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All I ever wanted

Jonouchi/Yuugi ♥ Seto/Anzu
von

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Nur das Herz allein entscheidet

Anzu war nicht sonderlich begeistert vom Geräusch ihres Weckers, der sie in der Frühe aus ihrem wohlverdienten Schlaf riss. Immer noch leicht benebelt rieb sie sich die Morgenmüdigkeit aus ihrem Gesicht, zwang sich dann zum Aufstehen. Es war Sonntag. Niemand hätte es ihr verübelt, wäre sie länger liegen geblieben. Aber sie wollte den Tag nutzen und noch einige Dinge erledigen, die sie wegen dem Wettbewerb vernachlässigt hatte. Schulaufgaben gehörten auch dazu.
 

Konzentriert saß sie an ihrem Schreibtisch. Mehrere Stunden saß sie dort und arbeitete fleißig. Nichts stahl ihre Aufmerksamkeit. Sie hatte ein Ziel, das sie erreichen wollte. Das Zertifikat war eine nützliche Hilfe, mit dem sie später an der Tanzakademie glänzen konnte, jedoch gehörten auch gute Noten und Durchhaltevermögen dazu, wenn sie wirklich erfolgreich sein wollte.
 

Sie streckte ihre Arme von sich, gähnte einmal und erhob sich von ihrem Platz. Das Display ihres Handys leuchtete auf, jemand musste ihr eine Nachricht geschickt haben. Neugierig öffnete sie die kleine Botschaft. Ihre Hand zitterte, als sie die Zeilen las und sich ihrer Aussage bewusst wurde. Mokuba wollte sie treffen. Hatte es etwas mit dem Plan zu tun, der gescheitert war? Oder wollte er etwas anderes? Sie war hin und hergerissen, wusste nicht, ob sie diesem Treffen zusagen sollte. Dann tippte sie wild drauf los, verfasste einen kleinen Text, die sie anschließend abschickte. Schnell verließ sie ihr Zimmer, zog sich ihre Schuhe an und machte sich auf den Weg.
 

»Ich muss mit dir reden. Bitte komm um 11:00 Uhr zur großen Uhr am Dominoplatz.«
 

Diese Worte besorgten sie. War etwas vorgefallen? Mokubas fröhliche und verständnisvolle Art wuchs ihr immer mehr ans Herz und für sie stand fest, dass sie einen guten Freund in der Not jegliche Hilfe zukommen ließ, die sie geben konnte. Der Himmel war blau. Nur wenige Wolken waren zu sehen. Als sie den Kopf hob, um hinauf zu sehen, musste sie mit einer Hand die strahlende Sonne abschirmen, um nicht geblendet zu werden. Ein wunderbarer Sonntag. Ein Glück, dass sie heute frei hatten. Vielleicht sollte sie sich später mit Yuugi und den anderen verabreden?
 

Ein Junge mit einem weißen Cappy, auf dem das Logo der Kaibacorporation gedruckt war, trat näher heran. Direkt vor ihr blieb er stehen. Seine schwarzen Haare verrieten, dass es sich hierbei um den Vizepräsidenten, auf den sie gewartet hatte, handelte.
 

„Anzu? Musstest du lange warten?“ fragte er und grinste lässig.

„Nein, mach dir keine Sorgen. Aber... ist etwas vorgefallen?“ nachdem sie geendet hatte, zögerte der Jüngere, machte einen nervösen Eindruck. Sie hatte eine Vermutung, fürchtete sich aber davor diesen Gedanken auszusprechen oder gar beim Namen zu nennen. Mokubas Verhalten ihr gegenüber hatte sich verändert. Das war selbst ihr aufgefallen. Aber sie hoffte, dass ihre Vorahnung sich nicht bewahrheitete. Dann fasste er sich und antwortete.
 

„Nun ja... ich wollte dich sehen.“ murmelte er zurückhaltend, vermied es sie anzusehen.

„Ja, aber warum denn? Wolltest du nicht etwas mit mir besprechen?“ Mokuba starrte sie an, machte einen irritierten Anschein auf sie, was sie umso mehr zum Stutzen brachte. Etwas lag ihm auf der Zunge. Die junge Frau konnte es noch nie sonderlich leiden, wenn man sie unnötig auf die Folter spannte. Erst jetzt erkannte sie, dass er immer wieder nervös an seinem Ärmel zupfte und dass seine Wangen einen leicht rosa schimmernden Ton annahmen.
 

„Dank dir ist die Situation zwischen mir und meinem Bruder entspannter.“

„Das freut mich zu hören. Arbeitet er denn nun weniger? Er übertreibt es gerne...“

„Eigentlich sollte ich es dir nicht sagen, aber vor Kurzem war er zusammengebrochen.“ Anzu sprang auf.

