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Dough for Dinner

Es sollte alles verändern... [SasuSaku?]
von

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Hinata

Hinata
 

Sakura betrachtete sich schon seit einiger Zeit im Spiegel. Für heute hatte sie sich schick gemacht. Lauten Schmuck angelegt. Und das alles nur für Sasuke.

Sasuke. ...Uchiha.

Erst gestern hatte sie erfahren das er ein Uchiha war. Einer von denen. Hätte sie sich ja denken können, aber warum sie es nicht geschafft hatte ihn früher zu entlarven... tja. Das wusste sie auch nicht. Blind war sie gewesen. Aber Sakura hatte schon gemerkt, dass sie in seiner Nähe unvorsichtig wurde. Weich, Naiv und anders.
 

Sie hatte sich geschminkt. Aber im natürlichen dezenten Stil. Das fiel nicht so auf, und wer wollte schon auffallen? Sie jedenfalls nicht.

Und sie hatte Augenringe, die sie aber einigermaßen abgedeckt hatte. Musste sie doch die ganze Nacht über Sasuke nachdenken, und das er ein ...Uchiha war.

(Sakura hatte die halbe Nacht nicht einmal gewagt Sasuke und Uchiha in einem Satz zu denken. Zu DENKEN)

Der Uchiha, den sie vorhatte auszurauben. Ach Quatsch! Sie hatte es immer noch vor.

Sollte sie dieser Typ etwas davon abbringen ihren letzten großen Clou durchzuziehen? Pah! Sicher nicht.

Wenn da nicht dieses schwere, drückende, leichte, rauschende, plumpe Gefühl in ihrer Brust wäre – und dieses Gefühl will ihn nicht ausrauben. Nein. Dieses Gefühl, das sie noch nie hatte gefühlt, wollte in seiner Nähe sein. So nahe wie möglich, seinen Duft einatmen und mit ihm reden, lachen und... weinen. Oh Gott, wie weit war sie gesunken. Weinen! Aber wenn es nach diesem ekelerregenden Ding in ihrer Brust ging, dann würde sie sich direkt an seine Hals schmeißen. Nur ging das leider nicht, denn Sasuke Uchiha war meilenweit entfernt, auf einer Wolke namens Reichtum. (Und auf der Liste für ihre Opfer, die Sakura aber in Amerika vergessen hatte)

Kurz gesagt, sie wusste nicht mehr was richtig und was falsch war. Wusste nicht was war, und was ist. Und was sein wird...
 

Schnaubend stütze Sakura sich auf dem Waschbecken ab.

Aber könnte Sasuke es nicht auch gewusst haben? Sie war eine Diebin. Wusste er es sogar vielleicht? Spielte er nur mit ihr?

Wut ballte sich in Sakura zusammen und schob das mulmige Gefühl beiseite.

Sasuke saß jetzt wahrscheinlich in seiner protzigen Villa auf einem gewaltigen kostspieligen Ohrensessel und lachte sich ins Fäustchen, weil er sie, Sakura Haruno, Meisterdiebin höchsten Grades (selbsternannt), reinlegen konnte. Vorführen. Nun, das dachte sie jedenfalls. Zu diesem Macho würde es passen.
 

Der Macho saß wirklich in seinem Ohrensessel. Aber er war nicht so gewaltig wie es sich die Haruno vorgestellt hatte. Und die Villa auch nicht. Eigentlich war es eher ein Apartment.

Sasuke Uchiha saß da und trank Tee. Völlig untypisch für ihn. Aber besondere Vorkommnisse verlangten besondere Maßnahmen. Angeschwipst vor Sakura – wie hieß sie eigentlich mit Nachnamen? Egal, irgendeiner würde das schon für ihn rauskriegen. Diebe ließ ein Uchiha nicht an sich heran. Nun, bis jetzt. Sein unglaublicher Plan war es nämlich, aus Sakura die Wahrheit herauszupressen. Sie so lange psychisch zu bearbeiten, dass sie von selbst ihre Lügen gesteht. Das hatte er vor, doch er wusste nicht ob er es auch wirklich durchziehen wollte. Er wusste ja nicht einmal genau, ob sie auch das war, für die er sie hielt. Sasuke hielt sie möglicherweise für teuflisch. Aber war sie das auch? Vielleicht war sie ja auch nur ein kleiner Engel, der seine Hilfe brauchte. Gestern hatte sie sich ja verlaufen. Und sie war ja so naiv. Sasuke erinnert sich an die Taxisache. Sie glaubte es immer noch!

