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Geheimnisse des Lebens und des Seins

Alles ist nicht mehr so wie es scheint
von

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Hölle

(Vorweg werde zwei Teile daraus machen einmal mit Harry und Draco und einmal mit Luzifer und Harry werde dann in den jeweiligen Kapis schreiben welches Paar, weil ich eigentlich Harry und Draco lieber mag, aber was solls auch mal was anderes und immer wieder spannend)
 

Sorry das ihr so lange auf das nächste Kapi warten musstet, ich hatte einfach keine Idee mehr wie ich das weiterführen sollte, doch nun hatte ich gerade heute einen Geistesblitz, die Muse hat mich wieder.
 

26.08.2008
 

Teil 5
 

Hölle
 

Nun konnte er immer noch von weiter ferne die schönen hellen Flammen sehen und den Rauch.

Das war das letzte Mal das sich Harry noch einmal umdrehte zu dem haus des Zaubertränkemeisters.

Der Junge konnte ja nicht wissen das der Tränkemeister nicht in diesem Haus war.

Nein es war eine Figur oder auch nur ein Opfer von Voldemort das als Schachfigur im Krieg gesetzt wurde ohne auch nur an das Leben des Zauberes oder Hexe zu denken.

Nein dieses Monster dachte nur an sich selbst ohne an die Folgen zu denken was alles im Krieg passieren konnte.

Nein dieses Wesen hatte auch kein Mitleid mit seinen Anhängern, so als ob es nicht von dieser Welt wäre.

Doch die Geschichte der Hexen und Zauberer schrieb etwas anderes, aber nicht immer stand die Wahrheit darin, doch keiner würde etwas sagen.

So ging Harry weiter in den Wald hinein, denn er hatte genug nachgedacht in den paar Minuten in den der Junge ins Feuer gestarrt hatte, auch wenn es schon weit weg war.

Harry konnte in der Nacht perfekt sehen und brauchte auch diese Brille nicht mehr, doch behielt er sie lieber, man konnte ja nie wissen wer einen fand.

Im dunklen der Wälder fühlte er sich wohl, auch wenn es sehr dunkel war, als Kind hatte Harry sich immer gefürchtet, doch heute war es anders.

Heute war die Nacht so dunkel wie sie nur am Neumond sein konnte.

Kein Licht schien in den Wald, kein Tier war zu hören, kein Wolf auf der jagt.

Die Nacht faszinierte den Jungen immer mehr und schon fing er an zu laufen und während Harry lief verwandelte er sich in einen weißen Wolf.

Der schwarzhaarige Junge registrierte das nicht einmal das er sich verwandelte hatte und lief immer schneller, so schnell ihn seine vier Pfoten tragen konnten, lief der weiße Wolf immer tiefer in den schwarzen Wald, der eigentlich von keinen Wesen je betreten wurde.

Warum?

Das konnte man nie wissen, vielleicht lebte hier ein noch gefährlicheres Raubtier als der Wolf es war in diesem Revier.

Es konnte aber auch was anderes sein, das konnte der Wolf nicht riechen.

Hier gab es keine Gerüche mehr, es roch nach......... nichts.

Als Harry in Wolfgestalt weiter rannte konnte der verwandelte Wolf eine Höhle ausfindig machen, die er no9ch nie gesehen hatte.

Hatte der Junge nun ein gefährliches Gebiet betreten und nicht gemerkt das es hier mit einem Zauber umgeben war?

Langsam ging das Tier auf die Höhle zu und trat dann ein, eigentlich sah sie wie jede Höhle aus in der er schon einmal war mit der Schulklasse im dritten Jahr auf der Muggelschule.

Immer tiefer ging der Gang doch der verwandelte junge ließ sich von nichts einschüchtern, da seine Schattenseite wieder die Oberhand gewonnen hatte.

Eigentlich hatte sich die kindliche, ängstliche und naive Seite zurückgezogen und dem Schatten freien gewähren lassen.

Es wurde mit jedem Schritt immer wärmer und es roch auch nach Schwefel und anderen Gasen die Harry nicht kannte.

Chemie hatte der Junge nie gehabt, aber an Schwefel konnte er sich noch aus seiner Kindheit erinnern.

Der Geruch war nicht aus zuhalten.

Nun wollte Harry sich die Nase zuhalten doch als er zur Schnauze mit der Pfote fuhr fiel es ihm auf, das er kein Mensch mehr war.

Was war er nun?

Das war hier die Frage.

Noch konnte er sich damit nicht beschäftigen, denn Harry musste einen ausgang finden, denn zurück konnte er nicht mehr.

Der Eingang war verschwunden, nachdem der Junge in die Höhle eingetreten war.

Das hatte der schwarzhaarige Junge schon fast vergessen gehabt, doch nun war es ihm wieder eingefallen.

