Depressd
Der erste Schnitt,
endlich kann ich meine Gefühle zeigen.
Der zweite Schnitt,
Tränen fallen zu Boden.
Der dritte Schnitt,
sie sind rot - Blut.
Der letzte Schnitt,
nun bin ich erlöst.
Doch werde ich im Tod endlich glücklich sein?
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Rote Farbe.
Ist es wirklich nur Farbe?
Nein.
Es ist Blut.
Wessen?
Meines, denke ich.
Es wird dunkel.
Das Licht verlässt mich.
Ich bin allein.
Nur mein Blut ist bei mir...
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Ich kann nicht weinen.
Ich kann nicht lachen.
ich kann nicht glücklich sein.
Ich kann nur leiden.
Rote Tränen vergießen.
Und ich kann dem ein Ende setzen...
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Ich steh am Rande eines Abgrundes.
Pech schwarz und ohne Ende.
Nur ein Schritt, eine Tat...
Und ich falle.
Ich schließe die Augen,
ich lächle...
Dann spring ich, falle von der Brück ein den Tod.
Es ist aus...
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Schnitt.
Es ist aus.
Ich bin taub.
Ich fühl nichts mehr.
Nur noch die Erleichterung.
Seht ihr?
Ich kann es doch.
Merkt ihr jetzt, dass ich nicht da bin?
Ich wolltet es doch..
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Ein besonderer Tag.
Es ist mein Tag.
Doch bin ich allein, trotz all den Leuten.
Bin wie immer unsichtbar für euch.
Ich kann und will nicht mehr.
Darum hab ich mich entschieden.
Nur im Tod bin ich nicht unsichtbar.
Nun bin ich tot... und nicht mehr allein.