Sasuke seufzte und nahm einen Schluck des Tees.

Wenn er sie innerlich zerstörte, obwohl sie nichts böses im Schilde führte, dann würde er es sich das nie verzeihen. Niemals. Mein tötet keine Schmetterlinge. Aber man tötet Spinnen die ein Netz von Intrigen und Lügen errichten, und die Opfer, die sich verfangen, werden einfach gefressen. In der Schule hatte er gelernt das Vogelspinnen ihre Opfer durch Gift verdauen und dann aussaugen. Allerdings verglich er Sakura unmöglich mit diesen Biestern. So schlimm war sie hoffentlich nicht. Aber das wusste er nicht. Wenn sie doch so war, dann würde sie ihn sicherlich auch vergiften und aussaugen.

Aus Zorn brach er den Henkel seiner Tasse ab. Vergiften... er musste heute vorsichtig sein. Er wollte sie nach der Rundführung zum Essen in ein teures Restaurant einladen. Dieses törichte Mädchen. Töricht, naiv, zart.

Es war zum verrückt werden. Und die Lösung war so einfach. Eigentlich musste er nur mehr über sie herausfinden. Das erste was er tun würde, war ihren verdammten Nachnamen rauszufinden.
 

Sakura war tat sich währenddessen schwer daran ihre Handtasche zu finden.

Das letzte mal war die Tasche auf dem Bett. Aber jetzt nicht mehr, und Sakura wollte doch unbedingt noch das Pfefferspray einpacken. Vorsicht war schließlich die Mutter der Porzellankiste.

Ihr Blick schweifte durchs Zimmer.

Die Tasche musste doch irgendwo sein. Klein war sie ja nicht, und das ziemlich süße, fand Sakura, rosa war auch schwer zu übersehen im größtenteils blau -weißem Zimmer.

Warum musste das unbedingt ihr passieren? Heute hatte sie sogar ihr Lieblingsoberteil an. (auch in rosa) Kurzerhand beschloss sie sich hinzuknien und unter dem Bett nachzusehen.

„Staubig ist‘s hier.“ Dachte Sakura und rümpfte die Nase. Dafür das es hier so teuer war könnte man ja wenigstens mal unterm Bett saubermachen.

Die großen goldenen Armreifen klapperten als Sakura nach der Tasche griff. Verdammt! Wie war die nur so tief darunter gekommen.

Im Laden hatte man ihr gesagt die Tasche würde die Saison schadlos überstehen, aber im Moment zweifelte sie daran. Das Teil war von Valentino und unbeschreiblich schön, fand sie. Zu den goldenen Tragegriffen hin faltete sich der Stoff so wunderschön, das er wie eine Rosenblüte aussah. Und, Gott, hatte sie Geld ausgegeben. Sie hatte sich in die Tasche verliebt als sie einen Immobilienhai in Italien ausgeraubt hatte. Der Ton glich ihren Lieblingsmarshmallows die sie von Zuhause kannte.

Endlich bekam sie den Griff zu fassen und zog die Tasche unter dem Bett hervor.

Sakura umarmte sie (sie hoffte schwer, dass das niemand gesehen hatte) und putzte den Staub kurzerhand von ihrer - schon ein wenig lädierten – Handtasche.

Dann verstaute sie Handy und Pfefferspray darin, griff nach der Chipkarte die als Schlüssel diente und stritt voller Elan aus dem Zimmer. Im Übrigen war ihr diese blöde Karte schon mindestens drei mal hinter den Nachttisch gefallen – verfluchte Technik.

Um abzuschließen zog sie wie Karte durch den Scanner an der Tür und verstaute auch sie danach in ihrer Lieblingstasche.

Mit Jeans, Tasche, Schmuck, Oberteil, Unterwäsche, Socken, Schuhen mit Absatz und - natürlich nicht zu vergessen – Pfefferspray bewaffnet schritt sie auf den Fahrstuhl zu und drückte auf den Knopf, der dafür sorgen würde, dass der Fahrstuhl sie abholen kam.

Sie hatte sich einen wirklich perfekten Plan ausgedacht.

