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Kreuzzug des Fuchses

von

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Aufbruch

*tür vorsichtig aufmach*

*vorsichtig reinlugen tu*

h-h-hallo?

ähmmm...

TUT MIR SCHRECKLICH LEID!!!!

Wegen der Schule kam ich nicht dazu das FF weiter zu schreiben!!

Ich bin ja jetzt dieses JAhr auch im Kindergarten und das vordert viel Freizeit um alles vorzubereiten!

ICh hoff ihr bleibt mir dennoch treu ja??

*ur viele Kekse herstell*
 

bussi Sakura_san

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Kapitel 5: Aufbruch;
 

Am nächsten Morgen begannen Naruto und Takashi sich auf ihre Reise vorzubereiten. Als es Mittag wurde machten sich die Beiden auf zum Rat von Konoha, da dort beschlossen werden sollte wen Takashi nun heiraten würde. Auf ihrem Weg trafen sie auf Ino, die gemeinsam mit Tenten unterwegs war. „Hallo ihr Beiden.“ rief Tenten als sie Naruto und Takashi erkannte: „Wo wollt ihr den hin?“ Takashi warf Ino einen kurzen Blick zu, aber bevor er etwas sagen konnte antwortete Naruto: „Der Rat wird heute Takashis Verlobte bestimmen und das wird das erste Zusammentreffen der Beiden.“ In diesem Moment hätte Takashi Naruto am liebsten umgebracht, denn kaum hatte dieser den Satz vollendet, schien sich Ino vor ihren Augen zu verändern. „Ist das so Takashi?“ fragte sie freundlich und der Felsninja kam sich vor wie das Kaninchen in der Schlangengrube, aber er nickte. „Ja ich weiß noch nicht wer es sein wird.“ antwortete er vorsichtig. „Na dann viel Glück.“ gab Ino zurück und wandte sich an Tenten: „Komm, wir müssen noch was erledigen.“ Mit diesen Worten zog Ino Tenten mit sich mit, die sich noch schnell zu verabschieden versuchte. Dann waren die Beiden verschwunden und Takashi seufzte: „Ich hab kein gutes Gefühl dabei.“

Kaum waren die beiden Mädchen außer Sicht der Jungs, packte Ino Tenten an den Schultern: „Tenten wir brauchen Neji und zwar sofort!“ „Wieso denn das?“ fragte die junge Frau irritiert die nicht ganz verstand, was ihr Freund mit der ganzen Sache zu tun hatte. Ino stieß genervt Luft aus und erklärte: „Ganz einfach wir brauchen Nejis Byakugan damit wir den Rat von Konoha beobachten können und um herauszufinden wer Takashi heiraten soll!“ Bei den letzten Worten hatte Ino ihren Griff auf Tentens Schultern unwillkürlich verstärkt Tenten beeilte sich zuzustimmen.

Als Naruto und Takashi den Ratssaal betraten waren nicht nur sämtliche Mitglieder des Rates anwesend sondern auch Tsunade, sowie Shizune und Sakura die als Assistenten der Hokage fungierten. Nachdem die Beiden eingetreten waren erhob sich der alte Ratsherr welcher auch schon am Tag zuvor die Sitzung geführt hatte und räusperte sich: „Takashi Okusawa nach deinem beeindruckenden Kampf gestern, hat sich der Rat wegen einer Heiratskandidatin lange beraten. Wir haben lange darüber diskutiert und sind schließlich zu einem Entschluss gekommen.“ Diese Ansprache jagte Takashi einen leichten Schauer über den Rücken und als sich Hiashi Hyuuga erhob um etwas zu sagen, verstärkte sich das ungute Gefühl des Felsninjas. Das Oberhaupt des Hyuuga Clans und der Wortführer des Rates wechselten einen kurzen Blick, woraufhin der alte Mann nickte und sich setzte. Hiashi Hyuuga wandte sich nun Takashi zu: „Takashi Okusawa, während der Beratung gestern, habe ich dem Rat einen Vorschlag gemacht der nicht nur das Bündnis zwischen Konoha und dem Felsreich stärken wird, sondern auch zwei mächtige Blutlinien vereinigen könnte. Dieser Vorschlag wurde vom Rat angenommen und ich möchte dir nun deine Verlobte vorstellen…“

