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Black Tower of Triforce

von

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Fluchtversuch

Es ist ein kalter, düstere und regnerische Nacht, auf einer kleinen Insel auf der Grandline.

Jede menge Dorfbewohner haben sich am Hafen versammelt, da vor kurzen ein Marineschiff vor Anker ging.

Die Leute quetschen sich durch, da jeder etwas sehen will, doch die Marinesoldaten versuchen die Bewohner fernzuhalten.

Ein kleiner Junge beobachtet das ganze geschehen und kann es kaum abwarten zu sehen, was die Marine aus dem Schiff transportiert.

Dann ist es soweit, es sind insgesamt drei Leute zusehen, die mit Handschellen, aus der Galeere gebracht werden. Neben diesen dreien befindet sich auch eine kleine Person, die kaum zu erkennen ist, aber frech zu grinsen scheint.

Die Leute gehen, mit einen Mantel verdeckt, durch den schlammigen steinigen Gassen und scheinen kein Wort zu reden.

Als der Junge sich die drei genauer ansehen will, wird er plötzlich von jemanden zu Boden geschubst.

Als er dann wider aufsteht schaut er auf die Schuhe einer Person, schwarze hohe.

Dann, als er weiter nach oben Blickt, sieht er erschöpfte Augen, aber auch ein immer wider rufendes Wort, was er kaum versteht da es sehr laut um ihn herum ist und ein Marinesoldat ihn in die Menge zurück drängt.

„Wer war das?“, fragt sich der Junge und schaut den Leuten hinterher, die zu einen, vor kurzem erbauten, schwarzen Turm gehen.

Eine Stunde später sind sie am Turm angekommen, worauf die kleine Person sie alle, unterschiedlich, einsperren lässt.

„Das ist großartig“, meint eine stimme hinter dieser Person, die nicht zu erkennen ist.

„Dann kann es ja losgehen“, antwortet der Kapuzenträger.
 

Nachdem alle drei in einen unterschiedlichen Kerker eingesperrt worden waren, in Ketten, hört eine davon nur noch eine Tür knallen.

„Los, machen wir für heute erstmal ne Pause“, hört sie ein Marinesoldat sagen, dann schaut sie sich erstmal um: „Endlich alleine.“

Sie versucht sich zu bewegen, doch die Ketten hindern sie daran.

Egal wie sehr sie an ihnen zieht, sie kommt kein Stück weiter und knallt immerwider auf den steinigen und glitschigen Boden.

„Mist…die Ketten sind richtig gut. Verdammt…dann bleibt mir nur noch eine möglichkeit“

Sie versucht sich zu konzentrieren, bis eine kleine blaue Kugel aus ihrer Gürteltasche heraus kommt und sich verwandelt. Dann flutscht sie durch die Ketten: „Das wäre erstmal geschafft, aber jetzt muss ich sie erstmal suchen…keine angst, ich rette dich.“

Sie verwandelt sich zurück und tretet die Tür ein, wobei es einen riesen Krach gibt: „Scheiße, ich Idiotin. Oh man“, packt sie sich an ihrem Kopf und rennt los: „Erstmal meine Waffen finden“, und rennt den Turm hinunter.

Aber die Marinesoldaten sind ihr schon dicht auf den versen: „Los, lasst sie nicht entkommen!“

Nach einer ganzen weile kommt sie an eine Kammer an, die mit einen dicken Schloss abgeschlossen ist.

„Na toll…jedoch, wenn man eine Kammer so gut abschließt, dann befindet sich dahinter bestimmt mein Schwert. Ich sollte es auf jedenfall mal versuchen und sie retten.“

Doch als sie versuchen will das Schloss zu Knacken leuchtet ihr linkes Auge auf, wobei man sieht das die linke Pupille deutlich größer ist als die andere.

„Oh nein, nicht jetzt“, fleht sie, doch sie kann sich nur vor schmerzen krümmen, dann tauchen auch schon die zwei Soldaten auf: „Los kleine, ergib dich!“, rufen die beiden und halten ihre Pistolen vor sie.

