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Tränen der Liebe

Eine traurige Liebesgeschichte
von

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Die Ankunft 1

Ah, hallo!
 

Ja, nach Ewigkeiten, meine Zeit rennt mir andauern davon. Ich fühl mich schon wie das gehetzte, weiße Kanninchen in "Alice im Wunderland". ~_~

Also verzeiht mir bitte vielmals!
 

Ein herzliches Dankeschön an mothersheep für das beta-lesen! Gomen-ne, dass ich so chaotisch bin x_X
 

Ich lass euch mal schnell lesen x___X *verkrümmel*
 

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Kapitel 4 Die Ankunft
 

Es war gerade einer dieser Momente, in denen man sich gänzlich unwohl fühlte.

Obwohl ich, einer wichtigen Berühmtheit gleich, direkt nach unserer Ankunft von allen Sicherheitskontrollen befreit, mein Gepäck von fremden Händen ohne mein zutun verstaut und ich auf einen bequemen Ledersitz einer länglichen Luxuskarosse platziert worden war: mir war nicht ganz wohl.

Dieses schleichend bedrückende Gefühl war durch die beinah greifbare Spannung zwischen den zwei Riesen entstanden. Zur Begrüßung hatten sie sich angestarrt und waren beide wortlos in den Wagen gestiegen. Und auch jetzt saß jeder auf seiner Fensterseite und hatte seinen Blick stur nach draußen gerichtet. Und seit ihrer Begegnung hatten weder Mokuba noch sein Bruder mich mehr beachtet. Nicht, dass mich das sonderlich gestört hätte, aber ich wäre diesem Kaiba schon ganz gerne vorgestellt worden. Und nicht wie ein weiteres Gepäcksstück behandelt worden.

Aber was sollte ich mich bereits jetzt aufregen, das hier war ja vielleicht nur der Anfang von etwas Großem.

Um mich selbst ein wenig abzulenken, ich hatte ja kein Fenster, in das ich stoisch hinausblicken konnte, besah ich mir vorsichtig den älteren Kaiba.

Ja, der Mann war eine Erscheinung. Groß, eine halbe Handbreite größer als sein kleiner Bruder, schlank mit einem breiten Kreuz. Während der jüngere mit spontanen und wilden Locken seinem Charakter Ausdruck verlieh, zeugten die glatten und matt schimmernden Haare des Älteren von einem andren Charakter. Und diese klaren, intensiven Augen.

Schon bei Mokubas Augen hatte ich keine passende Beschreibung gefunden. Sie waren blau, dunkel und mit kleinen Farbakzenten, doch wechselten sie scheinbar manchmal ihre Farbe in ein violett oder schwarz, ganz wie das Licht fiel. Immer drückten sie gleichzeitig seine Gefühle aus und strahlten meist, selten wirkten sie düster und betrübt. Bei ihm war es zweifellos seine Seele, in die man hinein blicken konnte.

Seto Kaiba hingegen hatten wohl genauso einen undurchsichtigen Charakter wie seine Augen. Sie waren zwar auch von einem bestechenden blau, jedoch um einiges heller, dass ich im Licht fast dachte, sie wären silbrig-grau. Nur zu deutlich sah man den dunklen schwarzen Ring um die Iris und feine, reflektierende Sprenkel. Aber ihr Ausdruck war…kühl? Distanziert, man ahnte, dass weitaus mehr hinter diesen verschlossenen himmelblauen Augen liegen musste.

Ich ließ mich zurück in den Sessel sinken, das weiche Polster nahm mich mit einem mürrischen Knarren auf, während ich zusätzlich die Beine ausstreckte. Ein leises Seufzen entwich mir.

Der Wagen fuhr ruhig auf der Autobahn entlang. Umso nerviger wurde diese Atmosphäre für mich. Ich mochte es so gar nicht, wenn Menschen um mich sich unwohl fühlten oder gar stritten. Dazu war meine Natur zu Harmonie bedürftig. Andererseits ahnte ich, dass mehr hinter diesem eisigen Zwist unter Brüdern stecke musste.
 

Noch eine ganze Stunde fuhren wir so dahin. Dann fuhr die Limousine durch ein ansehnliches Tor mit automatischer Verriegelung über eine steinige Einfahrt vor eine Villa. Eine große Villa. Eine prächtige Villa. Eine verflucht riesige, hübsche Villa.