Sasuke Uchiha wird bald eines meiner weiteren schnöseligen Opfer sein die ihr Geld gar nicht verdient haben!, dachte Sakura während sie in den Fahrstuhl stieg. Als er losfuhr durchzuckte sie dieses komische Gefühl das sie immer beim fahren bekam.

Dieser Protzer würde noch sein blaues Wunder erleben.

Denn Sakura Haruno war – dank ihrer Mutter – bestens bewaffnet mit den Waffen der Frau. Sie war clever, natürlich schön (ohne operierte Brüste – zum Glück!) und witzig. Und sie wusste wie man einen Mann verführt. Das hatte ihr schon in so manchen Situationen geholfen. Sowie auch heute.

Ha! Der Uchiha wird‘s gar nicht merken, so schnell ist der schon verknallt, und damit unzurechnungsfähig.

Sakura lächelte. So einfach war das Leben. Danach könnte sie ganz einfach in sein Apartment, ihn betäuben und schwupp-di-wupp hatte sie seine Bankdaten und was noch so wichtig war.

Gut gelaunt stieg sie aus, schritt die Halle entlang und ging voller Elan durch die Drehtür des Hotels.
 

„So gut gelaunt heute?“

Direkt vor ihr, an der Auffahrt des Hotels, stand der schnöselige Uchiha - gelehnt an seinem BMW. Wie konnte sie nur glauben, dass das Teil ein Taxi war?

Aber was war konnte man nicht mehr ändern. Also auch egal.

Es war Zeit mit dem Plan zu beginnen.

„Allerdings“, sagte sie als sie zu ihm ging. „Ich konnte es nicht erwarten dich zu sehen!“ Und dann schenkte sie ihm noch ihr schönstes Lächeln.

Sakura stieg ein als Sasuke ihr die Tür aufhielt.
 

Was soll das denn?, grübelte Sasuke. So elegant wie möglich schritt er um seinen BMW. Wollte sie ihn veralbern?

Auch Sasuke stieg ein und schenkte Sakura auch ein strahlendes Lächeln.

Wenn sie spielen will, dann sollte sie wenigstens einen guten Gegner bekommen.

Sakura Haruno war wirklich naiv, so wie er es sich gedacht hatte, wenn sie glaubte, er – ein Uchiha – wüsste nicht wie man jemanden versucht rumzukriegen. Und damit hatte er wahrlich viel Erfahrung.

Rein zufällig streifte er ihre Hand als er nach der Schaltung griff.

Wenn, dann würde er SIE verführen.
 

Wollte der Kerl sie anmachen, oder was?! Perversling!

...Na gut, sie hatte das gleiche vor, aber das konnte und durfte nicht sein.

Niemals! Sakura Haruno lässt sich nicht anmachen, ganz gleich ob ihre Haut nach dieser Berührung kribbelt oder nicht. Wenn der glaubt, dass das klappt, ha, dann hat er sich verrechnet.

Nochmals schenkte sie ihm ein Lächeln.
 

Ist sie gerade darauf angesprungen, oder ist das ein Zeichen dafür, das sie nichts von ihm wollte? So ein Ich-will-nichts-von-dir-und-sag‘s-dir-ganz-nett-Lächeln. Nicht das ihm das was ausmachen würde, aber er wollte ja nicht verlieren. Das war nicht gut für sein Ego. Und wenn sie nicht auf ihn stand, dann würde das auch bedeuten, dass er nicht Recht hatte. Nämlich das sie ihn nicht verführen wollte.
 

Natürlich hatte Sasuke Recht. (Er war ja auch ein Uchiha)

Aber seine Meinung geriet gerade ziemlich ins Schwanken.

Und noch mehr, als Sakura anfing ihn komische Fragen zu stellen.

„Und, wo kommst du her?“

„Von... hier?“ Wollte er nicht eigentlich Sakura ausquetschen?

Sakura lachte. „Haha. Sasuke, du bist so witzig! Aber jetzt was anderes, hast du studiert?“

Gar nicht witzig war er. Er war humorlos, das hatte ihm schon seine Großmutter gesagt als er noch Windeln anhatte. „Ja.“

„Und was?“

„Hn...“

Wieder lachte sie. „Ach Sasuke, das ist doch kein richtiges Wort.“

Wenn Sakura ihn mit sinnlosem Gequatsche bewusstlos labern wollte, dann war das hier die richtige Taktik. Was sollten denn diese Fragen? Smalltalk?

