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Liebe auf Umwegen

Biker Mice from Mars
von

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Eine sauforgie und die Nacht danach

Titel: Liebe auf Umwegen

Teil: 1/?

Autor: anime-fan x Vampiergirl

Fandom: Bikermice from Mars

Rating: P16

Warnung: Kann alles krank werden, später Lemon

Kommentar: Tja was soll ich sagen mir hört doch eh keiner zu

Pairing: Vincent "Vinnie" VanWham x Jessica, Sarah x Stoker Van Rotten
 


 


 


 

"Hey, Jess ... Hast du irgendwas auf dem Schirm?", fragte ich meine Copilotin und wandte ihr meinen Kopf zu. Ihre beckenlangen braunen Haare fielen ihr locker über die Schultern. Als sie mich ansah, sah ich wieder ihre braunen Augen.

"Noch nicht ... ", antwortete sie mir und wandte ihren Blick wieder auf den Radar, vor ihr. Ihr schlanke Figur hob sich deutlich durch ihr luftigen Sachen ab. Sie war gut gemaut, genau so wie ich.Wir waren beide Züchtungen, die in einem Labor als Biowaffe entstanden waren. Nur ein Kenner konnte die leichten Muskeln erkennen, die wir uns antrainiert hatten. Plötzlich leuchtete ein rotes Licht auf. Ich hatte mir gerade eine Tasse Kaffee holen wollen.

"Was ist los?", fragte ich Jess.

"Wir haben keinen Treibstoff mehr", rief sie mir entgegen.

"Na klasse ... Und das mitten im Nirgendwo", sagte ich, während ich mich auf den Pilotensitz schwang. Gemeinsam schafften wir es, das Schiff auf dem Mars notzulanden.

"Klasse ... Was jetzt?", fragte mich Jess.

Ich musste mich erstmal von dem Schrott befreien, der auf mir gelandet war.

"Seh ich aus, wie Moses, oder was?", fauchte ich sie an.

"Klar", sagte sie nur grinsend.

"Hör auf zu grinsen, oder ich polier dir die Fresse", drohte ich leise.

"Wir haben Luft für ... Zwei Stunden?", rief sie plötzlich aus. Ich half ihr hoch und sah mich in unserem Schiff um.

"Na toll ... Jetzt haben wir echte Probleme", brummte ich, während ich mir meine Waffen zusammen suchte.

"Warum?", fragte Jess.

"Weil wir hier auf einem fremden Planeten sind, wir kaum noch Sauerstoff haben und nicht wissen, was uns draußen erwartet", sagte ich, während ich meine 9mm nachlud.

"Du willst echt nach draußen?", fragte Jess.

"Ja, laut den Messinstrumenten existiert draußen Sauerstoff ... Warum mach ich eigentlich deinen Job?", fragte ich plötzlich.

"Weil du meine beste Freundin bist und ich so gut aussehe?", gab sie zurück.

"Na warte ... ", sagte ich und hob sie hoch. Draußen hatte ich einen kleinen See gesehen .Dort trug ich sie jetzt hin und warf sie ins Wasser.

"Boah, ja sag mal spinnst du? Das Wasser ist saukalt", rief sie mir zu, nachdem sie aufgetaucht war.

"Sollte ja auch zur Abkühlung sein", grinste ich jetzt schadenfroh.

"Dann brauchst du ja auch eine kleine Abkühlung", sagte sie und spritzte mich nass.

Wie ein begossener Pudel stand ich da .Meine schwarzen Haare klebten mir teils an den Klamotten, teil im Gesicht. Auch ich hatte eine schlanke Figur, nur war mein Klamottenstil anders.Ich trug einen schwarzen Mantel, schwarze Stiefel, wie sie eigentlich Biker trugen und eine schwarze Hose mit Seitentaschen. Auch bei mir sah man die leichten Muskeln nur durch einen zweiten Blick. Jess war da das komplette Gegenteil. Sie trug wie gesagt leichte Sachen und die waren nur weiß. Plötzlich drehte ich mich um.

"Was ist?", fragte mich Jess.

"Da war was im Busch", gab ich zurück und zog meine Waffe.

"Wahrscheinlich zwei Eichhörnchen beim Liebesspiel", grinste mich Jess an.

"Du bist heute mal wieder selten komisch", meinte ich sarkastisch.

