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Aldabos Gedichtband

Einblicke in das Leben eines Aldabo
von

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Scheinwelt

Liebe Leut, nun lasst euch sagen,

Die Not kann ich mir selbst zutragen.

An jeder Ecke, jeder Seit,

Gibt es nur gescheite Leut.

Um höhnisch Ratschlag nie verlegen

Und selten solcherlei erleben.

Da leben sie, in ihrer eigen Welt,

Nur mit dem, was ihnen so gefällt.

Wahres Leben fest verweigernd,

Hinein in ihren Traum sich steigernd.
 

Erkennen wahre Freunde nicht,

Spöttisch blickt nur ihr Gesicht.

Wer das Leben so mit Füßen tritt,

Kommt sicherlich nicht weit damit.

Das Leben, tritt es mal zurück,

Raubt schlag auf schlag die sämtlich Glück.

Die Scheinwelt daran bald zerbricht,

Der Traum für ewig so erlischt.

Für all der sinnlos Hohn

Ist dies der beste Lohn.
 


 

Info: Dieses Gedicht ist ein Folgegedicht zu "Liebe und Leid"

....................................Endfassung: 08.08.03



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yu_B_Su
2011-08-15T10:41:57+00:00 15.08.2011 12:41
Ich finds thematisch echt klasse, Menschen, die so gemein sind, die Scheinwelt, der Rücktritt - ich finde nur die Paarreime etwas langweilig - vlt. hätte man mehr Haufreime oder einfach mehr Variation einbauen sollen?


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