Prolog
Prolog:
Ich wusste, dass es nicht gut sein würde hierher zuziehen.
Weit weg von San Francisco, meinen Freunden in eine kleine Stadt auf eine alte Farm im nirgendwo.
Ich hatte es von Anfang an gesagt, dass es hier nicht mit rechten Dingen zu geht, aber damals hat mir keiner geglaubt und es nur gesagt dass ich nur lügen würde oder dass ich mir das einbildete.
Ich musste sie daraus holen.
Edward war hinter mir und er war jeder Zeit bereit sich vor mich zu treten, um mich zu beschützen.
Wir standen in der Eingangstür.
Dad war anscheinend weg, da das Auto nicht vorm Haus war.
Also rief ich ins Haus hinein: „Mom!? Chris!?“
Ich bekam jedoch keine antwort.
Mich bekam die Angst, dass ihnen schon etwas zugestoßen ist und drehte mich zu Edward um.
„Es wird ihnen nichts passiert sein. Hab keine Angst. Ich bin und bleibe bei dir, egal was passiert.“, sagte er und nahm meine Hand um mich zu beruhigen.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und gingen schließlich rein.
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So das war ma das Prolog ich hoffe es gefällt euch