„Was? Warum?“ allem Anschein nach, machte sie sich große Sorgen um seinen Bruder. Wie sollte er nun reagieren?

„Na ja, er hat sich überanstrengt. Aber seit dem geht es ihm viel besser.“ erklärte er mit einem beruhigenden Lächeln.

„Oh... ein Glück.“ in ihrer Stimme schwang Erleichterung mit, sie atmete tief aus.

„Ja, aber er lässt sich nicht davon abbringen gegen Yuugi anzutreten.“

„Das ist typisch für ihn.“ sie faltete die Hände, konnte ein vergnügtes Lächeln nicht unterbinden.
 

Gemeinsam liefen sie durch die Stadt, wirkten wie kleine Schulkinder, die zum ersten Mal, frei von jeglichen Fesseln, auf Abenteuertour gingen. Sie lachten viel, hatten Spaß miteinander und für beide stand fest, dass ihre Freundschaft etwas Besonderes war. Insgeheim wünschte sich die junge Tänzerin, dass Seto hier war, dass er mit ihnen zusammen diese fröhliche Zeit genoss. Sicher dachte Mokuba dasselbe. Irgendwann waren sie im Domino Park angekommen. Lachend fielen sie ins Gras, beobachteten die Wolken, die sorgenlos am Himmel schwebten.
 

„Ich danke dir, Anzu.“ wisperte der Jüngere, schloss die Augen und genoss die aufkommende Brise.

„Wofür denn? Ich habe doch gar nichts gemacht.“ sie legte sich auf die Seite und stützte sich mit dem Ellbogen ab.

„Ich kam mir vor wie ein Gefangener, aber jetzt bin ich... frei.“ er öffnete seine Augen nicht, als er dies sagte.

„Du und dein Bruder. Ihr seid so unterschiedlich.“ analysierte sie, was sein Interesse weckte. Aufmerksam betrachtete er sie.

„Na ja, ich meine, ihr seid wie Ying und Yang. Obwohl ihr so verschieden seid, braucht ihr einander.“ sie zupfte aufgeregt Gras aus dem Boden.

„Seto braucht mich?“ fragend hob er eine Augenbraue, setzte sich dann auf.

„Ja, du bist seine wichtigste Bindung. Egal, was er sagt oder tut. Es gibt nur eine Wahrheit. Für ihn bedeutest du sehr viel. Aber das weißt du sicher schon.“
 

Mokubas Gewissen spielte verrückt. Was waren das für Gefühle, die in ihm aufblühten, jedes Mal, wenn er sie sah? Sein Herz schlug wie wild, als er ihre liebliche und gutmütige Stimme vernahm. Seto brauchte ihn? Da hatte sie recht. Nichtsdestotrotz war der Vizepräsident der Ansicht, dass sein älterer, sturer Bruder mehr Kontakt nach außen hin brauchte. Menschen, die nicht zur Familie gehörten, die ihm zuhörten und ihm ein anderes Gefühl vermittelten, als jenes, das ein Bruder auszulösen vermochte. Mokuba wollte, dass Seto unabhängig von ihm sein Glück fand. Denn hier ging es nicht nur um Setos Zukunft, sondern auch um seine eigene.
 

Er musste lernen zu vertrauen, sein Herz zu öffnen, aber vor allem wollte Mokuba, dass er endlich wieder lachte. So wie er es als Kind getan hatte. So wie es sich in sein Erinnerungsvermögen eingebrannt hatte und ihm jedes Mal ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Vielleicht aber war es falsch, was er hier tat. Er wusste es nicht. Denn diese junge, schöne und elegante Frau hatte etwas in ihm ausgelöst, das ihn beruhigte und Angst einjagte zugleich. Die innere Unruhe, die in ihm brodelte, machte sich langsam auch noch außen hin bemerkbar. Ob Anzu schon etwas ahnte?
 

„Trotzdem verhält er sich manchmal wie ein Idiot.“ der Schwarzhaarige lachte gezwungen.

„Das stimmt allerdings.“ sie stimmte mit ein, ohne zu erkennen, dass er dieses Lachen nur vortäuschte.

„Du bist eine tolle Frau, Anzu. Ich hoffe, dass mein Bruder das irgendwann erkennt.“ auf einmal stand er auf, klopfte sich Erde von seiner Hose.

„Was meinst du damit?“ fragend sah sie ihn an, observierte jede seiner Bewegungen, um ihn zu verstehen.

„Stört es dich denn nicht? Dass er dich so behandelt?“ er konnte sie nicht ansehen, es verursachte ihm Schmerzen.

„Eigentlich ist er gar nicht so schlimm...“ nuschelte sie, wand nun den Blick ab.
 

