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Ein Urlaub mit Schreken...

...und ander Erkenntnisse
von

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Wie die überschrift schon sagt!

Langsam umspielte seine Zunge das Eis, bevor er es in den Mund schob und es wieder raus zog. Ich schlugte während ich ihm dabei zusah. Plötzlich schielte er zu mir rüber sein blick war scharf und durchdringend, dann erhebt er sich und beugte sich zu mir rüber und sah mir in die Augen, ich war bestimmt rot und zwar ziemlich rot. Dan drehte er sich weg zu meinen Arm er stregte seine Zunge raus und strich damit von meinen Ellenbogen hoch zur Hand über die Eiswaffel. Dann stand er auf und sagte: „Hamm, lecker Erdbeere!“ Mein Herz war in den Moment stehen geblieben und ich könnte schwören das mein „Freund“ einwenig erregt war da sagte ich mir //En, vergiss es, er ist dein Cousin// „Hey En,“ sagte der andere Junge mit den goldenen Augen, ich erschrak da sagte er: „Du wollen wir ins Wasser?“ „Klar,“ sagte ich so rannte er vor //Anscheinend Freud er sich wirklich seh darüber mit uns hergekommen zu sein…// ich wurde aus meinen Gedanken von einen lauten „En“ gerissen, genervt drehte ich mich um und sah in die naivsten hellblauen Augen, diese Augen gehörten meinen kleinen Bruder Jin. „Was!“ gab ich als antwort da sagte er: „Wo ist Aya-chan?“ „Er ist beim Wasser. Da wollte ich auch grad hin.“ Aber das konnte ich nicht mal aussprechen da war er auch schon weg und bei Aya-chan. Und so machte ich mich auch auf dem Weg, Am Abend kamen wir in unserer Pension wieder zurück(wo wir übernachten).
 

Flashback:
 

„En, Jin kommt ihr wir wollen los.“ schrie eine junge Frau die Treppe hoch. So rannten zwei Jungs runter. Sie setzten sich in das Auto und fuhren los. Etwa zwei Std. später waren sie beim Haus ihrer Tante angekommen beim Eingang stand unser Cousin mit seiner Reisetasche

neben ihm steht eine schwarzhaarige schöne junge Frau, das war seine Mutter, ich staunte immer wieder wie lang ihre Haare sein. Mein Vater stieg aus und ging zu ihnen hin. Er nahm die Reisetasche und brachte sie ins Auto. Der Junge verabschiedete sich von ihr und stieg ein. Nach etwa einem Tag waren wir angekommen.
 

Flashback ende
 

„Hey Aya-chan!“ rief Jin aufgeregt und hält ein Flya in der Hand: „Wollen wir da hin?“ „Wo denn?“ fragte er und setzte dabei ein liebliches Lächeln auf. Jin gab ihn den Flya er schaute ihn an da sagte er zu mir: „Schaumal, wie wäre das? Du, Jin und ich mit euren Eltern, das währ doch ein schöner Abend oder?“ „Zeig mal“ sagte ich. Ich sah mir den Flya an und meinte: „Klar doch.“ Wir zeigten ihn sofort Mama und Papa, da sagte Paps: „Gut warum nicht! Aber benimmt euch bis morgen.“ Wir freuten uns und rannten zurück in unser Zimmer. Nach dem Abendbrot saßen Aya-chan und ich auf der Terrasse. Wir sahen uns schweigend den Himmel an wie er langsam Dunkel wurde. Plötzlich drehte sich Aya-chan mit den Gesicht zu mir und sagte: „Du En wollen wir ins Bad?“ Ich sah ihn an und nickte zustimmend. Das Bad war hinter der Pension, wir zogen uns aus, wuschen uns und gingen nur mit einem Handtuch bekleidet rein. Ich ging bis zum Kinn rein nur Aya-chan er ging nicht sehr weit rein. Das machte er nie. Ich glaube das liegt an seiner Vergangenheit, so viel ich weiß lebte er mit seiner Mutter in China und als er sechs war kam er eine weile zu uns, seine Mutter war glaube ich im Krankenhaus. „En was ist, du siehst so nachdenklich aus,“ fragte er sehr besorgt und kam mir ziemlich nah er legte seine Hand auf meinen Knie. Ich schaute ihn an und lächelte, aber wir wurden von einen lauten platcher unterbrochen und ein kleiner Wildfang namens Jin sprang uns an, er meinte dann beleidigt: „Was soll das, warum seid ihr ohne mich hier.“ Da lachte Aya-Chan und meinte: „Sorry, aber wir haben dich nicht gefunden.“ Das machte Jin glücklich.

Als wir ins Bett(in den Fall Futon`s ) gingen bemerkte ich dass mit Aya-chan was ist.Da fragte ich ihn besorgt: „Aya-chan, du siehst so blass aus, ist alles in Ordnung?“ da drehte er sich zu mir um und sah mir mit einen seiner lieben und netten Lächeln an und sagte: „Alles in Ordnung! Wir sollten jetzt schlafen.“ Jin war schon längst weg und schnarchte. Aya-chan schlief auch schnell ein, nur ich war noch ein Weilchen wach. Nach einer weile drehte ich mich um und sah mir Aya-chan besorgt an so schlief ich auch ein. Am nächsten Morgen saß ich am Futon von Aya-chan, da sagte er: „ Keine Sorge, mir geht’s gut! Ich habe nur ein bisschen Fieber. Und Heute Abend geht’s mir bestimmt besser ich muss mich nur ein bisschen ausruhen.“ Jin saß schniefend und fast heulend neben mir. Da legte Aya-chan seine Hand auf seinen Kopf und meinte: „Keine sorge Heute Abend gehen wir alle zusammen zum Sommerfest.“ Dabei zwang er sich ein lächeln auf. Jin wollte ihn gerade umarmen da sprach unser Vater: „Los ihr zwei lasst ihn in ruhe und geht noch ein Weilchen an den strand.“ Das machten wir auch.

