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Geheimnisse des Lebens und des Seins

Alles ist nicht mehr so wie es scheint
von

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Prophezeihung

Geheimnisse des Lebens und des Seins
 

Prolog
 

Teil 0
 

Die Figuren gehören J.K. Rowling

Lemon/Lime, Shonen-Ai, Romance, Darkfic, Drama

Harry/Draco, Remus/Severus, Tom/Sirius, Lucius/Regulus, Groderic/Salazar, Ron/Blaise
 

Harry ist in den Ferien wieder bei seinen Verwandten, doch es ist schlimmer als in den vergangenen Jahren.

Er möchte aufhören zu existieren, doch so einfach lässt sich der Tod nicht darauf ein. Denn die beiden hatten ein Abkommen, seine Verwandten töten, doch er möchte nicht töten.

Er will einfach nur in Ruhe gelassen werden, doch das Schicksal nimmt seinen Lauf in den letzten Sommerferien vor dem siebten Schuljahr.

Auch erwartet ihn eine Überraschung, er ist kein normaler Zauberer, nein er ist ein Wesen das alle Wesen in sich vereint, auch genannt der Richter und ein Racheengel.

er wird sich an jeden rächen der ihm ein Leid angetan hat.

Ob Draco auch unter ihnen ist, das müsst ihr dann schon lesen.
 

Prophezeihung
 

Ein Kind gekommen um zu retten die ihm helfen wollen.

Doch töten tut er die die ihm schaden wollen.

Der Mond so schön rund und hell.

Er wird erwachen bei Vollmond, der noch nie so klar und

rein war wie in der einen Nacht.

Er wird sich rächen an denen die ihn wehtaten, das werden

seine ersten Opfer werden, doch wird es dabei nicht bleiben.

Das Kind gezeichnet von seinen Elternteil.

Wird Rache an ihn nehmen.

Retten kann den Elternteil nur das andere Elternteil.

Wer es ist, das weiß ich nicht.

Zu früh kommt diese Prophezeiung auf die Welt der Lebenden.

Doch ist das Kind fast tot, statt lebendig.

Retten kann ihn nur ein Freund.

Auf den Weg zur Rache wird er neue Freunde finden, die an

seiner Seite kämpfen werden.

Hört auf meine Worte hört auf meinen Rat.

Verletzt das Kind niemals, denn dadurch wird es erwachen

und der Welt die Apokalypse schenken.

Sollte das passieren nehmt euch in acht.

Dann ist die Welt zerstört, nur einer ihn retten wird.

Wer das ist das weiß ich nicht.

Doch nehmt euch in acht vor diesem Kind.

Der Richter wird er sein und auch die Jury zugleich.

Legt euch nicht mit ihm an.

Das hat Konzequenzen, die nachgezogen werden.

Haltet die Gestalt des Racheengels für immer in seinem

inneren gefangen, dort soll er schlummern auf die Ewigkeit.

Kein Mensch noch Zauberer ihn befreit.

wagt ihr es dennnoch, ist euer Untetgang besiegelt, wenn

er nicht einen Liebsten hat.

Ich warne euch, bewahrt das Kind vor Schmerzen und Qualen.
 

Das war der Prolog, ich hoffe er hat euch gefallen.

Freue mich auf alles.

Werde versuchen die Fragen zu beantworten, obwohl es das meiste schon in der Prophezeihung gesagt wurde.
 

Draco

Rückblick 1 von Harry

Date: 25.02.2008
 

Geheimnisse des Lebens und des Seins
 

Kapitel eins
 

Rache
 

Harry war wie immer bei seinen Verwandten die ihm zum Tod nicht ausstehen konnten.

Deshalb hatten sie auch immer neue Aufgaben für den Jungen der lebt und bis jetzt alles überlebt hatte ohne auch nur einmal zu versagen, doch das schlimmste war das sein Überleben andere in den Tod getrieben hatte.

Das war nicht immer schön das mit ansehen zu müssen.

Voldemort hatte die Verbindung immer aufrecht erhalten wenn dieser jemanden quälte, doch seit einiger Zeit tat sich nichts mehr, nicht ein Traum.

Nicht ein Traum mehr in dem Voldemort getötet hätte, sonst war dies immer der Fall gewesen, doch seit einiger Tagen die er in den Ferien war, war nichts mehr passiert, kein Mord oder ähnlichen.

Da konnte doch etwas nicht mit rechten Dingen zugehen.

Doch leider hatte der schwarzhaarige Junge nicht die Zeit um darüber nachzudenken, seine Zeit bestand darin die aufgeschriebenen Arbeiten auf einem A4 Blatt das auf beiden Seiten beschriftet war abzuarbeiten.

Aber wie sollte er es schaffen bis zum Abend fertig zu werden?

Es waren einfach zu viele Arbeiten um es an einen Tag zu schaffen, einfach nur das seine Verwandten ihm nich zum Schlafen lassen kommen wollten, Harry durfte erst schlafen wenn er fertig war, auch wenn es mitten in der Nacht war, so musste er leise, sehr leise arbeiten damit er durch ein Geräusch die Dursleys nicht weckte, aberab und an passierte es dann doch.

Es war erst heute Nacht passiert wo er eine Kristallvase hat fallen gelassen, die Familie Dursley hassten, es war einfach eine abscheuliche Kristallvase mit vielen Schnörkeln und Verziehrungen.

Dadruch hatte Vernon aber wieder einen Weg gefunden den Jungen zu schlagen, nicht einen klaps hinter die Löffel, nein schlimmer konnte man es sich einfach nicht ausmalen.
 

*~Rückblick*~

Harry war noch immer wach aber durch das Arbeiten war er schon sehr müde geworden und arbeitete unkonzentiriert.

Einen Moment wollte er sich die Ruhe gönnen und setzte sich auf den Ohrensessel der noch von Großvaters Zeiten war, darauf saß immer Vernon wenn er mal wieder entspannen wollte, doch jetzt war dieser gerade nicht da. So setzte sich Harry auf den Sessel und spannte seine müden Knochen aus, dabei nahm er kurz die Brille ab und fuhr sich mit den Fingern über den Nasenrücken und den Augenwinkeln.

Die Augen drohten dem Jungen zu zufallen doch das durfte er einfachnicht zulassen, sonst würde es wieder Schläge hageln und das nicht minder.

Das wollte er einfach nicht, damit würde der Junge der lebtnur nochmehr Blässuren bekommen die er schon fast überall hatte.

Schnell setzte sich der schwarzhaarige Junge die Brille wieder auf die Nase und erhob sich wieder aus dem Ohrensessel und wischte weiter Staub.Auf dem Tisch stand ein Kerzenleuchte, aus dem 18. Jahrhundert den er in die Hand nahm und mit dem Staubwedekl gründlich reinigte damit kein Staubkornmehr zu sehen war.

Es war aber auch schlecht im dunkeln zu sehen, der Junge durfte kein Licht an machen weil die Nachbarnihm sonst beim staubwischen gesehen hätten, das musste auf jeden Fall geheim gehalten werdenvor den Nachbarn das sie das Kind misshandelten.

Sie wollten ihn doch noch mehr zu Grunde richten als sie es jetzt schon taten, und bald hätten sie es auch geschafft, wenn sie so weitermachen würden.

Er war eigentlich schon nicht mehr Willens sich zu wehren, auch wenn erst ein paar Tage vergangen waren.

Draussen leuchteten die Sterne und der Vollmond war auch so schön hell und klar, die Sterne glänzten mit dem Mond um die Wette.

Die Strassenlaternen waren auch an, doch so schön wie der Mond und die Sterne waren die Laternen schon lange nicht mehr.

Seine Augen schauten nur auf den Vollmond und konntesich davon nicht mehr so richtig losreissen, der Mond war einfach zu schön, darauf hatte er noch nie geachtet, doch in dieser Nacht schon.

Dabei achtete er nicht auf den Beistelltisch und riss eine Vase herunter.

Harry wollte sie noch fangen, aber bei den Schmerzen war es einfach aussichtslos dieKristallvase fangen zu können.

Die Vase schepperte auf den Parkettboden und zerbrach in viele tausend Teile, da der Junge noch nicht zaubern durfte konnte er die Kristallvase auch nicht reparieren.Harry konnte nur noch nach unten schauen.

Der Schock saß ihm in den Gliedern, er wusste wasnun kommen würde.

Jetzt war einfach alles zu spät, oben im Flur war Licht undauch Getrampel war zuhören von seinem Onkel der noch oben an der Treppe stand.

"Potter was hast du nun wieder angestellt, nicht mal in der Nacht hat man seine Ruhe vor dir du wertloses Stück Dreck mal sollte dich zu den Karkalaken sperren." schrie auch schon sein Onkel von unten als er nach den Worten die Treppe hinunter gelaufen war.

Nun stand er zwischen Wohnzimmer und Flur und sah das geschehene, die schöne Vase von seiner Schwester Magda lag zerschlagen auf dem Boden, es war ein Weihnachtsgeschenk für die ganze Familie.

Vernon zierte ein gefährliches Grinsen im Gesicht und ein dunkles glitzern lag in den Augen von dem wütenden Mann, der sich schon freute seinen Neffen zu schaden.

Da wusste Harry was ihn blühen würde, nun konnte er nur noch um eine milde Strafe zu Gott beten.

"Du widerlicher Freak hast die wunderschöne Kristallvase von Magda zerbrochen, dafür blüht dir mehr als dir je in den Sinn gekommen ist. Selbst essen und trinken ist für diese und nächste Woche gestrichen." sagte das Walross und kam Harry immer näher, immer bedrohlicher wirkte sein Onkel.

Nun stand er vor dem Jungen der anfing unkontrolliert zu zittern und sich nicht mehr unter Kontrolle bekam.

Vernon zog den Jungenam Arm, so fest das das Blut nur sehr schwer durch die Venen kam.

In der Küche machte der dicke Mann Licht und sah sich um und da fand er einen Messerblock und nahm sich das Filetmesser zur Hand, er sah weiter um und fand einen Kochlöffel nach dem Griff er auch.

Doch damit nicht genug kamen Benzin und Feuerzeug hinzu.

Was wollte sein Onkel damit damit machen?

Das war hier die Frage, die er sich stellte und schon wurde er zur Kellertür geschubst.

Diese musste Harry öffnen und wurde dann die Kellertreppe hinabgestossen.

Vernon sah das mit Genugtung und freute sich seinen Neffen zu verletzten.

Der schawrzhaarige Junge kam unten an und keuchte sehr laut auf, denn einige Rippen die schon angeknackst waren, waren nun gebrochen und bohrten sich in die linke und rechte Lunge.

Harry konnte nur noch sehr schwer atmen, da ihm die Rippen ihm die Hälfte der Luft abschnürten.
 

So bishierhin, noch ist der Rückblick nicht zu Ende, also es geht noch weiter, freut euch dann auf das zweite Kappi, es wird blutig werden.

Deshalb habe ich hier abgebrochen, weil ich es spannend machen wollte.
 

Freue mich auf alles.
 

Draco

Rückblick 2 von Harry

(Vorweg werde zwei Teile daraus machen einmal mit Harry und Draco und einmal mit Luzifer und Harry werde dann in den jeweiligen Kapis schreiben welches Paar, weil ich eigentlich Harry und Draco lieber mag, aber was solls auch mal was anderes und immer wieder spannend)
 

Achja noch eins ist immer noch der Rückblick des Jungen was er bei seinen Verwandten besonders bei vernion zu erleiden hatte in den paar Tagen die er bei ihnen war.
 