"Ha, ha, ha, selten so gelacht", gab sie trocken zurück. Mittlerweile stand sie neben mir und hatte ebenfalls ihre Waffe gezogen.

"Du bleibst, wo du bist", sagte ich und bewegte mich vorsichtig auf das Gebüsch zu. Gerade, als ich den Strauch zur Seite schieben wollte, sprang ein kleines Eichhörnchen aus dem Busch."Verdammtes Mistvieh!"

"Hab doch gesagt nur ein Eichhörnchen", sagte Jess.

"Ach ... Halt doch die Klappe", brummte ich.

"Keine Bewegung", ertönte es plötzlich hinter uns. Ganz cool drehten wir uns um.

"Ups ... Wir haben uns bewegt", grinste ich. Vor uns standen vier Mäuse ... große Mäuse. Ob die radioaktiv verseucht waren? Das fragte ich auch Jess.

"Woher soll ich das wissen?", gab sie zurück.

"Hätte ja sein können", brummte ich nur.

"Hört auf zu quatschen!", fuhr mich ein brauner Mäuserich an. Eigentlich sah der gar nicht mal so schlecht aus ... für eine Maus.

"Willst du was bestimmtest von mir", fragte ich ruhig .Obwohl sie uns ihre Waffen vor die Nasen hielten blieben wir ruhig. Uns hatte man schon mit ganz anderen Dingen bedroht.

"Schnauze, verdammt", rief ein anderer, dessen Farbe noch etwas dunkler war.

"Ja, ja, du mich auch", meinte ich nur und drehte mich zu Jess um."Was meinst du?"

"Du hast, wie immer, recht", sagte sie und grinste mich an. Wir dachten wiedermal das selbe.

"Durch die Luft, oder auf vier Pfoten", fragte ich grinsend.

"Das lass ich dich entscheiden", antwortete sie mir.

"Weißt du ... Ich hab ein bisschen Hunger", sagte ich und musterte die Mäuse jetzt ausgiebig.

"Ich hab mich grad an dem Eichhörnchen gesättigt", antwortete sie mir.

"Das kleine Ding hat dich satt gemacht? Du hast ´nen Magen, wie ´ne Erbse", meinte ich nur.

"Lieber ein kleiner, als ein großer. Das macht nur dick", konterte sie.

"Das hab ich jetzt überhört", meinte ich nur und wandte mich wieder den Mäusen zu.

"Nettes Outfit", kommentierte eine weiße Maus.

"Gefällt es dir?", fragte Jess, doch ich ahnte, dass da mehr dahinter stecken musste.

"Ja, vor allem, da man da alles durchsieht", grinste er jetzt.

"Was war das?", zischte ich gefährlich leise. Ich sah zu meiner Freundin und entdeckte, dass ihre Klamotten immer noch durchnässt waren. Das hatte zur Folge, dass man wirklich das meiste durchsah."Hier", sagte ich zu ihr und warf ihr meinen Mantel zu .Dann wandte ich mich wieder an die Mäuse .Schritt für Schritt ging ich auf sie zu. Plötzlich peitschte ein Schuss durch die Stille und ich wurde von den Füßen gerissen.

"Sarah", hörte ich noch Jess schreien. Langsam kam ich wieder auf die Beine. Die hatten echt auf mich geschossen ...

"Mutig seid ihr, das muss man euch lassen ... Leider war das euer letzter Fehler", sagte ich gefährlich knurrend.

Jess hakte sich bei mir unter."Komm schon ... Lass es ... Das ist es nicht wert", redete sie auf mich ein.

"Ach nein? Das sah ich aber anders", sagte ich und wollte mich losreißen. Doch eine Stimme, die ich mehr als nur gut kannte, brachte mich wieder zur Besinnung.

"Hör auf, Sarah ... Das sind Freunde von mir", rief Charly. Die hatte ich total vergessen. Sie musste Bewusstlos gewesen sein.

"Charly?", fragten drei der Mäuse.

"Hey, Jungs ... Lange nicht mehr gesehen", sagte sie lächelnd und kam aus dem demolierten Schiff.

"Charly, was?", begann der graue Mäuserich. Er war der größte von den vieren und überragte mich um ungefähr drei Köpfe.