Aya-chan ließ sich auf sein Kissen fallen und sagte erschöpft: „Danke.“ Er schlief ein. Der Onkel Hideaki ging zu ihm hin und legte seine hand auf seine Stirn und schaute ihn besorgt an. Seine Tante die an der Tür stand fragte: „Wie geht’s ihm?“ Ihr Mann antwortete: „Etwas besser er muss sich nur etwas ausruhen.“ Er geht raus. Am Strand wurden Jin und Ich von ein paar einheimischen Kindern angesprochen. Sie wollten wissen: „ Ob wir nicht mit Ihnen Spielen wollen.“ Da haben wir zugestimmt. So gegen Mittag kam ein Junge ganz aufgeregt auf uns zu(Er hatte eine blaue kurze Hose an, kein Hemd, etwas bräunlich, hellbraune Haare und grüne Augen) er meinte nur etwas von: „Pension, Oma, hübsches Mädchen.“ Ein Mädchen mit blonden Haaren und blauen Augen, Sie trug ein dunkelblauen Badeanzug dazu ein kurzen hellblauen Rock. Sie legte ihre Hand auf seine Schulter und sagte: „Behruige dich und jetzt tief ein atmen und noch mal sagen Koji:“ Da sagte der Junge der Koji heißt: „Danke Mel. Also, ich sollte meiner Oma in der Pension helfen, da hab ich sie gesehen, Sie hat ein geblümtes Jutaka an und sie lag auf einer Liege im Schatten. Ich sollte ihr nämlich etwas Kühles zum trinken bringen. Bohar Sie hat kurze schwarze Haare. Als ich sie ansprach schlug sie ihre Augen auf und Sie hat tolle goldene Augen.“ Er schwärmte weiter. Jin wollte gerade was sagen da hielt ich meine Hand vor seinen Mund und meinte: „Es tut uns ja leid aber wir müssen jetzt los!“ „ Was jetzt schon!“ sagte das Mädchen namens Mel: „Kommt ihr Heute Abend zum Fest?“ „Klar!“ rief ich, so rannten wir mit unseren sachen zurück zur Pension. Nach einer weile fragte mich Jin: „Was sollte dass den? Ich währe lieber noch da geblieben! Hey weiß du was, der Junge hatte glaube ich von Aya-chan geredet?“ da sagte ich genervt: „1. währst du da geblieben hättest du wie ein Wasserfall weiter gequasselt 2. Es kann sein, aber muss nicht sein 3. Aya-chan vermisst uns sicher.“ Plötzlich sprang Jin um mich herum. Als wir zurück waren rannte ich sofort in den Garten um mich zu vergewissern ob Aya-chan wirklich dort lag. Meine Vermutung wurde bestätigt, er lag da und schlief. Er sah wirklich aus wie ein Mädchen. ich ging auf ihn zu um ihn näher betrachten zu können.// Er ist Schmal und seine Wimpern sind lang// dachte ich. Ich schlugte und plötzlich war alles Still um uns herum ich beugte mich nach vorne zu seinen Gesicht und schloss dabei meine Augen und dann geschah es unsere Lippen berührten sich, als ich es bemerkte riss ich meine Augen auf und rannte weg in der Hoffnung dass es niemand gesehen hat und er es nichts bemerkte. Ich ging unter die Dusche um mich ein wenig abzukühlen als ich fertig war traf ich auf Aya-chan. Ich stockte und wurde auf einmal rot, da sprach er mit besorgter Mine: „Was ist? Geht’s dir nicht gut?“ „Doch, Doch“ sprach ich ein wenig nervös und winkte dabei mit meinen Amen ab: „Mir geht’s blenden!“ da schloss er seine Augen und lächelte mich freundlich an, dann machte er sich auf den Weg ins Bad, da sprach er noch: „Keine sorge. Hab nichts bemerkt.“ Zuerst war ich erleichtert //Warte mal kann er Gefühle oder Gedanken lesen// Am Abendwaren wir drei in unseren Jutakas eigentlich nur Jin und Ich. Aya-chan hat einen Kimono an. Seine Mutter hat ihn eingepackt. Der Kimono war weiß mit Kirchblüten Muster //er sieht toll aus// „ Ayato-kun.“ meinte unser Vater mit einen etwas besorgten ton: „Meinst du, du kannst es durchhalten?“ „Ja du solltest dich lieber ausruhen!“ gab meine Mutter dazu, da sprach er mit einer liebreizenden Stimme: „Keine sorge mir geht’s gut und wenn es mir schlechter gehen sollte dann sage ich bescheit! “ Und so machten wir uns auf den Weg zum Fest.