Sorry das ich erst jetzt wieder schreibe letzte Woche wollte ich es on stellen aber in der Schule ist was passiert ich bin von der Treppe gestürzt und habe mir die Rippen angeschlagen und einge Prellungen mehr und auch eine Gehirnerschütterung, sowie ein Gebrochenes Bein, hatte sowas noch nie bin erst heute wieder raus.

Verzeiht.
 

08.04.2008
 

Teil 2
 

Qual
 

'Wann ich wohl aufhören werde zu exisitieren?' fragte sich Harry im inneren weil sein Onkel wohl noch schwere Geschütze auffahren lassen würde als die er gerade erlebt hatte mit dem Treppensturz.

Die Frage die sich der Junge gestellt hatte blieb aber unbeantwortet im Raum hängen und auch seine Seele konnte ihm keine der Fragen beantworten.

Lange konnte der Junge mit dem schwarzen Haar nicht denken da er grob an den Haaren wieder auf die Beine gezogen wurde, so schleifte der dicke Mann Harry nach ganzen hinten und noch tiefer in den Keller hinein.

Bis sie vor einer Tür stehen blieben und Veron den Jungen wieder los ließ da dieser den Schlüssel aus seiner Hosentasche kramen musste um diese verflixte eiserne Tür öffnen musste, da diese immer abgeschlossen war.

Das war Harrys zweites zu Hause, wenn er bei den Dursleys war, leider hatte ihn noch nie jemand hier besucht, selbst der Schulleiter von Hogwarts.

Ausser das eine Mal als sie Harry vor der Haustüre dieser schrecklichen Verwandten gelegt hatten.

Der Schulleiter wusste noch nicht einmal was hier passierte, obwohl dieser immer alles wusste doch das hier nicht.

Ob dieser das nun wissen wollte oder nicht, das konnte Harry nicht wissen und wollte es gerade in seiner Situation auch nicht.

Nun war die Tür aufgeschlossen und Vernon drückte die Türklinge nach unten und betrat zusammen mit dem Jungen den er grob am Arm gepackt hatte und warf Harry in den finsteren Raum.

Keine Sekunde später wurde das Licht eingeschaltet vom Walross.

Das Zimmer war wie eine Folterkammer eingerichtet, einge Gegenstände die man eigentlich im täglichen Haushalt finden würde.

Eine Haarspraydose, Feuerzeug, Zangen mit und ohne Rillen, Kupferrohre in jeder Form, Gussrohre die noch dreimal verstärkt wurden, damit diese nich so schnell durchrosten konnten, Messer jeder Art.

Veron hatte sich aber eins aus der Küche mitgenommen, weil dieser nicht mehr wusste ob sowas auch hier unten noch war.

Ein Tisch in der Mitte, mit Bändern an jedem Tischbein, damit das Opfer nicht fliehen konnte.

Nun lag Harry vor dem Tisch und sah sich um, denn diesen Raum kannte er nur zu gut, denn er war schon merhmals hier als jeder andere Mensch glauben würde und immer wieder ist der schwarzhaarige Junge lebend rausgekommen.

Für die Hogwartsschule war er immer nur ein virtel fit, aber das interessierte seine Verwandten überhaupt nicht, für sie zählte nur das die Missgeburt wieder ausser Haus war.

Vernon kam bedrohlich näher und zog wieder an den Haaren von Harry, damit dieser sich auf die Beine stellen konnte, doch dabei hielt sich der Junge der überlebt hatte auch die Rippen die durch den Schubs in den Keller angebrochen waren.

Nun wurde der junge brutal auf den Tisch geworfen, dabei hatte das Walross auch einige Haare in der Faust, die dem Jungen gehörten.

schnell machte dieser die Hand auf und schon fielen viele Haare auch fen Boden und blieben unberührt durch den Blick Vernons dort liegen, denn nun hieß es erst einmal den Jungen zu fesseln.

Als das geschehen war wurde das T-Shirt des Jungen zerrissen und man konnte das schnelle atmen des Jungen sehen und auch die Angst in dessen Augen lesen, doch das Walross von einen verwandten lachte nur böse auf und holte sich das Filetmesser das er erst einmal auf der Werkbank abgelegt hatte und schon dreht er sich zum Opfer um.

Dabei konnte man ein glitzern in den Schweinsaugen sehen, die mehr als bedrohlich waren, doch der Mann schaute sich noch auführlich den Körper an der schon sehr schwach war und sich auch nicht mehr wehren würde.

Schon hatte er das kalte Messer an der Brust und hob dann das Messer hoch über seinen Kopf und wollte eigentlich den Jungen töten, doch dann besann er sich eines besseren.

Langsam ging Vernon mit der Klinge nach unten und legte die scharfe Seite auf das nackte Fleisch von Harry.

Harry atmete immer schneller ein und aus.

Mit der Angst kam auch der Schweiß aus jeder Pore, die der Junge nicht mehr zurückhalten konnte, denn sein Körper reagierte anders, als der Besitzer es wollte.

Harry sah das Messer an und es blitze auf in der Helligkeit so als ob es ihn hämisch anlachen würde.

Der erste Schnitt folgte schnell und prätziese.

Vom Brustbein hin bis kurz vor dem Bauchnabel, aber der Schnitt war nich zu tief, aber soviel das aus der langen Wunde Blut austrat.

Nun konnte Harry nur noch hoffen das es nicht noch schlimmer werden würde, doch mit dem nächsten Schnitt wurde die Wunde etwas tiefer und das Blut floss jetzt sehr schnell, wieder hatte Vernon vom Brustkorb angefangen, aber dann bis zum Anfang der Lenden.

Der Junge schrie aber hier konnte ihn niemand hören.

Die Tränen flossen im strömen über das Gesicht, des Jungen der Voldemort überlebt hatte.

'Hätte mich dieser Basdard doch gleich mit meinen Eltern umgebracht, dann müsste ich das hier nicht auch noch überstehen' dachte Harry und schon war der nächste Schnitt an den Oberarmen getan.

Noch tiefer als die anderen beiden Schnitte vorher.

Das Fleisch war nun zu sehen und auch einbisschen vom Knochen der noch an Senen und Nerven hing.

Also bestand die Möglichkeit das er noch seinen Arm bewegen konnte, doch aus Angst noch mehr zu verletzen versuchte Harry es erst gar nicht.

Der dicke Mann der sich vom jungen der Onkel schimpfte lachte siegessicher auf, denn nun konnte er den Jungen quälen solange er wollte und niemand würde ihn hier schreien hören, denn das Zimmer hier hatte Vernon Zeit, Schweiß und Geld gekostet den Raum Schalldicht zu machen.

Selbst der Crucio von Voldi war ein Spaziergang gegen das hier was noch folgen würde.

Die Hölle würde noch erträglich sein gegen das hier und dann erinnerte er sich wieder was er dem Satan oder Luzifer wie auch immer versprochen hatte und wollte es nach dieser Tat hier endlich hinter sich bringen um aus seiner persönlichen Hölle zu entkommen.

Das hieße das er das hier Lebend verlassen musste.

Der nächste Schnitt war an der Brust bis zum ende der Brust, dabei wurde die Brustwarze auch aufgeschitten.

Das Blut war an den anderen Stellen noch nicht einmal versiegt, floss wieder aus einer anderen Wunde neues Blut.

Vernon ergötze sich an der Angst des Jungen und an den Tränen die nicht versiegen wollten und über den Hals zum Tisch hinabliefen und auf dem Tisch fiel.

Harry war kurz vor der Ohnmacht, doch das ließ sein Onkel nicht zu in die Schwärze der Ohnmacht zu fallen, denn er hatte noch viel vor heute Nacht.

Nun ließ dieser das Messer sinken und ging dann zum Kanister der voller Benzin war.

Der Kanister stand auch an der Werkzeugbank und auch schnell zu greifen.

Vernon öffnete den Kanister und schon kam der Geruch nach was süssem, eisigen, penedranten Benzin entgegen, doch noch hatte er diesen nicht schräg gehalten, er wollte dem Jungen nur nicht in Ohnmacht fallen lassen.

Also stellte er den Kanister an den Tisch und ging erst einmal aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich und machte dann eine Zigarette an.

Diese rauchte das Walross vergnügt und konnte nichts hören hinter dieser Tür, denn es war auch gut so denn noch immer wimmerte der Junge vor schmerzen auf.

Als der Mann aufgeraucht hatte ging er wieder rein.

Es war nur noch ein schluchzen zu hören.

Nun nahm der dicke Mann den Kanister wieder in die Hand und sah das noch aus eingen Stellen Blut hervorquoll, doch das störte ihn wenig.

Jetzt wurde das Benzin über den Oberkörper gegossen und man konnte das schreien wieder vernehmen das auch wieder so laut war wie bei den Schnitten.

Denn es brannte höllisch auf der Haut, so als ob man tausende von Nadeln in den Körper geramt bekommt.

Nach einer Weile vermischte sich das Blut mit dem Benzin, das war schlimm und es roch unangenehm.

Das Gas entfaltete sich im Raum.

(Weiß nicht ob man das auch bekommen kann, was ich jetzt schreibe weil ich sowas noch nie gehabt habe)

Nun kamen einge kleine Blasen auf der Wunde die nur sehr gering waren.

Das Benzin war alle und Vernon stellte das auf den Werkzeugschrank ab und ging hinaus um noch etwas schlimmeres zu machen.

Doch vorerst musste dieser in die Garage um eine andere Flüssigkeit zu holen.

Als er dort ankam musste er kurz suchen, denn seine Frau benutzte es ab und an um den Dreck weg zu bekommen oder Fett.

Es war Hochprozentig es war Etanhol es war wirklich rein, man nannte es Spiritus.

Als er gefunden hatte was er gesucht hatte ging er wieder in den Keller und öffnete das Fenster um den Gestank aus dem Keller zu bekommen.

Nach einger Zeit war die Luft wieder rein.

Vernon zündete wieder eine Zigarette an und zog genüsslich daran, doch das sollte noch nicht alles sein da bekam er die Idee den Jungen auch damit zu foltern.

So setzte er die Zigarette an den Körper und drückte leicht zu, man konnte es zischen hören, als es auf der Haut aufkam, die Flüssigkeit die sich Schweiß nannte war immer noch vorhanden.

Das Gesicht wurde immer skrupelloser des Mannes der Harry folterte.

Immer wieder wurde die haut mit der Zigarette verbrannt auch an den Stellen wo schon ein Einschitt war.

das Schreien blieb aber nur in diesem Zimmer auch wenn das Fenster geöffnet war.

Als der Mann keine Lust mehr hatte den Jungen die Zigarette auf die Haut zu pressen rauchte er den Rest zu Ende und warf die Zigarette auf den Boden und zertrat diese auf der Stelle.

Das Feuerzeug noch immer in der Hand.

(Bin eigentlich nicht so eine die das gerne schreibt, aber diesmal ging es nicht anders)

Nun kam der Spiritus zum Einsatz, doch davor musste er erst einmal die Kindersicherung überwinden die die meisten Dinge hatten wenn diese gefährlich waren und nicht in Kinderhände gehen sollten.

Denn Kinder waren so, alles auszuprobieren.

Das Spiritus war offen und der Deckel landete achtlos auf den Boden.

