Zum Inhalt der Seite

Rachepläne

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Friends

„Du kannst es aber auch nicht lassen, oder?“
 

Reita dachte im Stillen bei sich, dass Uruha die Begegnung mit Kais Drumstick vielleicht ganz gut getan hätte. Dieser lachte allerdings nur und zupfte die Hand des Bassisten von seiner Jacke, um sich für den Weg durch die Flure freundschaftlich bei ihm einzuhaken.
 

„Ach, wenn Kai schon mal so leicht reizbar ist, macht es einfach Spaß, das ein wenig auszunutzen.“
 

Reita grunzte halb zustimmend. „Aber dass du auch noch so auf dem ‚armen, verschreckten Aoi‘ rumhacken musstest…“ Der Bassist stieß Uruha leicht den Ellenbogen in die Seite. „Und ihn dann auch noch Kai ausliefern, wo er doch sowieso schon Angst vor ihm hat.“ Sie lachten beide.
 

„Kai hätte ihn doch eh nicht mit mir fahren lassen.“, kam es dann aber etwas gedämpft von der Seite.
 

Reita stutzte kurz. „Schmollst du etwa darüber…?“ Er beugte sich leicht zu Uruha, um dem Gitarristen ins Gesicht sehen zu können. Was ihm allerdings nicht leicht fiel, weil dieser den Kopf so gesenkt hielt, dass ihm die Haare ins Gesicht fielen und seine Augen verdeckten. Allerdings fiel Reita die dezente Röte auf, die auf den Wangen des Größeren erschien.
 

„Uruha…?“
 

Sie waren schon lange befreundet und mittlerweile kannte der Angesprochene die Betonungen des Freundes gut genug, um aus dieser kurzen Frage, die eigentlich gar keine war, verschiedene Bewusstseinszustände und Vorhaben herauszuhören: Reita war besorgt um ihn, Reita hatte irgendeinen Verdacht (der ihm missfiel), Reita würde ihn notfalls foltern, um an Informationen zu gelangen und Reita wollte doch immer nur sein bestes.
 

Frustriert fuhr Uruha sich durch die Haare. „Was?“
 

„Warum genau schmollst du darüber, dass Kai das arme Opfer eurer Verschwörung nicht mit dir allein lassen möchte?“, fragte Reita scheinbar sanft.
 

„Mach dich bitte nicht über mich lustig“, fauchte Uruha irritiert zur Seite. So einen Sarkasmus bekam er von Reita sonst nicht zu spüren.
 

„Werd ich schon nicht“, grinste der Bassist. „Wenn du mir freiwillig sagst, was in deinem hübschen, hohlen Köpfchen vor sich geht.“ Er blieb ruckartig stehen und zog Uruha an ihren eingehakten Armen so vor sich, dass er ihm die Augen sehen konnte. Der Gitarrist allerdings widmete irgendwelchen imaginären Fusseln auf seiner Jacke wesentlich mehr Aufmerksamkeit als seinem Gesprächspartner. Die Sache mit dem Hohlkopf schien er überhört zu haben oder ignorierte die Beleidigung gekonnt.
 

„Uruha…!“ Da, schon wieder. Aber diesmal mit stärkerer Betonung auf ‚foltern, um an Informationen zu gelangen‘. Vielleicht sollte er mit seinem Reita-Verständnis in eine Quiz-Show gehen.
 

„Was?!“, gab er schon etwas genervter von sich. Und machte den Fehler, Reita dabei gereizt in die Augen zu sehen. Seinem Freund aus Grundschulzeiten. Der ihn nur scharf beobachten musste, um mit geradezu unheimlicher Genauigkeit jeden seiner Gemütszustände mit Grund und möglichen Folgen zu benennen. Uruha zuckte ein wenig zusammen, als der Gesichtsausdruck des Bassisten von besorgt-bedrohlich zu verständig-belustigt wechselte.
 

„Nur um ganz sicher zu gehen…“
 

Ein kurzes Wimmern von Uruha auf diese Ansage von psychologischer Folter.
 

„Es geht dir sehr nahe, was Aoi in dem Interview gesagt hat.“
 

Nicken.
 

„…um nicht zu sagen, ziemlich nahe.“
 

Erneutes Nicken und Erröten.
 

„Und das ist so, weil…?
 

