Papier
Erstellt: 17.10.2008
Letzte Änderung: 04.02.2011
Letzte Änderung: 04.02.2011
nicht abgeschlossen (20%)
Deutsch
1009 Wörter, 11 Kapitel
1009 Wörter, 11 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Gefühle (Sachthema)
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Eine Sammlung von lyrischen Verarbeitungen meiner Gefühle.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 17.10.2008 U: 04.02.2011 |
Kommentare (12 ) 1009 Wörter |
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Kapitel 1 Das Meer das uns trennt | E: 28.04.2009 U: 05.06.2010 |
Kommentare (2) 50 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Langsam sage ich auf Wiedersehen | E: 27.07.2009 U: 28.07.2009 |
Kommentare (1) 156 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Unverstanden | E: 26.10.2008 U: 05.06.2010 |
Kommentare (2) 48 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 4 die weiße Mauer | E: 24.11.2008 U: 28.04.2009 |
Kommentare (2) 118 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Abschiedslied | E: 17.12.2008 U: 17.12.2008 |
Kommentare (0) 212 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Feel like a fool | E: 29.03.2009 U: 29.03.2009 |
Kommentare (1) 75 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 7 Welke! | E: 20.06.2009 U: 20.06.2009 |
Kommentare (1) 68 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Der Tod und Du | E: 14.08.2009 U: 14.08.2009 |
Kommentare (2) 57 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Gamma | E: 02.12.2009 U: 02.12.2009 |
Kommentare (0) 94 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 One day | E: 12.12.2009 U: 05.06.2010 |
Kommentare (1) 48 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Nacht | E: 04.02.2011 U: 04.02.2011 |
Kommentare (0) 83 Wörter abgeschlossen |
Herrje, wieso hat das noch niemand kommentiert?O.o
Das Gedicht gefällt mir echt gut. Vor allem, wie du die Szenerie langsam aufbaust...
Eigentlich soll man Poeten nicht in ihren Werken rumpfuschen, aber etwas würde ich gern anmerken (was du natürlich nicht verpflichtet bist, anzunehmen^-^ )
Den Satz "Doch akzeptiere ich nun, dass wir uns anders nie begegnen werden" würde ich etwas kürzen, weil er ein wenig den Fluss des Gedichts unterbricht. Vielleicht reicht es schon das "nun" rauszunehmen. Aber das ist deine Sache, sind es ja auch deine Gedanken.^-^
liebe Grüße
Das Gedicht gefällt mir echt gut. Vor allem, wie du die Szenerie langsam aufbaust...
Eigentlich soll man Poeten nicht in ihren Werken rumpfuschen, aber etwas würde ich gern anmerken (was du natürlich nicht verpflichtet bist, anzunehmen^-^ )
Den Satz "Doch akzeptiere ich nun, dass wir uns anders nie begegnen werden" würde ich etwas kürzen, weil er ein wenig den Fluss des Gedichts unterbricht. Vielleicht reicht es schon das "nun" rauszunehmen. Aber das ist deine Sache, sind es ja auch deine Gedanken.^-^
liebe Grüße
Kommentar zu: Kapitel 2: Langsam sage ich auf Wiedersehen
Ein kurzes Gedicht mit einfachen Worten und einer tieftraurigen Botschaft... Sehr, sehr berührend. Wunderschön, Liebes.^-^
Besonders "zerfetzte Wellen"... *Dahinschmelz*
liebe Grüße
Besonders "zerfetzte Wellen"... *Dahinschmelz*
liebe Grüße
Kommentar zu: Kapitel 1: Das Meer das uns trennt
Dein Gedicht wirkt kurz, aber es birgt so vieles in sich. Man könnte stundenlang sinnieren und könnte doch nicht alle Gedanken und Gefühle erfassen.
Dieses Bild, vom schlafenden Kind (könnte vielleicht das innere Kind eines Menschen symbolisieren. Rein und voller Träume) im roten Polygon/Vieleck (ich meine eine sehr interessante Umschreibung des Herzens, die das Facettenreichtum ausdrücken soll. Könnte aber auch das inzwischen völlig verkantete Herz eines Erwachsenen darstellen, das dieses innere Kind in einem Gefängnis versucht einzusperren.
Das Polygon könnte aber auch etwas durchaus Solides darstellen, eine harte Schale, die sich im Verlaufe der Jahre gebildet hat, als eine Art Schutzwall, die das unbefleckte Ich bewacht. Und es existieren noch so viele Interpretationsmöglichkeiten... -_- Ich erlebe gerade eine Art Geschmacksexplosion in meinem ganzen Körper)
Das Gedicht fordert ja schon den Leser fast auf in sein Inneres zu blicken und zu betrachten.