Geräuschvoll hielt der Wagen auf dem Kiesbeet. Staunend stieg ich aus, als uns förmlich die Türen aufgemacht wurden. Ich sah hinauf, um mir das ganze Ausmaß anzusehen und musste mit einer Hand meine Augen vor der blendenden Sonne abschirmen.

Die Fassade war aus blütenweißem Stein, elegante Verzierungen um die großen Fenster. Zweistöckig mit einem Dachboden, vermutete ich. Groß, aber es wirkte vom Stil her älter und definitiv nicht im traditionellem japanischem Stil. Eher… europäisch? Dennoch war es dafür zu schlicht.

Ein Knirschen neben mir ließ mich zu Seite blicken. Mokuba stand dort und sah mit grimmigem Gesichtsausdruck zu dem ansehnlichen Häuschen. Er hatte seine Hände in den Hosentaschen versenkt und sah bei weitem nicht so begeistert bei diesem imposanten Anblick aus, wie man es wohl erwarten würde. Aber, na ja, vermutlich war dies auch seine Heimat. Er war in diesem Haus aufgewachsen und für ihn war dieser Anblick wohl nichts Neues. Und doch ging sein Blick über Gleichgültigkeit und Desinteresse hinaus. Beinahe Abneigung, schlechte Erinnerungen, die auf einen zuströmten, auch wenn man es nicht wollte.

Ja, ich verstand ihn. Auch mir hatte sich dergleichen eingeschlichen, beim Blick aus dem Bordfenster auf die vertrauten Konturen Japans. Für einen Moment war es eine unangenehme Reise in die Vergangenheit gewesen.

Mit einem ermutigenden Lächeln auf den Lippen legte ich Mokuba eine Hand auf den Arm. Er wandte mir verwundert das Gesicht zu, als hätte er gerade vergessen, dass ich neben ihm stand. Er sah mich eine ganze Weile still an und lächelte dann nickend zu mir.

Alles in Ordnung .

Er nahm meine Hand und zog mich zum Eingang hinauf. Strahlend folgte ich ihm, froh, dass er seine heitere Art wieder gefunden hatte. Und es dauerte nicht lange, und er führte mich begeistert durch das Haus, erzählte mir kleine Anekdoten, zeigte mir beinah jedes Zimmer mit seinen Besonderheiten.

Es waren genauso gute Erinnerungen für ihn darin wie diese betrübenden, die sein Wesen wohl für einen kurzen Augenblick vor dem Eingang eingenommen hatten.
 

Seto beobachtete die beiden derweilen skeptisch. Mokubas Gemütszustand war ihm nicht entgangen. Wer kannte seinen Bruder wohl besser als er, mit dem er aufgewachsen und bis vor einigen Jahren immer zusammen gewesen war?

Mit einem Stich musste er feststellen, dass selbst nach Mokubas Abstandsphase sich wohl nichts an dem Verhältnis geändert hatte. Er nahm es ihm immer noch übel. Er hatte immer noch denselben, verachtenden Ausdruck in den Augen, wie bei ihrem Abschied vor zwei Jahren.

Tief in sich hatte er gehofft, dass Mokuba vergessen würde. Vergeben würde. Es verstehen würde, seinen Bruder verstehen würde. Aber auch für Mokuba musste es schlimm gewesen sein. Immerhin war sie wie eine große Schwester zu ihm. Und irgendwo wohl auch seine erste Schwärmerei.

Er hatte es damals einfach nicht verstanden, er war noch ein Kind gewesen. Ein zotteliger, lebensfroher Teenager.

Und auch diese getrennte Zeit hatte nun also doch nicht die erhoffte Wirkung.

Konnte er es ihm denn verübeln? Würde er nicht genauso handeln?

Wenn einem gewaltsam ein Stück Seele entrissen wurde… Er hatte es nicht verstanden.

Ein dunkler Ausdruck zog sich über seine Züge.

Und dieses Mädchen. Er hatte zwar gewusst, dass Mokuba mit einer Begleitung kommen würde, aber das hatte er nicht erwarten. Als sie hinter seinem doch groß gewordenem Bruder aus dem Flugzeug gestiegen war… er dachte, es mit einer Halluzination zu tun zu haben. Sie sah ihr zum verwechseln ähnlich. Dasselbe dunkle, lange Haar. Ein feiner, fast zerbrechlich wirkender Körperbau, schmal und klein. Und dieselbe Art unnötig zu erröten. Außer ihre Augen, die glühten in einem ungewöhnlichem, warmen Gold, zeugten von einer inneren Stärke und gleichzeitig von Verletzlichkeit.

