschehen, ohne sich weiter zu regen. Er wartete darauf, dass Kôji sich zur Seite gleiten lassen würde, aber weit gefehlt. Denn nach einem Moment musste er an den regelmäßigen Atemzügen die von Kôji kamen erkennen, dass dieser auf ihm eingeschlafen war.
 

Verärgert drängte er sich unter ihm fort und stieß im stillen Verwünschungen gegen Kôji und sich selber aus. Er fragte sich, warum er mit diesem Säufer eigentlich unterwegs war. Was ihn geritten hatte, seiner Einladung zuzustimmen.

Wütend starrte er Kôji an, der mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett lag, einen Arm ausgestreckt, den anderen unter der Brust angewinkelt.
 

Takuto rückte ein Stückchen von ihm ab, beugte sich vor und zog die Decke über sich und ihn. „Gute Nacht, Kôji.“

Dann schloss er die Augen und hoffte, er möge sich am nächsten Morgen nicht entsinnen, was geschehen war.
 

„Wieder mal nur einer sehr kranken Scherze“, waren seine letzten Gedanken bevor er endlich Ruhe finden konnte. Doch dann ließ ihm im Dämmerzustand des Wegschlummerns, seine Sinne etwas vernehmen, wovon er glaubte bereits im Traumland zu sein. „I…zu…mi, Lieb….ng…“ Doch dann war alles still.
 

~*~
 

Am nächsten Morgen konnten sie dann endlich das Hotel verlassen. Der Notdienst hatte den Wagen über Nacht repariert, zum Glück war so ein Ersatzteil auf Lager gewesen und so waren sie froh, dass nach einigen Stunden Fahrt endlich ein warmes und gemütliches Zuhause auf sie wartete.
 

Während der Fahrt war Kôji allerdings besonders ruhig, aber Takuto folgerte dass es noch Auswirkungen vom gestrigen Abend wären und ließ ihn in Ruhe. Aber in Wirklichkeit geisterte schon seit dem Aufwachen eine Melodie durch Kôji's Hirn.
 

Endlich waren sie zu Hause.
 

Takuto stellte das Radio an, entkleidete sich und ging dann erst mal unter die Dusche um die Kälte aus seinen Knochen zu vertreiben, derweil setzte sich Kôji ans Klavier zu seinen Notenblättern um die Idee auf Papier zu bringen. Zufrieden schaute er die Stelle an und eh er sich versah, fielen ihm auch schon weitete Takte ein.
 

~*~
 

Das Radio spielte als Takuto frisch geduscht, den Raum betrat. Er hatte das Handtuch noch um seinen nackten Oberkörper geschlungen, auf dass die feuchten Haare ihn nicht wieder nass tropften.
 

Takuto machte einige Schritte auf Kôji zu, doch dieser ließ sich bei seiner Arbeit nicht stören. Er merkte scheinbar nicht einmal, dass jemand den Raum betreten hatte, bis ihm eine Tasse mit dampfenden Kaffee vor die Nase gehalten wurde. Unwillkürlich zog es seine Hand nach oben und wie ein heißer Strom schien es Kôji's Körper zu durchzucken, als sich plötzlich beim abnehmen des starken Getränkes ihre Finger berührten.
 

Kôji's noch immer gesenktes Gesicht flog hoch, seine braunen Augen schimmerten schwarz, seine Lippen bebten, die feinen Nasenflügel vibrierten in heftiger Erregung bei dem Bild was sich ihm so dann bot.
 

Unerwartet erklang eine schmelzende Stimme aus dem Radio, hinter ihm, in sein Bewusstsein: >… heute in unserer Sendung: Zitate der Liebe.
 

Beginnen wir also gleich mit dem Ersten:

>Ich liebe dich. Was kann ich anderes sagen?

Nimm diese Zeilen als das eine Wort. Und was zu sagen ist in unseren Tagen, spricht aus mir, und tausend tragen’s fort. So musst du mich nun weiter nicht mehr fragen. Die ganze Welt ist in dem einen Wort: Ich liebe dich. Mehr wollt ich dir nicht sagen.<

Eine einschmeichelnde ruhige Musik setzte ein und unterstrich die Bedeutung der so eben gehörten Worte, während Kôji in Izumi’s Augen versank.
 

Takuto’s Hand löste sich gerade von der Tasse, die Kôji nun alleine hielt.

Unverwandt hingegen hingen jedoch noch immer ihre Blicke ineinander. Ein betörender Zauber wob feine Fäden in den beiden Menschen, deren Herzen zueinander drängten, die nur noch um ihre Liebe und ihre Sehnsucht wussten.
 

Der eine der sich gerne öffnen würde aber sich nicht traute, da er fürchtete wieder zurückgestoßen zu werden, der andere der immer noch an der Liebe und ihrer Bedeutung zweifelte, und eher einen guten Freund suchte.
 