Schweigen. Kopfschütteln. Aber heftigeres Erröten.
 

Reita schien eine sadistische Belustigung daraus zu ziehen, den großen Blonden zu quälen. Er schnurrte schon fast: „Komm schon… sprich es aus, dann geht es dir besser. Damit du dir selbst sicher sein kannst.“
 

Uruha dachte nicht, dass er noch heftiger erröten könnte, aber sein Gesicht fühlte sich schon unangenehm warm an. Aber er schüttelte tapfer den Kopf und starrte Reita aus trotzig verengen Augen an.
 

Dieser lachte nur. „Schon klar. Du befindest dich sozusagen in der Phase des Verleugnens.“
 

Uruha krächzte empört.
 

Reita schüttelte belustigt den Kopf und legte dem blonden Gitarristen einen Arm um die Schultern. „Okay. Werd dir erst mal selbst darüber klar, warum dich das ganze so mitnimmt. Und wenn du dich dann emotional von einem Teenager zu einem Erwachsenen weiterentwickelt hast...“, er wich gekonnt einem frustrierten Stoß in seine Magengegend aus. Jahrelange Übung. „ ...dann erzählst du es mir.“
 

Uruha starrte den Bassisten verstört an. „Wenn du schon solche Verdächtigungen hegst, warum bist du dann nicht schockiert und schreist mich an?“, fragte er vorsichtig.
 

Reita lächelte überlegen. „Ich sage doch ständig, ich kenne dich eben. Freunde akzeptiert man eben so, wie sie sind.“ Er lehnte seine Stirn gegen die des Größeren und dieser ließ sich dankbar in den Körperkontakt fallen.
 

„Außerdem hatte ich ja schon einige Jahre Zeit, mich an den Gedanken zu gewöhnen, während du eine bestimmte Person angeschmachtet hast.“
 

Uruha schnaubte. „Pfft. Ich habe sehr subtil geschmachtet.“
 

„Natürlich. Besonders subtil war, wie du es bei einem Konzert doch wirklich fertig gebracht hast, ihm die Zunge in den Hals zu stecken.“
 

Uruha legte die Hände auf die muskulösen Oberarme seines Freundes und schon ihn ein Stück von sich. „Okay. Wer bist du, und was hast du mit meinem Freund Mister Macho gemacht?“
 

Reita lachte, löste sich aus Uruhas Griff und wuschelte dem Größeren durch die Haare, was dieser mit einem Grummeln quittierte. In schweigendem Einverständnis machten sie sich auf den Weg zu Reitas Wagen. Allerdings konnte Reita es sich nicht verkneifen, Uruha ein wenig aufzuziehen. Er hatte sich jetzt so lange damit zurückgehalten, hatte er den anderen doch nicht verschrecken wollen. Und Uruha wunderte sich. Darüber, wie gelassen Reita es hinnahm, dass der Gitarrist sich seiner sexuellen Orientierung unsicher geworden war. Wie Reita das wohl schon vor ihm selbst bemerkt hatte. Aber mehr darüber, wie nachdrücklich er ihn warnte, doch ihrem Bandleader gegenüber lieber nichts davon anzudeuten. Ziemlich nachdenklich stieg er zu ihrem Bassisten ins Auto, um sich von ihm nach Hause fahren zu lassen.
 

~*~
 

Besagter Bandleader hatte einen ziemlich verschüchterten Aoi im Probenraum mit seinen Blicken auf dem Sofa festgenagelt (er musste ja sowieso warten, wenn der Drummer ihn fahren sollte) und sich auf den Weg gemacht, ihren Giftgnom, pardon: Sänger einzusammeln. Er hatte einen Moment darüber nachgedacht, dem kleinen Blonden nur einen Zettel mit den anstehenden Terminen an die Tasche zu heften und sich mit Aoi auf den Weg zu machen. Aber ein wenig quälte ihn schon das schlechte Gewissen. Zumal er nicht wissen konnte, ob Ruki vielleicht zu verwirrt wäre, um seine Tasche zu finden. Also musste Kai sich persönlich davon überzeugen, ob ihr Sänger geistig momentan in der Lage war, sich die Termine für den übernächsten Tag zu merken. Schließlich hatte er das ganze schon einmal vergessen, hielt Kai sich vor Augen.
 

