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Engelsgleich

Ist es eine Gabe oder ein Fluch, wenn man sieht, was anderen Menschen verborgen bleibt?
von

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"Der sechste Sinn."

Ihr Wissen über die Engel hatte Bijou von ihrer Grossmutter.

Als Bijou bemerkte, dass sie Engel sehen kann und andere Menschen dies nicht können, lief sie eines Tages zu ihrer Grossmutter. Sie erzählte ihr, dass sie ab und zu Engel sehen kann. Engel, die ihre Schützlinge abgöttisch liebten.
 

„Oma, kann ich dich mal etwas fragen?“ Die sechsjährige Bijou stand etwas irritiert in der grossen Küche mit den olivgrünen Fliesen des ländlichen Hauses.

„Ja sicher mein Liebes“, lächelte ihre Oma herzlich.

„Ich kann etwas sehen, was andere Kinder nicht sehen können.“

„Hmhm. Ich verstehe dich mein Liebes.“ Der Blick von der Grossmutter schweifte in die Ferne. „Oma, nicht träumen. Warum sehe ich Engel?“, platzte die Kleine heraus, „Warum sehe ich Engel?“ Bijou war den Tränen nahe. „Ich… ich bin ab normal!“

Weinend rannte sie in die gemütliche Stube und warf sich auf das knallrote Sofa mit den weissen Blümchen drauf.

„Bijou. Kleines, das ist ganz normal“, versuchte ihre Oma sie zu trösten.

„Ach ja? Aber warum hatte mich dann Misha als ‚Irre‘ beschimpft?“, schluchzte Bijou.

„Liebes, weisst du, wenn ein Kind geboren wird, dann wird zugleich auch sein Schutzengel geboren. Ein Baby kann sein Schutzengel sehen. Diese Gabe geht aber sehr schnell wieder verloren und wenn man erwachsen ist, dann kann man sich an diese Zeit gar nicht mehr erinnern. Leider…“

Grossmutters Blick schweifte wieder in die Ferne.

„Oma, träumst du wieder?“ Bijou wedelte mit ihren Händen vor Omas Gesicht herum.

„Oh, ja. Scheint so.“ Sie lächelte und ging dann wieder in die Küche zurück. Sogleich kam sie wieder mit einem grossen Teller voller Kekse zurück und setzte sich neben Bijou aufs Sofa.

„So, jetzt iss zuerst einmal etwas.“

Beherzt langte die kleine Bijou zu. „Dann ist das etwas normales?“

Die Grossmutter nickte. „Ja. Und es gibt Menschen, die ihr ganzes Leben die Schutzengel sehen können. Dies verdanken sie ihrem sechsten Sinn.“

„Aber Oma, ich sehe nicht von jedem Menschen den Engel. Warum?“, fragte Bijou neugierig nach.

„Oh“, sagte die alte Dame, „weil der sechste Sinn nicht maximal ausgebildet ist. Das hat auch einen guten Grund. Wenn du jetzt alle Schutzengel sehen würdest, von all den vielen Menschen, dann würdest du schlicht und einfach überfordert sein. Und die Schutzengel können wir zum Teil auch nur bei besonderen Lichtverhältnissen sehen. Aber jetzt genug davon.“ Wieder schien Grossmutters Blick abwesend zu sein.

„Was siehst du?“, fragte Bijou darauf, als sie bemerkte, dass Oma nicht mehr sie ansah.

„Nichts. Ich bin nur etwas müde.“ Die alte Frau lächelte beherzt und fügte noch hinzu: „Man wird leider nicht mehr jünger.“

Dann erhob sich die Dame schwerfällig und schlenderte wieder in die Küche zurück. „Bijou“, rief sie plötzlich aus der Küche, „ich habe ganz vergessen noch meine Einkaufe zu tätigen.“

Ein schwerer Seufzer gab die alte Frau von sich. „Ich muss noch kurz einkaufen gehen. Du kannst ruhig hier bleiben, mein Liebes. Ich bin höchstens in einer Stunde wieder zurück.“

„Ja, ist gut“, erwiderte Bijou.

„Du kannst ja in der Zwischenzeit etwas Fernsehen. Ich bin ja nicht sehr lange weg. Und falls irgendetwas sein soll, dann rufe deine Mama an. Die Nummer habe ich gleich neben dem Telefon liegen.“ Mit einem Lächeln öffnete ihre Oma die grosse, hölzerne Eingangstüre und sagte noch: „Wenn ich wieder hier bin, dann koche ich dir etwas feines zum Abendessen.“

Mit einem leisen Knarren fiel die schwere Türe ins Schloss.

Bijou freute sich schon auf das Abendessen. Was Oma ihr wohl feines kochen mag?
 

Während Bijou ein bisschen verlassen in dem grossen Haus stand, gingen ihr die Worte ihrer Grossmutter durch den Kopf.