Das Spiritus waure auch auf den Oberkörper verteilt doch als das geschehen war warf vernon schell die Flasche in die Ecke und zündete das Feuerzeug an und hielt es an den Körper.

Dieser fing dank des Spiritus Feuer und der Körper stand in Flammen.

Einge sekunden sah vernon zu und holte die flasche mit Wasser und kippte das wasser auf den Körper und konnte sehen das dieser schon sehr starke Branntblasen hatte.

Vernon sah das mit vergnügen, er lachte sich schlapp als er den Körper sah.

Man konnte nur noch leichte Atmzüge sehen, doch das störte den Mann wenig wenn sein Neffe jetzt sterben würde.

Das dicke Walross sah sich den Körper noch eine Weile an bis er aus dem Keller in sein bett zurück ging, dabei ließ er die Kellertür offen.

Luzifer der alles gesehen hatte heilte den Jungen schnell wieder damit dieser nicht sterben würde und wandelte Harry in einen Dämonen.

Denn als normaler Zauberer hätte er nicht mehr lange überleben können.
 

So das war der ganze Rückblick ich hoffe es hat euch gefallen.

Auch wenn es etwas brutal war, was ich hoffe nicht zu doll habe durchblicken lassen.

Freue mich auf alles, auf Kommis und Kritik.

Habe sicher wieder Fehler eingebaut ich hoffe nur das es nicht zu viele sind.
 

Draco

Untergang

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Untergang (ohne Adult)

(Vorweg werde zwei Teile daraus machen einmal mit Harry und Draco und einmal mit Luzifer und Harry werde dann in den jeweiligen Kapis schreiben welches Paar, weil ich eigentlich Harry und Draco lieber mag, aber was solls auch mal was anderes und immer wieder spannend)
 

Achja noch eins ist immer noch der Rückblick des Jungen was er bei seinen Verwandten besonders bei Vernon zu erleiden hatte in den paar Tagen die er bei ihnen war.
 

Sorry das ihr so lange auf das nächste Kapi warten musstet, ich hatte einfach keine Idee mehr wie ich das weiterführen sollte, doch nun hatte ich gerade heute einen Geistesblitz, die Muse hat mich wieder.
 

17.06.2008
 

Teil 3
 

Untergang
 

Der nächste Tag folgte schnell, die Sonne kam langsam über die Bäume und auch etwas Sonnenlicht drang in den Keller der eigentlich in allem Düster war, doch das Fenster hatte Vernon offen gelassen und ganz vergessen es wieder zu schließen.

Das war Glück für Harry, langsam wachte dieser auf und fragte sich wie er jetzt noch leben konnte, nach diesen Verletzungen die er diese Nacht erleiden musste.

Doch nichts tat dem Jungen weh, nicht einmal der Rücken oder die Voderseite, die eigentlich voll von Brandblasen sein sollte, es war nichts zu sehen oder zu fühlen.

Das war schon merkwürdig für den schwarzhaarigen Jungen, denn eigentlich hätte er diese Nacht eigentlich nicht überleben sollen, doch das war sein Glück und mit Hilfe von luzifer den er nur am Geruch wahr genommen hatte.

Langsam stand er auf, auch gefesselt war Harry nicht mehr an den Tisch, das musste wohl auch der Fürst der Hölle gewesen sein der ihn befreit hatte, denn Vernon hätte das nie gemacht.

Nicht einmal wenn das Haus in Flammen stehen sollte.

Nun wollte er erst einmal nach oben und sich frische sachen anziehen, denn der Junge der lebt hatte keine Sachen auf seinen Oberkörper und auf seiner Hose hatte er mehrere Blutflecke, die wohl nicht mehr so gut rausgehen würde, denn vom waschen der Sachen hatte Harry eigentlich Ahnung, aber nicht mit Blutflecken.

Nun sah er sich in de4r Folterkammer etwas genauer um, auch wenn du Sonne schien musste er die augen nicht zusammen kneifen, da er volle sicht hatte auch ohne Brille.

Nachts und mit schummrigen Licht war es nie aufgefallen wie sein Onkel die Werkstatt in eine Folterkammer umgewandelt hatte.

Jede Menge von den sachen, auch die magisch waren, doch das konnte nicht sein da die Dursleys alles hassten was mit Magie zu tun hatte.

Und doch war es wahr, es war einfach so, man konnte die Energie förmlich spüren, aber wer sollte wollen das der Junge so verletzt wurde?

Das war die Frage die er sich stellte und auch schnell beantwortet haben wollte, doch dazu musste er ert einmal nach oben, denn sein Onkel musste es wissen.

Vernon musste wissen wer das ganze Zeug zu ihm gebracht hatte, es war doch absurd das es sein Schulleiter war.

Das konnte einfach nicht sein.

Doch es war eine innere Unruhe die ihm sagte das es Wahr war, wer sonst sollte davon provitieren das der Junge der lebt tot sein sollte.

Noch stand es nicht fest, aber mit jedem Millimeter den er zur Kellertür ging wurde er immer unruhiger und auch das Innere in ihm war nervös, das war eigentlich nur selten.

Heute aber war es wirklich extrem.

Was war in dieser Nacht noch mit ihm geschehen?

Das waren Fragen die nur ein Spiegel beantworten konnte, denn etwas sagte ihm das er nicht mehr wie Harry aussah.

Nun kamen seine Beine erst richtig in Bewegung, denn die Neugier hatte ihn gepackt.

Die Tür zur Folterkammer ließ sich leicht öffnen ohne Probleme.

Nun ging er den langen und engen Kellergang entlang, der auch noch sehr dunkel war, doch der Junge konnte im dunklen wunderbar sehen und das war etwas was ihm auffiel.

Sonst war er ohne Brille eigentlich blind wie ein Maulwurf, doch nun konnte er besser sehen als jeder Mensch.

Nun kam die Treppe in Sicht und stieg diese hinauf in die Küche, von dort aus ging er weiter nach oben in sein Zimmer und holte sich erst einmal frische Sachen die Harry sich in Hogsmeade gekauft hatte.

Harry hatte es satt in den Sachen seines Cousin rumzulaufen, das war einfach nur abartig.

Der Gürtel passte einmal fast ganz rum um den schlanken Körper des schwarzhaarigen Jungens.

Nun öffnete er seine Tür zum Zimmer um ins Bad zu gelangen.

Geräuschlos öffnete harry die Badezimmertür und trat dann ein.

Er war froh das noch keiner wach war, es war auch eigentlich viel zu früh für seine Verwandten, denn diese standen immer halb 9 Uhr auf , das verschaffte ihm etwas Zeit.

Denn auf die Uhr in der Küche hatte der Junge nun nicht gesehen.

Was sollte es auch bringen, sich selbst wollter er nie wieder hetzen, die Zeiten waren vorbei.

Langsam zog er sich die Sachen aus und stieg unter die Dushe, aber vermied es erst einmal in den Spiegel zu sehen, denn noch wollte er nicht.

Erst nach dem Duschen wollte Harry sehen was los war.

das Wasser fing an zu plätschern als der schwarzhaarige Junge den Wasserhahn betätigt hatte, ein wohliger Schauer lief über Harrys Rücken.

Nachdem er nass war seifte er sich ein und dann wieder unter das Wasser um den Seifenschaum von seiner Haut zu waschen.

Nachdem das alles erledigt war trocknete Harry sich ab und stieg dann aus der Dusche und holte sich seine Sachen vom Stuhl.

als er die Unterhose an hatte ging die Tür auf und Vernon stand in dieser.

Dem Mann blieb Wort wörtlich die Spucke weg, denn das war nicht zu fassen.

Nichts war mehr von den Verletzungen zu sehen, die er dem Jungen diese Nacht zugefügt hatte.

Langsam wurde der Mund trocken vom dicken Walross und musste sich über die trockenen Lippen lecken, denn so etwas schönes hatte er nie zuvor gesehen.

Diese Kreatur war so rein wie ein Engel.

Doch in Harrys inneren fing es an zu brodeln, auch wenn er äusserlich ruhig blieb.

Vernon kam Schritt für Schritt immer näher zum Wesen, das ihn wie ein magisches Band anzog, das eigentlich nicht sein konnte und doch konnte sich der Mann nicht dagegen wehren.

Als er nun vor Harry stand bewegte sich die Hand vom Onkel blitzschnell an die Brust, doch bevor er diese überhaupt berühren konnte hatte Harry auch schon dessen Handgelenk gepackt.

"Wage es nicht mich zu berühren du abschaum eines Muggels." sagte die fremde Stimme in Harry.

Vernon war zu geschockt um im ersten Moment reagieren zu können, doch nach ein paar Sekunden hatte er sich wieder gefasst und wollte sein Handgelenk aus der Umklammerung befreien, doch so sehr auch zog und zerrte, harry bewegte sich nicht ein Stück.

"Ja versuch dich zu befreien, das mag ich so an meinen Opfern, wie ich sehe und rieche hast du Angst, die solltest du auch haben, denn ich werde dich langsam töten, nur wie stelle ich das an?" fragte er sich und wusste eigentlich ganz genau was er machen wollte.

Harry wollte Vernon aber noch zappeln lassen, denn noch wollte er seine Beute nicht töten, vorerst wollte er mit seinem Onkel spielen.

Nun sah man das böse Grinsen von harry im Gesicht.

Langsam fuhr er die messerscharfen Krallen aus, damit sein Opfer alles mitbekam, dieser wurde immer ängstlicher und hatte schon Tränen der Verzweifung in seinen Augen.

Sagen konnte sein Onkel nichts, denn er stand unter einem Bann.

"Nun sieh was ich hier feines für dich habe, sind die Krallen nicht einfach wunderschön?" fragte Harry höhnisch und lachte laut und böse auf.

Der wahre Harry der sich im Inneren verbarg konnte alles nur durch die Augen sehen, eigentlich war er immer nett gewesen, doch das Böse in ihm hatte Besitz ergriffen von seinem Körper.

Dadurch konnte das Gute nur zusehen und nichts machen, doch im inneren regte sich nichts, nichts was einen zeigen konnte das der Harry der noch einen guten Kern hatte sich bewegte.

Nein dieser Harry war einfach nur neugierig was passieren wird mit seinem Onkel, darauf hatte die gute Seite nur gewartet bis dieser dicke Mann es überschritten hatte.

Im stillen waren sich Gut und Böse nun einig, sie wollten sich gegenseitig helfen.

Somit ihre Opfer anlocken und dann zuschlagen.

So arbeitete Gut und Böse Hand in Hand gegen das was ihm angetan wurde und das über Jahre hinweg.

Vernon sah auf die scharfen Krallen und machte sich vor Angst in die Hosen, das sie nass wurden.
 

geschnittene Szene
 

Schon veränderte sich Harry und trat dann so als wäre nichts gewesen auf die Strasse als er die beiden sah machte er ein fast ehrliches Geschrei und rannte auf die beiden zu, doch sie waren tot.

Innerlich lachte Harry sich schlapp.

Die Bewohner hatten Mitleid mit dem Jungen, Miss Figg nahm ihn bei sich auf, als die Polizei kam.

Harry musste Fragen beantworten aber er wusste nicht warum seine Verwandten sich umgebracht hatten.

Damit war er nun für immer frei von diesen Muggeln.

Auf einmal fiel ihm ein das er noch fragen wollte von wem die Folterwerkzeuge waren, doch dafür war es nun leider zu spät.

