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Te amo,mi amor!

Liebe..Sieger über den Tod!?
von

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What a strange Message..?

Heii Leute..
 

Also erstmal:GOMEN!

Dass es so lange gedauert hat,bis wieder ein Kapitel on war..

Aber ich hatte so viel stress mit der Schule und konnte daher nicht eher^^"

Ich hoffe,ihr verzeiht mir..

*knuddel*
 

Eure Natsukex3

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„Komm Tentomon!“ Langsam stand Izzy vom Frühstückstisch auf und machte sich auf den Weg zur Uni. „Hmhm..“, vernahm dieser jedoch und blickte sich noch einmal zu seinem Digimon um. „Was ist denn?“, wollte er etwas in Eile wissen und blickte nervös auf seine Uhr. Wenn es so weiter ging, dann kam er heute auch noch zu spät!
 

„Mein lieber Izzy. Ich gehe doch recht in der Annahme, dass du noch etwas vorhattest?“, gab Tentomon von sich und flatterte auf seinen Partner zu. „Du wolltest bestimmten Personen noch etwas bestimmtes schreiben!“, machte es Izzy aufmerksam und brachte ihm sein Handy. Der Computerspezialist schlug sich gegen den Kopf und murmelte ein leises „Danke“ als Tentomon ihm sein Handy in die Hände fallen lies! „Das hätte ich in der Eile glatt vergessen!“, meinte er und tippte nur kurz eine Nachricht ein, die er dann an die anderen Digiritter sendete. „So, aber jetzt müssen wir wirklich los!“, rief er und hoffte, dass alles gut gehen würde...
 


 

Der braunhaarige Junge ging mit einem resignierten Seufzen die Treppenstufen hinunter und murmelte immer wieder das Wort „Verdammt“ vor sich hin! Hätte er doch nur mehr gelernt... „TAI!“ Ein lautes Rufen riss ihn aus seinen Gedanken und er drehte sich zu langsam um, um dem Ursprung des Rufens auf den Grund zu gehen : Hinter ihm stand Sora und atmete heftig ein und aus. „Was ist denn los?“, wollte er mit hochgezogener Augenbraue wissen. Er verstand einfach nicht, warum –und vor allem wobei- sie sich so verausgabt haben könnte, dass sie nun so schnell atmete.
 

Wütend starrte sie ihren Klassenkameraden an und stapfte auf ihn zu. „Das ist ja wohl die Höhe! Ich hab dich mindestens 5 Mal beim Namen gerufen und du hörst mir wieder nicht zu!“, beschwerte sie sich bei ihm und blieb gefährlich nah vor ihm stehen. Sie bemerkte nur, wie sich auf Tais Gesicht lauter Fragezeichen bildeten. Demnach zu urteilen musste er so in Gedanken versunken gewesen sein, dass er sie nicht gehört hatte. Allmählich fragte sie sich wirklich, wo dieser Junge nur wieder mit seinen Gedanken war. Denn soviel stand fest: HIER war er nicht...
 

Doch als sie sein entschuldigendes Lächeln sah, konnte sie ihm einfach nicht länger böse sein! „Ich habe mich über die Arbeit eben aufgeregt! Und da ich so in Gedanken versunken war, muss ich dich anscheinend überhört haben! Es tut mir richtig leid, Sora!“ „Schon oke...das kann ja jedem mal passieren!“ Auch wenn sie es nicht zugeben wollte, so war sie von seiner Reaktion eben doch ein wenig überrascht. War das noch der Tai, den sie kannte?
 

„Genau!“, mischte sich plötzlich Matt mit ein und umarmte Sora von hinten. „Sie hat einfach ein zu großes Herz um kleinen Schusselchen wie dir nicht auch zu vergeben...“, meinte er und sah seine Freundin liebevoll an. Sie glich einfach in vielen Punkten einem kleinen Engelchen. Bei diesem Vergleich musste der Sänger leicht schmunzeln und warf Tai ein Grinsen zu. Woher hätte er auch wissen sollen, dass ausgerechnet sein bester Freund von seiner Beziehung alles andere als erbaut war? „Matt, ich bin wirklich kei-„, fing die Rothaarige an, wurde jedoch von dem Klingeln ihrer Handys unterbrochen.
 

„Nanu?“, murmelte sie und sah die beiden Jungs fragend an. Doch diese konnten sich das Massenklingeln auch nicht erklären. Tai war dann jedoch der Erste, der erstaunt „Izzy“ ausrief. Aufgeregt öffnete er die Nachricht mit folgendem Inhalt: „Hei Digiritter! Ich muss euch etwas mitteilen. Heute Abend um 19.00 Uhr, bei Joe und mir zuhause! Izzy“ Etwas verwirrt hob er den Blick und bemerkte, dass seine Freunde einen ebenso rätselhaften Gesichtsausdruck hatten. „Habt ihr etwa auch..?“, setzte Matt nach einiger Zeit an und deutete etwas schusselig auf sein Handy und dann auf sein am Gürtel befestigtes Digivice. Mit einem Nicken wurde seine Frage bestätigt, doch schon drängte sich zwei von ihnen eine ganz andere auf: Was war hier los? Nur eines bemerkte niemand: Tais ahnenden Blick...
 