Auf dem Weg zu den Waschräumen begegnete er Ruki nicht. Kai hoffte inständig, ihren kleinen Sänger noch dort vorzufinden, wo er ihn zurück gelassen hatte. Denn ihn im gesamten Company-Gebäude zu suchen, darauf hatte der Drummer keine Lust. Warum hatte er sich nochmal freiwillig dazu gemeldet, Uruha als Bandleader abzulösen? Ach ja, da war etwas gewesen. Melde dich, hatten sie gesagt. Du bist der einzige, der diesen Sauhaufen zusammen halten kann. Wir helfen dir, hatten sie gesagt. Schöne Pleite, dachte Kai.
 

„Hey.“

Vorsichtig schob Kai die Tür des Waschraumes ein Stück auf und sah durch den Spalt. Ruki stand ruhig da, die Augen geschlossen, die Stirn an das Spiegelglas über den Waschbecken gelehnt. Kai lächelte, denn der Sänger musste sich dazu ein wenig auf die Zehenspitzen stellen. Als Ruki weder anfing ihn anzuschreien, noch auf ihn losging, trat Kai hinter ihn und legte ihm sacht die Hände auf die Schultern. Immerhin zuckte der Sänger nicht ängstlich zusammen, sondern öffnete lediglich die Augen und hob den Kopf leicht an, um den Drummer im Spiegel ansehen zu können.

„Was.“, brummte Ruki ungnädig. Er ließ sich nicht von Kais daraufhin strahlendem Lächeln blenden, schließlich war er noch etwas verstimmt, was dessen Angriff auf seine Frisur und seine Person vorhin anbelangte. Vielleicht wirkten Kais unheimliche Kräfte auch nicht, wenn man ihn nur im Spiegel sah. Wie beim Basilisken. Ruki nahm sich vor, diese These später noch auszutesten. Leider drehte der Dunkelhaarige ihn nämlich gerade an den Schultern zu sich herum.
 

„Tut mir leid“, nuschelte der Drummer und ließ Ruki los, um sich verlegen den Hinterkopf zu reiben. „Ich hab da wohl ein wenig überreagiert… aber ihr macht es mir auch nicht immer leicht.“

Wieder gab der Sänger einen ungnädigen Brummton von sich, aber wie er Kai so vor sich hatte und dessen beinahe schon nuklear niedlichen Grinsen der Marke ‚ich bin eigentlich ganz harmlos und das ganze ist mir peinlich‘ schutzlos ausgeliefert war, blieb ihm nach ein paar Sekunden nichts anderes übrig, als seinerseits zurück zu grinsen. Er seufzte geschlagen.

„Schon gut. Aber für meine Frisur wirst du noch büßen!“, versuchte er, den Drummer zu bedrohen. Dieser lachte allerdings nur und fuhr ihm mit beiden Händen durch die Haare. Ruki schrie empört auf und stemmte sich mit beiden Händen gegen Kais Brustkorb.
 

Kai lachte. „Komm, wir gehen zurück zum Proberaum und sprechen nochmal wegen übermorgen alles durch. Uruha und Reita sind schon los. Aoi ist aber noch da, falls du noch… mit ihm reden möchtest. Wir können das auch gemeinsam machen“, schlug er vor.

Ruki schüttelte nur den Kopf. „Das geht noch nicht“, meinte er kryptisch. Wenn er Aoi jetzt auf das Interview ansprach, konnte er den seinen Plan gleich völlig verwerfen.

Kai runzelte verwirrt die Stirn und dachte sich seinen Teil. Sicherlich überlegte Ruki nur, wie er die Sache am besten ansprechen könnte. Zumindest hoffte Kai das.
 

„Ruki?“

„Hm?“

„Du kannst mein T-Shirt jetzt wieder loslassen.“
 

~*~
 

Aoi saß ein wenig nervös, aber dennoch gelangweilt im Probenraum herum. Er spielte gerade mit dem Gedanken, die Abwesenheit seiner Bandkollegen zu nutzen, um entweder Kais oder Rukis Autoschlüssel an sich zu nehmen, als der Bandleader und sein kleines blondes Anhängsel auch schon wieder in der Tür standen. Mit möglichst unschuldigen Augen begegnete Aoi dem fragenden Blick der beiden und fragte sich, wie viel seiner Gedanken in seinem Gesicht gestanden hatte. Er musste wohl lernen, sich schneller zu entscheiden. Also doch mit Kai fahren. Yippie.
 