"Schon ok ... Das sind Freunde", sagte Charly und wies zu Jess und mir.

"Sicher?", hakte der dunkelbraune Mäuserich nach.

"Ganz sicher ... Sie haben mir das Leben gerettet", berichtete Charly.

"Na, wenn das so ist ... ", sagte der graue Mäuserich und nahm seine Waffe runter.

"Ach auch einmal?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue.

"Charlys Freunde, sind auch unsere Freunde", sagte der hellbraune Mäuserich.

"Meine Fresse ... Ich bin von radioaktiv verseuchten Mäusen umgeben und eine Freundin kennt die auch noch ... Bin ich hier im falschen Film, oder was", fragte ich gereizt.

"Ich hatte euch doch mal von den Marsianern erzählt", meinte Charly nur.

"Und das sind sie? Die hatte ich mir irgendwie anderes vorgestellt", sagte Jess. Ich schüttelte nur den Kopf. Wo war ich denn hier gelandet? Kann mich jemand erschießen?

"Wir sollten zurück ... nachts jagen immer die Königsnattern", meinte der Dunkelbraune.

"Was für Nattern?", hakte ich nach.

"Königsnattern ... Riesige dreiköpfige rote Schlangen ... Keine angenehmen Zeitgenossen, wenn du uns fragst", meinte der Weiße.

"Ach ... Hab ich euch nach eurer Meinung gefragt?", meinte ich kalt.

Plötzlich waren wieder ihre Waffen auf meinen Kopf gerichtet. Jess und ich zielten auf ihre Köpfe.

"Keine gute Idee", sagte Jess lächelnd zu den Mäusen.

"Leute ... Beruhigt euch wieder", mischte sich nun Charly ein.

Nur widerwillig nahm ich meine Waffen runter. Genau wie Jess.

"Können wir jetzt?", hakte der Weiße nach.

Ich packte meine Waffen wieder weg."Von mir aus", brummte ich.

"Wir sollten noch was aus dem Schiff holen ... ", meinte Jess und ich nickte bestätigend. Gemeinsam gingen wir rein und holten Ersatzmunition, Waffen und unsere Schwerter.

"Kann losgehen", meinte ich nur.

"Bin auch startklar", sagte Jess.

"Ich warte nur auf euch", grinste uns Charly an.

"Werd nicht frech, Kleines. Ich kann dich jederzeit in deine Einzelteile zerlegen", sagte ich lächelnd.

"Das wagst du dir", fuhr mich der Weiße an.

"Halt du dich da raus", meinte ich nur. Wieder richteten sich Waffen auf unsere Köpfe.

"Langsam wird das langweilig", meinte Jess zu mir.

"Wir sollten jetzt gehen", meinte Charly.

"Dann los ... ", sagte ich. Zu siebt gingen wir durch eine Wüste. Die Mäuse hatten Bikes dabei. Sie schoben ihre genau so wie wir unsere Bikes. Ich hatte eine Suzuki. Jess hatte eine Harley. Mein feuerotes Baby war mein ein und alles. Wenig später kamen wir an einer Felswand an. In dem braunen Gestein klaffte ein großes Loch. Jess und ich gingen zu erst rein. Kurz darauf wurden wir zu Boden gerissen und entwaffnet. Ruckartig stand ich auf.

"Her mit meinen Waffen", flüsterte ich knurrend. Niemand vergriff sich an meinen Knarren, ohne meine Erlaubnis.

"Ist in Ordnung", sagte der dunkelbraune Mäuserich.

"Wie wäre es denn, wenn du sie uns mal vorstellst?", hakte der weiße Mäuserich nach.

"Das sind Sarah und Jess. Und das sind Vinnie"- sie deutete auf den weißen Mäuserich - "Modo" - ihre Hand zeigte auf den Grauen - "Rico" - wegen der Sonnenbrille hatte ich ihn Mr. Cool genannt - "Und Stoker", stellte sie uns alle vor.

"Interessiert mich einen Scheißdreck", meinte ich darauf nur.

"Jetzt sei doch nicht so unfreundlich", sagte Jess zu mir.

"Ich bin immer unfreundlich, wenn ich keinen Alkohol intus habe", grinste ich sie an.

"Da können wir ja Abhilfe schaffen", sagte jetzt Stoker.