Bei diesen Worten öffnete sich eine Seitentür der Ratskammer und eine Person in einem feierlichen Gewand betrat den Raum. Das Mädchen hatte lange braune Haare und die charakteristischen grauen Augen des Hyuuga Clans. „Dies ist deine Verlobte Takashi Okuzawa…“ erklärte Hiashi Hyuuga feierlich: „…meine Tochter Hanabi Hyuuga.“

Zur gleichen Zeit hockten Neji, Tenten und Ino auf einem Dach nicht weit von der Ratskammer entfernt. „Und wer ist es?“ drängte Ino Neji, der mit seinem Byakugan den Ratssaal beobachtete: „Wer ist seine Verlobte!?“ „Es ist meine Cousine Hanabi.“ antwortete Neji fassungslos und er bemerkte gar nicht wie Ino und Tenten gleichzeitig „WAS!“ riefen. „D-das kann doch nicht sein.“ meinte Tenten und begann leise zu lachen: „Neji, Hanabi ist erst zwölf Jahre. Sag mir das das ein Scherz ist.“ Neji sah seine Freundin vollkommen ernst an und antwortete: „Glaubst du ich würde über so etwas Witze machen?“ Tenten schüttelte resigniert den Kopf: „Nein würdest du nicht. Komm Ino wir…INO?“ Die blonde Frau war die ganze Zeit über still gewesen, aber als Tenten sie jetzt ansah schien sie förmlich in Flammen zu stehen. „Das lass ich nicht zu!“ flüsterte Ino leise: „Ich lass mich doch nicht von einer Zwölfjährigen ausstechen!“

Als Hanabi Hyuuga den Raum betrat vielen Naruto und Sakura die Kinnladen herunter und ihre Blicke wanderten von der jungen Hyuuga zu Takashi der ebenfalls wie vom Donner gerührt da stand. „Du bist doch das Mädchen von gestern, oder?“ fragte Takashi unsicher und kämpfte noch immer mit der Tatsache, dass man ihm eine Verlobte vorgesetzt hatte die unmöglich älter als dreizehn sein konnte. „Ja, mein Name ist Hanabi Hyuuga. Freut mich dich kennen zu lernen.“ antwortete das Mädchen und verbeugte sich kurz und etwas leiser fügte sie dann hinzu: „…und danke das du mich gestern gerettet hast.“

„Nun dann wäre ja alles geklärt.“ schloss Hiashi Hyuuga: „Takashi- kun ich würde dich bitten das du uns heute noch besuchen kommst, damit ihr euch besser kennen lernen könnt.“ Mit diesen Worten erhoben sich die Ratsmitglieder, aber da meldete sich nun Tsunade zu Wort: „Hiashi Hyuuga haltet ihr es wirklich für so gut wenn eure zwölfjährig Tochter heiratet?“ „Natürlich.“ antwortete der Clananführer: „Es war ja nur die Rede von heiraten, zusammenziehen können sie ja etwas später.“ Bei der Erwähnung von zusammenziehen und dem was darauf logischerweise folgen sollte, wurde nicht nur Hanabi rot sondern auch Sakura und auch Takashi und Naruto sahen so aus als würde ihnen der Gedanke Unbehagen bereiten. Als die Hokage nichts erwiderte verließen alle den Raum und Hanabi verbeugte sich noch einmal kurz vor Takashi: „Ich freue mich schon auf unser treffen Okusawa- sama und Naruto- kun ist natürlich auch herzlich eingeladen. Ich weiß das es lange her ist, seit er Hinata- onee- chan besucht hat.“ Auch Naruto und Takashi verbeugten sich kurz und als Hanabi gegangen war kratze sich Naruto am Hinterkopf: „Wow ich hatte ganz vergessen das Hinatas Schwester so freundlich sein kann…“

Als außer Naruto und Takashi nur noch Sakura, Shizune und Tsunade da waren ließ sich Takashi auf einen der Ratsstühle fallen und vergrub sein Gesicht kurz in seinen Händen. „Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet.“ seufzte Tsunade und bedachte den Felsninja mit einem fast mitleidigen Blick. „Allerdings währe eine Ehe zwischen dem Clan der Bewahre und dem Hyuuga Clan wirklich ein mächtiges Bündnis… und wenn man bedenken würde welches Potenzial ihre Nachkommen hätten.“ gab Shizune zu bedenken und kassierte für diese Bemerkung finstere Blicke der Anwesenden, worauf sie hastig hinzufügte: „Ich versuche nur die Beweggründe des Rates nachzuvollziehen.“ „Ich kann es nicht glauben was die Takashi da antun.“ murmelte Sakura wütend.

