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Was nach der Rache kommt!

Kaiba x Tea
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, meine Lieben!

Es geht weiter. Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Lesen! :) Komplett anzeigen

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Unerwünschte Nachrichten

Kap 17: Unerwünschte Nachrichten
 

Genervt ließ ich mich auf mein Sofa fallen und hörte mir den Rest der Nachricht an. Es war zum Haare raufen. Manche Leute verstanden einfach gar nichts, andere noch viel weniger! Ich war es leid, mich ständig wiederholen zu müssen. Aber es half nichts, ich musste es wohl oder übel dennoch tun. Sonst würde das Ganze vielleicht nie enden.
 

Als die Nachricht, von etwa sieben Minuten, endlich zu ende war, sprang völlig unerwartet einen Neue an. Ich stutzte. Hatte mein AB nicht angezeigt, dass es nur eine neue Nachricht gäbe? Komisch. Egal, hörte ich mir die eben halt auch noch an. Auf die paar Minuten kam es auch nicht mehr darauf an. Es war eine Nachricht von Yamato. Einer der auch nichts verstand. Das wurde ja immer besser. Sollte ich vielleicht diesen blöden AB abschaffen, überlegte ich mir. Aber was konnte der dafür, dass diese Idioten nichts kapierten?
 

Zum Glück war Yamatos Nachricht kurz. Er bat mich, dass wir am Montag mal in der Schule in Ruhe reden sollten. Mir schwante nichts gutes. Ich schwang mich von dem Sofa runter und ging ins Schlafzimmer. Rasch zog ich mich um und legte mich hin. Eine unruhige Nacht war das Resultat der beiden AB-Nachrichten. Diese Vollidioten!
 

Endlich Wochenende! Es war Samstag und ich stand schon um sechs in der Küche. Vor mich hinfluchend (denn wer war schon um sechs Uhr an einem Samstagmorgen wach?), machte ich mir meinen Kaffee, als es auf einmal an der Tür klopfte. Verwundert, wer schon um diese Uhrzeit etwas von mir wollte, öffnete ich die Wohnungstür und Kaiba stand vor mir mit einer Brötchentüte in der Hand.
 

“Ähm… Morgen! Was machst du denn schon so früh hier? Woher wusstest du, dass ich wach bin?” schossen die Fragen aus mir heraus. “Morgen! Erstens: Ich wohne gleich neben an. Zweitens: Komme ich gerade vom Bäcker und habe gesehen, dass du auf bist, da bei dir schon Licht brannte. Und drittens: Wollte ich fragen, ob wir zusammen frühstücken? Mokuba ist auch schon wach,” antwortete Kaiba.
 

Schade, eigentlich hatte ich gehofft, dass wir alleine sein würden. Aber Mokuba hatte ich auch schon etwas länger nicht mehr gesehen, abgesehen von dem kurzen Hallo von gestern. Mokuba hatte in der Wohnung seines Bruders auf ihn gewartet und wollte unbedingt die Nacht bei seinem großen Bruder bleiben. Immerhin hatten sie sich ja eine ganze Woche nicht gesehen.
 

Ein strahlendes Lächeln breitete sich gegen meinen Willen auf meinem Gesicht aus. “Gerne!” platzte es aus mir heraus, bevor ich wirklich drüber nachdachte. “Dann kannst du gerne gleich mitkommen,” sagte Kaiba. “Super! Ich würde mich aber lieber kurz noch anziehen. Dauert nicht lange,” meinte ich und wollte gerade ins Schlafzimmer gehen, um mich umzuziehen, da hörte ich Kaiba hinter mir sagen: “Kannst so bleiben! Mokuba ist auch noch im Schlafanzug.”
 

“Du aber nicht,” entgegnete ich ihm ohne weiter darüber nachzudenken. Ohne das ich es bemerkt hatte, war Kaiba in die Wohnung gekommen und hatte die Tür hinter sich geschlossen. Nun stand er direkt vor mir und schaut mich an. “Wenn du willst, dann zieh ich mich auch wieder um,” sagte er. Mir wurde ganz heiß allein bei der Vorstellung, obwohl ich gar nicht wusste, was er zum Schlafen an hatte. “Das wäre nur fair,” gestand ich ihm. Er nickte zustimmend.
 