"Ach ... Wollt ihr mich vergiften, oder was?", hakte ich nach. Das war als Scherz gemeint, aber sie schienen keinen Humor zu haben. Erst Jess entschärfte die Lage, als sie erklärte, dass das mein Humor war.

"Na, dann ... ", meinten sie nur.

"Was habt ihr denn so schönes da?", hakte ich jetzt nach.

"Ach ... So ziemlich alles ... ", antwortete mir Mr .Cool.

"Bier? Ich will ja nicht gleich am Anfang übertreiben", meinte ich nach.

"Da bin ich mit dabei ... Wir wäre es denn mit einem kleinen Rundgang, nach dem trinken", fragte Jess.

"Wenn du noch gehen kannst", grinste ich sie an.

"Ich heiß ja nicht Sarah", meinte sie schulterzuckend.

"Ey, ich kann selbst mit drei Promille im Blut noch fahren", grinste ich immer noch.

"Ich doch auch", verteidigte sie sich.

"Klar ... Schlangenlinien", lachte ich jetzt.

"Aber ich fahre", sagte sie.

"Sind die immer so?", fragte Mr. Cool.

"Schlimmer", antwortete Charly.

Ich drehte mich zu ihr um."Das hab ich gehört", brummte ich.

"Sorry, war alles geplant", grinste sie jetzt.

"Mein Spruch ... Was ist jetzt mit dem Bier?", hakte ich zu Vinnie Gewand nach.

"Hier lang", lachte jetzt Stoker. Er ging voraus. Ich konnte nicht wirklich verhindern, dass mein Blick über seinen Rücken und immer tiefer wanderte.

"Hey, Sarah ... Wo bist du wieder?", riss mich Jess aus meinen Beobachtungen.

Ich knurrte nur uns ging schweigend weiter. Wenig später standen wir in einer Art Kantine, wo schon kräftig Alkohol verteilt wurde.

"Hey, Mr. Cool ... Wie wäre es denn mit einem kleinen Wett saufen?", fragte ich an Rico gewandt.

"Wenn du verlieren willst ... ", meinte er schuterzuckend.

"Wetten sind bei mir abzuschließen", rief Jess in die Runde, die sich gesammelt hatte.

"Was ist denn unser Einsatz?", hakte ich nach. Jess hatte mich da auf eine nette kleine Idee gebracht.

"Schlag doch was vor", forderte er mich auf.

"Jess hat bald Geburtstag und sie braucht ein neues Bike ... Wenn du verlierst bekommt sie deins", sagte ich entschieden.

"Und was ist, wenn du verlierst?", hakte er nach.

"Nun ... Erstens: Ich werde nicht verlieren ... Zweitens: Falls doch, darfst du dir was von mir wünschen", schlug ich vor.

"Egal was?", hakte er nach.

"Egal was ... Zum Beispiel kannst du mir sagen, dass ich mir die Kugel geben soll", erklärte ich.

"Einverstanden", meinte er nur.
 


 

Ungefähr drei Stunden später begann der Alkohol bei mir zu wirken. Mein Blick verschwamm langsam und mein Kopf wurde schwer .Aber auch Mr. Cool begann "leicht" zu schwanken.

"Na? Gibst du auf?", fragte ich bemüht ruhig zu klingen, wurde aber das Gefühl nicht los, dass ich leicht lallte.

"Noch ... Lange nicht", gab er lallend zurück.

"Noch ´ne Runde", sagte ich.

"Kommt sofort", rief der Wirt und brachte uns noch einen Krug Bier.

"Na dann auf Ex", sagte ich und leerte den Krug in einen Zug. Rico wollte gerade ansetzen, als er den Krug wieder sinken lies und mit dem Kopf auf den Tisch knallte."Autsch", war mein einziges Kommentar. Er schien das gar nicht mehr mitzubekommen.

"Ob er tot ist?", fragte mich Jess.

"Woher soll ich das wissen?Seh ich aus, wie ein Arzt, oder was?", gab ich zurück.

"Nein, aber wie Moses", meinte sie grinsend.

"Deine Witze waren auch schon mal origineller", kommentierte ich.

"Du widerholst dich", meinte sie nur.

"Und? Ich bin auch angetrunken, da kann das mal passieren. Nebenbei ... Sein Bike gehört jetzt dir", grinste ich sie an.