„Und ich hab mich ja eigentlich nur deshalb entschieden zu heiraten weil ich verhindern wollte das eine junge Frau irgend einen alten Sack heiraten muss.“ seufzte der Felsninja: „und jetzt bin ich der alte Sack…“ Naruto klopfte seinem Freund auf die Schulter: „Es hätte doch schlimmer kommen können oder? Und außerdem wir gehen doch…“ Weiter kam Naruto nicht denn da trat Takashi ihm auf die Zehen und Naruto bemerkte gerade noch, was er beinahe gesagt hätte. Sakura warf den Beiden einen misstrauischen Blick zu, aber Takashi wechselte schnell das Thema: „Na dann gehen wir mal meine Verlobte besuchen oder Naruto?“ Dieser nickte und die Zwei verabschiedeten sich rasch von den drei Frauen.

Als Naruto und Takashi am frühen Nachmittag das Anwesen des Hyuuga Clans erreichten wurden sie bereits erwartet. Eine Bedienstete des Hauses führte Naruto und Takashi in einen großen Raum wo sie warten sollten. Nach einer knappen Minute betrat Hanabi Hyuuga den Raum und begrüßte die Besucher. „Kommt mit wir gehen in Hinatas Zimmer, dort können wir reden.“ bot sie an und ihre Augen wanderten stetig zwischen Takashi und Naruto hin und her.

Als die drei Hinatas Zimmer betraten stockte Naruto kurz der Atem. Auf einem Futon lag Hinata und es sah aus als ob sie schlafen würde. Aber die Tatsache, dass sie über einen Tropf ernährt werden musste holte den blonden Jungen schnell wieder in die Realität zurück. Er setzte sich neben Hinata und dabei wurde ihm schmerzlich bewusst wie sehr er die Erbin des Hyuuga Clans liebte. Obwohl sie schon ewig in ihn verliebt war hatte er es doch erst so spät bemerkt. Am liebsten hätte er sich für seine Blindheit geohrfeigt aber er hatte sich geschworen das alles wieder gutzumachen.

Hanabi beobachtete Naruto stumm und ließ sich auf der anderen Seite ihrer Schwester nieder. „Du bist nicht der einzige der sich Vorwürfe macht Naruto- kun.“ sagte sie schließlich und dieser sah sie verwundert an. „Da sie Vaters Erwartungen früher nie gerecht wurde, hat er sich immer nur auf mich konzentriert und ich hatte nie ein gutes Verhältnis mit meiner Schwester.“ erklärte Hanabi und Naruto bemerkte erstaunt dem Mädchen Tränen in den Augen standen, aber die junge Hyuuga sprach weiter: „Erst später als du sie dazu ermutigt hast immer stärker zu werden und sie immer ehrgeiziger wurde haben wir begonnen uns besser zu verstehen.“ Schließlich hob sie den Blick und sah Naruto direkt in die Augen: „ Ich habe sie später wie alle Anderen auch gedrängt, das sie dir endlich sagen soll was sie für dich empfindet aber sie hat sich nie getraut.“ Ein Lächeln huschte kurz über die Gesichtszüge des Mädchens: „Als ihr dann aus dem Felsreich zurückgekommen seit und sie mir erzählt hat das ihr endlich zusammen seit, war sie so glücklich wie nie zuvor.“

