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Sehnsucht nach dir

Sehnsucht nach dir
von

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Sehnsucht nach dir

Feedback: Lovemode11@web.de
 

Warning: Krieg/Romanze/Liebe/Gefühle
 

Paring: ??/??
 

Story: lest es lieber selbst, ich weiß nicht was ich hier schreiben soll,

außer eins, viel Spaß beim lesen, alle die sich hierher verirrt haben.

(wer mich kennt, weiß was für ein Pairing ich gewählt habe)
 

Die Figuren gehören nicht mir sondern J.K.R, verdiene also kein Geld damit
 

Date: 10. Oktober 2008
 

Autor: XxXDraco_MalfoyXxX
 


 

Sehnsucht nach dir
 

Langsam war die Zeit ohne dich,

einsam fühlte ich mich,

denken war alles, aber

nur an dich.

Wie lange werde ich dich noch von

weiten sehen können, wenn der

Krieg beginnt.

Scheint alles verloren, deine

Sehnsucht nach Freiheit, Liebe und

Geborgenheit.

Kann ich sie dir geben?

Versuchen kann ich es, doch weiß

ich nicht ob ich deine Sehnsucht

stillen kann.
 

Alles spielt sich in meinen Träumen

ab, alleine am Strand mit dir.

Deine Sehnsucht stillen, vermag nur

ich in meinen Träumen, doch es

ist nicht real.

Ich kann dich nicht berühren, dir

meine Liebe nicht zeigen.

Was mach ich nur?

Wäre der Krieg nicht würde es

sicher anders laufen.

Ich würde dein Herz erobern auch

wenn es bedeutet hätte meinen

Namen abzulegen.

Für dich hätte ich auch das

getan ohne zu zögern, doch

alles was ich habe ist Sehnsucht

nach dir.
 

Frei würde ich gerne sein, ohne

zwänge die mich von dir fernhalten.

Den ersten Schritt würde ich machen

wäre dieser Krieg nicht, schon allein

das ist der Grund warum ich

meine Sehnsucht nicht erfüllen kann.

Vielleicht eines Tages, wenn wir beide

noch Leben, solltest du im Krieg fallen

werde ich dir folgen.

Keiner kann mich davon abhalten.

Nicht einmal meine Familie, die

so fanatisch hinter dem Lord stehen,

wie kann man so einer Schlange, dessen

Gesicht hässlich ist nur in den Hintern

kriechen.

Das nennt mein Vater Respekt zollen,

ich finde es ist nur einschleimen.
 

Nun sitzt du am Tisch uns schaust

dich um, doch keiner nimmt

dich wahr außer ich, doch du

siehst es einfach nicht.

Soll ich vor deinen Füßen

rumrutschen?

Nein das lässt mein Stolz nicht zu.

Keine Minute später schauen deine

wunderschönen Augen in meine

Augen, es ist einfach schön von

dir beachtet zu werden.

Du zeigst keine düstere Miene

wenn du mich siehst.

Das bringt ein kleines lächeln

in mein Gesicht.

Du schaust mich verwundert an,

doch dann schenkst du mir zum

erst Mal in meinen leben ein

ehrliches lächeln, das mich

glücklich macht.
 

Meine Sehnsucht wird größer

von Tag zu Tag.

Der Krieg rückt immer Näher

an uns ran.

Was werde ich machen?

Werde ich zu meiner Familie

halten?

Wohl eher nicht, denn diese

ist nur auf Macht aus.

Na klar war ich damals

auch auf Macht aus, aber das

alles hat sich geändert als du das

erst Mal mit deinen Freunden

gelacht hast, es war ein warmes

und freundliches lachen.

Von da an hat sich meine Welt

grundlegend verändert.

Macht und Ansehen waren nicht

mehr wichtig, das einzige was

zählte warst du, denn nur einmal

wollte ich dein lächeln sehen wenn du

es mir schenkst und heute war der Tag.

Was bin ich doch glücklich.
 

Ich merkte nicht einmal wie die Erde

unter meinen Füßen zu beben schien.

Nein nur allein dich hatte ich vor

meinen Augen.

Ich merkte nicht einmal das der Krieg

jetzt beginnen sollte.

Als Blaise mich aus meinen Träumen

rissen.

Erst da bemerkte ich das der Boden

bebte unter meinen Füßen, es

war eigenartig und doch wusste ich

das es die Bergtrolle waren die das

Schloss stürmten und es in Trümmern

schlagen wollten.

Von da an verloren wir uns aus den

Augen denn jeder hatte einen oder

mehrere Feinde um die er sich

kümmern musste, doch ich war

auf der Suche nach dir, um dich vor

dem Tod zu beschützen.