"Dann lasst uns doch noch etwas feiern!!!!", rief Stoker in die Runde und alle stimmten mit einem Brüllen ein, dass mir fast das Trommelfell zerriss.

Wenig später gab der Wirt allen reichlich Alkohol aus, bis es mir zu bunt wurde und ich mit Stoker in sein Schlafzimmer verschwand .Der Raum war für mich im Moment Nebensache. Mich interessierte der Kerl vor, bzw neben mir, mehr. Langsam kam er auf mich zu und presste seine Lippen auf meine. So schlecht konnte der Typ gar nicht küssen. Wo er das gelernt hatte? Egal ... Seine Hände, die über meinen Körper strichen, waren im Moment wichtiger. Plötzlich bemerkte ich eine Hand, die sich in meinen Schritt stahl Leise seufzte ich bei dieser Berührung auf .Vorsichtig dirigierte er mich in Richtung Bett und brachte mich dazu, dass ich mich hinlegte. Ohne den Kuss zu unterbrechen, kam er über mich.Sanft strichen seine Hände über meine Seiten, während er sich einen Weg zu meinem Hals küsste. Vorsichtig, ganz so, als wäre ich zerbrechlich, begann er mein Shirt über meinen Kopf zu ziehen. Ich kam ihm dabei gern entgegen, in dem ich mich etwas aufrichtete.Das ging mir zu langsam, also tauschte ich die Rollenverteilung und lag jetzt oben.Überrascht sah er mich an.Er hatte damit offensichtlich nicht gerechnet.Ich begann sein Hemd zu öffnen.Durch seine Hose fühlte ich bereits die Erregung.Das wurde durch ein Stöhnen bestätigt, als ich leicht mit meinen Hüften kreiste.Ich beschloss ihn noch etwas zappeln zu lassen und mich mit seiner Brust zu begnügen, auf der ich kleine Küsse verteilte.Plötzlich lag ich wieder unten.

"Du kleine Sadistin", flüsterte er mir ins Ohr.

"Schon immer gewesen", gab ich grinsend zurück.

"Werd nicht frech, sonst ... ", drohte er mir.

"Du willst was von mir, nicht umgedreht", gab ich trocken zurück.

Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte auf, als seine Hand wieder in meinen Schritt glitt."Sieht aber anders aus", sagte er lächelnd, während er wieder begann meinen Hals zu küssen.An einer Stelle saugte er sich leicht fest.

Ich begann an seiner Hose rumzunesteln.Was haben die denn für Gürtel????

"Wäre nett, wenn du mir zur Hand gehen könntest", bat ich Stoker leise.

"Sorry, aber meine Hände sind beschäftigt", grinste er mich an.

"Dann kommen wir aber nie ... Und das in jeglicher Hinsicht", meinte ich nur.

"Na, wenn das so ist ... ", sagte er und öffnete seinen Gürtel.Wenig später lag sie auch schon in irgendeiner Ecke(Die arme hoseXD).

"Nette Aussicht ... ", kommentierte ich und musterte den Körper über mir genau.

"Toll ... Ich seh nur die Hälfte", brummte er gespielt böse.Mir wurde bewusst, dass ich immer noch meine Hose trug.

"Ist das mein Problem?", grinste ich ihn an.

"Du bist mit Schuld", sagte er.

"Verklag mich doch", sagte ich neckend.

"Ich hab da eine bessere Idee ... ", grinste er böse.

"Ach ... Und welche?", hakte ich nach.

"Ich schaff da selbst Abhilfe", grinste er mich an und machte sich schon an meiner Hose zu schaffen.Meine landete in der anderen Ecke des Zimmers.Stoker musterte mich ausgiebig.

"Was?", fragte ich nach und drehte meinen Kopf weg.

"Du bist wunderschön(Madlen, gib mir die Kugel, ich hasse dieses WortXD)", sagte er nur und drehte meinen Kopf zurück.

"Kommst du jetzt rein, oder willst du doch nicht mehr", hakte ich grinsend nach.

