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DarkSide

Die dunkle Seite in mir^^
von

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Unheilvolle Begegnungen

Unheilvolle Begegnungen
 

Harry achtete nicht wirklich auf seine Umgebung sondern rannte Gang für Gang durchs Manor. Erst als er plötzlich merkte, dass er nicht mehr weiter konnte blieb er direkt vor einer alten Tür stehen. Sie machte den Anschein, seid Jahrhunderte nicht mehr benutzt worden zu sein. Neugierig wie er wahr, öffnete er vorsichtig die Tür und fand sich in einem sehr großen Raum wieder. Überall hingen die Spinnen und Staubfäden umher. In mitten des Raumes befand sich ein großer Spiegel. Schritt für Schritt ging Harry auf den Spiegel zu und blieb vor diesem stehen. Was er sah verschlug ihm die Sprache. Erst war es, als wäre im Innern nur Nebel, doch langsam löste sich dieser auf, jetzt konnte er Severus und Tom sehen und hören.
 

„Ja, warte nur bis sich der Kleine wieder beruhigt hat. Er frisst uns doch jetzt schon praktisch aus der Hand. Mich wundert es echt nicht mehr, dass Dumbledore so ein leichtes Spiel mit ihm hatte. Obwohl ich schon etwas Mitleid mit ihm bekommen könnte, doch auch nur, wenn er nicht die einzigste Person wäre, welche den Schulleiter endlich bezwingen konnte.“ „Ja, Severus aber nur ein bisschen. Hast du mitbekommen, Potter hat mir die Geschichte mit Sirius einfach so abgekauft.
 

Er glaubt doch tatsächlich mein Sohn zu sein. Doch, da muss ich ihn leider enttäuschen, den Alex verhandelt gerade in Rumänien mit den Vampiren.“ Die beiden lachten kalt auf und machten sich weiter über Harry lustig. Dann betrat plötzlich eine weitere Gestalt den Raum. „Oh, hallo Sirius.“ „Hi und hat er die Geschichte geschluckt?“ “Ja, hat er. Ich versteh gar nicht, wie du es so lang aushalten konntest, für ihn den Paten zu spielen, “ „Ich weiß es selbst nicht.“
 

Nach diesem Satz verschwamm der Spiegel plötzlich wieder und Harry brach schluchzend zusammen. Einige Zeit später, schlief er erschöpft ein. Was dazuführte, dass er nicht mitbekam wie ihm Tom und Severus nach Stunden des Suchens, endlich fanden und in sein Zimmer brachte. Tom verbrachte die folgende Nacht neben ihm auf einem Sessel und Severus zog Harry, wie die letzten Male auch in seine Arme, damit er merkte wenn sein Schützling aufwachte.

Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, wunderte er sich darüber, wie er in das Bett gekommen war. Als er auch schon Tom und Severus neben sich erblickte. Zuerst spürte er Dankbarkeit für die beiden, bis die Erinnerung des gestrigen Abends wieder zurück kamen. Schockiert wich er von Severus Seite, was diesen dazu verließ aufzuwachen. „Harry“ sprach er ihn an, wurde von diesem jedoch rüde unterbrochen. „Hören sie auf mit ihrem Harry, Snape. Ich hab sie beide und Sirius sehen können.
 

Glauben sie beide den wirklich dass ihr mich so leicht weiter hintergehen könnt. Ihr seid nicht besser wie der Schulleiter. Ich hasse euch.“ Tom welcher durch das Geschrei aufwachte, musste hart schlucken als er hörte wie sein eigener Sohn meinte, er würde ihn hassen. Es war, als hätte ihm jemand das Herz herausgerissen. Ohne ein weiteres Wort verschwand er einfach aus dem Zimmer. Wenn Potter meinte, er würde ihn nur zum Spielen brauchen, dann hatte er hier nichts mehr zu suchen.
 

Auch Severus konnte nicht glauben, was er hörte. Zumindest konnte er es nicht verstehen. Wie soll Harry sie mit Sirius gesehen haben, wenn dieser Verschwunden war und er mit Tom den ganzen Nachmittag über nach Harry gesucht hatte. Doch der Junge ließ ihn nicht erklären. „Bringen sie mich sofort zu Dumbledore zurück. Ich will mir Ihnen beiden nichts mehr zu tun haben. Sie sind so erbärmlich ich hasse Sie Snape!“
 

Severus hatte genug gehört. Er würde es später noch einmal Versuchen, mit dem jungen zureden. Doch jetzt im Moment würde es nichts bringen. Erstens war Harry zu aufgelöst dafür und zweitens hatten sich seine Worte, aus unerklärlichen Gründen in sein Herz gebohrt und dort Schmerzen verursachte.

Leise schloss er die Türe hinter sich zu und verschwand in sein eigenes Reich.
 