Dort angekommen trafen wir auch schon auf Mel und Koji. Mel kam auf uns zu gerannt sie freute sich richtig uns zu sehen, ich stellte alle vor. Koji der langsam auf uns zu kam wurde bei Aya-chans anblickt schneller er nahm gerade seine Hand und ich wollte ihn gerade vorstellen da sagte er: „Ach Aya-san du bist so hübsch, ich darf dich doch so nennen oder?“(Ich bin nur bis Aya… gekommen) Aya-chan kuckte etwas irritirt und dann sagte er kühl: „Tut mir leid aber mein vollständiger Name ist Ayato Hosui und es würde mich freuen wenn du mich Hosui-kun nennen würdest!“ Während er das sagte löste er sich von seinen Händen und ging an ihm vor bei. Ich flüsterte ein „Tut mir Leid“ Koji zu und ging hinter her. Auf dem Fest trennten wir uns von meinen Eltern und wir nahmen Aya-chan mit unter der Vorraussetzung gut auf ihn auf zu passen meinte meine Mutter. Wir traffen uns mit den anderen. Man merkte richtig wie viel Spaß Aya-chan hatte er war wohl noch nie auf so einen fest. Aber irgendwann sagte er leise zu mir: „Wollen wir uns nicht für eine weile Absätzen?“ „Was!“ flüsterte ich erstaunt zurück aber ich war einverstanden. Wir gingen zu einer kleinen Wiese die etwas abgelegen lag dort war auch ein Teich und Kirchbäume standen da auch und plötzlich während Aya-chan so hoch zu den Bäumen schaute sprach er entschlossen: „ Du En(ich horchte auf) Wie wahrs?“ „ He, was meinst du?“ fragte ich verwirrt, da antworte er mir: „Na mich zu Küssen!“ ich wollte es ab streiten aber da kam er schon auf mich zu Küsste mich. Ich war so überrascht dass ich meine Arme um ihn schlug um auch ihn zu küssen. Das ging 1 Minute so dann lösten wir uns, mir war immer noch ziemlich Warm da entschloss ich mir die Situation am Schopf zu Packen und nahm seine Hand und zog ihn mit, unterwegs traf ich auf meine Eltern. Ihnen habe ich weisgemacht dass es ihm nicht gut geht und dass wir zurückgehen. Bei der Pension angekommen setzten wir uns in unseren Zimmer und schwiegen uns an dann platzte ich heraus: „Irgendwie blöd von mir, oder? Mein „kleiner Freund“ ich habe gemerkt wie er stehen wollte und da ist eine….“ Aya-chan hielt ein Zeigefinger auf meine Lippen und Lächelte mich an dann öffnete er seinen Kimono und legte sich auf den Rücken. Ich weiß nicht, aber in dem Augen blick wusste ich sofort was er wollte also öffnete ich meinen Jutaka und legte mich auf ihn. Das war so aufregend, es war ein schönes Gefühl seinen bauch zu spüren nicht nur das berührte sich, auch unsere Glieds berührten sich. Er schlug seine Arme um mich herum und so ineinander geschlungen lagen wir ca. 5 minutern, dann haben wir uns angezogen weil genau 10 Minuten später Jin heulend in unser Zimmer gerannt kam und etwas meinte von: „Wie, Aya-chan, gut und traurig.“ Wir saßen da und schauten uns verlegen an. Und plötzlich mussten wir loslachen. Jin ging dann verwirrt raus und unseren Eltern bescheit zu sagen. Als wir uns beruhigten nahm ich seine Hand und fragte ihn besorgt: „Alles in Ordnung?“ er niegte nur und meinte: „Danke! Ich danke dir für alles!“ Dabei schaute er mich an sein Gesicht war fand ich ziemlich schmal geworden, ich stand auf und ging raus. Draußen lehnte ich mich an die Wand und ballte meine Hände zu Fäusten zusammen ich schloss meine Augen und Tränen liefen meiner Wange runter. Ich sagte mir leise und mit fast weinerlichen stimme: „Warum, Warum Er? Ich versteh es nicht!“ Ich sank zusammen und vergrub mein Gesicht in meinen Schoß dabei fing ich an zu schlugsen. Jin kam nach einer weile raus und sah mich da weinend sitzen. Er kam zu mir rüber und wollte mich trösten in dem er sagte: „Weine nicht morgen wird ein toller Tag. Wir gehen alle Wandern. Wir alle und zwar du, Mama, Papa, Ich und Aya-chan.“ Ich schreckte auf und sah in die Naiven Augen meines Bruders. Und es kam über mich ich nahm in den Arm und sagte weinerlich: „Wenn du wüsstest!“ Und heulte entsetzlich weiter nach einer weile war es vorbei. Da fragte er mich: „Was, wenn ich wüsste, ist etwas mit Aya-chan?“ Da bei sah er mich traurig an. Ich schaltete sofort und nahm ein gezwungenes Lächeln an und sagte. „Keine sorge ihm geht’s gut. Es war nichts. Ich musste einfach mal Weinen.“ Ich stand auf und legte meine hand auf seinen Kopf und sagte: „Danke und lass uns reingehen.“ In dieser Nacht schliefen wir nicht bei Aya-chan sondern bei unseren Eltern. Da er noch etwas Fiber bekommen hat. Unser Vater stand öfter mal auf um nach ihn zu sehn. Am nächsten Morgen schien es ihm besser zu gehen. Er hart sogar etwas gegessen. Jin der sonst so quirlig ist schien auch ziemlich besorgt zu sein er wollte von unserer Mutter wissen was er hat. Sie sagte: „nun ja…..“ „Jetzt nicht!“ sagte unser Vater streng dann begann er mit sanfter Stimme zu sagen: „Ihm geht’s bestimmt bald besser. Ihr werdet wohl allein Wandern gehen. Ich werde bei ihn bleiben und auf den Arzt warten.“ „Ich bleibe auch!“ sagte ich, da legte Vater seine Hand auf meinen Kopf und sagte: „Mach dir nicht so viele Gedanken sondern lieber einen schönen Tag.“ Ich sah ihn an und nickte traurig. Ich musste zugeben es war doch eine gute Idee mitzugehendes war eine tolle Ablenkung aber vor allen für Jin. Unser Freunde waren auch da dass Mel, Koji und die anderen dass sind noch Kaily, Konashi und Roul.
 