 

Seufzend ließ er sich von seinem Digimon dazu überreden, sich die Delfinshow anzusehen. Auch wenn er keine Lust dazu hatte, musste er sich wohl oder übel geschlagen geben...Schließlich brauchte Gomamon diese Ausflüge, um seine Freude zu behalten. Gerade setzte ein Delfin zu einem besonders wagemutigen Sprung an, als Gomamon angsterfüllt die Luft anhielt. „Hoffentlich schafft er es“, murmelte das Digimon und sah mit großen Augen der Show des kleinen Delfins zu. Trommelwirbel brandete auf und die restlichen Zuschauer saßen ebenso wie Gomamon gebannt auf ihren Plätzen und hofften, dass der Delfin den Sprung schaffen würde. Nach einigen Sekunden der Anspannung hatte der Delfin seinen Sprung jedoch gemeistert und Beifall brandete auf! Joe wollte sich schon genervt verkrümeln, als Gomamon plötzlich zu rufen begann: „Supeeeeeeeer! Du machst das Spitze...du bist der tollste Delfin den ich kenne“ Der Blauhaarige wollte ihn gerade mit einem „Sssh“ zum Schweigen bringen, als er plötzlich alle Blicke auf sich ruhen sah. Peinlich berührt stand er mit einem „Entschuldigen Sie bitte...Sie wissen ja, die Anspannung...“ auf und versuchte so unbemerkt wie nur irgend möglich nach draußen zu gelangen.
 

Als er am Klo angekommen war und sich unbeobachtet wusste, öffnete er seinen Rucksack und sah Gomamon anklagend an. „DAS war doch nicht wirklich nötig, oder??“, wollte er von ihm wissen und sah dabei so sauer drein, dass sein Digimon sich gleich verschreckt im Rucksack klein machte. „Tut mir leid Joe! Aber ich war so begeistert...“, meinte es entschuldigend und sah dabei betrübt drein. Zum zweiten Mal an diesem Tag seufzte er und wuschelte seinem Partner durchs Fell, wobei er „schon gut“ murmelte. Gerade als er den Rucksack wieder schließen wollte, spürte er, dass sein Handy klingelte. Er fischte es aus heraus, was etwas umständlich war, da Gomamon so viel Platz brauchte, und öffnete die eben empfangene SMS: „Hei Digiritter! Ich muss euch etwas mitteilen. Heute Abend um 19.00 Uhr, bei Joe und mir zuhause! Izzy“ Er wusste nicht recht, was er nun davon halten sollte: schließlich hatte er Izzy heute schon gesehen und da hatte dieser nichts von einem Treffen erwähnt! Aber auf ihn hatte sein Freund etwas nervös gewirkt! „Also ist es was ernstes..“, flüsterte er und lies sein Handy gedankenverloren wieder in die Tasche zu Gomamon gleiten...
 


 

Schnell zog sich T.K. etwas an und rannte die Treppe runter, in Richtung Küche. Auch wenn Kari sein Gast war, so machte sie ihm doch jedes Mal Frühstück! Und wieso das Ganze? Weil er selbst nicht fähig war, ein Mal in seinem Leben pünktlich aufzustehen...da halfen selbst die 10 Wecker in seinem Zimmer nichts! „Patamon!“, rief er nach oben und wartete am Ende der Treppe auf seinen Partner, der prompt auch schon angeflogen kam. „Was ist denn schon wieder?“, wollte es leicht außer Atem wissen und erst jetzt bemerkte der Blondhaarige, dass Patamon seine Wäsche in sein Zimmer geräumt hatte, da dieses eine seiner Socken auf dem Kopf herumflog! Er konnte nicht anders, als bei diesem Anblick schallend loszulachen. Etwas verwirrt starrte das Digimon seinen Freund an: „Was ist denn nun schon wieder los?“, fragte es und lies seine Augen Richtung Kopf gleiten, als T.K. lachend auf diesen deutete! „DA ist sie,“, meinte das Digimon, „ich hab sie schob überall gesucht!“
 

Als sie den Lärm vom Flur her vernahm, stellte sie die Pfanne zur Seite und wusch sich schnell die Hände, bevor sie ging um nachzusehen. Wie nicht anders zu erwarten, war Gatomon schon vorgegangen und blieb grinsend im Türrahmen stehen. Tais jüngere Schwester wunderte sich allmählich, was nun schon wieder in diesem Haus vorging, als sie einen lachenden T.K. und einen sockentragenden Patamon entdeckte! Wie schon zuvor ihr Digimon lehnte sie sich an den Türrahmen und sah grinsend zu, wie Patamon die Socke nach oben in T.K.’s Zimmer brachte! „Zausel...“, murmelte das braunhaarige Mädchen und ging lachend auf ihren Freund zu. Just in diesem Moment ertönten die Handys der beiden Digiritter und sie sahen sich perplex an. „Das ist seltsam!“, meinte T.K. und las die Nachricht...doch je mehr er las, desto ungläubiger wurde er! Und erst als er zu Kari blickte, verschaffte es ihm Sicherheit: Auch sie hatte so eine SMS bekommen!
 