Er fuhr sich durch die Haare. Vielleicht interpretierte er da auch zuviel herein.

Diese Ähnlichkeit verunsicherte ihn. Ob Mokuba sie auch bemerkt hatte? Bestimmt…und bestimmt hatte er sie auch genau deshalb hierher gebracht.

Seine Lippen verzogen sich zu einem dünnen Strich. Ja, ganz bestimmt. Um es ihm noch einmal vor Augen zu halten, um ihn zu quälen. Um ihm zu zeigen, dass er, Mokuba, nicht denselben Fehler wie sein älterer Bruder begehen würde. Dass es sein Fehler, Setos, gewesen war, der sie vertrieben hatte.

Roland machte ihn mit einem Räuspern auf sich aufmerksam. Er hatte gar nicht bemerkt, wie die beiden bereits ins Haus gegangen waren. Oder so: er hatte es bemerkt, auch die vertraute, wortlose Art, wie sie miteinander umgingen. Aber er wollte es gerade nicht bemerken.

„Herr Kaiba, das Mittagessen wird dann um 13Uhr serviert. Ist das in Ordnung so?“

Angesprochener nickte nur. Dann begab auch er sich ins Haus.

„Mokuba, wenn du denkst, ich lasse mich so von dir vorführen, dann hast du dich geschnitten“, sagte er noch zu sich selbst. Dies war ein Kampf, den er nicht verlieren würde- er würde seinen Bruder nicht verlieren.
 

Drinnen kam ich gerade zur Ruhe. Ein hübsches Zimmer im oberen Stockwerk wurde mir zugeteilt. Hell eingerichtet, cremige Stoffe, leichte Gardinen und mit einer kleinen Sitzecke. Fehlte nur noch der Kamin, dachte ich belustigt, dann würde ich mich wirklich wie in einem Traum fühlen. Obwohl das große Bett mit den verzierten Kopf- und Fußstücken aus hellem Holz auch gut dazu beitrug. Kein klassisches Himmelbett, wie ich es in einigen der anderen Zimmer gesehen hatte. Eben auf seine Art bestechend speziell und schön. Elegant und schlicht, ich fühlte mich gleich wohl.

Insgesamt musste die Villa wohl um die sechs Schlafzimmer haben, das Poolhäuschen ausgeschlossen. Und zudem hatte es viele großzügige Aufenthaltsräume, verwinkelt und zu eigenen Bereichen gelegt.

Mein Zimmer befand sich gegenüber zwei weiteren Zimmern, meines und das Neben mir teilten sich ein Bad. Das andere hatte wohl eines für sich, aber dort schlief Seto. Der ältere Bruder. Der kühle, steife Kaiba, mit den eiskalten Augen.

Ich seufzte und ließ mich auf das weiche Doppelbett fallen.

Wieso dachte ich so was? Ich kannte diesen Kaiba doch gar nicht. Sicher, er und Mokuba hatten wohl irgendwelche Schwierigkeiten miteinander. Aber ich, ich hatte da nichts mit zu tun.

Entschlossen streifte ich mit den Füßen die Schuhe ab und griff nach einem der Kissen.

Ich würde freundlich zu Seto Kaiba sein! Egal was Mokuba für Probleme mit ihm hatte. Immerhin war es sein Bruder, wie schlimm konnte sein „Verbrechen“ schon sein? Familie sollte man alles verzeihen…

Ich vergrub mein Gesicht in das Kissen, leichter Lavendelduft kitzelte meine Nase.

Lavendel, wie herrlich. Einer meiner liebsten Düfte, er erinnerte mich an die schönste Zeit meiner frühen Jugend. Als ich bei meinem Onkel in den Bergen lebte, er hatte prächtige Lavendelfelder, die sich über sanfte Hügel erstreckten. Und um das gesamte Landgut, mit einigen anderen Kräuter. Aber der cremige Duft dieser violetten Blüte, wenn sie im Juni und Juli in voller Blüte stand, die Berge in ihre leuchtende Farbe tauchte. Und die Köche des Hauses Lavendel-Käse-Kuchen backten…

Bevor ich mich versah, fielen mir die Augen zu und mit bunten Erinnerungen vor den Augen schlief ich ein.

Ich bekam gar nicht mehr mit, wie sich die Tür zu meinem Zimmer leise öffnete und ein Dunkler Haarschopf durch den Spalt schummelte. Eine ganze Weile stand er einfach neben meinem Bett, in dem ich voll bekleidet eingeschlafen war. Er schmunzelte bei dem, was er sah. Ich hatte mich zusammengerollt, das Kissen fest unter meine Arme gekrallt. Mein Zopf hatte sich um meinen Arm gewickelt, einige Strähnen hatten sich aus diesem gelöst und hingen mir wirr ins Gesicht.