 Kaily hat lange bis zum Po gewachsene Haare und trägt eine kurze Hose und ein gelben T-Shirt ihre Augen haben die Farbe grün

 Konashi hat kurze braune Haare die ein wenig wild gehalten sind er trägt etwa eine Knielange Hose und eine blauen T-Shirts seine Augen sind hell lila(also heller als meine)

 Roul hatte ganz kurze schwarze Haare und graue Augen seine haut ist noch dunkler als die von Koji, er trägt auch eine Knielange grüne Hose und einen dunkelgrünen T-Shirts
 

Mels kleiner Bruder war auch da, irgendwie erinnert er mich an aya-chan. Jin versteht sich gut mit ihm. Während der Förster so redet schaute ich mir den Jungen genauer an, ich lächelte da sagte Mel plötzlich: „Niedlich nicht er ist mein Hallbruder, der kleine ist sechs Jahre alt. Es ist schön dich Lächeln zu sehn.“ Ich schaute sie verblüfft an und sagte ihr: „Dein Bruder errinert mich an Aya-chan als er so klein war.“ Da lachte sie und meinte: „Ehrlich. Hey wo ist er eigentlich?“ Ich sagte und schaute auf den Boden: „Ihm geht’s nicht so gut! Er ist mit meinen Vater in der Pension geblieben.“ Die anderen haben zugehört. Bald kamen wir an einer Wiese mit vielen Blumen. Kori der kleine Bruder von Mel lief vor und rief quietschen: „Schmetterling, Schmetterling.“ Als wir essen wollten schrie Mel auf. Wir gingen zu ihr hin und merkten den eigentlichen Grund so fort, den Kori war nirgends zu sehn, nicht nur er auch dieser etwas dicklichen Mann war weg //Warte mal hat er nicht Kori so angestarrt// ich ahnte schlimmes und rannte in den Wald ohne auf die rufe der Anderen zu achten ich rannte und rannte. Außer puste blieb ich stehen ich stützte mich auf meinen Knien ab als plötzlich Lichtspiegelungen vor mir auftauchten. Ich stellte mich auf und sah sie mir verwundert an und da sah ich dass das Licht leuchtende Schmetterlinge sind. Es sah so aus als ob sie mir den Weg zeigen wollten. Also folgte ich ihnen, und fand Kori nicht nur ihn auch den Mann wie er ihn so lüstern ansah. Die Schmetterlinge um Flogen den Kleinen. Wie in tronce rannte ich zu ihn hin und stellte ich mich vor ihm hin und rief: „Lassen Sie ihn in ruhe!“ „Warum denn?“ sprach der Mann mit einen ekligen Ton: „Der kleine ist doch auch gut, er sieht dem Goldauge ähnlich.“ Da viel es mir wie schuppen von den Augen. Der Typ war wohl auch mit uns an dem Strand gewesen und hatte Aya-chan beobachtet. Er kam näher doch er blieb plötzlich stehen und sagte: „Hörst du das?“ „Was?“ sagte ich ängstlich. Doch plötzlich hörte ich es auch es wahr ein Wimmern und eine Weinerliche Stimme war zu hören »Warum, hör auf uns weh zu tun, Mama wo bist du, hat Vater dir weh getan« Es raschelte und ein kleines Kind kam aus dem Dickicht zu uns. Der Mann ging auf ihn zu und legte seine Hand auf seine Schultern und sagte: „Was hast du denn?“ Sein ton sagte alles. Er würde auch ihn nehmen. Doch dar schaute er ihn verwundert an und fing an zu grinsen. Sein grinsen wurde immer breiter da bemerkte ich die ganzen Schmetterlinge sie flogen alle zu ihm hin selbst die, die bei Kori sind. Der Fremde Junge stregte seine Hand nach dem Mann aus und meinte: „ Du bist nicht A-chan und auch nicht Ma-san. Bist du Papa.“ Er wirkte wie in tronce oder wie ein Irrer der gleich einen eingeschüchterten Menschen umbringen will. „Nein,“ Kam es aus ihm raus: „Du bist jemand ganz anderes! Weißt du wo A-chan ist? Ich suche ihn.“ „Nein, weiß ich nicht!“ sagte der Mann. „ Falsch;“ schoss es aus den kleinen raus dann wurde er wieder sanft und sagte: „ Falsche antwort, du hast ihn gesehen(seine stimme machte einen Angst).“ Er stregte seine Hand aus in das Gesicht des Mannes dann verschwand er nach dem wir Geräusche und rufe von den Anderen hörten. Sie kamen auf uns zu. Der Förster ging auf den Mann zu und sagte: „ was haben sie?“ der Mann kauerte auf den Boden und wimmerte. Ich ging auf ihn zu und war noch voller angst doch die Wut ihm gegenüber war stärker da sagte ich: „der Mann wollte Kori vergewaltigen und Aya-chan wollte er auch(dann schrie ich) Warum macht ihr das? Warum!“ Meine Stimme wurde leise und sank zu Boden und zitterte dabei. Wir machten uns auf den weg zurück, es war still sehr still da fragte Jin: „Was ist denn?“ „Nicht jetzt!“ sagte Mama in einen ruhigen Ton doch plötzlich schrie der Mann los und rannte um Kreis dann viel er Tot um.