Nach der nochmaligen Durchsicht deiner Gedichte konnte ich feststellen, dass du kein persönlich bevorzugtes Stil hast. Deine Art wie du schreibst unterscheidet sich von Mal zu Mal. Anscheinend habe ich dein Können bisher nicht gerecht genug gewürdigt. (Soll aber nicht heißen, dass du nicht besser schreiben könntest)
Schlaubi-Schlumpf sagt: Grammatikalischer Fehler in Zeile 5: es sollte its voice sein, da Possesivpronomen. Höchstwahrscheinlich ein Leichtsinnsfehler ^^
Puh, das war jetzt ziemlich viel (Kein Wunder bei einem so gelungenem und so schönem Gedicht)
Beeindruckt hat mich auch unter anderem die erste Zeile:
One day I will tell you, that you don't love me.
Obwohl es inhaltlich so hart ist, klingt es doch so weich. (Könnte auch an der englischen Sprache liegen.)
Eines Tages sage ich dir, dass du mich nicht liebst.
Deutsch klingt es genauso weich. Also doch kein Spracheinfluss?
Bir gün sana seni sevmedigimi söyleyecegim.
Auf Türkisch klingt es ja immer noch zart. Es wirkt universal.
Aber jetzt bemerke ich auch das Romantische an dem Satz. So ehrlich, entschlossen und tugendhaft.
Ich schreibe ja immer mehr. Könnte in einem Buch oder Aufsatz enden, doch ich will dich nicht länger langweilen.
Darum sage ich Punkt.
So sprach der Koch und so schmecke es.
Grüße
Desty_Nova
Dieses Bild, vom schlafenden Kind (könnte vielleicht das innere Kind eines Menschen symbolisieren. Rein und voller Träume) im roten Polygon/Vieleck (ich meine eine sehr interessante Umschreibung des Herzens, die das Facettenreichtum ausdrücken soll. Könnte aber auch das inzwischen völlig verkantete Herz eines Erwachsenen darstellen, das dieses innere Kind in einem Gefängnis versucht einzusperren.
Das Polygon könnte aber auch etwas durchaus Solides darstellen, eine harte Schale, die sich im Verlaufe der Jahre gebildet hat, als eine Art Schutzwall, die das unbefleckte Ich bewacht. Und es existieren noch so viele Interpretationsmöglichkeiten... -_- Ich erlebe gerade eine Art Geschmacksexplosion in meinem ganzen Körper)
Das Gedicht fordert ja schon den Leser fast auf in sein Inneres zu blicken und zu betrachten.
Nach der nochmaligen Durchsicht deiner Gedichte konnte ich feststellen, dass du kein persönlich bevorzugtes Stil hast. Deine Art wie du schreibst unterscheidet sich von Mal zu Mal. Anscheinend habe ich dein Können bisher nicht gerecht genug gewürdigt. (Soll aber nicht heißen, dass du nicht besser schreiben könntest)
Schlaubi-Schlumpf sagt: Grammatikalischer Fehler in Zeile 5: es sollte its voice sein, da Possesivpronomen. Höchstwahrscheinlich ein Leichtsinnsfehler ^^
Puh, das war jetzt ziemlich viel (Kein Wunder bei einem so gelungenem und so schönem Gedicht)
Beeindruckt hat mich auch unter anderem die erste Zeile:
One day I will tell you, that you don't love me.
Obwohl es inhaltlich so hart ist, klingt es doch so weich. (Könnte auch an der englischen Sprache liegen.)
Eines Tages sage ich dir, dass du mich nicht liebst.
Deutsch klingt es genauso weich. Also doch kein Spracheinfluss?
Bir gün sana seni sevmedigimi söyleyecegim.
Auf Türkisch klingt es ja immer noch zart. Es wirkt universal.
Aber jetzt bemerke ich auch das Romantische an dem Satz. So ehrlich, entschlossen und tugendhaft.
Ich schreibe ja immer mehr. Könnte in einem Buch oder Aufsatz enden, doch ich will dich nicht länger langweilen.
Darum sage ich Punkt.
So sprach der Koch und so schmecke es.
Grüße
Desty_Nova
Kommentar zu: Kapitel 10: One day
Gut gelungen bis auf das Wort "Hackfleisch". Irgendwie schmeckt es mir nicht. Nichtsdestotrotz ein gutes Gedicht.
Kommentar zu: Kapitel 8: Der Tod und Du
Das Gedicht ist rau und wild wie das unbändige Meer...
Ich stelle fest, dass du die Atmosphäre einer Situation mit den gewählten Symbolen perfekt wiederherstellen kannst. Die Art wie du schreibs gefällt mir wirklich sehr.
Ich stelle fest, dass du die Atmosphäre einer Situation mit den gewählten Symbolen perfekt wiederherstellen kannst. Die Art wie du schreibs gefällt mir wirklich sehr.
Kommentar zu: Kapitel 1: Das Meer das uns trennt
Ich bin wirklich sehr angetan. Stimmung, Wortwahl, Stil. Alles harmonisiert und ergänzt sich. Man kann fast jede Zeile "nachempfinden". Durchgehend gleiche Qualität ohne Höhen und Tiefen. Weiter so.
(Macht Appetit auf mehr! ^^)
(Macht Appetit auf mehr! ^^)
Kommentar zu: Kapitel 4: die weiße Mauer
Von: abgemeldet
2009-08-14T15:58:57+00:00
14.08.2009 17:58
Uha...es is doch nich das, was ich meine dasses is?