Naruto schmunzelte ebenfalls kurz als er daran zurückdachte wie ihm Hinata nach dem Kampf gegen Kai gesagt hatte das sie ihn liebte…, dann sah er wieder die im Koma liegende Hinata an und sein Lächeln erstarb. „Naruto?“ fragte Hanabi leise und der Fuchsjunge wandte sich wieder der jungen Hyuuga zu: „Du hast doch damals im Krankenhaus, als Vater Hinata mit nach Hause genommen hat, gesagt das du sie retten würdest. Kannst du das wirklich?“ Naruto erinnerte sich nur zu gut an diesen Tag. Damals hatte Hinatas Vater darauf bestanden, dass er Konoha nicht mehr verlassen dürfe und Naruto hatte ihm erklären wollen, dass es noch möglich war Hinata zu retten. Aber das Oberhaupt des Hyuuga Clans hatte ihm nicht geglaubt und es ihm verboten Hinata noch einmal zu sehen.

„Ja, das habe ich damals gesagt.“ antwortete Naruto leise: „Ich habe geschworen das ich Hinata rette und es gibt auch eine Möglichkeit.“ „Wirklich?“ rief Hanabi aufgeregt und sie sah neugierig zwischen Takashi der an einer der Wände lehnte und Naruto hin und her. Takashi nickte und begann zu erklären: „Der Grund warum Hinata im Koma liegt ist der das Kabuto ihr Chakra und ihre Lebensenergie absorbiert hat, aber da Hinata noch immer lebt gibt es die Chance das wir ihre Seele wenn du es so nennen willst zurückholen, indem wir Kabuto töten. Da wir aber schon so lange gewartet haben wird es nicht einfach reichen ihn zu töten, aber wir werden es trotzdem schaffen.“

„Ihr Beide wollte ihn jagen?“ fragte Hanabi hoffnungsvoll doch dann verschwand dieser Schimmer wieder und das Mädchen meinte betrübt: „Vater wird das nie zulassen. Er traut Naruto- kun immer noch nicht und nun da ich Okusawa- sama heiraten soll, wird er ihn auch nicht gehen lassen wollen.“ Takashi und Naruto warfen sich einen kurzen Blick zu, dann nickten sie einstimmig.

„Hanabi- chan.“ begann Takashi vorsichtig. Ich werde dir jetzt etwas anvertrauen aber du musst mir schwören, dass du es niemandem erzählst. In Ordnung?“ Die junge Hyuuga zögerte kurz doch dann nickte sie: „Ich schwöre es. So wahr ich eure Frau werde Okusawa- sama.“ Bei diesen Worten wurde Takashi leicht rot und meinte: „Also darüber unterhalten wir uns auch noch, aber in Ordnung.“ Takashi stieß sich von der Wand ab, setzte sich neben Naruto und begann Hanabi leise von seinem und Narutos Plan Konoha zu verlassen und verschwieg auch nicht das sie nun dank Naruto, eine höhere Chance hatten Kabuto zu fangen.

Als Takashi geendet hatte sah ihn Hanabi mit großen Augen an. „Ich werde euch begleiten.“ sagte sie schließlich. „Nein das wirst du nicht.“ entgegnete Naruto ernst und bevor das Mädchen noch etwas sagen konnte fuhr er fort: „Auch wenn du viel Talent hast, du bist kein Gegner für die Leute, die uns dort draußen erwarten. Außerdem würde dein Vater vollkommen durchdrehen und Jagt auf uns machen. Du könntest uns viel mehr helfen wenn du die Bemühungen Konohas uns zu folgen, wenn wir weg sind, sabotierst oder zumindest verzögerst.“ Wiederwillig nickte Hanabi woraufhin Takashi und Naruto erleichtert ausatmeten.

„So jetzt aber mal zu etwas anderem.“ begann Takashi und sah Hanabi direkt an: „Erstens, es reicht vollkommen wenn du Takashi zu mir sagst und zweitens, wieso um alles in der Welt hast du eigentlich zugestimmt mich zu heiraten. Ich meine du bist doch erst zwölf!“ Diese Worte überraschten Hanabi, aber sie antwortete scheinbar selbstbewusst: „Nun ja mein Vater will es so und es ist meine Pflicht als seine Tochter ihm zu gehorchen und dem Hyuuga Clan keine Schande zu machen.“ „Ist das wirklich dein Ernst?“ fragte Takashi erstaunt und schüttelte kaum merklich den Kopf: „Pflichtgefühl ist zwar sehr wichtig, aber wenn es um Dinge wie eine Heirat geht solltest du doch eher auf dein Herz hören. Ich meine du kennst mich doch gar nicht und eine Heirat würde bedeuten das wird den Rest unseres Lebens zusammen verbringen würden.“