„Der sechste Sinn“, murmelte Bijou. „Ob Oma ihren sechsten Sinn noch hat?“ Denn sie kannte diesen abwesenden Blick von ihrer Grossmutter bis jetzt noch nicht. Und auch wenn sie müde war, dieser Blick war Bijou fremd.

Die Kleine schlenderte in jedes Zimmer des Hauses. Sie kannte das Haus und seine wunderbaren Zimmer, denn sie war oft bei der Oma, da ihre Mutter sehr viel arbeiten musste. Doch was Bijou noch nie wirklich gesehen hatte, war der alte Dachboden. Da ihr gerade langweilig war, kletterte sie die morsche Holztreppe hoch, die direkt zum Dachboden führte. Oben angekommen, erwartete sie einen kühlen Luftstoss und Unmengen von Spinnweben. Die Grossmutter war eigentlich ziemlich ordentlich und daher schockte es die Kleine für einen Moment, da der Dachboden so unordentlich und schmutzig war.

Aber genau das reizte die Sechsjährige. Bijou schaute sich zuerst nur um und entdeckte interessante Dinge wie eine alte Schreibmaschine oder eine hübsch verzierte Kommode mit rundem Spiegel oben drauf.

Nach ein paar Minuten erhaschte sie einen flüchtigen Blick auf ein grosses Buch. Es war voller Staub und hatte einen Ledereinband, der prachtvoll verziert war. Auf dem Einband stand irgendetwas. Bijou konnte zwar schon lesen, nicht gut, aber immerhin schon ein paar einfache, zusammenhängende Sätze, aber der Titel stand in komplizierter Schnörkelschrift drauf. Neugierig packte sie das dicke, schwere Buch und nahm es mit nach Unten ins Wohnzimmer.

Im Wohnzimmer setzte sie sich auf das gemütliche Sofa. Wissbegierig schlug das kleine Mädchen die erste Seite des dicken Buches Sauf.

Die erste Seite zeigte in aufwendiger Illustration dargestellt ein geflügeltes Wesen. Sein Blick war furchteinflössend und es hatte schwarze, gefiederte Flügel.

„Ein böser Engel“, dachte sich Bijou. Sie war fasziniert von dem Bild, was sicher daran lag, dass das Mädchen solch eine Illustration noch nie gesehen hatte.

Auf den nächsten Seiten kamen noch weitere solche aufwändigen Illustrationen vor. Alle zeigten boshafte Engel, welche den Menschen ihre Seelen zu rauben schienen.

Diese Bilder schienen dem kleinen Mädchen fremd. Sie kannte die Engel immer nur als wunderschöne, sanfte Wesen, die ihre Schützlinge liebten.

Bijou versuchte ein paar Zeilen zu lesen, doch die verschnörkelte Schrift machte es ihr nicht gerade leicht, trotzdem vernahm sie ein paar Sätze:
 

Wenn es Zeit ist zu gehen,

‚Gefallene‘ entstehen,

rauben unsre Seelen,

hauchen uns süssen Duft entgegen,

so lieb und süsslich wie einst das Leben,

Tod kommt uns entgegen,

wenn ‚Gefallene‘ entstehen.
 

Bijou verstand kein einziges Wort und trotzdem wusste sie, dass dies etwas Grausames sein musste. Diese Wesen waren grausam.

„Wieso hat Oma solch ein Buch?“, schoss es ihr durch den Kopf. Irritiert legte sie den schweren Wälzer zur Seite und guckte auf die Kuckucksuhr, welche im Wohnzimmer hing. Es war kurz vor halb sechs.

„Oma müsste doch schon längst wieder zurück sein.“

Bijou erinnerte sich, dass ihre Oma Punkt vier Uhr das Haus verlies, denn sie vernahm den Ruf des hölzernen Kuckucks.

Bijou machte sich Sorgen und lief daher nach Draussen. Der Himmel verdunkelte sich langsam.

„Oma!“, rief Bijou in die Ferne. Hastig rannte sie die Strasse entlang Richtung Dorfladen. So schnell, wie es ihre kurzen Beine damals ermöglichten. In diesem besagten Laden kaufte die Grossmutter immer allerhand ein.

Der Dorfladen war etwa eine gute Viertelstunde von Omas Haus entfernt. Als die kleine Bijou keuchend vor dem Laden ankam, kam ihr gerade die Ladenbesitzerin entgegen. Die grossgewachsene, jedoch nicht gerade schlanke Frau mittleren Alters war damit beschäftigt, den Aussenstand ihres Ladens abzubauen und im Innern des Geschäftes zu verstauen. Ihr langes, schwarzes Haar klebte ihr im Gesicht und zuerst bemerkte die Frau das kleine Mädchen gar nicht. Als die Ladenbesitzerin sich jedoch abrupt umdrehte sagte sie etwas überrascht: „Hallo Kleine. Tut mir leid, aber wir schliessen gerade.“

„Aber meine Oma“, erwiderte Bijou ausser Atem.