Ich weiß nicht wo ich suchen soll,

immer wieder werde ich aufgehalten

von Feinden und Kameraden, die sich

bekämpfen.

Ich muss zusehen das ich heil nach

draußen komme, denn hier ist es

wahrscheinlicher dich zu finden, denn

du bist nur auf der Suche nach ihm.

Du möchtest endlich das diese Schlange

unter der Erde liegt.

Das möchte ich auch, denn ich möchte

ein Leben mit dir in Frieden und Harmonie

verbringen.

Nicht in Angst und Schrecken und

immer auf der Hut sein ob hinter der

nächsten Ecke schon ein Todesser lauert

und uns töten will.

Darauf habe ich weiß Gott keine Lust

und du sicher auch nicht.
 

Ich höre immer wieder Schreie die

aus Hogwarts kommen, doch sie

verstummen nach und nach, auch

die Feinde werden weniger, doch

noch sind sie in der Überzahl.

Noch sind die meisten Bergtrolle

nicht besiegt.

Ich sehe kurz zum Schloss hinauf

Einige Türme gibt es nicht mehr,

denn sie liegen in Trümmern.

Vor den Füßen der Bergtrolle,

wie konnten sie bloß auf der Seite

des dunklen Lords kämpfen, aber

die hatten auch noch nie Grips im

Hirn.

Ich suche weiter und laufe zum See

doch hier bist du nicht, aber ich

sehe funken am Himmel, die

eindeutig aus dem verbotenen Wald

kommen.

Ich höre mein Herz laut schlagen

und mein Blut rast durch meine Adern

wie flüssige Lava.

Bin ich vielleicht schon zu spät?

Ich hoffe nicht.

Ich laufe und höre immer mehr

wie mein Blut durch meine Adern

fließt und mein Herz immer schneller

schlägt auch mein Atem wird immer

unregelmäßiger je näher ich der Stelle

komme.

Ich hoffe das es noch nicht zu spät ist.

Denn ohne dich kann ich nicht Leben.

Das weiß ich schon lange, doch darüber

will ich nicht nachdenken.

Denn jetzt ist nur das heute wichtig, das

du im Kampf als Sieger hervorgehst.

Das wünsche ich mir so sehr.

Mir spuken immer mehr Gedanken in

meinen Kopf umher, ich kann sie einfach

nicht ordnen um einen klaren Gedanken zu

fassen.

Was ist wenn ich ankomme und du schon

bist.

Diese und jene Fragen spuken in meinen

Kopf umher.
 

Langsam gehe ich auf die Lichtung zu und

sehe wie die beiden sich erbarmungslos

mit Flüchen und Bannen verzaubern

wollen, entweder war der andere schneller

oder aber die beiden Zaubersprüche

trafen sich in der Mitte, ich konnte nicht

anders und lief auf meinen Liebsten zu.

Voldemort dachte schon das ich seinen

schlimmsten Feind töten wollte, denn

dieser wartete nur noch auf den Todesstoß

von mir, doch nichts der gleichen tat ich.

Ich half meinen Schwarm auf und gemeinsam

sprachen wir den Todesfluch, dabei verstummte

die Gestalt und fiel leblos auf den Boden.

das war das Ende von Voldemort, die Todesser

merkten das ihr Meister nicht mehr lebte und

zog sich zurück, doch sie konnten nicht, denn

der Lord hatte eine Apperiersperre gemacht,

so das die lebenden Todesser nicht fliehen konnten.

Alle musste vor Gericht und dann nach Askaban.

Dort erhielten sie die Todesstrafe, der Kuss des

Dementoren.

Ich Draco Malfoy habe meine Liebe Harry Potter

durch meinen Einsatz, meines Lebens erreichen

können.

Seitdem sind wir zusammen.

Ich bin der glücklichste Mann auf Erden.
 

Draco
 

Hoffe es hat euch gefallen.

*cappuchino dalass*
 

P.S. Freue mich auf Kommis von euch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  seiyerbunny20
2013-08-07T17:20:13+00:00 07.08.2013 19:20
Das hast du Wunder schön gemacht und dann das mit Draco und seine Gedanke und dann als er Harry gefunden hat und geholfen hat hast du sehr schön gemacht mach wieder so und bin froh es gelesen zu haben
Von:  Silverphoenixdragon
2008-10-11T22:04:51+00:00 12.10.2008 00:04
Hey
Ich muss sagen das ist wirklich toll^^
also freue mich schon mehr von dir zu lesen^^


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