Als Takashi geendet hatte sah er verblüfft wie Hanabi den Blick verlegen senkte und begann ihre Zeigefinger gegeneinander zu drücken. Diese Geste erinnerte Naruto stark an Hinata und ihm schwante Übles. „Das stimmt nicht ganz.“ antwortete Hanabi leise: „Als du das erste mal nach Konoha gekommen bist habe ich dich beobachtet Takashi- sama und ich habe auch Hinata- onee- chan über dich ausgefragt… und als du mich gestern gerettet hast...“ Naruto konnte sich nicht mehr beherrschen und lachte laut auf: „Ich glaubst nicht! Sie hat sich tatsächlich in dich verknallt Takashi!“ Der Felsninja räusperte sich vernehmlich und fragte dann: „Hanabi jemanden nett zu finden ist eine Sache, aber denkst du nicht das eine Heirat etwas zu weit geht?“ Die junge Hyuuga hob wieder den Kopf und errötete noch mehr: „J- ja das stimmt vielleicht, aber Vater hat schon lange davon gesprochen, dass der Fortbestand des Clans wichtig ist und als er gesagt hat das ich Takashi- sama heiraten werde habe ich mir gedacht das es gar nicht so schlimm wäre…“

„Ok.“ gab Takashi langsam zu und versucht die Gefühle des Mädchens zu verstehen: „Wir reden ein anderes mal über dieses Thema. Außerdem wenn wir Hinata retten, dann sollte sich das Problem mit dem Fortbestand des Clans doch fürs erste klären, oder?“ Bei diesen Worten blickten Hanabi und Takashi Naruto an, dem plötzlich ziemlich heiß wurde. „W-wie wäre es wenn wir aufhören über solche Sachen zu reden.“ schlug er laut vor und als die Beiden zu Grinsen begannen wurde ihm noch unwohler: „Wir sollten uns wirklich um den Plan kümmern, oder?!“

Takashi nickte: „In Ordnung. Hanabi ich bitte dich noch einmal, wenn du uns helfen willst kannst du versuchen Konohas Pläne uns zu fangen hinauszögern.“ „Außer dir wissen nur eine Hand voll Leute was wir vorhaben.“ ergänzte Naruto und zählte die Personen an den Fingern ab: „Das sind Tsunade- obaa- chan, Shizune- san, Kakashi- sensei, und Yamato- san.“

Hanabi nickte und Takashi erhob sich: „Ich danke dir Hanabi- chan, pass gut auf dich und deine Schwester auf während wir weg sind, OK?“ Als Naruto und Takashi den Raum verlassen wollten stand Hanabi ebenfalls auf. „Rettet bitte meine Schwester und passt auf euch auf. Ich bin mir sicher Hinata- onee- chan würde nicht wollen das euch etwas passiert.“ meinte das Mädchen und leise fügte sie dann hinzu: „…und ich will es auch nicht, also versprecht mir das ihr vorsichtig seit.“ „Versprochen.“ antworteten Naruto und Takashi gleichzeitig.

Als sie das Hyuuga-Anwesen verlassen hatten meinte Naruto: „Hanabi ist wirklich ein nettes Mädchen geworden.“ „Ja das ist sie.“ antwortete der Felsninja gedankenverloren. „Na? Wirst du Ino etwa untreu?“ fragte Naruto grinsend und sein Freund fuhr herum. „Hey sie ist erst zwölf! Wofür hältst du mich!“ „Immer mit der Ruhe war nur ein Witz!“ beschwichtigte Naruto Takashi und sie setzten ihren Weg fort.