Keiner wusste was man mit den Jungen machen sollte, der nun keine Verwandten mehr hatte, und Magda konnte man kein Kind anvertrauen.

Das sagte das Jugendamt, somit musste der Schulleiter entscheiden wo Harry hinkam.
 

Hoffe es hat euch gefallen.

Schreibt bitte Kommis.

Habe eine Frage soll Voldie Dursley die Folterinstrumente gegeben haben oder doch Dumbo?

Freue mich über eine Antwort.
 

Achja geschnittene Szene war Gewalt an Onkel, Cousin und Tante, mehr sage ich nicht.
 

Draco

Snapes Tat die er büßen musste

Hallo ich bin’s wieder, alle die Snape Fans sind so wie ich auch, werden mich jetzt hassen in dieser FF, denn ich werde diesen Mann leiden lassen so wie die Dursleys auch. Also lesen wenn ihr wissen wollt wie er stirbt.
 

Snapes Tat die er büßen musste
 

Nun sollte es also soweit sein, nun wusste der Schulleiter wo er seinen Schützling unterbringen konnte auch wenn es sehr riskant war, denn man wusste nicht wie Snape darauf reagieren würde.

Keiner wusste das Snape auf Harry stand und auch der Junge selbst nicht.

Nun war es soweit und der Junge der lebt musste zu seinem verhassten Tränkemeister.

In ein verfallenes Haus das am Stadtrand von London stand, denn mehr wollte die Fledermaus nicht ausgeben an Geld.

Reparaturen wurden auch nicht gemacht, alles was das Haus noch zusammen hielt war der Zauber.

Es war wie der Fuchsbau, windschief und auch die Dachziegeln sahen aus als ob sie hinunterfallen würden auf den Bürgersteig.

Wie gesagt wurde alles durch einen Zauber zusammengehalten.

Als beide hinein gingen wollte Harry am liebsten schon wieder das weite suchen, doch das ging nicht, denn draußen lauerte ein Irre und seine Gefolgsleute die den Jungen gerne tot sehen würde als lebendig.

Das Dach konnte man sehen vom Erdgeschoss, es sah aus wie eine Kirche ohne irgendeinen Anhalt von Zimmern.

Alles war schmutzig und auch sehr stickig, also war es so das Snape noch nie die Fenster geöffnet hatte um frische Luft in das Haus zu lassen.

Snape wohnte hier alleine ohne Hauselfen oder Tieren außer einer Krähe die wohl der Postbote von diesem Giftmischer war.

Das Erdgeschoss war voll von Staub auf dem Boden und den Möbeln, auch Spinnennetze zogen sich von den Treppen hin zu den Bildern, wo man nicht mehr erkennen konnte wer eigentlich auf diesem war.

Möbel waren nur ein Kleiderhaken der an der Eingangstür angebracht war und eine Kommode, die sehr wacklig war und auch noch so aussah, denn Harry traute sich nicht einmal seinen Fuß in diese Schwelle zu setzen.

Sollten ihn doch die Häscher des dunklen Lord fangen, dort in diesem Haus wäre es luxuriöser als hier.

Snape wartete noch immer das der Junge der lebt einen Fuß über diese Schwelle tat, doch nichts geschah.

Also, musste Severus den Jungen hineinziehen und danach flog die Tür ins Schloss, so das die Kommode zusammenbrach, doch durch einen einfachen Zauber stand das Ding wieder.

Harry stand noch immer dicht an der Tür sollte das Haus der Schrott war zusammenfallen sollte um leicht fliehen zu können.

Severus ging in den Wohnbereich der einigermaßen besser aussah als der Eingang selbst.

Hier war wenigstens kein Staub auf dem Boden oder auf den Möbeln, nein hier waren auch keine Spinnennetze zusehen die sich von A nach B zogen und wieder zurück.

Harry ging langsam ins Wohnzimmer uns setze sich auf die Couch und sah sich erst einmal um, denn hier standen Regale an Regale die mit Büchern vollgestopft waren.

Die Regale bogen sich schon durch die Last der Bücher, das es so aussah das diese gleich zusammenbrechen würden, doch sicher gab es hier auch einen Zauber für.

Für alles gab es sicher einen Zauber der hier und da alles zusammenhielt.

Weiter wollte Harry nicht in das Haus, denn es war schon schwer genug für ihn, denn es war einfach ein baufälliges Haus, das nicht mehr zu retten war, sollten die Zauber gebrochen werden.

Am liebsten wollte Harry das Haus einstürzen sehen, doch das konnte er nicht machen, denn er konnte seinen gnädigen Gastgeber so etwas nicht antun.

Doch sollte die Fledermaus auch nur einmal Hand an ihn legen wäre es vollbracht und dieser Giftmischer unter den Trümmern.

Noch war nichts geschehen das das Misstrauen des Jungen geweckt hätte.

Doch noch war nicht aller Tage Abend.

"Wo ist mein Zimmer, ich möchte schlafen gehen, ich bin fertig das ich meine Verwandten verloren habe." sagte er und schaute traurig auf den Tränkemeister und dieser zeigte ihm dann das Zimmer.

Es war auch nur ein Bett und ein Schrank, mehr war nicht zu sehen, aber es reichte aus um zu schlafen.

Mehr brauchte Harry auch nicht.

Kaum das er die Kissen berührte schlief dieser auch schon ein, denn es war wirklich anstrengend, erst die Verwandlung zum Dämonen und dann auch noch das Spiel mit seinem Opfer das er am Ende getötet hatte.

Was wollte Harry mehr?

Er war seine Verwandten für immer und ewig los, also war er frei, frei für immer.

Kein heumgeschubse oder dieses ewige Sklave spielen, das alles und noch viel mehr war er Leid geworden.

Hatte er dabei aber die Seele verloren?

Das wusste der schwarzhaarige Junge einfach nicht, denn davor hatte er Angst eine große und mächtige Angst.

Er wollte keine leblose Hülle sein wie ein Vampir, das kein Herz mehr hatte, das schlug.

Die Nacht war einfach schrecklich, das Bett war einfach ungewohnt für Harry und dann auch noch diese Umgebung die einfach schrecklich war.

Mit jeder Minute die verstrich wurde es dem Jungen unheimlicher in diesem Bett, denn irgendetwas schien sich zu nähern, doch wusste der Junge nicht ob es gut oder böse war, es konnte beides sein.

Schnell rappelte sich der schwarzhaarige Junge auf und ging an seinen Koffer und holte seine Feder mit Tinte und Pergamentrolle raus um sich nicht zu fürchten, denn eigentlich war hier nichts.

So hatte er die drei Sachen in der Hand und ging dann auf das Bett zu und setze sich auf dieses und zauberte per Hand schnell ein kleines Tablett, damit er schreiben konnte.

Ohne festen Untergrund wäre es nicht gegangen, da wäre die Feder durch das Papier gestochen.

Schnell tauchte er die Feder in die Tinte und dachte schnell nach was er schreiben konnte und dann fiel es ihm ein.
 

Einsam
 

Einsam bin ich, denn

ein Dämon wird gejagt

ohne Gnade, denn wir

sind wie es mir scheint

wie Vampire, die kein

Herz haben.
 

Doch meines kann ich

fühlen, es schlägt

wild in meiner Brust.

Die Seele ist noch

in mir, darüber bin

ich glücklich, sehr

sogar, denn ohne

würde ich es nicht

mehr aushalten.

Ich muss mein Herz

schlagen hören.
 

Einsam bin ich.

Doch ich bin nicht

allein.

Bin mir selbst treu

und traue niemanden

außer mir.

Freundschaft, was

für ein Wort, es gibt

keine, in meinen

Leben ist dafür kein

Platz mehr, denn

ich wurde durch die

Freundschaft

betrogen.
 

Auch wenn ich einsam

bin, so bin ich nicht

allein.

Nein nie im Leben

bin ich allein.

Auch wenn ich mich nur

auf mich verlassen

kann und auf keinen

anderen.

Mein Leben werde ich

niemanden mehr

anvertrauen.

Dafür wurde ich

hintergangen von

sogenannten Freunden.
 

Ich werde mich Rächen,

auch wenn ich einsam

sein werde.

Nein einsam werde ich

nicht sein, denn ich

habe mich allein.

Feinde werden meine

Opfer werden, egal

wer sich mir in den Weg

stellen wird.
 

Nun bin ich Luzifers

Seelenfänger, was ich

nie sein wollte, doch

nach den Tod der

Leute die ich durch

meine Hand sterben

ließ, bin ich an ihn gebunden.

Auch wenn es mir nicht

gefällt, so muss ich damit

Leben.
 

Einsam werde ich nie

sein, denn ich habe mich.

Mich allein.

Nie mehr werde ich

verraten.

Wenn doch wird das Opfer

sterben durch meine Krallen.
 

Nun war Harry mit seinen Gedanken fertig und wollte das Pergament in seinen Koffer packen, als plötzlich die Tür aufgestoßen wurde und der Tränkemeister in das Zimmer kam und vor dem Bett hielt.

Denn der Koffer stand am Schrank und Harry ging wieder ins Bett und achtete nicht weiter auf Snape, denn er wollte sicher nur wissen ob dieser kleine Bastard auch schlafen würde, doch den gefallen hatte er dem Giftmischer nicht getan.

Warum auch?

Noch konnte der Junge der lebt machen was er wollte, denn rumschubsen ließ er sich nie wieder im Leben, das reichte für ein ganzes Leben aus.

Snape ließ sich dadurch nicht abschrecken, denn zu lange war er in den Jungen der nun hier im Bett lag verliebt und konnte sich nicht mehr zurückhalten.

Der Giftmischer musste Harry unter sich spüren, die Fledermaus hielt es nicht mehr aus.

Severus musste den Jungen jetzt unter sich haben und schreien hören vor Lust.

Doch was er damit tat war ihm selbst nicht bewusst, das es sein letztes Mal sein würde das er am Leben sein würde.

Daran wollte der Tränkemeister nicht denken und konnte es auch nicht wissen.

Zu lange war die Fledermaus schon verliebt in den jugendlichen Körper von Harry, der so aussah wie James in jungen Jahren.

Schon setzte Snape zum Sprung an und landete auf dem Jungen und hielt dessen Hände über den Kopf des Liegenden.

Dieser versuchte sich zu befreien doch es half nichts.

Plötzlich zog sich das freundliche Wesen zurück und schon kam der Dämon zu Vorschein.

Durch den Schreck des Tränkemeisters ließ dieser auch die Hände los, die er vorher noch festgehalten hatte.

Der Dämon bekam seine Krallen und Flügel wieder und sah mit einem fiesen grinsen das der Tränkemeister Angst hatte, die die Fledermaus auch zeigte.

"Na nun doch nicht mehr so geil auf mich?" fragte der fiese Harry.

"Ja sei du nur von Angst und Furcht durchfressen, denn dein letztes Stündlein hat geschlagen, ich werde nicht zulassen das du mich vergewaltigst." sagte der Dämon und grinste noch breiter und verhöhnter.

"Nein sagen kannst du nichts, denn ich habe einen Bann auf dich gelegt sagte der Dämon und grinste noch breiter und verhöhnter.

"Nein sagen kannst du nichts, denn ich habe einen Bann auf dich gelegt. Schau doch nicht so ängstlich." sagte Harry und lachte laut auf.

Snape schaute nur auf die langen und scharfen Krallen, die ihn aufspießen konnten oder doch den Kopf abhaken konnten, alles konnte dieser Harry mit ihm machen.