So macht man doch keinen an. Jedenfalls machte er das so nicht. Zum Glück waren sie bald da. (Haha, zu früh gefreut, Sasuke)
 

War dieser Typ nicht fähig eine normale Konversation zu halten?

Sie konnte sich doch nicht einfach auf ihn stürzen und ihn ausziehen. Das würde auch gar nicht zu ihrem Plan passen. Sie wollte doch in sein Apartment eingeladen werden. Aber wie soll das gehen, wenn er nicht redet?

Nicht mal ihr zauberhaftes Lächeln (?) konnte ihn zum Reden bringen. Was stimmt mit dem nicht. Oder war er etwa...
 

„Bist du schwul?“

„WAS?!“ Abrupt schaute er sie an.

„Bist du schwul?“ wiederholte Sakura etwas langsamer.

„Nein! Wie kommst du denn darauf?“

„...Och, nur so.“ Sakura schaute auf ihre Fingernägel. „Wo wollen wir überhaupt hin?“

Er lockerte seine Krawatte – mit der er äußerst spießig aussah – und kratzte sich an der Nase.

„Nun, eh, als erstes fahren wir wohl mal in den Bezirk Minato um den Tokyo-Tower zu sehen.“

„Wie uninteressant. Den habe ich schon gesehen, als ich zum Hotel gefahren bin.“, meinte sie gelangweilt. „Schien schon von Weitem ziemlich öde. Außerdem ist es mir da zu voll.“
 

Zu voll?! Tokyo war riesig und dicht bevölkert. Es war überall voll in der Stadt!

„Wie wär‘s mit dem Meiji-Schrein? Ach nein, wahrscheinlich ist es da auch zu voll für dich.“

„Na, das weiß ich doch noch gar nicht. Da möchte ich gerne hin.“

„Echt?“

„Natürlich. Was können wir uns denn noch so ansehen?“

Sasuke überlegte ein wenig.

„Vielleicht der Sensô-ji.“

Sakura schaute ihn an.

„Das ist ein Tempel.“, fügte er hinzu. „Und dann, denke ich, noch der Hauptbahnhof, der ist sehr schön. In der Nähe befindet sich auch das große Einkaufsviertel. Dort wollte ich mit dir Essen gehen.“
 

„Schön. Dann drück mal auf die Tube! Wir haben ja nicht ewig Zeit.“

Und wenn wir fertig mit der Führung, dann werden wir noch eine Menge Spaß haben, Sasuke, dachte Sakura mit einem Grinsen im Gesicht.

„Hast du einen Krampf im Gesicht, Sakura?“
 

~ Derweil im Hotel... ~
 

Still war es im komplett roten Zimmer während zwei Gestalten konzentriert arbeiteten.

Naruto Uzumaki, den Kopf mit der Hand abgestützt, sah aus als würde er gleich einschlafen. Vor ihm stand sein Laptop, schwarz und leise arbeitend.

Und dann war da noch Hinata Hyuuga die ein Buch las und mit einem roten Stift leise ein paar Zeilen unterstrich.
 

Ein Gähnen unterbrach ihre Konzentration.

„Naruto-kun, bitte, wenn du gleich einschläfst leg dich doch ins Bett.“

In das knallrote Bett. In genau das Doppelbett neben den beiden.

Naruto rieb sich die Augen.

„Ach, ich bin nicht müde. Es ist nur total schwierig mehr über den Bauplan des Hauses vom werten Uchiha herauszufinden. Ich such schon über zwei Stunden.“

Wie die Zeit doch verging.

„Hast du gezählt?“

„Naja, ich hab angefangen als sie noch eine Stunde hier war und hat sich fertig gemacht, und jetzt ist Sakura eine Stunde weg. Also zwei Stunden.“

„Stimmt.“

Danach herrschte wieder Stille und Naruto seufzte. Dann wand er sich wieder seiner Suche zu.
 

Warum konnte sie nicht so sein wie Sakura?

Sakura wüsste, was sie auf seine Worte erwidern würde.

Manchmal fühlte sie sich... schwach. Nicht so wie Sakura.

Ja, Sakura war stark. Auf der Welt hatte sie nichts zu befürchten.

Sie hatte Mut, Anziehungskraft, Wissen und Enthusiasmus.

Sie war so... anders als sie selbst.

Ihr gegenüber war sie doch nutzlos und überflüssig.
 