Seine Finger strichen vorsichtig einige Haare zurück, ich seufzte leise im Schlaf und kuschelte mich mehr in das Kissen.

Sein Lächeln vertiefte sich, er wollte sich gerade hinunter bücken, als die Tür etwas plötzlich aufgestoßen wurde. Mit erhobener Augenbraue besah er sich das Hausmädchen, das mühsam einen Koffer ins Zimmer zog. Als sie sich ihm gewahr wurde, weiteten sich ihre Augen erschrocken.

„Herr…Kaiba…! Es…es tut mir leid, ich wollte…nur…“, stammelte sie nervös.

Mokuba wäre bei diesem Anblick beinah in ein Lachen ausgebrochen, verkniff es sich jedoch und legte nur demonstrativ einen Finger an seine Lippen. Das braunhaarige Mädchen blickte an ihm vorbei und nickte beschämt. Sie stellte den Koffer ab und verneigte sich noch ein paar Mal, bevor sie hastig, aber leise, das Zimmer wieder verließ.

Mokuba schüttelte nur amüsiert seinen Kopf. Ein wunder, dass so ein schüchternes Ding noch in diesem Haushalt überlebte. Für gewöhnlich vertrieb die rabiate Art seines Bruders effizient alle Mäuschen.

Unliebsame Erinnerungen schlichen auf ihn ein. Ja, vertreiben, das konnte er gut.

Sein Blick viel wieder auf das Wesen im Bett.

„Dich nicht, Arai“, er beugte sich über an mein Ohr und flüsterte fast unhörbar, „dich nicht, das lass ich nicht zu.“

Ich murmelte etwas im Schlaf, wachte jedoch nicht auf. Er bewegte sich zur Tür, warf noch einen letzten Blick zum Bett, mit einem etwas traurigen Gesichtsausdruck. Dann verließ auch er das Zimmer und schloss leise die Tür hinter sich.
 

Es war also soweit.

Das Telefon klingelte mit einem dunklen Brummen. Fast wäre er zusammen gezuckt, hätte er den Anruf nicht seit gut einer viertel Stunde erwartet. Es war soweit.

Er rückte auf seinem Stuhl zurecht, befeuchtete seine Lippen und nahm den Hörer ab.

„Habt ihr sie?“, raunte es ihm entgegen.

Er schluckte, ließ noch einmal die Zunge über die trockenen Lippen gleiten, als würde es ihm helfen, nicht nervös in Schweiß auszubrechen.

„Ja... also, wir sind uns ziemlich sicher…“, schroff unterbrach ihn die andere Stimme: „Was heißt, ziemlich sicher? Ich vergeude nicht meine Zeit für ein ‚ziemlich’.“

Er schluckte hart.

Ja, das war das Problem, wenn man sich nicht auf ganz koschere Deals einließ. Und dieser Mann in der Leitung, er gehörte schon fast zu den Verbotenen. Nur widerwillig hatte er, ein kleiner Angestellter unter hunderten, an einem kleinen Flughafen, zugestimmt. Die Bezahlung war gut. Die eigentliche Arbeit gering… Lediglich die Augen offen zu halten, fiel nicht schwer.

Hatte er gedacht, denn jetzt war er sich gar nicht mehr so sicher, ob er die Augen hinter der dicken Brille ordentlich genug aufgemacht hatte.

„Nun, das Problem ist…“

„Mich interessiert dein Problem nicht.“

Kalt, desinteressiert und absolut tödlich. Wo hatte er sich da für ein paar lausige Tausender reingeritten…?

Er schwieg, fummelte sich nervös an der Uniform. Als er schon meinte die Ungeduld des Anderen durch die Leitung zu spüren, strich er einige Papiere vor sich glatt und sammelte sich.

„Laut Information ist eine Arai Kishida vor zwei Tagen hier gelandet. Ein gewisser Herr Seto Kaiba hat sie und seinen Bruder persönlich vom Flugplatz eskortieren lassen.“

Einen Moment stille, dann: „Ich vermute, deshalb ist mir erst so spät bescheid gesagt worden?“

Er nickte eifrig, aber das konnte sein Gegenüber wohl nicht sehen und antwortete eilfertig: „Ja, ja, genau. Herr Kaiba hat uns erst vor kurzem die Anmeldedaten der Passagiere zukommen lassen… Und, nun, ich dachte anfangs nicht, dass es die richtige Person sei. Immerhin, ich mein’, immerhin Kishida und nicht Kish …“, wieder wurde er barsch unterbrochen.