Doch dann färbt sich ihr Auge rot und greift die beiden, ohne zu überlegen, an. Die leblos auf dem Boden liegen bleiben.

Danach haut sie die Tür ein und geht hindurch.

Plötzlich wird sie wider normal und kann wider klar denken: „Verdammt. Dieser verdammte Fluch“, hält sie sich ihre Hände vor dem Kopf und betritt den Raum, worauf sie jemanden, von oben, hängen sieht: „Moment mal, der war doch auch auf dem Schiff“, denkt sie sich und sieht darunter ihr Schwert liegen, das sie sofort aufhebt, jedoch einen Alarm auslöst.

„Hey Leute, in Raum X ist jemand eingedrungen. Los, findet sie!“, gibt die kleine Person, mit der Kapuze, den befehl. Worauf alle sich auf dem Weg machen.

„Wieso greifen wir nicht ein?“, fragt ein Mann der hinter ihm steht.

„Ich brauche mich da nicht einzumischen. Es ist unmöglich aus dem Turm zu entkommen.“

„Du bist dir ja ziemlich selbstsicher“, sagt der größere und setzt sich auf einen Stuhl: „Mmm…vielleicht hast du ja recht. Denn bald werden wir sie ja hier haben.“
 

Im Raum X steht sie immer noch etwas geschockt als sie die Sirene hört: „Na toll, warum kann ich nicht vorsichtiger sein. Ich muss hier raus“, doch als sie gehen will sagt die Person, mit schwacher und zittriger Stimme: „Ruff…Strohhut…“

Sie schaut zu ihn nach oben: „Wie bitte? Ruff? Strohhut? Was meinst du damit?“

Doch er wiederholt immer nur diese Wörter, da er zu schwach ist die anderen auszusprechen.

„Komm schon, am besten ich befreie dich zuerst. Übrigens, mein Name ist Fue“, lächelt sie etwas und versucht an seinen Ketten heranzukommen, doch sie sind zu weit weg.

Nach ein par vergeblichen versuchen gibt sie erstmal auf: „Ich habe keine Zeit mehr. Ich komme wider, versprochen“, versucht sie ihn Mut zu geben. Jedoch bekommt sie immer wider die gleichen Wörter zuhören: „Strohhut…Ruff…“

Dann hört sie schon die Schritte der Marinesoldaten: „Verdammt, wie komme ich nur hier raus?“, fragt sie sich und sieht, auf der hälfte des Raumes, ein Fenster: „Das ist meine, wohl einzigste Chance.“

Dann klettert sie, auf den herausragenden Steinen, zum Fenster hinauf und lässt wider die kleine Kugel erscheinen, wobei sie sich verwandelt. Sie bekommt eine art Tauchermaske und an ihrem Kopf wächst ein halbrundes sichelartiges teil. Ihre Augen werden blau und ihre Haut weiß und klitschig.

Dann Blickt sie nochmals zu den Jungen, worauf sie jetzt seine schulterlangen schwarze Harre sieht.

Schwarze Augen und eine rote Perlenkette um seinen Hals.

„Verdammt, wer bist du nur?“, dann springt sie, gerade, ins Meer hinunter.

Als die Marine den Raum betreten ist nur noch der Junge zu sehen: „Verdammt, wo ist sie nur?“, fragen sie sich.

Plötzlich klingelt bei den kleinen Typen die Teleschnecke: „Ja, habt ihr sie bekommen?“

„Nein Sir. Sie muss…muss uns irgendwie…entkommen sein“, stottert es am anderen ende der Teleschnecke, doch der kleine wird nur wütend und schmeißt diese gegen die Wand: „Verdammt! Ich habe sie Unterschätzt. Jedoch wird es unseren Plan nicht gefährden, denn die zwei Leute sind noch im Turm“, beruhigt der Kapuzenträger sich wider.

