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Die Wahre Macht der Sonne

von

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Kapitel 5
 

Sun Warrior und seine Gefährten griffen nun die Dämonen an. Es war eine unglaubliche Anzahl es war unmöglich sie zu zählen. Es würde nicht einfach, das wussten sie alle. Vor allem, nachdem sie sich nun eng zusammengeschlossen hatten.

„Sonnenstrahl...LEUCHTE!“ rief der Sonnenkrieger und griff an. Jana, Helios und Chibiusa versuchten es ebenso. Immer wieder griffen sie an.

An sich zeigten die Angriffe Erfolg, aber die Dämonen stärkten sich gegenseitig, und auch wenn welche vernichtet wurden, so waren doch noch immer viele da. Zu viele. Und dann fühlte Helios eine extrem starke, dunkle Energie. „Ich fürchte, sie erschaffen was neues.“ Da sollte er Recht behalten. Die Dämonen schlossen sich zusammen.

In Kristall Tokio erreichten die Krieger nun den Platz, wo die meisten Gegner versammelt waren. „Los gehts!“ sagte Fuda und sie verwandelten sich: „Macht der Mars-Flamme...“ „Macht der Merkur-Wasser...“ „Macht der Venus-Herzen...“ „Macht des Jupiter Donners...“ „Macht des Saturn-Lichts...“ „Macht des Ozeans...“ „Macht des Pluto-Schlüssels...“ „...MACHT AUF!“

Dann begann hier die Schlacht. Fuda attackierte sofort. Er schoss mit seinem Schwert Feuer auf die Gegner. Kita ließ Wasser folgen. In einem einzigen Verband kämpften sie nun gegen die Schreckenskreaturen. Sie erinnerten sich an den Unterricht. Wendeten Taktiken an. Griffen in Formationen an. Das half.

Aber trotzdem, es war extrem schwer, denn so eine große Anzahl von Gegnern hatten sie nicht erwartet. „Wir dürfen nicht aufgeben!“ ermunterte Raidon seine Freunde. „Ja, er hat Recht, unsere Eltern, die Prinzessin, die Sonnenkrieger, sie vertrauen auf uns!“ war Itoes Antwort. Worauf Allen meinte: „Dann mal weiter.“

Ihre Eltern wachten weiterhin beim Königspaar. Die Paare hielten sich fest. So fest, wie es nur ging.

„Ich habe zwar,“sagte Rei. „ihre Zuversicht gespürt, aber trotzdem kann ich meine Sorgen nicht ausschalten.“ „Mir gehts nicht anders.“ war Makotos Antwort. Ami sprach leise und irgendwie zu ihrer Tochter, auch wenn diese nicht da war: „Kita...bitte pass auf dich auf.“

Serenity konnte die sorgen ihrer Freunde verstehen. „Geht zu ihnen!“ „Was?“ erstaunte sich Hotaru.

„Helft ihnen, ich spüre, es macht euch fertig.“ Jetzt ergriff Haruka das Wort: „Wo denkst du hin?“

Und Michiru ergänzte: „wir lassen dich nicht in deinem Kummer allein!“

„Ich befehle euch hiermit als eure Königin, geht zu euren Kindern!“ Serenity war nicht mehr zu Diskussionen bereit. Shingo wollte gerade etwas sagen, als die Katzenfamilie eintrat, und Luna sagte: „Wir werden hier bei ihr bleiben. Keine Angst.“ Und Artemis wandte sich Minako zu: „Versprich mir nur, auf dich auf zu passen, Minako!“

Minako atmete kurz durch: „Na gut, wenn die Königin befiehlt, dann muss es wohl sein. Keine Angst Artemis.“

Somit verließen die Krieger, Senshi und Warriors, das Gemach in Richtung Schlachtfeld. Diejenigen die keine Kräfte hatten verabschiedeten sich und gingen in den Großen Saal, um sich abzulenken.

Luna, Artemis und Diana setzten sich zur Königin. „In all den Jahren wart ihr immer da für mich. Ich danke euch!“ Luna, welche Serenity vom ersten Tag an gemocht hatte, als sie sie damals das erste mal erweckte, legte sich zu ihr: „Es ist mir eine Ehre, eure Hoheit.“ „Mir auch!“ sagte Artemis, und auch Diana gesellte sich hinzu: „Und mir auch!“

In Elysion stand man jetzt einem gewaltigen Monster gegenüber. Es hatte einen Schlangenfuß und zwei riesige Pranken. Immer wider schleuderte es den Vieren Blitze entgegen. Man griff an, aber egal, ob der Mondstab, das Schwert, der Degen, auch der Goldene Kristall. Nichts konnte ihm auch nur einen Kratzer verpassen.

„Verdammt,“ rief Jana, „irgendetwas müssen wir doch tun können. Ich gebe nicht auf!“ Zusammen mit Neo Sailor Moon griff sie nun an. Das Monster machte nur eine Bewegung und schon lagen sie am Boden. Es brüllte. „Du verdammte Kreatur: Sonnenstrahl...Leuchte!“ „Licht des Goldenen Kristalls!“ Die Lichter blendeten das Monster: „Versuchts nochmal!“ rief Sun Warrior nun zu den Mädchen. Diese attackierten nun nochmal.

Tatsächlich konnten sie das Monster Treffen, aber dieses schlug sofort mit seiner Pranke. Wieder lagen die Mädchen auf dem Boden, Helios wurde nach rechts, Christ nach links geschleudert.

Nun lagen die Mädchen vor dem Ungeheuer. Dieses begann einen Blitz auf zu laden, der die Macht des Blitzes hatte, der Kunzite vernichtete. Helios war verzweifelt: „Chibiusa!“

Sun Warrior schrie: „Prinzessin! Jana!“ Kurz schloss er seine Augen. Dann sprang er.

Serenity fasste sich an ihr Herz, „Was ist?“ fragte Luna voller Sorge. „Oh mein...Gott...Der Sonnenkrieger...nein...“

Maho ließ ihren Kamm fallen und stürzte auf ihr Bett, als sie einen Stich verspürte: „Nein! NEIN! Christ, tu mir das nicht an, bitte!“

Allen verspürte etwas schlimmes, ebenso wie die Anderen während des Kampfes, als ihre Eltern ankamen. „Sun...Warrior! Oh nein!“

„Ich...vertraue dir...Jana...mein Kind.“ Diese Worte verstanden sie noch vom von Blitzen umgebenen Krieger, ehe sich eine Explosion ereignete und wie von Kunzite nichts mehr außer einen schwarzen Wolke zusehen war. Das Sonnenschwert fiel auf den Boden, die Klinge verschwand, der Kristall im Griff erlischte. Die Prinzessin erschrak: „Warrior...Mr. Walker...“ „Nein! Das kann nicht sein!“dachte Helios. Jana sank auf die Knie und weinte: „Vater...warum tust du mir das an.“ Dann konnte sie nur noch schreien: „VATER!“



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