Wenigstens erlaubte er mir einen Morgenmantel überzuziehen. Die Nachbarn mussten ja nicht wissen, was ich nachts an hatte. Wir verließen meine Wohnung und gingen zu Kaibas hinüber. Kaiba schloss die Tür auf und bat mich herein. Wie ein kleiner Wirbelwind kam Mokuba angesaust und umarmte mich. “Guten Morgen, Tea! Das ist ja eine schöne Überraschung. Wusste gar nicht, dass du kommst,” strahlte Mokuba. “Guten Morgen! Ich hoffe, dass stört dich nicht,” meinte ich und Mokuba lächelte mich freudig an. “Nein, überhaupt nicht. Ich freue mich.”
 

“Da wir das geklärt haben, könntest du bitte noch einen Stuhl holen, Mokuba? Der steht im Schlafzimmer,” bat Kaiba seinen kleinen Bruder. Dieser tat es ohne zu murren oder zu meckern, während sein großer Bruder Geschirr und Besteck für mich holte. Mokuba kam mit den Stuhl zurück, stellte ihn hin und bedeutete mir, dass ich mich setzen solle. Bevor ich das tat, bedankte ich mich bei ihm.
 

Kaiba verschwand währenddessen im Schlafzimmer und kam mit einer Schlabber-Stoffjogginghose und einem T-Shirt, was etwas zu groß war, bekleidet wieder zurück. Er hatte Wort gehalten. Auch wenn es wirklich ein absoluter Schlabber-Look war, sah es an Kaiba ziemlich sexy aus.
 

Ein schöner Morgen war es. Und das lag nicht nur daran, dass draußen die Sonne lachte. Ich fühlte mich wohl, hier zwischen den beiden Brüdern, die einander mochten und verstanden. Ja, eigentlich sogar sich lieb hatten, aber irgendwie fiel es mir immer noch schwer, Kaiba mit den Worten “lieb” oder gar “lieben” in einem Satz zu nennen. Obwohl ich nach den letzten Tage und nach diesem Frühstück schon ziemlich sicher war, dass Kaiba wirklich fähig war zu… lieben und nicht so ein Eisklotz war wofür ich ihn immer gehalten hatte.
 

Kaiba war anders als in der Schule oder wenn er unter Leute war. Er war ein kleines bisschen lockerer als sonst. Nicht ganz so locker wie auf der Klassenfahrt, als wir ein paar mal alleine gewesen waren, aber es kam dem schon sehr nahe.
 

Wenn Kaiba und Mokuba alleine waren, da war ich mir nun ziemlich sicher, dann zeigte Kaiba mit Sicherheit seine andere Seite - seine echte Seite. Die Seite des liebenden Bruders. Ich erinnerte mich daran, dass Mokuba schon immer (seit ich Kaiba kannte) Kaibas Schwachstelle in seiner Eisrüstung war. Warum war mir das bis jetzt nie so aufgefallen?
 

In manchen Situationen bemerkte ich, dass Kaiba sich mühe gab, sein wahres Ich zu verstecken. Zum Beispiel wenn Mokuba einen wirklich lustigen Witz erzählte, sah ich, wie um Kaibas Mundwinkeln ein Lächeln krampfhaft versuchte an die Oberfläche zukommen.
 

Schade! Ich hätte zu gerne sein Lächeln gesehen, das wirklich viel zu selten an die Oberfläche kam. Aber da konnte man nichts machen. Ich meine, Hallo! In den letzten Tagen hatte er wer-weiß-wie-viele neue Seiten an sich durchblicken lassen. Irgendwann sollte es ja auch mal gut sein. Oder? Nein, eigentlich nicht! Nicht für mich. Ich wollte Kaiba besser kennen lernen. Viel besser! Na ja, immerhin war ich ja in ihn verliebt, da möchte man ja schon so viel wie irgend möglich über den anderen erfahren. Trotzdem war ich dankbar, dass er mir überhaupt andere Seiten als den Eisklotz gezeigt hatte.
 

