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Black Tower of Triforce

von

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Mayakos neues Kopfgeld

Mayako träumt von ihrer Vergangenheit, doch als sie das Grab ihrer Mutter besucht tauchen zwei der Marine auf und nehmen sie gefangen, in diesem Moment wacht sie wider auf und sieht einen Maskierten vor sich, der seine Hand auf ihre Stirn gelegt hat.
 

Einige Minuten vorher.
 

„Lysop!“, schreit Nami vor schreck als sie sieht wie der Kanonier auf dem Boden zusammensackt.

Besorgt rennt sie zu ihm und rüttelt ihn wach: „Sag doch irgendetwas!“

Frankie und Chopper sehen nun auch den Angreifer und wollen einschreiten, doch es ist zu spät und er schießt die beiden vom Himmel hinunter: „Meine Dragonfly!“ regt sich Frankie auf und macht sich bereit auf den Mann zu schießen, doch dieser ist nach oben gesprungen und ist über dem Cyborg: „Wie jetzt?“, fragt sich Frankie vor schreck, doch zugleich katapultiert er den Blauhaarigen mit einem kräftigen Tritt nach unten ins Meer.

Link nimmt seinen Bogen um den Feind abzuschießen, aber bevor er was tun kann kommt ein gewaltiger Windstoß auf dem Blonden zu und reißt ihn nach hinten gegen die andere Reling, die bricht und er ebenfalls im Wasser landet.

Brook zieht seine Waffe und will ebenfalls kämpfen, doch der Mann schaut ihn teuflisch an: „Es hat eh keinen Zweck, wer bist du?“
 

Der Mann geht näher an Brook heran, doch das Skelett staunt als er sieht dass er vom Gesicht her so aussieht wie Sogeking.

Die Maske war fast so ähnlich, hatte ebenfalls drei Zacken und ein langer Zinken ragte zwischen Mund und Auge aus der Maske: „Yohohoho…du bist ein Klon von Sogeking!!!“

Der Mann haut ihn eine runter: „Halt die Klappe! Ich bin Sakeking und habe nichts mit Sogeking gemeinsam!“
 

Nami schaut etwas verwirrt aus der Wäsche und klopft Sogeking auf dem Kopf: „Hey DU, ich glaube er will zu dir du Langnase.“

„In der tat, Nami…ich will zu Sogeking um ihn dafür bezahlen zu lassen was er mir angetan hat“, er geht näher auf ihm zu, jedoch liegt der Scharfschütze noch auf dem Boden.

Nami steht auf und versucht ihn zu stoppen „Verdammt…jetzt wo ich es brauche, liegt mein Klimataktstock auf meinem Bett“, denkt sie: „Und woher kennst du eigentlich meinen Namen?“

Der Mann muss anfangen zu lachen: „Ihr Strohhutpiraten habt einen Namen, nachdem ihr Enies Lobby angegriffen habt.“

Nami muss anfangen zu Grinsen: „Tja…die wollten es ja nicht anders haben.“

Plötzlich bekommt der Sakeking ein merkwürdiges Gefühl und schaut sich um, doch plötzlich bleibt sein Gesicht bei Mayako stehen, geht zu ihr.

Aber Brook stellt sich ihn in dem Weg: „Was willst du von ihr? Ich dachte du willst Sogeking?“

Sakeking schaut Brook ernsthaft an: „Ich tu ihr nichts…ich kenne sie…sie ist also doch bei euch.“

Die anderen verstehen nun gar nichts mehr, dann legt er seine Hand auf Mayakos Stirn, sie öffnet ihre Augen und schaut etwas benommen: „Was…was ist hier los?“, fragt sie, doch dann bekommt sie ein eigenartiges Gefühl und schaut zu Sakeking rauf: „…DU!“
 

Nami geht etwas näher an den beiden heran und schaut Mayako fragend an: „Sag mal, kennst du diesen Typen etwa?“

Sie setzt sich auf die Matte und nickt zustimmend mit dem Kopf: „Das ist mein Freund Reijo…ich fühle es.“

Sakeking nimmt seine Maske ab und gibt sich zu erkennen: „Ja, ich bin es Mayako…ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht“, fängt er an zu weinen und umarmt sie.

Mayako ist überglücklich das es Reijo gut geht: „Sag mal…wieso trägst du Sogekings Maske?“

Reijo wird wider wütend und schaut zu Lysop: „Ich habe mir einen Namen gemacht…als Sakeking und hatte nie Probleme, doch dann kamen neue Steckbriefe und unter anderem auch eines von Sogeking. Von dem Zeitpunkt an wurde mein Leben zur einer Katastrophe. Ich will diesen Penner töten der mir das angetan hat, und da liegt er!“
 

Lysop kommt wider zu sich und steht Kampfbereit auf, mit seiner Kabuto in der Hand: „Na warte du Bastard! Das bekommst du zurück!“

Doch Reijo ignoriert den Kanonier erstmal und schaut Mayako an: „Sag mal…was ist passiert? Wie haben die dich erwischt?“

Mayako schaut zu ihren Füßen und erinnert sich wider zurück.
 