Das is nur ein weiteres Gedicht ohne direkten Ansprechpartner oder?
Das is nur ein weiteres Gedicht ohne direkten Ansprechpartner oder?
Kommentar zu: Kapitel 8: Der Tod und Du
Ach wie schön, du schreibst auch noch ^____^
Und wenn ich es so sagen darf:
Ich erkenne Fortschritte, freut mich, wieder was von dir zu lesen
Das erwärmt mein Herz beinahe ^^
Und wenn ich es so sagen darf:
Ich erkenne Fortschritte, freut mich, wieder was von dir zu lesen
Das erwärmt mein Herz beinahe ^^
Kommentar zu: Kapitel 7: Welke!
>I want to see my soul in heaven
I’m searching for perfection
I want everything, but what do I gain?<
Das klingt nicht, wirklich nicht :/
Für mich ist es wohl die Kunst Flüssigkeit im Text zu erzeugen... ob jetzt mit oder ohne Reime (und reimen im Englischen ist nun wirklich einfach!)
Oder kurz: da fehlt womöglich ne Zeile, bzw die dritte ist für mich nicht stilgerecht gefüllt xD
>I’m the loser in this game
because I take it serious
I’m the loser in this live
because I don’t want what they want
I’m the loser<
Hier brauchst du because nicht ausschreiben, einfach nur "'cause" benutzen...
Dann vielleicht noch drüber nachdenken in der zweiten Zeile die Vergangenheitsform zu benutzen... Könnte vielleicht mehr Ebenen eröffenen, aber das wäre ich... und nicht du ;P
>I go crazy for nothing
I love for nothing
I hate you for nothing<
Darf ich dir hier eine Interpretation nahelegen?
Also du meintest am Ende der Zeile jemanden bestimmtes anzusprechen. Hast du das Lieben davor also eher ignorant wie du bist auf dich bezogen gesehen, oder eher auf dieselbe Person wie in der vorherigen Zeile??
>This world contains too much emptiness
You numb bastards
Please, grow weary of yourselves!<
In der zweiten Zeile fühlst du dich ja bestimmt eingeschlossen xDDD
*drop*
Aber insgesamt passt es zu dir - wie ich dazu stehe dürftest du ja schon von anfang an gewusst haben, aber ist ja auch egal~
Selbst Schuld, falls dir was nicht passt, aber ich bin am unkonventionellsten, und eig auch am unbeughaftesten... Das schließt auch ein, dass alles immer steht - zumindest wenn es soll >D
Liebe Grüße an meinen süßen Pandi~
Anti♥
I’m searching for perfection
I want everything, but what do I gain?<
Das klingt nicht, wirklich nicht :/
Für mich ist es wohl die Kunst Flüssigkeit im Text zu erzeugen... ob jetzt mit oder ohne Reime (und reimen im Englischen ist nun wirklich einfach!)
Oder kurz: da fehlt womöglich ne Zeile, bzw die dritte ist für mich nicht stilgerecht gefüllt xD
>I’m the loser in this game
because I take it serious
I’m the loser in this live
because I don’t want what they want
I’m the loser<
Hier brauchst du because nicht ausschreiben, einfach nur "'cause" benutzen...
Dann vielleicht noch drüber nachdenken in der zweiten Zeile die Vergangenheitsform zu benutzen... Könnte vielleicht mehr Ebenen eröffenen, aber das wäre ich... und nicht du ;P
>I go crazy for nothing
I love for nothing
I hate you for nothing<
Darf ich dir hier eine Interpretation nahelegen?
Also du meintest am Ende der Zeile jemanden bestimmtes anzusprechen. Hast du das Lieben davor also eher ignorant wie du bist auf dich bezogen gesehen, oder eher auf dieselbe Person wie in der vorherigen Zeile??
>This world contains too much emptiness
You numb bastards
Please, grow weary of yourselves!<
In der zweiten Zeile fühlst du dich ja bestimmt eingeschlossen xDDD
*drop*
Aber insgesamt passt es zu dir - wie ich dazu stehe dürftest du ja schon von anfang an gewusst haben, aber ist ja auch egal~
Selbst Schuld, falls dir was nicht passt, aber ich bin am unkonventionellsten, und eig auch am unbeughaftesten... Das schließt auch ein, dass alles immer steht - zumindest wenn es soll >D
Liebe Grüße an meinen süßen Pandi~
Anti♥
Kommentar zu: Kapitel 6: Feel like a fool
Von: -Kassiopeia-
2008-12-15T16:38:45+00:00
15.12.2008 17:38
okay!
Schön gemacht!
Ich kann mich gerade super in die situation hineinversetzen und ich hasse die Leute die meinen sie verstehen einen... na ja is ne persönliche Sache zum Text zurück!
IS toll! PUNKT!
Schön gemacht!
Ich kann mich gerade super in die situation hineinversetzen und ich hasse die Leute die meinen sie verstehen einen... na ja is ne persönliche Sache zum Text zurück!
IS toll! PUNKT!
Kommentar zu: Kapitel 3: Unverstanden