Leider war das Frühstück nur von kurzer Dauer. Irgendwann klingelte Kaibas Handy. Er entschuldigte sich, stand auf um ins Nebenzimmer zu gehen und dort zu telefonieren. Mokuba schaute flüchtig seinem Bruder hinter her, der nun hinter einer Tür verschwand. Dann strahlte Mokuba mich an. Er war schon ein echter Sonnenschein. “Es ist wirklich schön, dass du hier bist, Tea. Ich finde du solltest häufiger kommen. Ich mag dich,” meinte er zu mir. Gerührt sah ich ihn an. “Ich mag dich auch, Mokuba,” erwiderte ich lächelnd. “Mein Bruder scheint dich noch viel mehr zu mögen als ich,” flüsterte er mir zu.
 

Tja, kleinen Brüdern bleibt halt nicht alles verborgen. Vor allem Mokuba nicht und schon gar nicht in dem Alter. Er war nicht nur fast genau so intelligent wie sein großer Bruder, sondern auch noch viel sensibel was die Gefühle anderer anging. Da ähnelte er Kaiba gar nicht. Nicht wirklich. … Obwohl Kaiba ja nun wirklich in letzter Zeit eine sensible Seite… Ah, ich schweife ab. Sorry!
 

“Seto ist manch mal ganz schön schüchtern, musst du wissen. Mich hat es überrascht, dass er es geschafft hat, dich zum Frühstück einzuladen,” verriet er mir. Ich musste schmunzeln, wenn Kaiba das mitkriegen würde, dass wäre ihm bestimmt unangenehm. Aber Kaiba und schüchtern? “Kann mir gar nicht vorstellen, dass dein Bruder schüchtern ist,” gestand ich. “Doch und wie! Deswegen hatte er noch nicht so viel feste Freundinnen,” berichtete Mokuba munter weiter. Das waren sicher Informationen, die ich nicht wissen sollte. Aber wollte!
 

“Ich kenne ihn nur als einen sehr, sehr selbstsicheren Menschen. Manchmal zu selbstsicheren Menschen,” erwiderte ich wahrheitsgemäß. “Er versucht es zu vermeiden, dass jemand mitbekommt, dass er schüchtern ist,” sagte Mokuba. In diesem Moment kam Kaiba zu uns zurück, er hatte wieder seinen weißen Mantel angezogen. “Tut mir leid, aber ich fürchte, ihr müsst ohne mich zu ende frühstücken,” meinte er und steckte gerade sein Handy weg. Mokuba sprang von seinem Stuhl auf, umrundete den Tisch und blieb vor seinem großen Bruder stehen. Traurig schaute er ihn an. “Musst du schon wieder arbeiten? Du bist doch gestern erst wieder nach hause gekommen,” beklagte sich Mokuba.
 

“Ich weiß, Mokuba. Und es tut mir leid, aber sie brauchen mich ganz dringend in der Firma,” erwiderte Kaiba entschuldigend, während er sich hinhockte und die Hände um auf Mokubas Schultern legte, worauf hin Mokuba ihn umarmte. Kaiba drückte ihn fest an sich. Obwohl ich einige Meter von ihnen entfernt saß, konnte ich die Bruderliebe der beiden deutlich in dieser Umarmung spüren, was mir ein Lächeln abrang. Kaiba löste sich von seinen kleinen Bruder und stand auf. “Ich versuche heute nicht so lange weg zu bleiben, versprochen,” lächelte er Mokuba aufmunternd an, dieser erwiderte das lächeln und schlang die Arme um Kaibas Taille.
 

“Bist du denn überhaupt nachher da?” fragte Kaiba. “Nachher unternehme ich etwas mit einem Freund. Aber du kannst mich ja anrufen, wenn du Feierabend machst, dann können wir noch etwas gemeinsam unternehmen. Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich dich vermisst habe, Seto?” gestand Mokuba. “Ich habe dich auch vermisst, Mokuba,” erwiderte Kaiba flüsternd. Aber laute genug, dass ich es dennoch hören konnte.
 