"Bin unterwegs", antwortete er mir.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter, drang er in mich ein.Ich krallte mich in seinen Rücken.Der Typ war nicht gerade klein.Ich stöhnte laut auf, als er fast wieder ganz nach draußen ging und sich dann mit einem Schlag ganz in mir versenkte.Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, weil er es ziemlich weit nach unten gebeugt hatte, aber ich hörte sein Stöhnen in meinem Ohr.Mit einem Ruck drehte ich mich und saß jetzt auf ihm.Der Typ war mir einfach zu schnell.Ich wollte das genießen, aber er ... Kerle schienen überall nur von den Hormonen beherrscht zu werden.

Er richtete sich auf und vergrub sein Gesicht an meiner Brust.Ich legte mein Gesicht auf seine Haare und strich ihm über den Rücken, hoch zum Genick und dann durch die Haare.Immer wieder stöhnten wir beide auf.Mittlerweile hatten wir einen gemeinsamen Rythmus gefunden.Seine Hände ruhten auf meiner Hüfte.Immer wieder drückte er mich mit sanfter Gewalt in seinen Schoß.Von Zeit zu Zeit fanden sich unsere Lippen zu einem heißen Zungenspiel zusammen.

Wieder entbrannte ein Kuss zwischen uns, der schnell vertieft wurde.Gedämpft stöhnten wir beide ab und an hinein.Mit einem heißeren Schrei kam ich schließlich.Stoker folgte mir kurz darauf.Er hob mich von sich runter und nahm mich in den Arm.

"Erster", grinste ich frech.

"Bist du immer so unmöglich?", hakte er nach.

"Ja, warum?", gab ich zurück.

"Schon ok ... ", meinte er nur, gab mir einen Kuss und ich schlief ein.
 


 

Langsam schlug ich die Augen auf.Wenn ich jetzt ein Kerl gewesen wäre, hätte ich jetzt eine Latte ... Was für ein Traum.Echt der Hammer.Vielleicht sollte ich den mal in die Realität umsetzen??Wäre eine Überlegung wert ... Wo war ich hier eigentlich?Ich sah mich erstmal in Ruhe um.Da stand ein Schreibtisch, ein Stuhl davor, an einer Wand eine Waffensammlung, Schränke ... Moment ... Waffen?Ich lies meinen Blick zurück wandern.Tatsächlich hingen dort ein paar sehr alte Knarren an der Wand.Ich wollte gerade aufstehen, als mich eine Stimme zurückhielt, die ich kannte.In der Bewegung hielt ich inne.Ich hatte doch nicht wirklich ... Ich konnte doch nicht ... Ich hasste mein Leben ... Langsam wandte ich meinen Kopf zur anderen Seite des Bettes.Dort lag ein grinsender Stoker und musterte mich eindringlich.

"Wow", rief ich überrascht aus.

"Was ist?", fragte er und legte sich wieder hin.

"Ich schlaf sicher noch ... ", meinte ich nur und rollte mich unter der Decke zusammen.

"Nein, tust du nicht ... Wie kommst du denn darauf?", fragte er nach und hob die Decke etwas an.

"Tür zu, es zieht", sagte ich ruhig.

"Komm ich eben zu dir", meinte er und kroch ebenfalls unter die Decke.

"Wir können nicht miteinander geschlafen haben ... ", beharrte ich stur.

"Wieso nicht?", hakte er nach.

"Weil ich niemals so besoffen sein könnte, dass ich Trum und Realität nicht mehr auseinanderhalten könnte", gab ich ihm zur Antwort.

"Ach ... Du träumst also von mir, ja?", fragte er.

"Äh ... Was?Wie kommst du denn darauf", hakte ich nach.

"Du hast es selbst gesagt ... ", grinste er jetzt wieder.

"Shit ... Na und?Problem damit?", fragte ich schmollend.

"Im Gegenteil", meinte er nur und drehte mich auf den Rücken.Dann presste er seine Lippen auf meine.Ich drückte ihn weg.

"Ja, sag mal, hackt´s, oder was?", rief ich, bevor ich mir eine zweite Decke nahm und aufstand.

"Gestern hast du dich nicht beschwert", grinste er mich an.

Ich knurrte gefährlich."Umdrehn", sagte ich nur.

"Du hast nichts, was ich nicht schon mal gesehen hätte", sagte er ruhig.

Ich hob meine 9mm auf und richtete sie auf seinen Kopf."Ich werde dich nicht noch einmal bitten", drohte ich.