Seit zwei tagen regnet es in Strömen und es nahm kein ende. Aya-chan ging es immer schlechter, er war schon so schwach das er nur mit mühe sich aufsetzen konnte. Mel und die anderen kamen zu besuch um uns ein wenig abzulenken. Es half zu mindest Jin doch bei mir? Nein, bei mir nicht. Vater hat versucht seine Mutter zu erreichen. Doch es klappte nicht. Also versuchte ich es, doch die stimme sagte nur: „Tut mir leid aber diese Nummer gibt es nicht.“ //Komisch// dachte ich also versuchte ich bei ihrer arbeit doch die sagten nur: „Eine Reiko Hosui Arbeit nicht.“ //Aber wie konnte das sein ich habe Sie doch schon oft im Laden gesehen, sogar an der Kasse//. Ich ging zu Aya-chan und setzte mich zu ihm. Er schlief. Ich war auch Müde.
 

Flashback:
 

Sie war in meinen alter. Sie sah hübsch aus. Sie hielt Mamas Hand fest und war Schüchtern und still. Jin war fünf und er rennt gleich zu ihr hin und sprach: „ Hey, wollen wir spielen?“ Doch sie drückte sich an Mama und vergrub sich ihr Gesicht. Da sprach Mama: „Jin nicht so stürmisch. Keine Angst aya-chan. Darf ich vorstellen das sind deine Cousins. En er ist auch sechs und der Wildfang ist Jin er ist fünf und das hier ist Ayato er ist der Sohn meiner Schwester.“ Man sah Jin seine verwirtheit an doch das war mir egal dann schaute ich mir die Person genauer an //Also das war Ayato unser Cousin, er ist zierlich wie ein Mädchen und er ist sechs genau wie ich// also stregte ich meine Hand aus und sagte: „Kom ich zeige dir unser Zimmer!“ Er schaute mir ins Gesicht und griff nach meiner Hand und sagte Glücklich: „Danke.“ Abends kam mein Vater nach Hause und wie jeden Abend trank er grünen Tee. Dann sprach er: „Der schmeckt ja anders als sonst.“ Da kam Mama zu ihn und sagte: „Den hat aya-chan gemacht.“ Wir saßen in unserem Zimmer und spielten als unser Vater rein kam. Jin sprang auf sofort auf und rannte in seine Arme. Ich stand auf und ging langsam auf ihn zu und begrüßte ihn. Dann sah Vater rüber zu Ayato und ging langsam auf ihn zu und sagte: „Du bist also Ayato-kun Er nigte zögerlich). Hast du meinen Tee gemacht?“ „Ja!“ sagte er etwas ängstlich. Vater legte seine Hand auf den Kopf von ihm, Ayato zuckte zusammen. Sanft streichelt Vater ihm über den Kopf und sagte freundlich: „Keine Angst. Danke für den Tee! Er war lecker.“ Vater stand auf und ging raus. Ayato schien etwas verblüfft zu sein aber dann lächelte er uns an. Ayato war zwei Wochen bei uns und er war immer noch schüchtern und ängstlich. Wir spielten in unseren Garten als plötzlich ein Schmetterling auf uns zukommt. Ayato stand da und sah ihn sich an dann streckte er seine Hand aus und der Schmetterling setzte sich drauf einige Sekunden später verschwand er wieder und in den Moment viel er einfach um. Etwas später im Krankenhaus meinte der Arzt: „Dass er hohes Fiber hat und sich ausruhen muss. Ich ging zu ihm hin und sah dass er an vielen Geräten zur Überwachung angeschlossen ist. Ein paar Tage später kam er zurück, musste sich trotzdem noch ausruhen. Seit eine Woche gehe ich schon in die erste Klasse nach Schulschluss ging ich raus und da sah ich einen Mann wie er einen kleinen Jungen am Arm packte und versuchte ihn mitzuziehen, ich rannte hin und sah dass es Ayato ist, ich rief voller Panik: „Lassen Sie ihn los.“ Ich griff ihn an. Doch es brachte nichts er stieß mich weg, ich viel hin aber sofort schaute ich ihn an doch da war er wie versteinert. Ayato hielt seine Hand fest. Ich staunte und fragte mich /Wie er sich Befreien Konnte/. Dann ah ich wie lauter leuchtende lichter aus den Mann raus kamen. Nein das waren keine normalen flakerne Lichter sondern Schmetterlinge. Sie umflogen Ayato und dann waren sie verschwunden. Der Mann viel um und war Tot. Aber Ayato stand da wie in tronce. Ich rannte zu ihm hin und nahm ihn in den Arm da fing er auch schon an zu Weinen. Laut den Ärzten ist der Mann an natürlichen Tot gestorben. Ein paar Tage später stand junge Frau vor unserer Tür. Als Ayato Sie sah weiteten sich seine Augen und er rief: „Mutter:“ Die Langhaarige Schönheit ist also seine Mutter. Ich sah in ihre Augen doch irgendwie wirkten sie so kühl und leer. Bald gingen sie auch schon. Ich rannte hinter her und rief: „kommst du uns mal besuchen? Ayato.“ Da drehte er sich zu mir um und sagte mit einen lächeln: „Ja, und nenn mich bitte Aya-chan.“
 