Wind kam auf, ihr braunes Haar wurde von diesem mitgerissen, machte es ihr unmöglich etwas zu sehen. Vielleicht war das sogar besser so. Augenblicklich spürte sie, dass es Unbehagen in ihr auslöste, wenn sie ihn ansah. Nun verstand sie, worauf er hinaus wollte. Tatsächlich hatte sie eine Vorahnung gehabt. Sollte sich diese nun bestätigen? Ihr Herz kannte die Antwort bereits. Liebte sie wirklich Seto Kaiba? Wie konnte sie jemanden wie ihn lieben? Wieso zog sein Wesen sie so sehr an? Warum beschlagnahmte seine Präsenz ihr Herz? Ständig provozierte er sie. Ließ keine Gelegenheit ungenutzt verstreichen, um sie zu verletzen und trotzdem hatte sie Verständnis ihm gegenüber entwickelt. In den letzten Tagen viel es ihr unglaublich schwer, nicht an ihn zu denken.
 

Hatte er sie beim Tanzen gesehen? Was musste er gefühlt haben? Sie fürchtete, dass er nichts fühlte und dieser Gedanke ließ ihren Körper erstarren. Warum war es ihr so wichtig geworden, dass er sie anerkannte? Was er über sie dachte?
 

„Ich verstehe...“ antwortete Mokuba knapp, hatte ihre urplötzliche Schweigsamkeit richtig gedeutet.

„Eigentlich sollte ich dir das nicht sagen, aber ich möchte, dass du es weißt. Damit du dir keine Gedanken mehr machen musst. Er hat dir bei dem Wettbewerb zugesehen. Zwar hat er es nicht zugegeben, aber ich bin mir sehr sicher, dass es ihm gefallen hat.“ er lächelte aufmunternd, zugleich konnte Anzu eine gewisse Traurigkeit erkennen, die sie dazu brachte, verschämt den Kopf zu neigen.
 

Er hatte es ihr zuliebe nicht ausgesprochen. Was fühlte Mokuba jetzt? Sie wollte ihre neugewonnene Freundschaft nicht verlieren und noch viel weniger war es ihre Absicht, ihn zu verletzen. Hatte der kleine Wangenkuss gestern ihn dazu ermutigt? Durch ihr unüberlegtes Handeln hatte sie ihm etwas vermittelt, was er in den falschen Hals bekommen hatte und sie selbst nun im Nachhinein aufwühlte. Sie wagte es nicht, ihn anzusehen, aus Furcht, dass ihr die Tränen kommen konnten.
 

„Ich habe eine Bitte an dich, Anzu.“ er zog sein Cappy herunter, steckte dann seine Hände in die Hosentaschen und fixierte einen Punkt am Boden.
 

Ein kleiner Schmetterling setzte sich auf eine der sich entfaltenden Gänseblümchen ab. Der leichte Windzug störte ihn nicht. Er war stark, wusste ganz genau, was er wollte. Nichts konnte ihn erschüttern. Mutig krallte er sich an der Pflanze fest, ehe er seinen kleinen Rüssel ausfuhr und erst misstrauisch, dann immer beherzter den Nektar der Blüte probierte. Der Schwarzhaarige betrachtete dieses Schauspiel, ehe er erneut ansetzte und aussprach, was ihm auf dem Herzen lag.
 

„Pass auch weiterhin gut auf ihn auf, ja?“ dann wand er sich ihr wieder zu und grinste.
 

Sie erwiderte nichts. Mit ihren großen, leuchtenden Azuriten starrte sie ihn an. Ein leichtes Glitzern formte sich in ihren Augen, dann senkte sie erneut den Kopf. Flehend krallte sie sich an ihrer Kleidung fest. Ein Stoßgebet wurde gen Himmel geschickt, eines, das sich unerhört verflüchtigen würde. Das wusste sie, aber dennoch konnte sie nicht anders. Ihr Körper zitterte. Es war keine Kälte, die sie erfasst hatte, sondern etwas völlig anderes. Ein Tornado tobte in ihr, all ihre Gefühle fuhren Karussell und ihre Gedanken waren nicht mehr ihre eigenen.
 

„Das werde ich!“ schluchzte sie laut, brachte aber nicht den Mut auf ihn direkt anzusehen.

„Danke.“ erklärte er und hielt ihr seine Hand hin, wartete geduldig, bis sie diese annahm.
 

Zögerlich sah sie ihn an, wischte sich mit ihrem Ärmel energisch die Tränen fort und lächelte wieder, so wie sie es immer tat. Schließlich hob sie ihre Hand und legte sie in seine, ließ sich von ihm auf die Beine helfen. Sie sahen einander an. Die Luft zwischen ihnen war so angespannt, dass sie nur die Hand hätten ausstrecken müssen, um sie zu ergreifen. Noch immer hatte Mokuba ihre Hand nicht losgelassen, stattdessen drückte er sie sanft. Seine Wärme ließ sie leicht erschaudern. Dann brach er die Verbindung ab.
 