Kai schrieb Ruki schnell noch die Abfahrtszeit für den übernächsten Tag auf und der Sänger machte sich auf den Weg. Aoi kam sich schon langsam paranoid vor, denn er hätte schwören können, der kleine Sänger hätte ihn böse angesehen, als er sich verabschiedete.
 

Kai seufzte und suchte seine Sachen zusammen. Dabei fragte er sich, was er mit den größtenteils völlig nutzlosen Dingen anfangen sollte, die Aoi für ihn hatte einkaufen müssen. Er ging gerade im Geiste Rezepte durch, die sowohl Ananas als auch Kokosflocken beinhalten könnten, als ein Räuspern ihn daran erinnerte, dass er nicht allein im Raum war. Er drehte sich zu Aoi um und musste unwillkürlich grinsen, weil der Schwarzhaarige wie ein Häuflein Elend auf der Couch hing und ihn unsicher ansah.
 

„Kai?“
 

Ein ermunterndes Nicken deutete dem Gitarristen, fortzufahren.
 

„Bist du irgendwie sauer auf mich…?“
 

Kai seufzte. „Nein, Aoi. ICH bin nicht sauer auf dich. Denke ich.“
 

Aoi hob zwar fragend eine Augenbraue wegen der merkwürdigen Betonung des Drummers, hakte aber nicht weiter nach.
 

„Ich dachte nur… du benimmst dich mir gegenüber irgendwie komisch in letzter Zeit. Es tut mir leid, wenn ich da etwas missverstanden habe.“ Aoi wurde immer leiser und Kais Grinsen immer breiter. Allerdings sah der Schwarzhaarige ihn nicht direkt an, sondern klebte förmlich mit dem Blick auf dem Boden.
 

Kai schüttelte den Kopf und fragte sich, warum ihr Gitarrist so schreckhaft war, dass ihn schon so ein kleiner Ausraster des Bandleaders dermaßen verunsichern konnte. Er ging zu Aoi hinüber, ließ sich auf den Knien vor der Couch nieder und neigte den Kopf grinsend in einem unbequemen Winkel um dem Schwarzhaarigen in die Augen sehen zu können. Dieser erwiderte seinen Blick allerdings erst, nachdem sich seine Augen kurz schreckhaft geweitet hatten.
 

„Aoi, was ist los mit dir? Ich hab dir doch wirklich nichts getan.“ Kai konnte sich gerade noch auf die Zunge beißen, um nicht hinzuzufügen ‚noch nicht‘. So gern er den Gitarristen etwas geärgert hätte, spürte er doch instinktiv, dass er sich besser etwas zurückhielt.
 

Aoi machte eine hilflose Geste mit den Händen, setzte sich aber wenigstens wieder aufrecht hin, so dass Kai sich auch wieder aufrichten konnte. Beide ließen die Hände dann auf den Knien ruhen, und Kai grinste Aoi dermaßen an, dass dieser unwillkürlich zurück lächelte.
 

„Bist du denn jetzt wenigstens davon überzeugt, dass ich nicht vorhabe, dich aufzufressen?“ Kai blickte übertrieben unschuldig zu Aoi auf, der daraufhin kurz lachte.
 

„Wer weiß“, meinte er. „Dürr, wie du bist…“
 

Kai stützte sich auf Aois Knien ab, um sich vom Boden zu erheben und nutze die Gelegenheit, den Gitarristen in den Oberschenkel zu zwicken. Aoi jaulte kurz auf und fragte: „Testest du jetzt doch, ob an mir genug dran ist?“
 

„Klar. Was meinst du, warum ich so gut kochen kann… jahrelange Übung.“ Kai stieß ein gespielt düsteres Lachen aus. Wieder ungezwungen mit Aoi zu scherzen freute ihn. „Willst du heute Abend zum Essen vorbeikommen?“, drohte er lachend, wurde aber gleich darauf wieder etwas ernster. „Wenn du artig bist und alles aufisst, verrate ich dir vielleicht sogar, warum ich mich so komisch dir gegenüber benommen habe in letzter Zeit.“ Würde er Ruki eben in die Pfanne hauen. Der kleine Sänger konnte zwar aufbrausend sein, aber es brach Kai schier das Herz, wenn Aoi ihn so dermaßen ängstlich ansah wie vorhin. Wenn auch ein fieser kleiner Teil seiner Seele sich über diese Art der Kontrolle freute.
 