Flashback ende
 

Plötzlich wurde ich aus meinen Schlaf von einen lauten „En“ geweckt und schon lag ich auf den Boden. Jin hat mich umgeworfen da fragte er mich: „Was ist? Alles in Ordnung? Komm lass uns spielen!“ Ich sah ihn an und seinen Augen weiteten sich und jetzt sah er mich mit seinen Dackelblick an. Ich gab auf und ging mit. Plötzlich hatte ich ein seltsames Gefühl.
 

Der schwarz Haarige Junge schlief etwas unruhig in seinen Zimmer in der Pension. Er machte Urlaub mit seiner Tante und sein Onkel. Seine Cousins waren auch dabei. Langsam machter er seine Augen auf. Er wollte aufsetzen aber es klappte nicht, dann sah er ein paar Schmetterlinge im Zimmer herum Fliegen. Da sagte er leise: „Na hast du mich doch gefunden?“ Und dabei schaute er in eine ecke in der eine Frau stand Sie ging auf ihn zu und Kniete sich hin, dann legte sie ihre hand auf seine Stirn und sagte: „Ja, auch er sucht nach dir. Komm wir müssen los und ihn vor diesen Mann finden.“ Dann waren plötzlich auf den Flur schritte zu hören. Die Frau war weg. Die Schmetterlinge auch.
 

Wir spielten im Aufenthaltsraum, Flachendrehn als plötzlich unser Vater rein rennt und rief: „Wo ist Ayato-kun?“ Er sah sehr panisch aus. Wir standen auf und ich rief voller Panik: „Wie, wo ist er?“ Mutter ging zu ihm hin und sagte: „Jetzt noch mal von vorn!“ „Ich bin zu ihn hin gegangen um nach ihm zu sehn doch er war schon weg.“ Ich war so geschockt das ich dass gebrassel von den Anderen nicht mitbekam. Dann rannte ich an Vater vorbei und in sein Zimmer, dort angekommen war es leer, kein Fenster war offen, ich schaute mich um doch nichts. Da kommt Jin noch rein gerannt und rief: „Aya-chan wo bist du?“ Dann rannte ich zur Tür, seine Schuhe sind noch da doch die Tür war auf. Ein leuchtender Schmetterling flog seelenruhig an mir vorbei. Ich weis auch nicht aber ich musste los rennen. So rannte ich durch den Regen und von weiten hörte ich wie stimmen meinen Namen riefen doch ich reagierte nicht. Irgendwan fand ich mich in Wald wieder dann rief ich: „ Aya-chan, wo bist du?“ Dann zog jemand an meinen T-Shirt och drehte mich erschrocken um und sah in große goldene Augen, diese Augen gehörten einen kleinen schwarz Haarigen jungen der ungefähr sechs Jahre sein musste, ich kniete mich ihn und fragte freundlich: „ Was ist? Hast du dich verlaufen?“ dann Grinste er und sagte: „Weist du wo A-chan ist?“ Dann viel es mir wieder ein da sagte ich: „D…Du!“ Das kleine Kind lächelte dann fragte er noch mal: „Weißt du wo A-chan ist?“ da sagte ich: „Ich suche ihn auch, los lass ihn uns suchen.“ Ich streckte meine Hand aus und sah ihn freundlich an, dann lachte er mich an und nahm meine Hand dann gingen wir los, irgendwann hörten wir jemanden rufen: „Zay, wo bist du? Los zeig dich.“ Da sagte ich erstaunt: „Das ist doch Aya-chan!“ Ich rannte los und merkte nicht wie der kleine Junge mich losließ.
 

„Aya-chan, En wo seit ihr.“ rief eine junge Frau die meine Mutter ist Sie suchte zwei Jungen namens En und Aya-chan. En ist mein Bruder und Aya-chan… Aya-chan wer war das noch mal, ich glaube mein Bruder hat mir mal von ihm erzählt. Papa scheint ihn auch zu wissen also fragte ich ihn: „Du, Papa, wer wahr noch mal Aya-chan?“ da sah Paps mich erstaunt an und sagte: „das ist doch dein Cousin.“ //Ah ha// Ich strahlte und fing an zu rufen: „En und Aya-chan der mein Cousin ist, wo seit ihr.“ Paps schaute mich lächelnd an. Und es Regnet weiter doch da viel mir etwas Leuchtendes auf das aus sah wie Schmetterlinge ja es wahren Schmetterlinge. Sie umflogen einen Jungen in einer weißen Kutte, der junge stand bei den weg der in den Wald führte doch da ging er los und blieb stehen als ob er mir sagen will »komm mit« und so lief ich los. Papa und die anderen rannten hinter her.
 