Als es zu dämmern begann nahmen die Zwei ihre Rucksäcke und machten sich daran Konoha leise zu verlassen. Gerade als sie um eine Ecke Bogen stießen sie auf Ino und Takashi drückte Naruto einen Rucksack in die Hände, während er ihn zurückstieß damit Ino Naruto nicht bemerkte. „Hallo Takashi- kun“ rief Ino überrascht und der Felsninja dachte fieberhaft darüber nach, wie er aus dieser Situation wieder herauskommen sollte. „Ich habe gehört Hanabi Hyuuga ist deine Verlobte.“ bemerkte Ino zuckersüß aber Takashi konnte sehen, wie eine Zornesader an Inos Schläfe pochte. „Ja sie haben sie für mich ausgesucht.“ antwortete Takashi vorsichtig: „und sie scheint ein nettes Mädchen zu sein.“ „Bist du glücklich mit ihr?“ fragte Ino verunsichert und sie schien bei dieser Frage zu schrumpfen.

„Sie ist erst zwölf und ich sehe in ihr eher so was wie eine kleine Schwester, aber sag es bitte keinem.“ antwortete Takashi ehrlich denn als so etwas könnte er sich Hanabi tatsächlich vorstellen. „Oh…“ macht Ino und wirkte plötzlich erleichtert: „Aber du wirst trotzdem jemanden heiraten müssen…“ „Ja das schon, aber ich denke das hat noch etwas Zeit. Außerdem möchte ich die Person die ich heirate zuerst besser kennen lernen.“ antwortete Takashi und starrte in den Himmel. Ino schwieg kurz, doch dann fasste einen Entschluss: „Takashi- kun möchtest du vielleicht mit mir ausgehen?“ Takashi sah die junge Frau erstaunt an und dann machte es auf einmal klick und er verstand: „Ja gerne Ino.“

Die junge Frau sah so aus als könne sie sich nicht entscheiden ob sie einen Luftsprung machen oder im Boden versinken wolle, aber da viel Takashis Blick auf Naruto der einige Meter hinter Ino auftauchte und dem Felsninja bedeutete sich zu beeilen. „Äh Ino?“ begann Takashi vorsichtig und die Konouchi sah in erwartungsvoll an: „Wie gesagt ich gehe gerne mit dir aus aber ich muss vorher noch etwas erledigen.“ „Kein Problem.“ antwortete Ino und begann zu strahlen: „Es muss ja nicht heute sein. Also dann Takashi ich muss auch weiter. Wir sehen uns Morgen.“ Bevor der Felsninja auch nur ein Wort hervorbringen konnte war Ino auch schon an ihm vorbei.

Als Takashi zu Naruto wieder aufschloss und sie Konoha gerade verließen fragte der Fuchsjunge neugierig: „Was ist denn jetzt los mit Ino?“ „Ich bin tot. Das ist los.“ antwortete Takashi tonlos: „Ich habe mich zu einem Date überreden lassen und sie glaubt das es bald sein wird…“ „…aber in Wirklichkeit brichst du zu einer Mission ins ungewisse auf.“ beendete Naruto den Satz: „Du bist wirklich tot. „Na toll irgendwie freu ich mich jetzt auf einmal auf Kabuto.“ meinte Takashi sarkastisch und die beiden begannen ihre Jagd.

In ihrem Büro sah die Tsunade von ihrer Papierarbeit auf und warf einen Blick aus dem Fenster. „Sie werden es schon schaffen.“ ertönte plötzlich Kakashis Stimme der auf einem der Fenster saß und ebenfalls in die Ferne sah. „Ja das werden sie aber ich hab trotzdem kein gutes Gefühl bei der Sache.“ antwortete die Hokage leise.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rukia-sama
2009-03-15T19:46:04+00:00 15.03.2009 20:46
Hehe...
Hanabi und Takashi....
*fg*
Von:  Kaisy
2008-10-10T10:26:47+00:00 10.10.2008 12:26
Erste Sahne dein kappi wird toll.
Das es hanabi ist... na herzlichen Dank der Alte Sack (löl)
und das Junge Ding muhahahahaa
danke übrigens für deine ens
Von:  fahnm
2008-10-09T20:03:55+00:00 09.10.2008 22:03
Da wird immer spannender. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2008-10-09T13:18:12+00:00 09.10.2008 15:18
ERste!
das kapi is super!
freu mcihs cona ufs nächste:)


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