„Gut. Den Rest erledigen wir. Geld wird überwiesen.“

Ein Klickern in der Leitung, dann das charakteristische Tuut.

Erschöpft ließ er sich in seinen Stuhl zurückfallen. Oh, Gott!

Noch aufgeregt strich er über die Papiere vor ihm. Ein Paar goldene Augen sahen ihn von einer Kopie eines Passes aus an. Dunkle Haare umrahmten das Gesicht, aber sie sah mit einem gezwungen ruhigen Lächeln in die Kamera.

Armes Mädchen, wo hast du dich nur hineingeritten, dass solche Leute hinter dir her sind?
 

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Hm...Ja, in Ordnung. Ich sollte mich wohl für die kürze meiner Kapitel schämen- aber ich glaube auch nicht, dass ihr wirklich wollt, dass ich sie noch länger hinausschiebe x______X
 

Bitte, hinterlasst doch eure Meinung, nutzt eure Macht!
 

Eure

Ai
 

PS.: Bei meinen Schnuppertexten und so ist noch ein kleines Present für euch o.o Quasi...eig verrät es zuviel *schmoll*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Leila04
2009-03-29T17:42:41+00:00 29.03.2009 19:42
Hi, ich hab deine ff gelesen und sie hat mir so gut gefallen das ich hoffe du schreibst bald weiter! Ich bin nähmlich gespannt was zwischen Mokuba und Seto vorgefallen ist und ob sich die zwei wieder vertragen. und was noch viel interessanter ist ob mokuba mit arai zusammen bleibt. gglg
Von: abgemeldet
2008-12-13T22:15:56+00:00 13.12.2008 23:15
ich weiß auch nicht, wie es passieren konnte, diese Geschicte aus den Augen z verlieren, dabei war ich der erste Kommentator
Ich sterbe=)
aaaah
und ich sterbe außerdem weil ich nicht weiß, was passiert sein soll, während ich weg war. Was ist denn das? Seto und Mokuba 1. Streit
2. Frau...wegen einer Frau oh mein gott was ist denn da passiert...und 3. ich weiß nicht, wen sie kriegen soll...oh gott das riecht ja schon so dramaturgisch oh gott das riecht nach Spannund und nach Schermz und vieln, vielen Tränen...das wird traurig
aber ich freu mich drauf=) welches Mädchen stellt sich nicht gern vor, wie diese zwei Schnuckelchen, um ein Mädchen kämpfen..zumindest hoffe ich,dass sie es tun werden und ich das hier nicht völlig falsch verstehe, das wäre nämlich sehr, sehr peinlich=)
Beta? wofür brauchst du nen Beta? du solltest beta sein, dann würden wir hier vielleicht weniger Schwachsinn zu lesen bekommen=)
ach naja...gott du kannst schreiben Mädchen, wie ein junger Gott, nein wie eine Muse...das passt besser!
Das gefällt mir sooo ausgesprochen gut..sehr, sehr gut!!! Kompliment. Komplimente
entschuldige mich bitte für meine Abwesenheit, aber es haben sich ja noch einige andere eingefunden=)ich find es so doof, dass die besten Stories gar nicht die meisten feedbacks bekommen, eigentlich schade, Talent und Bemühung sollte belohnt werden!!!
lg
Von:  Valitaz
2008-09-09T21:27:35+00:00 09.09.2008 23:27
Danke fürs Bescheid sagen! ^^
Wie ich sehe verstehst du es wieder einmal die Spannung aufrecht zu erhalten...;)
Obwohl ich da schon so einige Vermutungen habe, was da in der Vergangenheit passiert sein könnte...^^

Dein Schreibstil ist auch in diesem Kapitel wieder einmalig und ich freue mich schon auf das nächste.

LG
single-twin


Von:  mothersheep
2008-09-09T13:32:36+00:00 09.09.2008 15:32
Hallihalloooooo Atoshi^^
Hastes doch noch gedschafft, das Kapitelchen hochzuladen. Hab schon gedacht, dass du es doch nicht reinstellst =)
Aber der letzte Teil, also der kleine Abschnitt gefällt mir gut!
Dieses schöne offene Ende macht lust, weiterzulesen.

Tjoa, dann bis zum nächsten Kapitel!
Glg; mothersheep


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