Ich kam an einer Lichtung wo es einen großen Fluss gibt und dort stand Aya-chan. Er drehte sich um und sah mich an, er rannte auf mich zu und ich auf ihn da stolperte er doch ich fing ihn noch auf. „Hey, Aya-chan!“ sagte ich mit zittriger Stimme: „Sag was, Bitte!“ Da öffnete er seine Augen und sagte mit heiserne Stimme: „Ach En, du hättest nicht kommen sollen! Alles währe umso leichter gewesen für dich.“ Ich sah ihn verwirrt an und stammelte etwas von: Was redest du da? Warte ich bringe dich zurück.“ Da legte er seinen Finger auf meine Lippen und sah mich an, er ließ sich ein gequältes lächeln im Gesicht erscheinen und meinte: „Bitte lass mich gehen!“ da sah ich ihn nur an, doch dann waren von weiten rufe zu hören »En wo bist du«. Ich wollte rufen „Hier sind wir“ doch ich kriegte es nicht hin und Aya-chan sprach: „Siehst du sie vergessen schon. Hey willst du nicht auch vergessen?“ „Was?“ gab ich erschrocken zurück: „Wen“ „Na mich!“ sagte er: „dann solltest du zurück gehen.“ Und der regen viel weiter und weiter. „Nein! Protestierte ich: „Ich werde dich nicht zurücklassen.“ Ich drückte ihn an mich da merkte ich wie sein Körper immer Kältern wurde. Eine hand legte sich auf meine schultern ich kugte hoch und sah in zwei wunderschöne goldgelbe Augen. Diese Augen gehörten einer hübschen Frau mit langen schwarzen Haaren. Ich überlegte erstmal wo her ich das Gesicht kannte, dann Kamms es war seine Mutter aber wie und warum hatte sie plötzlich so warme Augen. Sie schien meine Verwunderung bemerkt zu haben da sprach sie sanft: „Lass ihn gehen, es wird Zeit.“ „Aber!“ stammelte ich vor mich hin: „Das geht nicht, er ist doch mein Cousin und außerdem Lieb… Liebe ich ihn, glaube ich.“ Ich schaute verlegen zu ihm runter. Dann sagte sie: „Es ist schwer jemanden zu verlieren den man mag, ich weiß das, mein Mann hat uns auch verlassen… aber sein Bruder hat uns aufgenommen und so sind wir doch glücklich geworden!“ das sagte sie ein bisschen gequält. Doch da sagte eine Kinder stimme zornig: „ Das stimmt nicht von wegen glückliche, Vater hat uns gequält, er hat dich bis zum Schluss ernidrig. A-chan und mich… an uns hat er herum experimentiert!“ seine stimme wurde immer leiser. Aya-chans Mutter stand auf und ging auf den kleinen Jungen zu und nahm ihn in den Arm. „ Schhhh, keine sorge alles wird gut, „ sagte sie sanft Plötzlich schrie Aya-chan auf ich erschrak und die Frau und das Kind kamen auf uns zu gerannt. Da rief ich: „Wir müssen ihn zu einen Arzt bringen.“ Ich war schon vom regen so durchnässt und dadurch schon so schwach geworden dass ich nicht mal aufstehen konnte. »Hab ich euch« kam es von überall her und aus den Dickicht kam ein Mann mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen in Ärztekittel auf uns zu. Voller Panik rief ich den beiden zu: „Tut was, los macht schon:“ „Vater!“ stammelte der kleine und die Frau meinte: „Was willst du, hier?“ „was wohl!“ sagte der Mann: „Das letzte Kind meines Bruders, mit ihm werden meine ganzen Wünsche wahr.“ Er wahr wansinig eindeutig wansinig, ich fragte mich wie ein Kind wünsche erfüllen konnte. Da riss Aya-chan seine Augen auf, mit aller Kraft versuchte er auf zustehen, er schaft es nur ich blieb wie angewurzelt sitzen. Meine Tante und der kleinen junge waren erstarrt vor lauter Angst. Aya.-chan ging auf wackeligen Beinen auf ihn zu. Der Mann grinste und ging auch auf ihn zu und umarmte ihn, Aya-chan tat es auch und dann sagte er: „Bist du Papa? Der Mann schaute verblüfft und sagte. „Nicht ganz und wie oft soll ich dir sagen das du mich Vater nennen sollst.“ Dabei wurde er immer Lauter und schüttelte an Aya-chan rum, ich rief voller Verzweiflung: „Lass das, hör auf du tust ihn weh.“ Voller Wut stand ich auf und rannte auf ihn zu um Aya-chan zu helfen. Ich biss den Mann in den Arm und vor lauter schrek schleuderte er uns in den reißenden Fluss. Ich griff nach Aya-chan und umklammerte ihn. Dann wurde alles Hell und ich glaubte ich sei Tot doch ich lag auf einer wiese mit Aya-chan in Arm. Ich schaute mich um und sah überall leuchtende Schmetterlinge, da sagte eine männliche stimme während ich mich aufsetzte und Aya-chan in meine arme legte: „Gut geschlafen?“ Ich schaute hoch und da sah ich in hellblaue Augen die einen Mann mit langen blonden Haaren und einer wissen Kutte gehörte. Er sah mich lächelnd an und sagte: „Danke, dass du ihn so lange beschützt hast, aber es wird zeit, lass ihn gehen.“ „Nein!“ sagte ich es klang egoistisch aber ich wollte ihn nicht verlieren. Der kleine Junge kam auf uns zu und sagte auf grober art: „du hast keine Ahnung, lass ihn gehen, er muss mit uns kommen, sonst wird seine Seele sterben und dann…dann…!“ Da unterbrach er und war den weinen nahe. Ich verstand nicht und das schien der Mann zu merken da sprach er: „Also was mein kleiner Sohn sagen will ist vollgenes…..“(und dabei holte er tief aus und begann zu Erzählen)
 