Marinequartier von Garp, auf der Grandline.
 

Garp und der Mann der Mayako festnahm sitzen an einem Tisch und unterhalten sich mit genügend Sake.

„Sag mal Kojoji, wieso hast di deine Partnerin nicht kämpfen lassen? Sie war doch stark genug.“

Kojoji muss anfangen zu lachen: „Mein lieber Garp, ich brauche keine Hilfe von Amateuren…immerhin besitze ich Teufelskräfte von dem andere nur Träumen.“

Garp genehmigt sich ein schluck: „Ja, ich weiß, du besitzt die Kraft Träum Träum Frucht.“

„genauso ist es mein lieber. Ich kann mit Schlafschalwellen jedem in das Land der Träume befördern wenn ich möchte.“

Dann holt Garp eine kleine Kiste vom Tisch hervor: „Hier mein guter, ist eine Teufelsfrucht drin. Ich soll sie dir als teil deiner Belohnung geben. Ich weiß zwar nicht wen du sie geben möchtest, aber es ist mir auch egal…ich geh schlafen“, dann steht er auf und verlässt den Raum, nachdem sich Kojoji nickend bedankt: „Was soll ich mit dem Schrott? Naja, ich nehme es mal lieber mit.“

In der unteren Etage, im Kerker, sitzt Mayako gefesselt und halb verhungert. Es ist schon ein halbes Jahr her das sie gefangen geworden genommen war.

Sie musste ihren 16. Geburtstag im Gefängnis verbringen, ohne das ihr jemand Gratulierte.

Plötzlich kommen zwei Wachen zu Mayakos Kerker runter, mit dem Phönix in der Hand: „Na da ist sie ja, wollen wir doch mal sehen wie sie heute drauf reagiert, wenn wir das Schwert gegen die Wand werfen…ansonsten hat sie nie etwas gemacht“, grinste die eine Wache, während die andere etwas besorgt war und sich immer wider umguckte: „Naja, ich weiß nicht so recht…aber die anderen dürfen nicht mitbekommen das wir sie vom Sicherheitsraum genommen haben.“

„Mach dir doch nicht in die Hose du Waschlappen!“, haut der eine den anderen hinter die Rübe.

Dann stehen sie vor Mayakos Kerker: „Na du Göre! Es wird Zeit das wir dich mal beschäftigen“, spuckt der eine in ihr Gesicht und schlägt sie brutal gegen die Wand.

„Ja, los…treten wir mal auf dem Katana herum“, meinte der andere und wirft diese zu Boden, nachdem er Mayako viermal ins Gesicht geschlagen hat.

Die Rothaarige liegt gekrümmt blutend auf dem Boden, jedoch weint sie nicht: „Das…das könnt ihr nicht tun…mein Freund als Waffe gegen mich zu verwenden…“, kommt es mit schwacher Stimme aus ihr, die anderen fangen an sich darüber lustig zu machen, doch plötzlich fängt das Schwert an zu brennen und die Wachen stehen in Flammen, dann kommt diese aus der Scheide und durchtrennt die Ketten von Mayako: „Danke mein Freund“, nickt sie freundlich.

Dann nimmt sie den Phönix und flieht aus dem Kerker, sodass keiner was mitbekommt.

Als sie am Strand steht, mit der Waffe auf dem Rücken, schaut sie das Quartier an: „Irgendwann werde ich mich Rächen!“

Doch plötzlich taucht Kojoji vor sie auf, mit der Teufelsfrucht in der Hand: „Wie konntest du ausbrechen?!“

Mayako will gerade ihre Waffe ziehen, als er ihr eine Ohrfeige gibt: „Du bist wohl Wahnsinnig, du ruinierst meine Karriere du Schlampe!“, wird er lautstark.

Mayako schaut ihn an: „Du…du machst dir Sorgen…oder?“, kommt es aus ihr.

Kojoji fängt an seine Faust zu ballen: „Nein, warum sollte ich auch? Wegen deinem Vater bin ich ein Asoziales Kind, ein Bastard, wie ich herausgefunden habe. Dein Vater, Shanks, ist auch mein Vater…und hat meine Mutter nie besucht, geschweige denn lag sie am Sterbebett. Ich bin hier eingestiegen da ich ihn finden und ausradieren möchte, genauso wie du!“
 

Mayako ist überrascht und brüllt ihn an: „Du hast ja keine Ahnung!“, und greift Kojoji mit einem Faustschlag an, doch dieser handelt in Affekt, drückt ihr die Teufelsfrucht in dem Mund und wirft sie in das Meer: „Geh unter und komm ja nie wider!“

Mayako versucht sich zu retten, aber sie merkt wie die Kräfte anfangen zu wirken und schreit herum.