"Wenn´s dich glücklich macht", sagte er ruhig und drehte sich auf die andere Seite.Ich beeilte mich mit dem Umziehen.Gerade, als ich nach draußen gehen wollte, fiel mein Blick auf den Spiegel.An meinem Hals prangte ein dunkelrotes Mal."Ja, sag mal, hackt´s bei dir, oder wie jetzt?", rief ich aus.

"Kleines Andenken an mich", grinste er, nachdem er bemerkt hatte, dass ich ungläubig den Knutschfleck auf meinem Hals anstarrte.

"Ist doch nicht dein Ernst", stöhnte ich auf und schlug mir mit der Hand gegen die Stirn.

"Doch, eigentlich schon", sagte er ruhig, während er sich ebenfalls anzog.

Vor Wut kochend ging ich nach draußen und rannte auch direkt in Vinnie rein.Jess war auch noch von der Partie.Toll ... Genau das, was ich jetzt gebrauchen konnte ...

"Morgen", begrüßten mich beide mit bester Laune.

Ich knurrte nur.

"Was hast du denn da feines am Hals?", fragte Vinnie.

Wie konnte man nur an einem so beschissenen Morgen, so gute Laune haben????Moment ... Was hatte er mich gefragt?Scheiße!Ich hatte vergessen, dass das Shirt den Fleck nicht verdecken konnte.

"Ähm ... Das ... Also, das ist ... Äh ... ", druckste ich herum.

"Sag doch einfach, dass das ein Knutschleck ist", mischte sich jetzt Jess ein.

"Knutschfleck?Etwa von Stoker?", grinste Vinnie.

"Ähm ... Puh ... Schwiegrig ... Tja das war so ... ähm ... Ach egal", sagte ich schnell und ging nach draußen.Toll ... Jetzt steckte ich in Schwierigkeiten ...

Wie sollte ich das erklären?Wütend schlug ich mit der Faust gegen die Felswand.Das durfte doch nicht wahr sein!!!!!!!

"Hier", hörte ich Jess´ Stimme hinter mir.Ich drehte mich um und sie hielt mir meinen Mantel vor die Nase.

"Danke", sagte ich nur, warf ihn mir um und stellte gleich den Kragen hoch.

"Keine Panik ... Wir halten dicht", verspreach sie mir leise.

"Ja, schön ... Und was ist mit Stoker?", hakte ich nach.

"Darum kümmert sich Vinnie ... War´s schön?", fragte sie mich.

Kurz sah ich sie an, bevor ich geheimnisvoll lächelte."Der Kenner genießt und schweigt", sagte ich nur.

"Ok", sagte sie nur und sah mich erwartend an.

"Was noch?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue.

"Du hast mir versprochen, dass du mir Flugunterricht gibst", sagte sie grinsend.

"Ach, hab ich das?", hakte ich überrascht nach.

"Ja, jetzt", grinste sie mich fies an.

"Du bist unmöglich ... Liegt wohl an der Jugend", grinste ich mit und krümmte gespielt meinen Rücken.Wir brachen beide in schallendes Gelächter aus.Charly, Vinnie, Modo, Rico und Stoker kamen nach draußen.

"Was ist denn hier los?", fragte Rico überrascht, als er sah, dass Jess und ich am Boden saßen und uns halb tot lachten.

Ich schüttelte nur lachend den Kopf.Meine Stimme hatte sich schon verabschiedet.

"Das dauert jetzt ´ne Weile, bis sich die beiden wieder beruhigt haben", sagte Charly kopfschüttelnd.

"Warum?", hakten vier Stimmen nach.

"Weil sie meistens ohne Grund lachen ... Ist eben so bei den beiden", antwortete sie auf den fragenden Blick hin.

Es dauerte wirklich eine Weile, bis wir wieder aufgehört hatten zu lachen.

"Na?Habt ihr euch wieder beruhigt?", fragte Vinnie.

Wir sahen sie an und mir kam ein Bild in den Kopf, wo Modo, Vinnie und Rico Strapsen trugen.Dieses Bild schickte ich per Telepatie zu Jess und wir brachen beide wieder in Gelächter aus.

"Was ist denn jetzt los?", fragte Rico.

Ich sendete das Bild auch noch Charly und sie stieg mit ein.

"Du kommst auf Ideen", lachte sie und sah mich mit Lachtränen in den Augen an.