Ich traf Sie das erste Mal in einer Tokyoter Uni, welche weiß ich nicht mehr wir interessirten uns beide für die menschliche phsyche. Aber sie war schon damals der Meinung „Dass wenn der Geist noch leben will auch mit den Körper noch lebt.“ „Ja da ran glaube ich und vielleicht wird meine Theorie ja mal wahr und ich finde einen weg auch dann noch zu leben wenn ich mal tot bin.“ sagte sie mit einer liebreizenden stimme, wir verliebten uns und Heirateten auch schon bald gemeinsam machten wir uns auf den weg zu meinen Bruder in China um mit ihm unser Glück zuteilen. Er war sofort von ihr fastzinirt und ich war glücklich doch bei einen Experiment das mein Bruder mitten in der Nacht an mir ausprobierte verlor ich meinen Geist und Körper, ich fand mich auf einer Wiese wieder mit tausenden von leuchtenden Schmetterlingen. Eine kindliche Stimme war zu hören »Was willst du hier? « Ich antwortete ihr: „das ich nicht weiß wie ich her gekommen bin und das ich zurück will.“ Da wurde die stimme von jung zu alt »du hast deinen Geist verloren und um deine Seele zu retten musst du sie finden, das was dein Blut ist und dass was gestohlen wurde zurück bringen« Ich verstand nicht und die Zeit die für mich wie sechs Minuten vorkam war auf der Erde so um die 6 Jahre. Meine Frau hatte zwei Söhne von mir zur Welt gebracht und mein Bruder hat meine Familie gequält. Ich kehrte zurück doch es war schon zu spät. Alles war zerstört. Mein Bruder war schon immer wahnsinnig gewesen aber das war zu viel. Aya-chan hielt es wohl nicht aus und hat sich wohl selbst befreit und so hat er seine Mutter und sein Bruder vernichtet. Aya-chan kam irgendwie zu euch nach Japan und so blieb mir nicht anderes übrig meine Frau und mein Sohn mitzunehmen. Ich fragte die Stimme: „ Helft mir bitte.“ Es wahr eher ein anflehen. »hast du dein blut? Dann hör mir zu, ich rette dich aber deine Familie bleibt in der Welt um nach dem zu suchen was mir gestohlen wurde« Ich verstand immer noch nicht aber es war mir egal und ich willigte ein, da fingen die Toten Körper zu leuchten an und flogen auseinander der Lichtschwal formte sich zu lautern Schmetterlingen und so verschwanden sie.“
 

So hat er aufgehört zu erzählen und ich sah ihn perplex an und fragte: „Was passiert wenn ich ihn gehen lasse? Werde ich ihn auch vergessen so wie er es gesagt hat!“ da sagte eine tiefe stimme die wie ein greis klang »er ist Tot, er wanderte um weiter zu leben, er wollte nicht sterben. Er wird einer von uns und du wirst ihn nicht ganz vergessen, sein Körper ist schwach weil seine Seele am sterben ist also lass ihn frei, dann kann das Feuer der Wiedergeburt einen neuen weg einschlagen und was mit den Mann ist, er hat seine Seele verloren« Es war komisch anscheinend wusste diese stimme alles was ich dachte. Es viel mir schwer, ich strich eine Haarsträhne von Aya-chans gesiecht weg und gab ihn einen Kuss dann fragte ich: „wird er in seinen nächsten Leben glücklicher?“ Ayas Körper leuchtete und alles wurde in ein grelles Licht getaucht.

Ich fand mich auf einer Wiese wieder mit einen hohen Zaun ja das war mein Zuhause und ich blickte über den Garten und sah ein Schmetterling in der Luft schweben und eine bekannte stimme rief: „En.“

Ich schlug meine Augen auf und fand mich in einen weißen Zimmer wieder. Ich schaute zur Tür als sie auf ging, sah ich viele bekannte Gesichter auf mich zukommen, doch irgendetwas fehlte, aber was?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yuugii
2009-12-30T20:27:38+00:00 30.12.2009 21:27
Von der Idee ist diese Fanfiktion vielleicht ganz nett, allerdings muss ich sagen dass du dringend einen Beta suchen solltest. Die Satzbauten waren katastrophal, die Rechtschreibung und Grammatik unübersichtlich und nur schwer verständlich, sodass es mehr als nur schwerfällt überhaupt zu verstehen worum es hierdrin geht. Ich habe es aber trotzdem durchgelesen und bin der Ansicht, dass du in Sachen Schreiben vielleicht noch etwas mehr üben solltest. Die Geschichte an sich war sehr nett, vor allem das mit En und Ayato, irgendwie mag ich die beiden. Der Kuss war niedlich, allerdings solltest du bedenken, dass es sich hier um zwei 12 Jährige Kinder handelt, ich denke nicht, dass sie sich gleich ausziehen und sowas machen. Sie sind zwar beide sehr intelligent, aber für sowas ist wirklich noch Zeit. Dass Ayato im Kimono rumläuft, fand ich süß, irgendwie passt das zu ihm.
Von: abgemeldet
2008-11-03T22:07:52+00:00 03.11.2008 23:07
Ich muss es mir ja nicht durchlesen, kenn es ja schon! *grins*


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