Bei solchen Szenen kann einem ja nur das Herz aufgehen. Kaiba löste Mokubas Umarmung auf und kam auf mich zu. “Es tut mir leid, dass ich jetzt gehen muss. Aber ich hoffe, dass wir dies wiederholen können und ich bis zum Schluss bleiben kann,” entschuldigte sich Kaiba bei mir noch mal. Zwar war ich ein wenig enttäuscht, klar, wer wäre das nicht, aber ich wusste, dass es nun mal nicht anders ging. Außerdem, was wäre Kaiba ohne die Kaiba Corporation? Sie war nun einmal ein wichtiger Bestandteil von Kaibas Leben. Mann, ich hörte mich schon an wie seine Freundin. Schön wäre´s!
 

Lächelnd versicherte ich ihm, dass ich sein Handeln verstand. Erleichtert lächelte er mich flüchtig an. Leider viel zu flüchtig. So flüchtig, als ob man es sich nur eingebildet hatte. Für einen winzigen Augenblick hatte ich das Gefühl, als ob er mich gleich küssen würde, doch dann besann er sich scheinbar anderes. Wahrscheinlich lag es daran, dass ihm eingefallen war, dass Mokuba sich noch im Raum befand. Vielleicht. Vielleicht hatte ich mir das auch einfach nur eingebildet.
 

“Ich werde heute mal schauen, wann ich mir einen Tag frei nehmen kann,” flüsterte er, “Wann wäre für dich denn am besten?” Die Frage überraschte mich ein bisschen, denn ich hielt Kaiba noch immer für einen Menschen, der nicht so sehr Rücksicht auf andere nahm. War dies der wahre Kaiba? War das Seto Kaiba der Mann und nicht Seto Kaiba der Präsident der Kaiba Corporation?
 

“Tea? Alles okay? Bist du doch sauer?” unterbrach Kaiba meine Gedanken. “Was? Ähm… Nein, tut mir leid. Ich war gerade… Am besten wäre es an einem Tag am Wochenende,” antwortete ich ihm. Mit einem Nicken quittierte er dies. “Also dann. Ich muss jetzt los,” verabschiedete sich Kaiba und verließ die Wohnung.
 

Wir setzen uns an den Tisch zurück und aßen gemütlich zu ende. Nach dem Frühstück spielte ich noch etwa eine Stunde mit Mokuba ein Konsolenspiel. Wir hätten wahrscheinlich noch viel länger gespielt, wenn mein Handy, welches ich in meine Morgenmanteltasche getan hatte bevor ich meine Wohnung verließ, nicht geklingelt hätte.
 

“Du fängst schon an wie mein Bruder,” scherzte Mokuba und drückte bei dem Spiel auf Pause. Auch wenn das völlig unnötig war, denn auch wenn ich mit gespielt hätte, wäre kein Unterschied zu merken. Wie die gesamte Stunde zuvor. Mokuba war einfach zu talentiert und ich mega untalentiert. “Tut mir schrecklich leid, Mokuba!” entschuldigte ich mich, während ich das Handy aus der Tasche fischte.
 

“Macht nichts. Geh schon ran,” sagte er. Nächster Fehler. Ich ging ran ohne vorher auf den Display zu gucken, wer mich da überhaupt anrief. Als die Stimme durch den Lautsprechen in mein Ohr und schließlich zu meinem Gehirn durchdrang, war ich im ersten Moment wie gelähmt.
 

Eigentlich hätte ich dies Starre gar nicht bekommen dürfen, denn immerhin hatte ich die Stimme gestern schon auf meinem AB gehört. Die Stimme von der sieben Minuten Nachricht. Verflucht! Warum war ich nur rangegangen? Hilfe! Wie konnte ich immer nur in so etwas hineingeraten?
 