„Deine Oma? Hier im Geschäft ist aber niemand. Wie sieht denn deine Oma aus?“, fragte die Frau herzlich.

Wie ihre Oma aussah? Wie eben eine Grossmutter aussah.

„Sie hat graues Haar. Etwas längeres Haar. Ja, genau und hellblaue Augen.“

„Oh, du bist ihre Enkelin? Sie hat mir schon viel von dir erzählt. Du musst also Bijou sein“, sagte die Ladenbesitzerin entzückt.

„Wo ist meine Grossmutter?“, entgegnete ihr Bijou.

„Kind, deine Oma war schon vor einer halben Stunde nicht mehr hier.“ Der Gesichtsausdruck der Frau war nun besorgt. „Soll ich dich nach Hause…“

„Nein! Ich möchte wissen wo meine Grossmutter ist!“, fiel Bijou ihr ins Wort. In ihren Augen bildeten sich dicke Tränen.

„Kind…“ Die schwarzhaarige Frau stand ziemlich hilflos vor ihrem Geschäft neben Bijou.

Bijou weinte inzwischen.

Keine fünf Minuten verstrichen, als eine junge, schlanke Frau mit langen, braunen Haaren schnaufend vor den beiden stand. Ihre Brust hob und senkte sich gefährlich schnell. „Oh, Gott! Hier bist du also, meine Kleine.“

„Mama!“ Bijou lief in die Armen ihrer Mutter. In den schützenden Armen erstarrte Bijou plötzlich. Ihre Mutter weinte. Wegen ihr? „Mama, wieso weinst du?“

Genau in diesem Moment bereute die Kleine ihre Frage.

Ihre Mutter nahm das Gesicht ihrer Tochter in die Hände und streichelte sanft die Wangen ihres Kindes. „Deine Grossmutter. Bijou, deine Grossmutter hatte einen Unfall. Sie ist jetzt im Krankenhaus. Aber sei unbesorgt, ihr wird es schon wieder besser gehen“, versuchte die junge Frau Bijou zu beruhigen.

„Aber warum weinst du denn? Oma geht’s doch bald wieder gut, das hast du doch gerade gesagt, oder?“

„Ja, das hab ich.“ Bijou hatte ihre Mutter noch nie so traurig, so verletzlich gesehen.

Als Bijou genauer ihre Mutter ansah, bemerkte sie den Schutzengel von ihr. Dieser schüttelte immer wieder seinen zierlichen Kopf und die seidenen Haare wehten sachte umher. Als sich ihre Blicke trafen, bemerkte Bijou, dass das Wesen weinte. Seine feinen Finger liessen von der Mutter nicht ab. Der Engel litt mit ihr, mit ihrer Mutter, mit seinem geliebten Schützling. Und die Haltung des trauernden Schutzengels verriet Bijou, dass er seinen Schützling vor irgendetwas beschützen wollte. Doch Bijou sah kein feindliches Wesen.

„Komm meine Kleine.“ Bijous Mutter streckte ihre Hand ihr entgegen. Ihre Finger waren dünner als sonst, schon fast knochig wirkten sie. Die junge Mutter arbeitete hart und vor allem zu viel, aber das Geld musste auch irgendwie in die Haushaltskasse fliessen.

Zögernd nahm Bijou Mutters Hand, denn deren Schutzengel verunsicherte sie zunehmend.

„Gehen wir Oma besuchen?“, fragte Bijou auf dem Heimweg.

„Morgen.“

Das Mädchen guckte ihre Mutter kurz an und sie spürte ihren Kummer und deren Schmerz.

„Es wird doch alles wieder gut, Mama. Oma hat bestimmt einen starken Schutzengel, da bin ich mir sicher.“

Doch der Blick der jungen Mutter verriet Bijou unbewusst, dass ihre Mutter nicht an Schutzengel zu glauben schien und dass somit ihre Hoffnung erlosch.
 

Am nächsten Tag besuchten Mutter und Tochter wie vereinbart die Grossmutter im Krankenhaus. Als Bijou die Oma wiedersah, kullerten ihr sogleich Freudetränen die Wange hinunter.

„Oh, wen sehe ich denn da? Guten Tag, mein Liebes.“ Omas stimme war gebrochen und fast ein Flüstern. Ihr Gesicht, Arme und Hände waren übersät von Schürfwunden.

„Oma, wie geht’s dir?“, flüsterte Bijou. Sie stand am Rand des Krankenbettes. Fahles Licht schien auf das verrunzelte Gesicht der alten Dame. So, wie sie dalag, sah die alte Frau noch älter aus, als sie eigentlich war.