Kojoji hat es satt und sendet seine Schlafwellen zu ihr: „Stirb schlafend du Kröte!“

Doch plötzlich schreit Mayako so laut das auch von ihr Schalwellen ausgehen und Kojojis zurückschießen, doch auch das Marinehauptquartier treffen und auf das Waffenarsenal, woraufhin es eine Gigantische Explosion verursacht und die Rothaarige weggespült wird, durch die Druckwellen die daraus entstanden sind.
 

Mayako konnte so entkommen, doch nicht lange und sie wurde wider von der Marine festgenommen, auf einer Insel etwas außerhalb von dem Hauptquartier.

Dann wurde sie nach Enies Lobby gebracht und sollte da mit Nico Robin zum Impel Down gebracht werden, doch da tauchten sie Strohhutpiraten auf und sie sah, vom anderem Turm aus, als die Decke von Ruffy mit seiner Gigapistole zerstört wurde den Kampf von Ruffy und Lucci.

Sie sah den Strohhut, und mit allerletzter Kraft schrie sie zu Ruffy: „Hey Strohhut! Bitte

nimm mich mit! Lass mich hier nicht sterben!“, sie zeigte auf den Phönix was hinter einer Kiste lag, im selben Raum wo Ruffy sich aufhielt.

Mit klapprigen Beinen setzte sie Schalwellen aus die den Bereich von einer Handvoll Marine schiffe traf und diese versenkte: „Ich hoffe…ich konnte Helfen“, dann brach sie zusammen.
 

Lysop stand vor Ruffy: „Los Ruffy, wir müssen los, alle sind bereit zu fliehen!“, brüllt er zu ihm, doch entkräftet liegt der Strohhut am Boden: „Ich…ich kann mich nicht Bewegen…“, kommt es schwach aus seinem Mund, er hatte einfach schon viel zu viel Kraft verloren und war geschwächt.

„Bitte gib nicht auf…wir haben es beinah geschafft. Nur…nur du fehlst noch! RUFFY!!!“, schrei der Kanonier aus voller Kehle und Ruffy schaut zu dem Mädchen runter. Er stand langsam und zitternd auf.

Er wankte zur Waffe, nahm diese und mit letzter Kraft holte Ruffy, mit seinem Gummiarm, Mayako und hielt sich an Laysops Hand fest, dann gingen die beiden, mit Mayako in den Armen, zu den anderen.
 

Mayako blickt wider zu Reijo auf und schluckt erstmal: „Ruffy…er nahm mich mit von Enies Lobby und ich wurde ein Mitglied von den Strohhutpiraten. Sie kämpfen gegen die Weltregierung, sie haben Träume die sie verwirklichen wollen. Ich Kämpfe ebenfalls gegen die Weltregierung und habe Träume. Ich möchte Kojoji finden und ihn dafür bestrafen was er angetan hat, außerdem will ich meinen Vater Shanks wider treffen, von dem er den Strohhut hat, deshalb wusste ich das ich mich auf Ruffy verlassen kann. Immerhin ist er ein Freund meines Vaters. Ich möchte Leben können…den diejenige die ich schon vor Jahren treffen wollte, ist Mitglied, ihr Name ist Nico Robin. Egal ob ich 80 Millionen Berry Wert bin, ich bin gegen die Weltregierung und verfolge meine Träume.“
 

Reijo muss anfangen leicht zu lachen: „Mayako…das verstehe ich ja und möchte nichts dagegen tun, aber seid vier Tagen ist ein neuer Steckbrief raus gekommen…du bist keine 80 Millionen Berry mehr Wert, sondern…“
 

Die anderen hören gespannt zu, genauso wie Frankie, Chopper und Link die aus dem Wasser gekommen waren.
 

„…sondern 115 Millionen Berry!“
 

To be continued…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Woflu
2009-03-06T11:21:36+00:00 06.03.2009 12:21
115 *pfeif* nicht übel. Rejo is auch wider da *hüpf* *ihn mag*
Sakeking *prust* Das ist echt gut^^
Bin gespannt wie es weitergeht und ob Sakeking verzichtet Sogeking platt zu machen XD
Was ist aber mit Fue, Ruffy und Robin? *gerne wissen will*
Mach schnell weiter ><
Von:  fahnm
2009-03-04T01:21:35+00:00 04.03.2009 02:21
Mayako ist jetzt 115 Milionnen Berry wert?
wow das ist ja stark.
Ich bin ja mal jetzt gespannt wie es weiter gehen wird.
Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm


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