Der Geruch wurde immer Stärker, je näher er dem Gestank kam.

Es war nicht mehr weit.

Nun kam Harry in eine Höhle wo er Fabelwesen sah die eigentlich laut Legende der Zaubereigeschichte nicht mehr existierten.

Doch hier konnte der weiße Wolf sie sehen.

Schwarze Einhörner, Dunkelelben, Dunkelelfen, Zentasus (nicht Zentarus), Minotaurus, Dunkelechsen, Harpyen und noch vile mehr.

Schwarze Einhörner sind genauso legendär wie die weißen Einhörner und können mit ihrem Horn töten und leiden lassen ein Wesen, aber auch heilen.

Sein Gebiet sind Lavaströme, es ernährt sich von Magma.

Dunkelechsen, leben hauptsächlich in kahlen Baumstämmen unter der Erde und haben Speere mit einem Gift das einen lähmen kann.

Sie ernähren sich vom toten Geäst, Pflanzen oder Kadavar.

Dunkelechsen gehen aufrecht und haben einen schuppigen Panzer.

Wenn sie angegriffen werden können sie auch mit ihren Fangzähnen ein Wesen zerreißen.

Die Fangzähne können sie Vampire einfahren.

Zentasus, sind sehr scheue Tiere, sie sehen vorne wie ein Mensch aus, aber von hinten wie ein Panther.

Ihr Fell ist schwarz wie die Nacht zum Neumond.

Sie fressen hauptsächlich Fleisch das roh ist oder aber auch Seelen, daher ist ihr Zweitname auch Seelenfresser.

Wenn sie sich bedroht fühlen schlagen sie mit ihren Pranken um sich oder peitschen mit dem starken Schwanz nach dem Feind.

Minotaurus kannte Harry auch von der Muggelegende her, es war halb Mensch halb Stier.

Dieses wesen lebte in einem Labyrinth das keinen Ausgang hatte außer über seinem Kopf, doch das war zu hoch gewesen.

Wie also ist es hierher gekommen?

Dachte sich Harry, denn das war nun wirklich mysteriös.

Vampire waren auch hier zu Hause wie in alten und verlassenen Burgen und Schlösser.

Harpyen waren halb Frau halb Vogel mit scharfen Krallen, die ihr Opfer zerfetzen konnten, aber auch der scharfe Schnabel konnte bis zum Knochen durchdringen und zerplittern lassen.

Gekonntes verteidigen oder angreifen nur in einer großen Gruppe.

Lieben lebendiges Fleisch eines Wesens.

Leben in Höhlen und haben auch hier Nest in diesem, das auf dem Boden ist.

Der weiße Wolf sah sich nicht weiter um und ging langsam und geräuschlos weiter, denn er wollte keinen auf sich aufmerksam machen.

Er wusste nicht wie die Wesen auf Fremde reagierten.

Immer witer ging er in die Mitte und musste auch leiser atmen, denn es gab Wesen die das hören konnten wie die Zentasus und Harpyen.

So langsam kam er den Ausgang näher und immer weiter weg von den legendären Wesen.

Als er den Ausgang erreicht hatte lief er wie der Wind weg von den Wesen und immer weiter in das Reich des Luzifers hinein.

Harry konnte ja nicht wissen das die wesen ihn schon lange gewittert hatten, aber von Luzifer gewarnt worden waren diesen Wolf der weiß war nicht anzugreifen und das taten sie dann auch nicht.

Nun war der wolf vor den Toren in das Reich der Hölle und doch musste er über das Wasser der Seelen und es war ein Boot am Steg das nur darauf wartete ein Wesen an das andere Ufer zu bringen.

Langsam ging der weiße Wolf auf das Skelett zu und jaulte einmal auf, das Skelett drehte sich und Harry erschreckte sich so sehr das er fast umgefallen wäre, doch noch konnte er sich beherrschen.

Schnell häufte der Wolf ins Boot und wartete darauf das er auf die andere seite gebracht wurde, doch nichts passierte.

Was wollte das Skelett von ihm?

Wieder jaulte der weiße Wolf auf.

Das Skelett öffnete die Hand, doch noch immer wusste der verwandelte Harry nicht was das Skelett von ihm wollte.

Immer und immer wieder öffnete und schloß er die knochige Hand.

Langsam dämmerte es dem Wolf, dieses Skelett wollte etwas für seinen Dienst haben, doch was sollte Harry ihm geben?

Als Wolf konnte er dem Bootsmann nichts geben, nichts außer seiner Seele, doch das wollte er nicht.

Harry wusste auch nicht wie er sich zurückverwandeln sollte.

Da auf einmal war was in der knochigen Hand, es sah wie ein Lederbeutel aus.

Doch was war darin?

Darüber konnte der weiße Wolf nicht mehr nachdenken, denn das Boot legte ab.