„Danke. Eigentlich schon wieder gut. Ich habe mir nur mein Bein gebrochen.“ Sie versuchte zu lächeln, doch dies war eine zu grosse Anstrengung momentan.

„Was ist passiert?“, wollte Bijou wissen. Einen kurzen Augenblick herrschte Stille. Die Grossmutter schien zu überlegen. „Ich weiss es nicht mehr richtig. Ich glaube, dass mich ein Auto erfasst hatte. Aber das ist jetzt nicht wichtig.“ Die Oma seufzte. „Es tut mir leid, Bijou. Es tut mir leid, dass ich dich alleine gelassen habe. Es tut mir so leid. Ausserdem hast du von mir kein Abendessen bekommen, dabei habe ich schon alles eingekauft. Ich hätte dir so gerne etwas gekocht, ich hätte so gerne mein Versprechen gehalten.“ „Ist doch schon okay.“ Obwohl Bijou schwer ums Herz wurde, lächelte sie ihre geliebte Grossmutter tapfer an um zu zeigen, dass alles wieder gut werden wird. Das kleine Mädchen hoffte es so sehr. Sie hoffte, dass alles wieder gut wurde.

Omas Gesicht verschwand hinter einem Schleier voller Tränen. Einerseits war Bijou froh, dass ihre Grossmutter noch lebte, anderseits war sie besorgt, was noch alles passieren wird. Denn zum ersten Mal sah sie Omas Schutzengel. Seine porzellanartige Haut war ebenfalls von Schürfungen übersät und sein Haupt war wie in sich zusammengesackt.

„Oma, dein Schutzengel trauert. Ich kann ihn sehen. Er ist auch verletzt.“

Die alte Dame guckte ihre Enkelin innig an und sagte dann leise: „Ja, mein Liebes, ich weiss. Ich weiss.“
 

Mit einem „klack“ ging die Türe auf und die Krankenschwester trat hinein. „Die Besuchszeit ist um. Komm Kleine.“ Dabei streckte die Pflegerin dem Mädchen ihre Hand entgegen.

Bijou zögerte. Sie wollte jetzt noch nicht gehen. Sie wollte bei ihrer Oma bleiben, jedoch wusste sie, dass dies nicht gehen wird.

„Geh, Liebes“, lächelte ihre Grossmutter, „mir wird hier geholfen.“

Widerwillig stapfte Bijou aus dem Krankenzimmer. Als sie sich noch einmal kurz umdrehte, erstarrte ihr Blick.

„Oma!“, schrie Bijou entsetzt.

Was Bijou hier sah, hatte nie jemand erfahren, weil niemand die Szene sehen konnte, welche sich in dieser Sekunde dem kleinen Mädchen offenbarte.

Grossmutters Schutzengel kämpfte verzweifelt gegen eine dunkle Gestalt. Dieses Wesen ähnelte den Illustrationen im Buch. Sie schienen wie davon entflohen zu sein.

Die alte Dame schien nach Luft zu ringen.

„Oma! Oma!“, schrie Bijou unaufhörlich verzweifelt.

Die Krankenschwester hatte die Situation schnell erfasst, rief den zuständigen Arzt und leistete erste Hilfe. „Mädchen, geh zu deiner Mutter!“, rief die Krankenschwester hastig.

In diesem Moment ging alles sehr schnell. Und doch schien die Zeit nicht zu vergehen. Bijou sah, wie die dunkle Gestalt Omas Schutzengel mit aller Kraft gegen die kahle Zimmerwand schleuderte. Der Schutzengel bekam keine Luft mehr. Er keuchte und spie Blut. Ein grausiges Lachen erfüllte den Raum. Bijou war erstarrt. Sie konnte nichts unternehmen und wenn sie es auch gekonnt hätte, was hätte eine sechsjährige schon bewirken können? Das einzige was Bijou in dieser kurzen Zeit vernahm war die traurige Stimme der Krankenschwester: „Wir haben sie verloren!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kyulein
2009-01-11T20:17:25+00:00 11.01.2009 21:17
nein nein nein nein nein nein neeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiin!!!!!!!!!!!!!!!!!! ;-; man wieso machst du das so traurig??? Ich kann mir das alles ziemlich lebhaft vorstellen... ziemlich sehr lebhaft...;-;XD ich hab wieder ne ausdrucksweise... liegt wohl an der Zeit XD
aber ich musss morgen auf jeden Fall weiterlesen!
Von:  dalish
2009-01-05T19:56:31+00:00 05.01.2009 20:56
du kannst so toll und fesselnd schreiben!! O.O
ich dachte immer nur :>>oh nein bitte nicht ihre Großmutter!!<<
und du kannst dir wunderbare Reime ausdenken ^^




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