"Ich weiß ... ", japste ich vor einem erneuten Lachanfall.

"Hallo?Kann uns mal jemand sagen, was hier abgeht?", fragte jetzt Modo.

"Frauensache", sagten Charly, Jess und ich Stereo.

"Kommt schon ... ", baten die Marsianer.

"Nö", meinte ich nur.

"Ach ... Du hast ja gestern den Sieger verpasst ... Dein Bike gehört jetzt mir", sagte Jess.Das Bild von Rico trug nicht gerade dazu bei, dass wir uns beruhigten.Man konnte sehen, wie sein Gesicht einfiel.

"Mein Gott ... War ein Scherz", sagte ich darauf.

"Du hast es mir aber versprochen", jammerte Jess.

"Man, ich schraub dir eins zusammen, ok?", tröstete ich sie.

"Das bedeutet auch noch Kampftraining", verlangte Jess von mir.

"Damit ich dich 24 Stunden am Tag am Hals hab?", hakte ich geschockt nach.

"Du kannst gern zu mir kommen, wenn du willst", grinste mich Stoker an.

Ich warf ihm einen Blick zu, bei dem er Tausend Tode starb.Schade, dass das nicht funktionierte.

"Nein, danke", meinte ich kühl.

"Komm, wir gehen zum Flugtraining", forderte mich Jess auf.

"Was für ein Flugtraining?", hakten vier Mäuse nach.

"Kommt mit und seht es euch an", sagte Charly nur und stand ebenfalls auf.

"Wir müssen noch etwas weiter nach oben", sagte ich und machte mich auf den Weg.

"Wieso denn nach oben?", hakte Jess mit leicht zitternder Stimme nach.

"Wegen dem Aufwind, sonst kannst du nicht starten", versicherte ich ihr.

"Du weißt, dass ich Höhenangst habe", sagte Jess unruhig.

"Du willst das Fliegen lernen?Dann musst du da durch", sagte ich nur, als ich schon losging.Oben angekommen, stellte ich mich an den Rand und wartete auf Jess.

"Zeig mir doch erstmal, wie´s überhaupt geht", schlug sie vor.

"Von mir aus ... ", meinte ich nur und entspannte mich.Meinen Mantel legte ich ab, weil der nur stören würde.Kurz darauf brachen lange schwarze Schwingen, mit schwarzen Federn aus meinen Schulterblättern.Dann lies ich mich einfach fallen und breitete meine Schwingen aus.Vor ihr schwebte ich in der Luft.Elegant landete ich wieder neben ihr.

"Jetzt du", sagte ich, bevor ich sie über den Rand schubste.

Ich sah ihr nach, wie sie schreiend nach unten fiel.Ungefähr auf halber Strecke sprang ich ihr nach und fing sie kurz vor dem Boden auf.Immer noch schrie sie, auch als ich sie wieder oben abgesetzt hatte.

"Hörst du jetzt mal auf, mir ins Ohr zu plärren?", fuhr ich sie an.

"Spinnst du, oder was?Ich hätte draufgehen können", schrie sie mich an.

"Du wolltest Flugunterricht haben ... Da hast du ihn ... Versuch dich zu entspannen ... Werde eins mit dem Wind, dann bekommst du deine Flügel", versuchte ich ihr zu erklären.

Wieder schubste ich sie über den Rand und wieder musste ich hinterher.Wenigstens schrie sie mir diesmal nicht ins Ohr.Das widerholten wir noch ein paar mal, bis sie ihre Flügel ausbreiten konnte.Sie waren weiß, wie Schnee.Das schaffte aber nur etwas Abbremsung und sie schlug auf dem Boden auf.Ich stand ganz locker am Rand und sah nach unten.

"Es war ein Anfang ... Bereit für die zweite Lektion?", rief ich nach unten.

"Heute nicht mehr, ich hab genug", rief sie zurück.

"Morgen?", hakte ich nach.

"Da erst recht nicht", plärrte sie zurück.

"Aber Übermorgen ... Ohne Widerworte", rief ich nach unten.Meine Flügel verschwanden wieder in meinem Rücken und ich drehte mich zu den anderen um.
 


 


 


 


 


 

So schluss aus ende ... vorerst ... vielleichr posten wir heute noch eins mal sehen

mfg

anime-fan x Vampiergirl



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