"Wollen wir spielen?" fragte Harry artig.

Severus schüttelte mit dem Kopf, denn sagen konnte er nun nichts.

"Nein? Ach schade, ich dachte das wir Opfer und Jäger spielen, ich bin der Jäger und du die Beute." sagte Harry nun wieder bösartig und kratzte hochzart auf die Wange das man ein kleines Rinnsal von Blut sehen konnte.

Das Blut ran von der Wange hin zum Kinn und sammelte sich dort zu einem Tropfen, der abperlte und auf die Brust des Liegenden zum Fall kam.

"Ja Blut will ich sehen von dir, denn ich will dich leiden lassen." sagte Harry und schon kam ein neuer Schnitt auf der anderen Seite der Wange.

Snape zitterte am ganzen Körper und konnte das nicht mehr kontrollieren, denn der Körper machte was er wollte.

Der nächste Schnitt ging an die Brust quer bis zu den Rippen, bis Harry den Tränkemeister von sich warf und stand dann auf.

Dabei gab er einen Zauber von sich der den Tränkemeister lähmte, damit dieser nicht verschwinden konnte.

Dann kam was neues was Harry schon immer mal ausprobieren wollte.

Der schwarzhaarige Junge zauberte sich eine Voodoopuppe in seine Hand und in seiner anderen Nadeln die sich dann in die Puppen bohren ließen.

So nahm der Dämon eine Nadel und führte diese an die Rippe und stach dann ohne Vorwarnung in die Puppe.

Man konnte sehen das Snape Tränen in den Augen hatte.

Immer und immer wieder wurde eine Nadel an verschiedenen Stellen gerammt.

Mal in den Oberschenkel, mal in das Glied, mal in die Brust wo das Herz saß, dann in die Oberarme und zum Schluss in die Handflächen.

Severus liefen Tränen aus den Augen wie Bäche und auf das Kissen unter ihm das jeden Tropfen gierig in sich aufsaugte.

"Nun machen wir Schluss hier, aber denke nicht das es das war nein nun kommt der Schluss." sagte Harry diebisch und schon fuhr er die Krallen wieder aus und stach ins Herz und zog dann schnell die Krallen wieder aus den Brustkorb und hatte die Rippen und das Herz an den Krallen.

Durch die Wucht des Aufpralls wurden die Rippen gebrochen und das Herz durchbohrt.

Der Tränkemeister tat seinen letzten Atemzug und konnte noch sehen das sein Herz an den Krallen hing und dann wurde es dunkel.

"Lebwohl, du Opfer, ich konnte gut mit dir spielen." sagte Harry und nahm seine Sachen an sich und verschwand aus dem Haus und lies die Zauber verschwinden.

Das Haus stürzte ein und unter sich begrub er Snape, den Mann den Harry getötet hatte.

"Nun weilst du in der Hölle, ich hoffe das Fegefeuer wird dich erfreuen." sagte der junge Dämon und verschwand in die Nacht.

Ohne sich noch einmal umzudrehen.
 

Das war’s erst Mal bis hierher, ich werde beim nächsten Mal wie soll es anders sein die Hölle beschreiben.

Freue mich auf Kommis und Kritik.

Achja ich hoffe es hat euch gefallen.
 

Draco

Hölle

(Vorweg werde zwei Teile daraus machen einmal mit Harry und Draco und einmal mit Luzifer und Harry werde dann in den jeweiligen Kapis schreiben welches Paar, weil ich eigentlich Harry und Draco lieber mag, aber was solls auch mal was anderes und immer wieder spannend)
 

Sorry das ihr so lange auf das nächste Kapi warten musstet, ich hatte einfach keine Idee mehr wie ich das weiterführen sollte, doch nun hatte ich gerade heute einen Geistesblitz, die Muse hat mich wieder.
 

26.08.2008
 

Teil 5
 

Hölle
 

Nun konnte er immer noch von weiter ferne die schönen hellen Flammen sehen und den Rauch.

Das war das letzte Mal das sich Harry noch einmal umdrehte zu dem haus des Zaubertränkemeisters.

Der Junge konnte ja nicht wissen das der Tränkemeister nicht in diesem Haus war.

Nein es war eine Figur oder auch nur ein Opfer von Voldemort das als Schachfigur im Krieg gesetzt wurde ohne auch nur an das Leben des Zauberes oder Hexe zu denken.

Nein dieses Monster dachte nur an sich selbst ohne an die Folgen zu denken was alles im Krieg passieren konnte.

Nein dieses Wesen hatte auch kein Mitleid mit seinen Anhängern, so als ob es nicht von dieser Welt wäre.

Doch die Geschichte der Hexen und Zauberer schrieb etwas anderes, aber nicht immer stand die Wahrheit darin, doch keiner würde etwas sagen.

So ging Harry weiter in den Wald hinein, denn er hatte genug nachgedacht in den paar Minuten in den der Junge ins Feuer gestarrt hatte, auch wenn es schon weit weg war.

Harry konnte in der Nacht perfekt sehen und brauchte auch diese Brille nicht mehr, doch behielt er sie lieber, man konnte ja nie wissen wer einen fand.

Im dunklen der Wälder fühlte er sich wohl, auch wenn es sehr dunkel war, als Kind hatte Harry sich immer gefürchtet, doch heute war es anders.

Heute war die Nacht so dunkel wie sie nur am Neumond sein konnte.

Kein Licht schien in den Wald, kein Tier war zu hören, kein Wolf auf der jagt.

Die Nacht faszinierte den Jungen immer mehr und schon fing er an zu laufen und während Harry lief verwandelte er sich in einen weißen Wolf.

Der schwarzhaarige Junge registrierte das nicht einmal das er sich verwandelte hatte und lief immer schneller, so schnell ihn seine vier Pfoten tragen konnten, lief der weiße Wolf immer tiefer in den schwarzen Wald, der eigentlich von keinen Wesen je betreten wurde.

Warum?

Das konnte man nie wissen, vielleicht lebte hier ein noch gefährlicheres Raubtier als der Wolf es war in diesem Revier.

Es konnte aber auch was anderes sein, das konnte der Wolf nicht riechen.

Hier gab es keine Gerüche mehr, es roch nach......... nichts.

Als Harry in Wolfgestalt weiter rannte konnte der verwandelte Wolf eine Höhle ausfindig machen, die er no9ch nie gesehen hatte.

Hatte der Junge nun ein gefährliches Gebiet betreten und nicht gemerkt das es hier mit einem Zauber umgeben war?

Langsam ging das Tier auf die Höhle zu und trat dann ein, eigentlich sah sie wie jede Höhle aus in der er schon einmal war mit der Schulklasse im dritten Jahr auf der Muggelschule.

Immer tiefer ging der Gang doch der verwandelte junge ließ sich von nichts einschüchtern, da seine Schattenseite wieder die Oberhand gewonnen hatte.

Eigentlich hatte sich die kindliche, ängstliche und naive Seite zurückgezogen und dem Schatten freien gewähren lassen.

Es wurde mit jedem Schritt immer wärmer und es roch auch nach Schwefel und anderen Gasen die Harry nicht kannte.

Chemie hatte der Junge nie gehabt, aber an Schwefel konnte er sich noch aus seiner Kindheit erinnern.

Der Geruch war nicht aus zuhalten.

Nun wollte Harry sich die Nase zuhalten doch als er zur Schnauze mit der Pfote fuhr fiel es ihm auf, das er kein Mensch mehr war.

Was war er nun?

Das war hier die Frage.

Noch konnte er sich damit nicht beschäftigen, denn Harry musste einen ausgang finden, denn zurück konnte er nicht mehr.

Der Eingang war verschwunden, nachdem der Junge in die Höhle eingetreten war.

Das hatte der schwarzhaarige Junge schon fast vergessen gehabt, doch nun war es ihm wieder eingefallen.

Der Geruch wurde immer Stärker, je näher er dem Gestank kam.

Es war nicht mehr weit.

Nun kam Harry in eine Höhle wo er Fabelwesen sah die eigentlich laut Legende der Zaubereigeschichte nicht mehr existierten.

Doch hier konnte der weiße Wolf sie sehen.

Schwarze Einhörner, Dunkelelben, Dunkelelfen, Zentasus (nicht Zentarus), Minotaurus, Dunkelechsen, Harpyen und noch vile mehr.

Schwarze Einhörner sind genauso legendär wie die weißen Einhörner und können mit ihrem Horn töten und leiden lassen ein Wesen, aber auch heilen.

Sein Gebiet sind Lavaströme, es ernährt sich von Magma.

Dunkelechsen, leben hauptsächlich in kahlen Baumstämmen unter der Erde und haben Speere mit einem Gift das einen lähmen kann.

Sie ernähren sich vom toten Geäst, Pflanzen oder Kadavar.

Dunkelechsen gehen aufrecht und haben einen schuppigen Panzer.

Wenn sie angegriffen werden können sie auch mit ihren Fangzähnen ein Wesen zerreißen.

Die Fangzähne können sie Vampire einfahren.

Zentasus, sind sehr scheue Tiere, sie sehen vorne wie ein Mensch aus, aber von hinten wie ein Panther.

Ihr Fell ist schwarz wie die Nacht zum Neumond.

Sie fressen hauptsächlich Fleisch das roh ist oder aber auch Seelen, daher ist ihr Zweitname auch Seelenfresser.

Wenn sie sich bedroht fühlen schlagen sie mit ihren Pranken um sich oder peitschen mit dem starken Schwanz nach dem Feind.

Minotaurus kannte Harry auch von der Muggelegende her, es war halb Mensch halb Stier.

Dieses wesen lebte in einem Labyrinth das keinen Ausgang hatte außer über seinem Kopf, doch das war zu hoch gewesen.

Wie also ist es hierher gekommen?

Dachte sich Harry, denn das war nun wirklich mysteriös.

Vampire waren auch hier zu Hause wie in alten und verlassenen Burgen und Schlösser.

Harpyen waren halb Frau halb Vogel mit scharfen Krallen, die ihr Opfer zerfetzen konnten, aber auch der scharfe Schnabel konnte bis zum Knochen durchdringen und zerplittern lassen.

Gekonntes verteidigen oder angreifen nur in einer großen Gruppe.

Lieben lebendiges Fleisch eines Wesens.

Leben in Höhlen und haben auch hier Nest in diesem, das auf dem Boden ist.

Der weiße Wolf sah sich nicht weiter um und ging langsam und geräuschlos weiter, denn er wollte keinen auf sich aufmerksam machen.

Er wusste nicht wie die Wesen auf Fremde reagierten.

Immer witer ging er in die Mitte und musste auch leiser atmen, denn es gab Wesen die das hören konnten wie die Zentasus und Harpyen.

So langsam kam er den Ausgang näher und immer weiter weg von den legendären Wesen.

Als er den Ausgang erreicht hatte lief er wie der Wind weg von den Wesen und immer weiter in das Reich des Luzifers hinein.

Harry konnte ja nicht wissen das die wesen ihn schon lange gewittert hatten, aber von Luzifer gewarnt worden waren diesen Wolf der weiß war nicht anzugreifen und das taten sie dann auch nicht.

Nun war der wolf vor den Toren in das Reich der Hölle und doch musste er über das Wasser der Seelen und es war ein Boot am Steg das nur darauf wartete ein Wesen an das andere Ufer zu bringen.