>Hände, die nicht ruh’n, Hände, die nur tun, Hände, die mich fassen, Hände, die mich lassen,

Lippen, die nicht klagen, Lippen, die nicht fragen…<
 

Schnell stellte Kôji den Kaffee auf dem Klavier ab und legte plötzlich beide Hände auf Takuto’s Arme, so dass diese den harten Griff seiner Finger wie eiserne Klammern spürten, aus dem es kein Entrinnen gab. Hastig zog er seinen Izumi ganz dicht zu sich heran, sah ihm in die samtbraunen Augen, in denn sich zitternd das Licht brach, so dass es in ihnen flackerte. Weiter sah er hinab von ihnen zu den feinen Nasenflügel die in wilder Erregung vibrierten, hinunter zu der leichten Wölbung der erblassten, fein geschwungenen Lippen, welche leicht zitterten und bemerkte das Beben was jetzt durch den bronzenen Körper brach. Angst?, schoß es ihm durch den Kopf.
 

Sekunden lang hatte er nur den einen Wunsch, diesen Mund zu küssen – nur ein einziges Mal, von diesen weichen und doch so männlichen Lippen zärtliche, kosende Worte zu hören, die nur ihm galten.
 

Tränen standen plötzlich in seinen Augen, wie ein stummes Flehen. Jäh gab er Takuto frei und trat schwer atmend zurück. Ob er wohl je mehr als nur hoffen durfte?
 

>Was sind denn schon Worte, was sind leere Worte? Du weißt ja, wie schnell man sie vergisst.

Sag es mit Rosen, sag es mir Rosen, wie sehr du mich liebst.

Sag es mit Rosen, sag es mir Rosen, wie glücklich du bist.<, erklang wieder die schöne Männerstimme und ließ für einen Augenblick eine atemlose Stille zurück.
 

Einen Augenblick...stutzte Kôji, dann ging er langsam zu dem Tisch in der Mitte des Raumes, nahm eine der frischen Blumen aus der Vase und hielt diese dann Takuto hin, als er wieder vor ihm stand.

Eine dunkelrote, samtweiche Rose, frisch aufgeblüht und geschnitten zu Beginn ihres Weges. „Danke…, für alles und verzeih…, wenn es manchmal etwas schwierig mit mir ist.“ >Sag es mit Rosen, sag es mir Rosen, wie sehr du mich liebst.<, der Gedanke hallte dabei in Kôji nach.
 

Ein Beben durchlief Takuto. Seine zitterten Hände griffen nach der Rose und hoben sie an seine Lippen, während seine Augen bettelten: Sag es doch! Warum sagst du es denn nicht, dass du dich nach mir sehnst. Das du alles nur tust um mir nah zu sein. Das du ohne mich nicht mehr leben kannst? Warum schweigst du? Warum? Ich bin nicht so blind, wie du denkst, habe selbst schon bemerkt, dass es nicht einfach nur ein Witz oder ein Spiel ist, wenn du mich küsst, oder berührst. Aber ich will es zuerst aus deinem Mund hören, um mich entscheiden zu können ob ich ja sagen kann.
 

Kôji war es einfach unmöglich, noch länger mit ihm in einem Zimmer zu sein. Er hatte das Gefühl, als sprengte ein unbeschreibbares Gefühl sein Herz. Mit einer gemurmelten Entschuldigung verließ er fluchtartig das Zimmer, denn wie so oft interpretierte Kôji Takuto’s Verhalten falsch und ließ den Menschen seiner Träume inmitten der Einsamkeit mit der Rose in der Hand einfach zurück.
 

~*~
 

~*~
 

Sorry, aber das war es dann erst einmal. Die nächste Szene ist mir nämlich leider irgendwie abhanden gekommen.

Das heißt, ich muss meine A4-Zettel neu sortieren und den Rest der Story noch nach WORD bringen. Ich fürchte aber, dass kann ne Weile dauern. Deswegen wünsche ich euch schon mal FROHE WEIHNACHTEN und einen GUTEN RUTSCH ins Jahr 2009! *wink*
 

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EDIT 20.02.2009:
 

Hallöchen an alle Leser meiner Story!
 

Sorry, aber ich fürchte es wird noch etwas dauern bis es weiter geht. T_T
 

Ich habe zwar alle losen Zettel inzwischen übertragen, aber irgendwie fehlt da noch immer was. *kopfkrratz* Und in Moment läßt mir mein Privatleben kaum Zeit daran weiter zu arbeiten.
 

Außerdem steht bei mir in ein paar Tagen eine Operation der rechten Schulter an, und da ich Rechtshänder bin..., hab ich keine Ahnung wann ich meine rechte Hand wieder voll benutzen kann, da ich nie am PC schreibe sondern immer nur auf Papier... Den PC kann ich so schlecht mit in die Badewanne nehmen, wisst ihr. ^^;;
 

Tut mir leid, aber ich werde mich bemühen euch nicht allzulange warten zu lassen.
 

Alles Liebe

Roxelane



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