„Seto erzählt öfter von dir. Das muss etwas bedeuten.“ er drehte sich um und machte einen Schritt nach vorne.

„Darf ich fragen, was er gesagt hat?“ etwas schüchtern folgte sie ihm. Anschließend verließen sie den Park.

„Er sagt zwar, dass er dich nicht mag.“ begann er, doch das Mädchen sprach weiter.

„Hätte ich mir fast denken können...“ seufzte sie, war enttäuscht, obgleich sie dies bereits wusste.
 

„Ich glaube das nicht. Es ist das erste Mal, dass er sich so sehr mit einer Person auseinander setzt. Normalerweise interessieren ihn die Menschen um ihn herum nicht, deswegen verliert er nie ein Wort über sie. Aber sobald ich von dir rede, stimmt er mit ein und lässt es sich nicht nehmen von dir zu erzählen.“
 

Es war nun bereits 15:00 Uhr. Es fiel beiden schwer zu glauben, dass sie bereits soviel Zeit verbracht hatten. Nachdem sie ziellos umher gestreift waren, waren sie wieder in der Nähe des Dominoplatzes, wo sie sich verabredet hatten. Anzu konnte es nicht verhindern, sich Gedanken um die beiden Brüder zu machen. Vor allem, nachdem ihm der Jüngere dies gebeichtet hatte. All die Zeit hatte sie geglaubt, dass Seto sie hassen würde, doch langsam bekam sie das Gefühl, dass der Firmenleiter nur nicht zugeben konnte, dass er sie irgendwo doch gut leiden konnte. Zumindest konnte sie sich nun sicher sein, dass er sie nicht vollständig ablehnte. Wenn sie genauer darüber nachdachte, kam sie zur Schlussfolgerung, dass Seto gar nicht so kühl und abweisend war, wie er sich nach außen hin gab.
 

Auch in der Schule schickte er sie nicht weg. Manchmal hatte sie sogar das Gefühl, dass er nur darauf wartete, dass sie ihn ansprach und ihm ihre Aufmerksamkeit schenkte. Ihre Diskussionen oder eher Streitgespräche während der Schulzeit waren ein Zeugnis dessen, dass sie ihm nicht völlig egal war. Ja, dass er es sogar genoss sich mit ihr anzulegen. Ein Seto Kaiba verlor nun einmal nicht gerne und wollte immer an der Spitze sein. Und wenn sie es aus einem anderen Blickwinkel betrachtete, konnte man ja fast meinen, dass sie ein Rivalin für ihn war. Nicht in Duel Monsters oder anderen Spielen, sondern auf geistiger Ebene.
 

„Gut, wir sehen uns dann, ja?“ fragte Mokuba, sie konnte so etwas wie Schüchternheit erkennen.

„Selbstverständlich. Wenn etwas ist, kannst du mich ruhig anrufen.“ entgegnete sie und so trennten sich ihre Wege.
 

Zuhause angekommen, vibrierte ihr Handy erneut in ihrer Tasche. Wer würde ihr jetzt etwas schreiben? Unsicher zog sie es heraus und betrachtete den Display, der hellblau aufleuchtete. Eine liebliche Melodie erklang, doch nach wenigen Tönen schaltete sie sich automatisch aus. Wieder eine schriftliche Nachricht. Schnell öffnete sie diese und las sie sich durch. Dieses Mal war es Yuugi, der ihr noch einmal gratulierte für ihren Erfolg beim Wettbewerb. Typisch für ihn.
 

Unweigerlich kam in ihr eine Frage hoch. Würde Seto ihr vielleicht auch gratulieren? Nein, das war absolut nicht seine Art. Als sie so daran dachte, konnte sie nicht anders als wehmütig zu seufzen und sich auf ihr Bett fallen zu lassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Leloli_chan
2012-08-25T17:07:05+00:00 25.08.2012 19:07
Hi, ;)

Habe grade die beiden Kapitel auf einmal gelesen. Du hast es so gut geschrieben. Mir blieb wirklich die Spucke weg. Was ich auch zuckersüß fand, das (mit großer Wahrscheinlichkeit) Seto ihr bei ihrem Auftritt zugeschaut hat. <33333 Zu süß. >3< Ich glaube auch das Mokuba langsam Gefallen an Anzu findet. Die Sache spitzt sich langsam zu. Kann es kaum auf die nächsten Kapitel abwarten. Mal sehen wie sich der Rest so entwickelt. ;) In den letzten beiden Kapitel bist du ja kaum auf Yuugi und Jonouchi eingegangen. Ich glaube das ändert sich in den nächsten Kapiteln. Ich lass mich überraschen.

LG Lena <333


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