Langsam ging der weiße Wolf auf das Skelett zu und jaulte einmal auf, das Skelett drehte sich und Harry erschreckte sich so sehr das er fast umgefallen wäre, doch noch konnte er sich beherrschen.

Schnell häufte der Wolf ins Boot und wartete darauf das er auf die andere seite gebracht wurde, doch nichts passierte.

Was wollte das Skelett von ihm?

Wieder jaulte der weiße Wolf auf.

Das Skelett öffnete die Hand, doch noch immer wusste der verwandelte Harry nicht was das Skelett von ihm wollte.

Immer und immer wieder öffnete und schloß er die knochige Hand.

Langsam dämmerte es dem Wolf, dieses Skelett wollte etwas für seinen Dienst haben, doch was sollte Harry ihm geben?

Als Wolf konnte er dem Bootsmann nichts geben, nichts außer seiner Seele, doch das wollte er nicht.

Harry wusste auch nicht wie er sich zurückverwandeln sollte.

Da auf einmal war was in der knochigen Hand, es sah wie ein Lederbeutel aus.

Doch was war darin?

Darüber konnte der weiße Wolf nicht mehr nachdenken, denn das Boot legte ab.

Als das Boot am anderen Steg anlegte sprang Harry aus dem Boot und lief weiter in Richtung Schloss des Fürsten der Finsternis.

Nicht weit ab konnte er einen Geruch ausmachen das fremder hätte nicht sein können.

Es schnarchte und hinterließ ruachschwarden aus seiner Schnauze.

Jetzt hatte auch der dreiköpfige Höllenhund Cerberus ihn gewittert.

Ein zurück gab es nicht mehr, also musste er die Bestie austricksen, mehr war nicht zu machen.

Als er das Tier sehen konnte verließ ihm fast der Mut, als der Fürst der Finsternis hinter ihm auftauchte und seinen Cerberus einen großen Knochen mit etwas Fleisch daran zuwarf.

Der weiße Wolf drehte sich blitzschnell um und fing an zu knurren, denn mit ihm hatte er den vertrag gemacht, nun hatte Harry seine Verwandten getötet, der Vertrag war erfüllt.

"Nun wie ich sehe hast du mein Reich also gefunden." sagte Luzifer und ging in die Hocke um dem Tier in die Augen sehen zu können.

Harry war immer noch auf Abwehrhaltung, denn man konnte ja nie wissen was passieren könnte.

"Hör auf zu knurren, ich tue dir schon nichts." sagte die Stimme wieder.

Wieder knurrte der weiße Wolf gefährlich als der Fürst die Hand nach dem Tier ausstrecken wollte.

"Jetzt hör aber mal auf, dein Vertrag ist aufgelöst, es sei denn du möchtest einen neuen haben?" fragte Luzifer schelmisch.

Plötzlich hörte das knurren auf und Harry sah seinen vermeintlichen Feind durch die Wolfsaugen an.

"So ist es schon besser, folge mir, bei mir bekommst du Futter und Wasser, ich glaube nicht das du dich schon zurückverwandeln kannst." sagte der Fürst der Finsternis und ging dann voraus.

Harry folgte ihm wie ein welpe seine Mutter, doch am liebsten hätte er diesem Satan in das Bein gebissen und dann einfach das Bein zerrissen.

So und andere Dinge gingen dem Jungen durch den Kopf.

Hier und da flogen Seelen durch die Gegend oder wurden von den Seelenfressern (Zentasus) gejagt.

Hier war alles anders als auf der Oberfläache, hier war alles verdörrt, aber ab und an konnte man eine kleine Stelle grünes Gras mit Blumen sehen, aber ansonsten war es nur Ödland.

Eine burg die nichts weiter war als eine Runine kam in die Sicht von dem jungen Wolf.

Dahin brachte er den den Jungen und gab ihm dann fressen.

Eine Weile war es ruhig als ein Dunkelelb und ein dunkelelf in den Thronsaal gestürmt kamen, was sie eigentlich nicht hätten tun dürfen, denn daruaf gab es Srafen jeder Art, so wie der Fürst sich gerade fühlte.

Luzifer fühlte sich gerade wohl und schleuderte die beiden wieder vor die Tür, denn er wollte jetzt auf keinen Fall gestört werden mit seinem Wolf.

Der weiße Wolf fühlte sich gestört, er knurrt und sein Fell stellte sich auf.

Wo Harry angreifen wollte waren sie auch schon wieder weg.

Dieser sah den Fürsten an und konnte sehen das der Mann sich freute.

Doch nichts destotrotz wollte der junge Wolf wieder an die Oberfläche und weiter ziehen ohne aufgehalten zu werden.

Da der Vertrag nun endlich nicht mehr existierte konnte dieser Fürst ihn auch nicht länger hier in der Hölle halten.

Luzifer sah das und öffnete dann eine Tür.

"Wir sehen uns bald wieder, denn ich weiß das du mein Seelenpartner bist, ich kann warten, aber solltest du dich in einen anderen verlieben werde ich diesen töten." sagte der Mann der sich Fürst der Finsternis un vieles mehr nannte.

Es kam wieder nur ein knurren, doch plötzlich verwandelte sich der weiße Wolf wieder zurück in Harry.

"Solltest du es wagen wirst du sterben, aber vorerst leiden." sagte der schwarzhaarige Junge und verschwand wieder an der Oberfläche, dort wurde er nach einigen Kilometern von Professor Dumbledore aufgesammelt.
 

So das wars bis hierhin.

Hoffe es hat euch gefallen, auch wenn ich die Hölle nicht beschrieben habe, sondern nur die mystischen Wesen.

Freue mich auf Kommis und Kritik jeder Art, denn ich möchte besser werden.

Nächstes Kapi wird folgen.
 

Eure Draco

Verursacht

(Vorweg werde zwei Teile daraus machen einmal mit Harry und Draco und einmal mit Luzifer und Harry werde dann in den jeweiligen Kapis schreiben welches Paar, weil ich eigentlich Harry und Draco lieber mag, aber was solls auch mal was anderes und immer wieder spannend)
 

Sorry das ihr so lange auf das nächste Kapi warten musstet, ich hatte einfach keine Idee mehr wie ich das weiterführen sollte, doch nun hatte ich gerade heute einen Geistesblitz, die Muse hat mich wieder.
 

06.09.2008
 

Teil 6
 

Verursacht
 

Dumbledore lieferte Harry im Haus der Blacks ab und verschwand wieder, ohne das der Junge was sagen konnte.

Es schepperte unten i der Küche, da musste jemand sein, doch wer?

Das war hier die Frage und Harry machte sich langsam auf in die Küche.

Durch den Spalt konnte der Junge den Hauself der Blacks sehen.

Sein Name war Keacher, er war der Familie Black treu ergeben, aber da nun kein Black mehr lebte musste er einem Halbblut dienen, da dieser das Haus geerbt hatte von Sirius.

"Lumpengesindel, meine arme Herrin, wenn sie das noch sehen könnte, sie hätte das nie geduldet." sagte Kreacher und machte weiter mit den Topfgeklapper, wo er ebend noch war.

Immer mehr schimpfte er auf Harry ein.

Der Junge mit dem schwarzen Haar zhörte das und riss die Tür auf und diese flog mit einem geschepper gegen die Wand die am Türrahmen befestigt war, denn das konnte sich diese Laus nun wirklich nicht erlauben.

Ein riesen Krach entstand durch den Lärm der Tür die fast aus den Ageln gerissen wurde.

"Wie kannst du es wagen mich einen Verräter, Wurm, Halbblüter zu nennen, spüre meinen Zorn den ich dir zuteil werden lasse." sagte Harry und schon ließ er das Gewürm über Kopf hängen durch einen Zauber, aber dazu hatte der Junge nicht einmal einen Zauberstab gebaucht.

Das war außergewöhnlich, das hieß das er der Junge der die Apokalypse über die Erde bringen konnte, so wie Gott es vorausgesehen hatte.
 

Vision
 

Ein Kind geboren in der Finsternis,

geboren im Licht des Kreises

der Sonnenfinsternis.

Die Eltern werden ihr Kind

nicht früh genug erkennen

um es zu retten vor dem Hass

in seiner Seele.

Geraubt eines weißen alten

Mannes.

Muss alleine durch die Welt

wandern.

Hat keine Freunde die ihm

helfen durch das dunkle zu

gehen.
 

Falsche Freunde nissten sich in

sein Herz, doch erkennt der Junge

es zu spät.

Rache, Hass und Wut wird sein Herz

füllen.

Alleine die Macht der Liebe kann

die Welt vor einer Apokalypse

retten.

Finden wird er sie in den armen

des Mannes seiner Liebe und

Bindung.

Retten wird er das Herz und die

Seele aus der Finsternis ziehen.
 

Liebe Erde, Mutter Gottes, bewahre

unsere Welt vor der Apokalypse, vor

dem Untergang der gesamten Welt.
 

Vision Ende
 

Das alles hatte Gott gesehen in seinem Schlaf und war schweißgebadet wieder aufgewacht es war eine Qual für den Gott, das dieser sich von einen anderen vertreten lassen musste einige Jahrhunderte, doch nun konnte man die Apokalyse schon fast riechen.
 

Harry hatte nun Kreacher in der Luft und sah sich diesen von beiden seiten an, dann sah er die Ohren und freute sich diebisch.

Ein Messer musste her, doch welches nur, das fragte sich der Junge und sah sich nach einem Steakmesser um, denn es war gerillt und konnte keine glatte Schnittwunde verursachen, das war was Harry wollte, sein Opfer leiden sehen.

Langsam kam der junge Dämon wieder in den Jungen zum Vorschein, denn dieser war gnadenlos zu seinen Opfern.

"Na wollen wir beginnen mit deinen Ohren, sie sind so schön lang und lassen sich gut abtrennen, aber sei sicher es wird schmerzvoll werden, das Schwöre ich dir." sagte Harry diabolisch und setzte zum ersten Schnitt an.

Wie vorausgesagt jammerte der Hauself gequält auf, weil der Schnitt langsam und ungleich war.

"Ja deine schreie will ich in diesem Haus hören und keine anderen. Das macht mich wild auf mehr dein gejammer." sate die Bestie und machte wieder einen unebenen schnitt.

Mit einem ruck mit der Hand hatte der Junge das Ohr des Kreacher in der Hand, da lachte Harry höhnisch auf.

Man konnte schon ein wenig Blut sehen das nach einer Weile immer mehr wurde.

"Das erheitert mich noch mehr dein Geschrei, ja Schrei für mich." sagte er lusttrunken und stach ein bisschen in die Haut des Elfen.

Wieder kam Blut, aber diesmal aus dem rechten Oberarm, das langsam zu einen Tropfen wurde und dann seinen Weg nach unten suchte um da hinunter zu tropfen.

Lachen war zu vernehmen, böses.

Da konnte einem eine Gänsehaut widerfahren, einfach nur gruselig.

"Ach mein Opfer schrei weiter." sagte wieder die Stimme des Dämonen in Harry.

Kreacher war nach einiger Zeit durch und durch mit Blut und Wunden übersäht, dann gab der Junge ihm den Gnadenstoß durch Magen, und dann wurde die Bauchdecke aufgeschlitzt, dadurch kam dann das Innere nach außen zum Vorschein.

Das war eine Qual bis der kleine Elf der Blacks quallvoll starb.
 

So bis hierhin.

Hoffe es hat euch gefallen.

Freue mich auf alles Kommis und Kritik gleichermaßen.