Als sich die Starre endlich aus meinem Körper verzog, baute sich langsam, aber stetig Wut in mir auf. Wie konnte dieser Idiot es nur wagen mich anzurufen? “Was willst du?” fragte ich so kühl ich konnte. Diese Reaktion ließ Mokuba aufhorchen. In seinem Gesicht sah ich keine Neugier, sondern Besorgnis. Mit einer Handbewegung versuchte ich ihm zu zeigen, dass alles in Ordnung sei. Doch scheinbar überzeugte es ihn nicht, denn sein Gesichtsausdruck blieb unverändert. “Vergiss es! Ich habe dir schon mal gesagt, dass du mich in Ruhe lassen sollst,” zischte ich genervt.
 

Mokuba zeigte mir seinerseits mit einer Handbewegung, dass ich auflegen sollte. Einen Augenblick zögerte ich, weil ich es unhöfflich und irgendwie kindisch fand. Aber dann legte ich doch einfach auf. Schaltete sogar das Handy auf lautlos.
 

Fragend legte Mokuba seinen Kopf schief. Auch wenn er sonst seinem großen Bruder nicht sehr ähnlich sah, hatte er nun in diesem Augenblick doch sehr viel Ähnlichkeit mit ihm. Seine Augen waren auf einmal genau so durchdringend. “Wer war das?” wollte Mokuba wissen. “Jemand, der mir auf die Nerven geht. Aber mach dir keine Gedanken, der wird nicht mehr anrufen,” log ich. Ich hatte keine große Lust mit ihm darüber zu reden, da sonst Kaiba davon Wind bekommen könnte und das wäre alles andere als gut. Das wäre vermutlich ein Katastrophe. Wenn auch nur eine kleine, vermutlich.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun ist auch das 17. Kapitel zu ende. Ich hoffe, es hat euch gefallen.

Vielen Dank für´s reinschauen. ^^

Bis zum nächsten Mal.
Eure Keb

P.S.: Vor einer Weile wurde ich gefragt, wie viele Kapitel noch kommen werden. Ich möchte an dieser Stelle um Entschuldigung bitten, dass ich darauf noch nicht geantwortet habe. Allerdings kann ich auch noch nicht genau sagen, wie viele es noch sein werden (da ich momentan mit einigen Ideen herum experementiere). Aber so ungefähr die Hälfte, wenn nicht sogar etwas mehr, ist bereits schon vergangen. Sobald ich die genau Anzahl weiß, kann ich sie euch gerne mitteilen. ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  LovelyPaine
2014-10-24T22:13:24+00:00 25.10.2014 00:13
wer ist denn das der immer anruft??? Tea findet das auf jeden fall mehr als nervig!

Echt toll geschrieben. Schön die Gefühle rüber gebracht und für einen klitzekleinen Moment hatte ich gehofft, Kaiba küsst Tea zum Abschied... aber was nicht ist, kann ja noch werden ;)

LG Nadine
Von:  fahnm
2013-09-07T20:51:15+00:00 07.09.2013 22:51
Spitzen Kapi^^
Von: abgemeldet
2013-09-07T20:09:47+00:00 07.09.2013 22:09
Wow. Ich finde keine Worte mehr.
Mir gefällt deine FF sehr.
Vor allem, weil ich Azureshipping liebe.
Das Kapi ist wunderschön.
Arme Tea, jetzt nervt ihr dieser Yamato auch noch
über AB und Handy, sie sollte mit jemanden reden.
Mach weiter so.
LG KohanaVerena
Von:  jane-pride
2013-09-07T11:58:21+00:00 07.09.2013 13:58
Sehr schönes Kapitel. Die vertraute Zweisamkeit zwischen den Brüdern war wirklich rührend. Konnte ich mir bildlich vorstellen.

Bin neugierig, wer Tea angerufen hatte. Bis zum nächsten Mal!

jane-pride
Von:  Guardian
2013-09-06T17:48:41+00:00 06.09.2013 19:48
Es geht weiter HURRRA :DDD
ich finde es wirjlich toll, dein Stil ist immer noch sooo schön


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