„Das hab ich dir doch gesagt, Unterschätze sie nicht. Immerhin war sie seine Schülerin.“

„Halt dich da raus!“, meckert die kleine Person, wobei der andere nur in einen Apfel beißt.

Unten taucht Fue kurz aus dem wellen hohen Wasser und schaut zum Turm hinauf: „Das wirst du bereuen, Ganon!“, und schwimmt weiter.
 

Am nächsten morgen, auf einer kleinen Insel, weit weg von dem schwarzen Turm, spaziert gerade ein 16 jähriges Mädchen, mit roten schulterlangen Harren und feuerroten Augen. Trägt einen orange farbiges Shirt und einen knielangen weißen Rock.

Pfeifend sammelte sie ein par Muscheln ein, als sie plötzlich auf Fue trifft, die als fischgestallt ans Land geschwemmt wurde.

„Nanu? Wer oder was ist das denn?“, fragte sie sich und rennt sofort zu ihr hin: „Hey, alles in Ordnung?“, fragte sie nach, dann öffnete Fue ihre Augen: „Wer…wer bist du?“, fragte sie verwirrt und versuchte Aufzustehen.

„Ich bin Mayako, eine Piratin. Aber wer bist du eigentlich?“

Sie verwandelte sich in ihrer Form zurück, wobei man sie jetzt komplett sah. Fue trägt eine lange blaue Mütze, ein bauchfreies Shirt mit grünen zerflederten Ärmeln. Eine kurze blaue Jeans, mit Lederstiefeln die darüber gehen, wobei das obere und untere teil mit ein par schwarzen Lederfäden befestigt sind.

Leder Handschuhe, wobei die Finger herausgucken und am Shirt oben, ist Leder befestigt worden, wo das band, für die Schwertscheide, drüber hängt.

Sie hat blonde Haare mit schwarzen Strähnchen. Elfenartige Ohren, wobei am linken ein grün-blaues Blatt, als Ohrring, runter hängt.

„Also mein Name ist Fue…ich bin gerade geflohen. Kennst du jemanden der Ruff heißt, mit einem Strohhut?“

Als Mayako das hört muss sie erstmal schlucken: „Sicher kenne ich ihn, aber was willst du von Ruffy?“
 

Im Turm, Raum X, ist der Junge wider besser bei Bewusstsein und spricht sich schon klarer aus: „Strohhut Ruffy…komm nicht…es ist…eine…Falle…“
 

To be continued…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2008-08-11T18:07:38+00:00 11.08.2008 20:07
Super Story, ich kann mir auch schon denken wer der Junge war, denn retten wollte. Mal sehen ob sie Ruffy finden kann und denn anderen zu retten. Danke sehr für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  Woflu
2008-08-11T09:02:00+00:00 11.08.2008 11:02
Ach du liebe güte ist das spannend^^
Hier und da ein paar Fehler und die beschreibungen sind etwas undurchsichtig, aber das liegt bestimmt daran das du nicht zuviel verraten willst^^
Hach ich weiß wer der Junge ist, den Fue retten wollte^^
Wie ist er da nur reingekommen...
Aber Ruffy schafft das bestimmt^^
Schreib schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2008-08-11T08:13:01+00:00 11.08.2008 10:13
Interessant klingt die story auf jeden fall^^, nur du musst noch nen bisschen mehr auf die Rechtschreibung achten(jaja immer diese Nörgler ;))...z.B. "Er schaute auf Schuhe,schwarze, hohe"...dat kann man machen nur ich find, es passt nicht so ganz, naja...mach auf jeden Fall weiter^^

Greetz
Von:  Piraten-engel
2008-08-10T18:28:49+00:00 10.08.2008 20:28
Wie geil *~*
Oh man schreib ja weiter!

Dein Schreibstill ist ziemlich gut.
Doch solltest du besser beschreiben, wer wer ist. ^^
Ich habe jetzt ein kleine Mann oder so...
Naja, nächstes Kapitel verstehe ich sicherlich mehr^^


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