Frage: Wer sollen die Eltern des Kindes der Apokalypse sein?
 

Eure Draco

Falle

(Vorweg werde zwei Teile daraus machen einmal mit Harry und Draco und einmal mit Luzifer und Harry werde dann in den jeweiligen Kapis schreiben welches Paar, weil ich eigentlich Harry und Draco lieber mag, aber was solls auch mal was anderes und immer wieder spannend)
 

Sorry das ihr so lange auf das nächste Kapi warten musstet, ich hatte einfach keine Idee mehr wie ich das weiterführen sollte, doch nun hatte ich gerade heute einen Geistesblitz, die Muse hat mich wieder.
 

27.12.2008
 

Teil 6
 

Falle
 

Dumbledore lieferte Harry im Haus der Blacks ab und verschwand wieder, ohne das der Junge was sagen konnte.

Es schepperte unten i der Küche, da musste jemand sein, doch wer?

Das war hier die Frage und Harry machte sich langsam auf in die Küche.

Durch den Spalt konnte der Junge den Hauself der Blacks sehen.

Sein Name war Keacher, er war der Familie Black treu ergeben, aber da nun kein Black mehr lebte musste er einem Halbblut dienen, da dieser das Haus geerbt hatte von Sirius.

"Lumpengesindel, meine arme Herrin, wenn sie das noch sehen könnte, sie hätte das nie geduldet." sagte Kreacher und machte weiter mit den Topfgeklapper, wo er ebend noch war.

Immer mehr schimpfte er auf Harry ein.

Der Junge mit dem schwarzen Haar zhörte das und riss die Tür auf und diese flog mit einem geschepper gegen die Wand die am Türrahmen befestigt war, denn das konnte sich diese Laus nun wirklich nicht erlauben.

Ein riesen Krach entstand durch den Lärm der Tür die fast aus den Ageln gerissen wurde.

"Wie kannst du es wagen mich einen Verräter, Wurm, Halbblüter zu nennen, spüre meinen Zorn den ich dir zuteil werden lasse." sagte Harry und schon ließ er das Gewürm über Kopf hängen durch einen Zauber, aber dazu hatte der Junge nicht einmal einen Zauberstab gebaucht.

Das war außergewöhnlich, das hieß das er der Junge der die Apokalypse über die Erde bringen konnte, so wie Gott es vorausgesehen hatte.
 

Vision
 

Ein Kind geboren in der Finsternis,

geboren im Licht des Kreises

der Sonnenfinsternis.

Die Eltern werden ihr Kind

nicht früh genug erkennen

um es zu retten vor dem Hass

in seiner Seele.

Geraubt eines weißen alten

Mannes.

Muss alleine durch die Welt

wandern.

Hat keine Freunde die ihm

helfen durch das dunkle zu

gehen.
 

Falsche Freunde nissten sich in

sein Herz, doch erkennt der Junge

es zu spät.

Rache, Hass und Wut wird sein Herz

füllen.

Alleine die Macht der Liebe kann

die Welt vor einer Apokalypse

retten.

Finden wird er sie in den armen

des Mannes seiner Liebe und

Bindung.

Retten wird er das Herz und die

Seele aus der Finsternis ziehen.
 

Liebe Erde, Mutter Gottes, bewahre

unsere Welt vor der Apokalypse, vor

dem Untergang der gesamten Welt.
 

Vision Ende
 

Das alles hatte Gott gesehen in seinem Schlaf und war schweißgebadet wieder aufgewacht es war eine Qual für den Gott, das dieser sich von einen anderen vertreten lassen musste einige Jahrhunderte, doch nun konnte man die Apokalyse schon fast riechen.
 

Harry hatte nun Kreacher in der Luft und sah sich diesen von beiden Seiten an, dann sah er die Ohren und freute sich diebisch.

Ein Messer musste her, doch welches nur, das fragte sich der Junge und sah sich nach einem Steakmesser um, denn es war gerillt und konnte keine glatte Schnittwunde verursachen, das war was Harry wollte, sein Opfer leiden sehen.

Langsam kam der junge Dämon wieder in den Jungen zum Vorschein, denn dieser war gnadenlos zu seinen Opfern.

Kreacher war bewusstlos und konnte nicht wissen was passieren würde, was nun mit dem Leib passieren konnte, alles war unter einen dunklen Schleier der Bewusstlosigkeit versteckt.

Der Junge lachte hart auf, denn nun machte es wieder Spaß ein Opfer zu quälen, denn es war nur einige Stunden her als Harry Prof. Snape getötet hatte.

Das alles war gerade einmal zehn Stunden her, das war alles woran sich die böse Gestalt erinnern konnte, bevor wieder die gute Seite vortrat und alles mitansehen musste wie das Haus brannte von Snape.

Der schwarzhaarige Junge konnte ja nicht wissen das es nicht Snape war der in diesem falschen Hause war, das war auch nicht zu erkennen, weil der Vielsafttrank sehr gut sein Werk geleistet hatte.

Wenn Harry es gewusst hätte, hätte er diese Person noch mehr geschändet, diese hatte was mit dem verschwinden seines Paten zu tun.

Der Tod hielt bei ihm aber nie ein, da der Tod es nicht für nötig hielt diesen jungen Körper mit sich zunehmen.

Nein die Hölle war wohl doch noch zu gut für den Jungen, deshalb musste er wohl weiter auf Erden wandeln, denn im Himmel konnte Harry nicht mehr, denn seine Hände waren mit Blut besudelt und das war eine Strafe das man nie die heiligen Tore im Himmel sehen konnte.

Was also konnte es noch schrecklicheres geben, als nicht sterben zu können.

Nichts, für immer Leben war nicht das Ziel des schwarzhaarigen Jungen, einfach nur Leben, doch die Dursleys hatten das versaut, indem diese lästigen Insekten ihn schändeten das er sich wehren musste.

Das alles war ihre Schuld, doch nun war es Vergangenheit immer nur an diesen Tag und nächsten Überleben, ansonsten geht man in dieser grausamen Welt unter.

Langsam kam Harry wieder zu sich und das Messer in seiner erhobenen Hand blitzte im Licht und dann sah er auf die andere hand und sah dort Kreacher.

Sofort fiel ihm wieder ein das er noch etwas mit diesem Insekt eine Rechnung offen hatte.

Der Junge zog das Messer der Spitze auf den Diener und stach langsam zu und immer tiefer.

Der Hauself zuckte zusammen, war aber noch immer bewusstlos.

Das sadistische Lachen tauchte wieder auf und war sehr tief, noch tiefer als zuvor.

Die Klinge wurde wieder aus dem Fleisch gezogen und diese fing schrecklich an zu bluten was den Jungen die Augen glänzen ließ, da Harry rot sehr liebte, es erinnerte ihn an einen Rubin.

Rubine waren für den schwarzhaarigen Jungen ein Symbol des Todes, eines Todes seiner Seele wenn die böse Seite die Herrschaft an sich riss.

Nichts und niemand konnte das Böse mehr aufhalten als die Liebe, doch das sollte noch ein weiter Weg werden und viele Tode bis es endlich dazu kommen sollte.

Da fiel ihm der Titel von Oophm ein, das hieß Fieber.
 

Fieber feat. Nina Hagen
 

Steck mir den Finger in den Hals.

Steck mir den Finger in den Hals.

Steck mir den Finger in den Hals.

Bis ich, bis ich, bis ich mich

übergeben kann.
 

Drück mir die Klinge an den Hals.

Drück mir die Klinge an den Hals.

Drück mir die Klinge an den Hals.

Bis ich, bis ich, bis ich dich

überleben kann.
 

Spürst du die Seele, das Fieber,

die Macht.

Spürst du die Sehnsucht, das Fieber

die Nacht.

Spürst du die Seele, das Fieber,

die Macht.

Spürst du die Sehnsucht, das Fieber

heut' Nacht.
 

Steck mir den Finger in den Hals.

Steck mir den Finger in den Hals.

Steck mir den Finger in den Hals.

Bis ich, bis ich, bis ich mich

übergeben kann.
 

Leg mir die Schlinge um den Hals.

Leg mir die Schlinge um den Hals.

Leg mir die Schlinge um den Hals.

Bis ich, bis ich, bis ich dich

überleben kann.
 

Spürst du die Seele, das Fieber,

die Macht.

Spürst du die Sehnsucht, das Fieber

die Nacht.

Spürst du die Seele, das Fieber,

die Macht.

Spürst du die Sehnsucht, das Fieber

heut' Nacht.
 

Spürst du die Macht?

Hasst du dein Herz?

Spürst du die Nacht?

Hasst du die Welt?
 

Spürst du die Nacht.

Spürst du die Macht.

In deinen Händen.

Hasst du dein Herz?

Hasst du dein Herz?

Ganz fest im Griff und

kennst du die Nacht?

Spürst du die Nacht,

in deiner Seele?

Hasst du die Welt?

Hasst du die Welt,

in deinem Kopf?
 

Spürst du die Seele, das Fieber,

die Macht.

Spürst du die Sehnsucht, das Fieber

die Nacht.

Spürst du die Seele, das Fieber,

die Macht.

Spürst du die Sehnsucht, das Fieber

die Nacht.

Spürst du die Seele, das Fieber,

die Macht.

Spürst du die Sehnsucht, das Fieber

die Nacht.

Spürst du die Seele, das Fieber,

die Macht.

Spürst du die Sehnsucht, das Fieber

heut' Nacht.
 

Schon ging es weiter, ein kleiner düner Schnitt mit dem Messer am Hals des Opfers, doch das Blut kam nicht, weil der Schnitt einfach nur die Oberfläche verletzt hatte, aber die Haut selbst nicht.

Harry wurde wütend, als kein Blut aus der Wunde kam, deshalb machte er es einfach brutaler wie er es selbst noch nie getan hatte.
 

(schreibe es lieber nicht weil ich nicht alles wieder rausschmeissen will und dann zensieren muss, das macht nur doppelte Arbeit, aber kein Vergnügen für die jüngeren Leser, denkt euch einfach was ihr wollt in eurer Phantasie wie er es anstellt mit Kreacher)
 

Danach war nur noch Blut an den Wänden und Decken und man konnte abgetrennte Leichenteile in der ganzen Küche finden, aber sie war nicht mehr zu identifieren, da alles verstümmelt wurde, keiner konnte mehr sagen ob das Opfer menschlich oder ein Hauself war.

Harry verschwand in jener Nacht spurlos, doch seine Feinde sollten sich in Sicherheit bringen, denn sollte der Junge sie finden werden sie einen grausamen Tod sterben.
 


 

So das war das nächste Kapi, habe es nicht blutig gemacht das es auch jüngere lesen können.

Freue mich auf ein Kommi und Kritik, beides ist willkommen, da ich besser werden möchte, als am Anfang meiner FF Schreiberei.
 

Eure Draco

Vollmond

(Vorweg werde zwei Teile daraus machen einmal mit Harry und Draco und einmal mit Luzifer und Harry werde dann in den jeweiligen Kapis schreiben welches Paar, weil ich eigentlich Harry und Draco lieber mag, aber was solls auch mal was anderes und immer wieder spannend)
 

Sorry, aber ich habe einfach viel zu tun und nicht mehr viel Zeit mich mit den FF's auseinanderzusetzen, aber ich verspreche das ich alle noch beenden werde.
 