Als das Boot am anderen Steg anlegte sprang Harry aus dem Boot und lief weiter in Richtung Schloss des Fürsten der Finsternis.

Nicht weit ab konnte er einen Geruch ausmachen das fremder hätte nicht sein können.

Es schnarchte und hinterließ ruachschwarden aus seiner Schnauze.

Jetzt hatte auch der dreiköpfige Höllenhund Cerberus ihn gewittert.

Ein zurück gab es nicht mehr, also musste er die Bestie austricksen, mehr war nicht zu machen.

Als er das Tier sehen konnte verließ ihm fast der Mut, als der Fürst der Finsternis hinter ihm auftauchte und seinen Cerberus einen großen Knochen mit etwas Fleisch daran zuwarf.

Der weiße Wolf drehte sich blitzschnell um und fing an zu knurren, denn mit ihm hatte er den vertrag gemacht, nun hatte Harry seine Verwandten getötet, der Vertrag war erfüllt.

"Nun wie ich sehe hast du mein Reich also gefunden." sagte Luzifer und ging in die Hocke um dem Tier in die Augen sehen zu können.

Harry war immer noch auf Abwehrhaltung, denn man konnte ja nie wissen was passieren könnte.

"Hör auf zu knurren, ich tue dir schon nichts." sagte die Stimme wieder.

Wieder knurrte der weiße Wolf gefährlich als der Fürst die Hand nach dem Tier ausstrecken wollte.

"Jetzt hör aber mal auf, dein Vertrag ist aufgelöst, es sei denn du möchtest einen neuen haben?" fragte Luzifer schelmisch.

Plötzlich hörte das knurren auf und Harry sah seinen vermeintlichen Feind durch die Wolfsaugen an.

"So ist es schon besser, folge mir, bei mir bekommst du Futter und Wasser, ich glaube nicht das du dich schon zurückverwandeln kannst." sagte der Fürst der Finsternis und ging dann voraus.

Harry folgte ihm wie ein welpe seine Mutter, doch am liebsten hätte er diesem Satan in das Bein gebissen und dann einfach das Bein zerrissen.

So und andere Dinge gingen dem Jungen durch den Kopf.

Hier und da flogen Seelen durch die Gegend oder wurden von den Seelenfressern (Zentasus) gejagt.

Hier war alles anders als auf der Oberfläache, hier war alles verdörrt, aber ab und an konnte man eine kleine Stelle grünes Gras mit Blumen sehen, aber ansonsten war es nur Ödland.

Eine burg die nichts weiter war als eine Runine kam in die Sicht von dem jungen Wolf.

Dahin brachte er den den Jungen und gab ihm dann fressen.

Eine Weile war es ruhig als ein Dunkelelb und ein dunkelelf in den Thronsaal gestürmt kamen, was sie eigentlich nicht hätten tun dürfen, denn daruaf gab es Srafen jeder Art, so wie der Fürst sich gerade fühlte.

Luzifer fühlte sich gerade wohl und schleuderte die beiden wieder vor die Tür, denn er wollte jetzt auf keinen Fall gestört werden mit seinem Wolf.

Der weiße Wolf fühlte sich gestört, er knurrt und sein Fell stellte sich auf.

Wo Harry angreifen wollte waren sie auch schon wieder weg.

Dieser sah den Fürsten an und konnte sehen das der Mann sich freute.

Doch nichts destotrotz wollte der junge Wolf wieder an die Oberfläche und weiter ziehen ohne aufgehalten zu werden.

Da der Vertrag nun endlich nicht mehr existierte konnte dieser Fürst ihn auch nicht länger hier in der Hölle halten.

Luzifer sah das und öffnete dann eine Tür.

"Wir sehen uns bald wieder, denn ich weiß das du mein Seelenpartner bist, ich kann warten, aber solltest du dich in einen anderen verlieben werde ich diesen töten." sagte der Mann der sich Fürst der Finsternis un vieles mehr nannte.

Es kam wieder nur ein knurren, doch plötzlich verwandelte sich der weiße Wolf wieder zurück in Harry.

"Solltest du es wagen wirst du sterben, aber vorerst leiden." sagte der schwarzhaarige Junge und verschwand wieder an der Oberfläche, dort wurde er nach einigen Kilometern von Professor Dumbledore aufgesammelt.
 

So das wars bis hierhin.

Hoffe es hat euch gefallen, auch wenn ich die Hölle nicht beschrieben habe, sondern nur die mystischen Wesen.

Freue mich auf Kommis und Kritik jeder Art, denn ich möchte besser werden.

Nächstes Kapi wird folgen.
 

Eure Draco



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-08-29T15:48:00+00:00 29.08.2008 17:48
hey tolles kapitel
Von:  mathi
2008-08-28T10:46:28+00:00 28.08.2008 12:46
hi,
das kapitel war klasse
schreib bald weiter
mathi


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