Konnte man sein Schicksal vorherbestimmen??
 

War das, was jeden Menschen plagte die Sorge um sein eigenes Leben??
 

Gibt es Wesen, die unsere Schritte lenken können??
 

„Meister...die Nachricht wurde versandt! Also verlief alles so, wie wir es vorhergesehen hatten.“ Das fledermausähnliche Digimon flog mit leisem Flügelschlagen auf seinen Herrn und Meister zu. Auch wenn es ihm treu ergeben war, blieb es einige Meter vor seinem Ziel in der Luft stehen...sein Herr war dafür bekannt, auch treu ergebene Diener zu verspeisen, wenn ihm danach war! „Aaah...gut! Diese dummen Kinder werden uns genau das bringen, wonach mein Herz nun schon seit langer Zeit verlangt!“ Die tiefe, bedrohliche Stimme klang wie ein Geist aus der Dunkelheit, von der das bösartige Digimon umgeben wurde. „Die Rache...ist mein! Und...Demidevimon...lass jeden vernichten, der sich mir in den Weg stellt!“ Ein grausames Lachen ertönte und dem kleinen Digimon lief es kalt den Rücken runter!„Ja...jawohl!“, antwortete es ergeben und flog schleunigst davon. „Ich werde euch vernichten Digiritter, macht euch darauf gefasst...“ Dies war der letzte Satz, den man vernehmen konnte, bevor das gefährlichste aller Digimon sich auf den Weg machte, sich neue Energie zu besorgen!
 

Leise schimpfend flog Demidevimon die Treppe zum Kerker hinunter. Es hatte den Befehl bekommen, sämtliche Widersacher mit der Hilfe von den versklavten Digimon seines Meisters aus dem Weg zu räumen. „Was denkt er sich eigentlich dabei...mir jedes Mal solch eine Angst zu machen! Ich meine...klar, ich bin sein treuester Diener und brauche keine Angst zu haben! Aber diese Aura...“ Bei dem Gedanken an die Stimme seines Herrn durchfuhr es das kleine Digimon eiskalt. „Wie ich es hasse!“ „WAS hasst du?“, ertönte daraufhin eine weibliche Stimme und lies Demidevimon erschrocken zusammenfahren. „Lady Devimon!“, murmelte es und senkte schleunigst den Kopf zu einer Begrüßung. „Arrogantes Weib...“, dachte es sich und biss sich auf die Zunge, bevor es wieder laut dachte.
 

„Also...“, meinte sie amüsiert, „was hasst du denn nun? Du kannst es mir ruhig sagen. Schließlich weißt du, dass ich sehr verschlossen bin!“ Mit einem süffisanten Lächeln ging sie auf das Fledermausdigimon zu. Dieses beeilte sich, so zu tun als wäre nichts und meinte nur schlicht: „Ach, diese Kälte...ich hab’s lieber warm!“ Und nach einem kurzen Zögern fügte es verabschiedend hinzu: „Ich muss jetzt...unser Meister hat mir eine Aufgabe erteilt!“ Doch bevor es weiterfliegen konnte, versperrte ihm Lady Devimon den Weg. „Sei vorsichtig, ich warne dich!“ Und mit diesen Worten verschwand sie ebenso lautlos, wie sie gekommen war...Was hatte es damit auf sich?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Tahil
2008-11-08T11:09:16+00:00 08.11.2008 12:09
Hi :) Auch von mir danke für die ENS, wahrscheinlich hätte ich's ansonsten übersehen. ^^°
Hmm... Ich frage mich, weshalb Tai etwas ahnt und was genau er weiß. *grübel* Und was die bösen Digimon vorhaben... Hmm...
Jedenfalls bin schon auf das nächste Kapitel gespannt und was noch zwischen den Digirittern passiert. o.O *gerade eben in der Beschreibung etwas über den Streit gelesen hat*

So, wie gesagt. Danke für die ENS. ^^

LG
Tahil
Von:  -salira-eki-
2008-11-07T14:21:20+00:00 07.11.2008 15:21
Juhuuu neues kapi \(^o^)/
das kapi war toll, besonders die digimon
(genau so wie ich sie in errinnerung habe ^^)
bin schon gespannt was als nächstes passiert
ps mach dich zum favo ^^
und danki für die ens

dickes knuddelchen
deine sali
Von:  Raph1247
2008-11-07T12:38:07+00:00 07.11.2008 13:38
na endlich geht es langsam los. jaa die digimon in unsere welt, da passiet schon einiges.
so halten die digimon die kinder ganz schön trap.
weiter so.


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