08.01.2011
 

Teil 8
 

Vollmond
 


 

Es war immer noch dunkle Nacht und der Junge stapfte durch den Schnee ohne sehen zu müssen wohin ihn seine Füße trugen.

Der Hauself war nun für immer im Reich der Toten, das störte Harry wenig.

An seinen Händen klebte ja eh schon eine Menge Blut, das von Schuldigen und Unschuldigen, zu ändern war es nun einmal nicht mehr.

Die Schneeflocken tanzten als der Wind durch sie hindurch fegte.

Doch dem schwarzhaarigen Jungen interessierte es sehr wenig, da er sich nun auf den Weg ins nirgendwo befand.

Der Vollmond zeigte sich, da fiel ihm wieder das Gedicht ein, das er kürzlich gelesen hatte.
 

Vollmond
 

Dunkle Nacht in einem

hellen Mond, ich stehe

hier und weiß nicht weiter.

Vollmond so hilf mir

doch, sag wohin soll

ich gehen?

Der Mond strahlte das

Wesen an und leuchtete

den Weg.
 

Dunkle Nacht in dem hellen

Mond.

Das Wesen bedankt sich,

es verbeugt sich tief.

Langsam macht es sich

auf den Weg zu sich

nach Hause.

Der helle Mond schien

auf das Wesen hinab.
 

Dunkle Nacht in hellen

Strahlen des Mondes.

Das Wesen, fand sich

nun zurecht und sang

dabei ein fröhliches Lied,

doch was es nicht wusste

das es aufgelauert wurde

vom weißen.
 

Dunkle Nacht des Vollmondes.

Das Wesen ging in sein verderben,

der Mond konnte nichts sagen,

der Vollmond war gezwungen,

mit ansehen zu müssen was

dann geschah.

Der Vollmond half nie wieder einen

Wesen, denn es schmerzte ihn noch

immer sehr das freundliche

Wesen nicht warnen zu können.
 

Stumm sieht der Vollmond

in die Welt hinein.

Der freundliche Wesen war

nie wieder auf der Erde

zu sehen.

Stumm bleibt auf immer

der Vollmond.
 

Das war wieder eine dunkle Poesie, die er in einem Buch gelesen hatte, auch wenn es nur Mythen waren oder auch Legenden, bewiesen wurden sie nicht.

Harry sah nach oben und der volle Mond strahlte wie eh und je, doch die Strahlen erreichen nie wieder die Erde.

Der schwarzhaarige Junge war froh das er einen Unterschlupf gefunden hatte, es war zwar kein Haus, aber immer noch besser als draußen im Schnee zu sitzen.

Es war eine Höhle, die tief hineinging.

Langsam machte er sich Feuer, denn es lag trockenes Holz im inneren der Höhle.

Das selbst machte ihn nicht stutzig, denn er konnte sich schon denken das es Luzifer war der mal wieder so dreist war.

Aber diesmal freut sich Harry das Luzifer ihn nicht immer so ernst nahm mit den Reden.

Ein Bett aus Heu wurde auch schon gemacht, gemütlich legte sich der Junge ins Heu und schlief auch recht schnell ein.
 

Mein Atem ist kalt,

ich bin alleine auf

dieser Welt.

Treibe auf dem Fluss

an euch vorbei

die ein geregeltes Leben führen,

doch ich nicht, ich bin einsam

und treib allein auf dem Fluss.

Es macht mir seit langem nichts

mehr aus, denn ich war

schon immer allein, das hat mich

abgestumpft.

Alle die auf den Land gehen, gehen

an mir vorbei und sehen

mich nicht. Ich treibe alleine auf dem Floss,

es ist nicht groß aber es reicht mir

aus, denn ich bin allein.

Meine Seele ist abgestumpft, das ich keinen

mehr brauche, alleine tut mir keiner weh.

Lege den Kopf auf die Brust und

treibe weiter ins NICHTS, alles

was bleibt ist die Einsamkeit.

Alles was bleibt ist

Einsamkeit
 

Der nächste Morgen nahte und Harry war sich nicht sicher was er geträumt hatte, aber eins wusste er genau es ging um Einsamkeit.

Seinen Weg setzte er langsam fort ohne etwas zu essen, danach war ihm nicht, einfach nur die Menschen finden die ihn leiden ließen und sie selbst leiden zu lassen.
 

Hoffe es hat euch gefallen auch wenn es sehr kurz war.

Die Poesie gehört mir und ihr müsst fragen ob ihr diese auch benutzen könnt.
 

Wraith

Luzifer Harry Special

Luzifer Harry Special
 

Die Hölle war wie immer warm und mit Seelen die nicht in den Himmel kamen, ob es den Himmel wirklich gab mochte Harry zu bezweifeln, denn es konnten doch nicht alle schlecht sein, aber was störte es den Jungen der noch lebte.

Luzifer freute sich seinen gefallenen Engel bei sich auf dem Schoss zu haben. Harry war zu schüchtern sich an seinen Teufel zu schmiegen.

Den Fürst der Hölle machte das wenig aus, denn er wusste was mit Harry los war, denn es war die Nacht in den sich die beiden vereinen sollten.

Doch davor wird es ein romantisches Dinner geben, dann erst kommt die Nachspeise, so dachte sich das Satan.

Luzifer hatte viele Namen auf der Welt.

Das Essen war noch nicht fertig, so spielten beide Strip Mau Mau, Harry gewann bis jetzt öfter, doch auch der Junge hatte schon Sachen verloren.

Das spornte Luzifer noch mehr an zu gewinnen, damit er seinen Engel endlich nackt sehen konnte.

Harry gewann wieder und schon fiel wieder ein Teil des Teufels auf den Boden.

Auch wenn der Junge auf den Schoss saß konnte er nicht in die Karten seines Gegners schauen, so auch umgekehrt.

Luzifer war am verzweifeln, da er nicht die Gedanken seines Liebsten lesen konnte, was er sonst bei allen machen konnte.

Harry war sich seines Sieges sicher, doch auch die Gewissheit, das das Schwert des Fürst der Hölle an seinen Schenkeln rieb.

Dem Jungen wurde es etwas heiß, das konnte man an der Farbe der Wangen sehen, das machte Luzifer so richtig heiß.

Er küsste den Jungen der noch lebt auf die roten Lippen die ihn einluden zu mehr.

Harry ließ ein leises stöhnen entfleuchen aus seinen wunderbaren Mund, das Spiel wurde auf dem Lammfell weiter geführt.

Es war flauschig, es war wie in kitschromanzen, als wenn man vor den Kamin liegen würde und sich nackte Körper aneinander reiben.

Soweit waren sie ja nun Gott sei Dank noch nicht, denn das Dinner war nun angerichtet.

Doch aufstehen war nicht, denn Harry beugte sich unter den Berührungen seines Liebsten immer mehr entgegen, dabei war es nur streicheln, doch für den Jungen war es so intensiv, das er kam.

Luzifer legte sich die Finger damit er seinen Liebsten einmal probieren konnte.

Doch er kam nur kurz dazu, denn Harry war wie ein Tier und drehte den Großen auf den Teppich damit er oben sitzen konnte.

Die Hände von Harry auf der Brust von Luzifer und die Fingernägel streiften sanft nach unten zum Bauchnabel.

Dort ruhten die Hände dann auf einmal waren sie verschwunden und durch die Zunge ersetzt worden, dazu musste Harry auch von seinen Teufel runter.

Die Zunge kreiste um die Brustwarze und die andere Hand spielte mit der anderen Brustwarze.

Mal kniff er kurz zu und dann streichelte der Junge wieder zart drüber, als wollte er sich entschuldigen.

Die Zunge wanderte langsam zum Bauchnabel und tauchte schnell rein und langsam wieder hinaus, das machte er noch dreimal und fuhr mit der Zunge weiter nach unten und bewegte seine Zunge den Schaft hinauf und leckte dann die Eichel.

Luzifer fing an zu zittern ohne das er es wollte, doch sein Körper sprach auf die Liebkosung an.

Das lecken wurde intensiver immer mit der Zungenspitze am Eingang der Eichel.

Die Hand kam dazu und bewegte im stetigen Rhythmus den Schaft auf und ab, das aufbäumen seines Liebsten war Bestätigung das Luzifer gefallen daran fand.

Die Lippen legten sich um den Schaft und fing dann an zu saugen, es wurde immer intensiver da Luzifer mit seiner Hüfte immer kleine und kurze Stöße in Harrys Mund gab.

Nach kurzen intensiven Stößen war auch der Fürst der Finsternis gekommen und Harry schluckte das Sprema hinunter und leckte sich die Lippen.

Luzifer zog Harry zu sich und gab diesen einen langen Kuss.

So lagen sie noch Minuten, bis ihnen wieder einfiel das es doch noch was zu Essen gab.

Die Mägen der beiden fingen auch an zu knurren.

So machten sie sich an das Essen auch wenn es nicht mehr heiß war.
 

Hoffe es hat euch gefallen.
 

Wraith
 

17.Juli 2010
 

Sorry hatte es vergessen hoch zuladen, kommt hoffe ich nicht wieder vor. Hoffe du bist nicht sauer Ina.



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Kommentare zu dieser Fanfic (18)
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Von:  InaBau
2011-01-08T15:21:00+00:00 08.01.2011 16:21
Dieses Spezial gefällt mir! Danke für das Kapitel! Und ich bin dir nicht böse!
Wie die Beiden wohl zusammen gekommen sind? Wie sie sich vereinen werden? Ich hoffe, es geht bald mit der richtigen Geschichte weiter.
Aber wie Harry und auch Lu kommen, hast du gut beschrieben. Das gefällt mir! Danke!
Von:  InaBau
2011-01-08T13:35:19+00:00 08.01.2011 14:35
Harry will die Menschen finden die ihn leiden ließen und sich an ihnen rächen. Ich verstehe ihn nur all zu gut. Hoffentlich findet er sie auch! Ob Dumbles auch leidet? Schön wäre es ja. Für ihn ist er ja nur Kanonenfutter! Bitte schreibe schnellstmöglich weiter!
Von:  mathi
2008-09-09T14:42:39+00:00 09.09.2008 16:42
hoi,
das pitel war krass..
schreib bald weiter
mathi
Von: abgemeldet
2008-08-29T15:48:00+00:00 29.08.2008 17:48
hey tolles kapitel
Von:  mathi
2008-08-28T10:46:28+00:00 28.08.2008 12:46
hi,
das kapitel war klasse
schreib bald weiter
mathi
Von:  Pragoma
2008-07-12T09:33:31+00:00 12.07.2008 11:33
so nun bin ich durch und ich muss sagen dein stil gefällt mir und harrys onkkel geschieht es recht das er so leiden muss ich hab was gelacht bei dem kapitel auch wenn es nicht lustig ist aber das dicke schwein hat es nicht anders verdient
Von: abgemeldet
2008-06-30T09:46:40+00:00 30.06.2008 11:46
gut ,Severus hat selber schuld,tolles kap
Blacky
Von:  mathi
2008-06-30T04:05:09+00:00 30.06.2008 06:05
ooooookay....
das kapitel war toll keine frage...
aber warum musste severus sterben?????
bin schon mal gespannt wies weiter geht,
mathi
Von: abgemeldet
2008-06-27T19:35:13+00:00 27.06.2008 21:35
hey tolles kapitel
Von: abgemeldet
2008-06-27T19:29:44+00:00 27.06.2008 21:29
schrecklich die Folter armer Harry aber es war toll
lg Blacky


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