Aoi sah ihn fragend an. Neugierig war der Gitarrist schon, aber seine Gedanken rasten. Er verfluchte gedanklich die Zeit am letzten Wochenende, die er aus purer Neugier im Internet verbracht und nach Meinungen über seine Band gesucht hatte. Dabei war er an Geschichten geraten, die selbst ihn zum Erröten gebracht hatten. Und normalerweise war Aoi niemand, der schnell errötete. Und wie hoch stand schon das Risiko, dass Kai ihn in seine Wohnung locken, ihm nach einem romantischen Abendessen seine unsterbliche Liebe gestehen und ihn ins Bett zerren würde?
 

„Aoi? Ist alles in Ordnung? Du bist ein wenig blass geworden.“ Kai beugte sich besorgt über den Schwarzhaarigen und fuhr erschrocken zurück, als dieser hastig aufstand und dabei beinahe mit seinem Gesicht kollidierte.
 

Aoi schüttelte hastig den Kopf. „Nein, alles okay. Vielleicht etwas zu viel Aufregung heute. Wollen wir fahren?“
 

„Okay…“ Kai kramte nach seinen Autoschlüsseln.
 

Und während Aoi sich fest vornahm, nie wieder im Internet die eigene Band zu googeln, fragte Kai sich, ob Aoi vielleicht ein heimliches Drogenproblem hatte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NoUseForAName
2008-09-28T11:55:49+00:00 28.09.2008 13:55
So, ich hab jetzt alles gelesen und kann's kaum abwarten, dass die story weitergeht!!! Bitte schnell weiterschreiben!!! Ja? ^^ Jaaaa??? ^^
*zu favo's pack*
Von:  neko-anna
2008-09-23T18:00:52+00:00 23.09.2008 20:00
Giftgnom? Mister Macho? - wie gut, dass die Jungs kein deutsch können XD (hatte die RtR-Autorin nich auch so was erwähnt...)
tihi - obwohl ich Kais "nuklear-niedliches Lächeln" mal in echt sehn will (hast du en picu???)
muah, je mehr ich lese, desto sympatischer werden sie mir ~ und durch dieses.....ähm......vertrakte Interview is Aoi jedenfalls mein unangefochtener Liebling - also sei nich zu pöse zu ihm, ja?!...
Von:  Ruha_Chan
2008-09-23T11:38:55+00:00 23.09.2008 13:38
Ach wie toll! Also, ich hab zwar das blöde Problem, dass ich das besagte Interview nicht kenne, aber die grobe Richtung kann ich mir nach dem hier schon denken. Wenn da ein Satz fiel wie "die Band sind nicht wirklich meine Freunde" würde ich ihm auch in seinen zuckersüßen Arsch tretten! Aber es wäre vielleicht ganz gut, wenn du zumindest die wichtigesten Auszüge für Nichtkenner der Nummer mal schreibst. Das würde es erleichtern.
Kai kann ich ja so gut verstehen - einer hat halt immer die goldene Arschkarte und das ist der Leader. Bestimmt treffen sich die Leader einmal in der Woche und machen böse Pläne, wie sie es ihren chaotischen Untergeben heimzahlen können. Und kai ist der Leader der Leader!
Ich mag deinen Stil, auch wenn ich die Story nicht gleich bei Beginn entdeckt habe. Ich nehm sie zu den Favos!
btw: Liebchen? Ananas? Kokosflocken? Woher kenn ich das nur??? *G* *RtR-Fähnchen schwenk*
Von:  julien
2008-09-19T19:45:07+00:00 19.09.2008 21:45
awww das ist so süß. ich liebe diese geschichte!
das gespräch zwischen den beiden war total lustig, einfach nur herrlich.
wie reita alles so gekonnt aus uruha rauskitzelt *hihi*
kann jetzt noch kai ruki unter dem händetrockner vernaschen? *heiligenschein polier*
Von:  Snaked_Lows
2008-09-19T16:09:39+00:00 19.09.2008 18:09
Man bin ich gut XDDD
Ich habs gewusst XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Super tolles Kapitel, auch wenn es kurz war!!!!!


Zurück