„Hinata? Ist was? Du wirkst so bedrückt.“

Naruto schaute sie mit seinen strahlend blauen Augen direkt an.

Schnell wandte Hinata den Blick ab bevor er merkte, dass sie rot geworden war.

Warum musste sie nur so schüchtern sein?

Denn eins war ihr klar geworden in der vielen Zeit die sie zusammen als Team verbracht hatten.
 

Sie liebte Naruto.

Seit sie ihm das erste Mal sah. Und damals sah auch er sie an. Mit seinen Augen in die sie versank. Sie sank in das blaue Meer das sich ihr aufmachte und verlor Atem und Denken. Für einen klitzekleinen Augenblick hatte sie damals sogar das Gefühl, er versank auch, doch es war nur Einbildung.

Denn dann sah er Sakura - stolz und wunderschön wie ein Engel – und strahlte.

Er sah sie an wie sie ihn wohl angesehen haben mochte.

Seit dem war ihr klar, Naruto liebte nicht sie, sondern Sakura.

Nie würde er sie lieben. Nicht das schüchterne Ding von Nebenan. Eher doch die Starke die aus allen hervorsticht.

Aus der Masse in der sie sich immer versteckt hatte.
 

„Nein, Naruto. Mir geht’s wunderbar.“ Sie lächelte ihn an während sie das sagte. Nie würde sie ihm ihre Gefühle gestehen, denn es war besser so. Würde sie gestehen das sie ihn liebte, dann könnte er aus ihrem Leben treten und das wäre der größte Schmerz.

„Bist du sicher? Du siehst blass aus.“

„Nein. Mir geht es wirklich gut.“, versicherte sie ihm „Mach dir keine Sorgen um mich.“
 

Hinata schluckte hart. Was konnte ihr mehr Glück geben als er?

Sie stand auf und ging ans Fenster das sie auch zugleich aufmachte.

Ein Windstoß kam ihr entgegen und sie schloss die Augen um ihn zu genießen.

Man konnte ziemlich weit in die Ferne sehen von hier oben, fand sie. Nur das viele Grau störte.

„Das Grau stört.“

„NARUTO!“

Er war plötzlich neben ihr aufgetaucht und sah auch in die Ferne. Hatte sie sich vielleicht erschreckt.
 

Die Zeit verging und beide ließen ihren Blick ruhig über Tokyo streifen.

„Naruto...“

Er schaute sie an. „Ja?“
 


 

„Sag... bist du ihn Sakura verliebt?“
 


 

~ +* - $ - *+~
 

So, das war‘s erstmal von mir xD

(hat ja auch lange genug gedauert)

hoffe es gefällt

das nächste Kapitel kommt dann auch... irgendwann...
 

*Kekse hinstell*
 

Mit freundlichen Grüßen
 

Gillian



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xxx
2009-02-22T16:36:06+00:00 22.02.2009 17:36
hii
klasse kappi
danke für die ens^^

gruß xxx
Von:  Yuki-chan64
2009-02-22T11:45:31+00:00 22.02.2009 12:45
Hey!!
Klasse kapi
Aber ich hätte nicht erwartet, dass Hinata Naruto direkt drauf anspricht, ob er in Sakura verliebt ist ^^
Tja mal sehen was er darauf antworten wird
Hinata passt viel besser zu ihm ...
... und Sakura passt viel besser zu Sasuke xD
na hoffentlich kommen die beiden sich bald näher
Ich find das Spiel, was die beiden miteinander spielen, echt interessant ^^
Mal sehen wie es enden wird

LG bye bye

Von:  Sakura-Jeanne
2009-02-22T10:42:04+00:00 22.02.2009 11:42
ich hoffe das naruto nicht in sakura verliebt ist
wenn die beiden wüsten das beide ein spiel spielen

hammer kapitel
Von:  Angle-Moon
2009-02-21T22:50:51+00:00 21.02.2009 23:50
ich hab mich so schrott gelacht in diesem pitel XD
aber die stlle mit der frage "bist du schwul" war die beste überhaupt
ich konnt mich nich mehr halten
das war einfach nur zu geil gewesen XD
bin aber mal gespannt was naruto auf hinas frage antwortet und voralldingen wie er das macht XD
du schreibst einfach nur genial XD
es macht mir total viel spaß deine ff zulesen ^^
deine kommis in den kappis sind auch immer wieder lustig XD
schreib schnell weiter XD
lg


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