Harry währenddessen sperrte sich in das nahegrenzende Badezimmer ein und schlug wütend den Spiegel ein. Mit einer Scherbe in der Hand, ließ er sich an der Wand hinunter rutschen. Einige Sekunden lang betrachtete er den Spiegelsplitter in der Hand, ehe er ihn sich ans Handgelenk legte und die Haut damit durchzog. Fasziniert besah er sich das wundervolle Rot des Blutes, bis ihm schwarz vor Augen wurde und Harry bewusstlos wurde.
 

Wahrscheinlich wäre Harry, an der Verletzung gestorben, wenn Adrian nicht sofort Severus geholt hätte. Entsetzt nahm er sich das Bild vor sich auf, als er auch schon Harry auf den Arm nahm und ins Bett legte. Dort verschloss er die noch immer Blutende Wunde und gab Harry je einen Blutbildenden Trank, Schlaf- und Stärkungstrank. Geschafft ließ er sich auf den Boden, neben Harrys Bett nieder und schlief ebenfalls vor Erschöpfung ein.

Tom bekam von dem ganzen nichts mehr mit. Da er sofort zu Lucius nach Hause verschwand. Er brauchte jetzt jemanden zu reden.
 

„Hi, Lu, kann ich mit dir reden?“ Lucius der gerade in einigen Büchern etwas, über den Torbogen, durch den Sirius fiel, recherchierte nickte nur abwesend mit dem Kopf. Irgendwo hatte er schon einmal von diesem Bogen gehört. Schon seid Monaten durchblätterte er Buch für Buch. Tom, begab sich nach Lucius nicken zu ihm auf die Couch und rief plötzlich „ Halt, blätter zurück.“ Da stand etwas über den Spiegel drin, vor welchem sie gestern Harry gefunden hatten.“
 

„Der Spiegel der Verzweifelten.
 

Einer Legend nach heißt es, der Spiegel jedem gebrochenen Herzen helfen, sich endlich auf der Welt heimzufinden. Er zeigt der Person, wer seine wirklichen Freunde seien. Doch sollte man sich, nicht damit einlassen.
 

Der Spiegel zeigt einem nur die tief versteckten Ängste und das so Real, dass man meine man würde von oben herab an dem Geschehen, welches der Spiegel zeigte, teilnehmen. Viele Freundschaften zerbrachen daran.
 

Noch immer denken viele, dass der Spiegel das Gegenstück des Seelenbogens wäre. Und das das Zauberministerium die beiden Stücke zur Vollziehung von Strafen einsetzt, sowie es vor langer Zeit brauch war.

Mit Hilfe des Spiegels, brach man eine Person und nahm schließlich mit Hilfe des Bogens, die Seele desjenigen Gefangen.
 

Doch wo genau sich der Spiegel und der Bogen aufhalten ist ungewiss. Sowie der Erschaffer der beiden Gegenstände niemals aufzufinden war.“
 

Darunter waren zwei Bilder aufgezeigt. Zum einen der Torbogen aus der Ministeriumabteilung und zum anderen der Spiegel aus Snape Manor. Geschockt schnappte sich Tom das Buch, packte Lucius an der Schulter und verschwand mit beiden.
 

Direkt in Harrys Zimmer fanden sie sich wieder ein. „Sag mal Tom spinnst du, mich einfach so zu entführen. Ich werde dich verklagen.“ Zeterte Lucius los, wo durch Harry und Severus aufwachten. Severus stand sofort auf und untersuchte Harry on oben bist unten. Danach ließ er seine Stirn gegen die von Harry sinken und seufzte. „Wieso hast du das getan. Ich weiß ehrlich nicht warum, wie du auf den Gedanken kommst, wir würden dich verraten, wenn du wirklich wieder zurück willst, dann bring ich dich zurück, aber bitte mach so etwas nie wieder.“
 

Harry wollte Severus von sich stoßen, doch als er genau in seine Augen schaute, konnte er es nicht mehr. In Severus Augen schienen sich langsam tränen zu bilden. Doch was ihn noch mehr zum stauen brachte, waren all die Emotionen welche, sich in ihnen spiegelte.
 

Und plötzlich machte sich sein schlechtes Gewissen bemerkbar. Er hatte den beiden, einfach etwas an den Kopf geschmissen, ohne sie reden zu lassen. Wie konnte er einem Spiegel mehr glauben, wie seiner Familie. Hatte man ihm den nicht schon im ersten* Schuljahr vor so einem ähnlichen Spiegel gewarnt.
 

Ohne irgendeine Vorwarnung schmiss er sich in Severus Arme, was dazu führte das beide rückwärts aus dem Bett fielen und Harry auf Severus lag. Doch das störte sie beide im Moment nicht. Harry weinte bitter und schluchzte.“ Bitte verzeih mir. Ich will bei dir, euch bleiben. Ich hasse euch doch nicht.“ Severus drückte den Sohn seines Meisers an sich und meinte lächelnd. „Es ist ok. Wir werden immer für dich da sein. Das Versprech ich dir.“
 

Tom, wurde aus seinem kleinen Streit mit Lucius gerissen, als er den Aufprall seiner Freunde hörte. Leise lauschte er den Worten der beiden und ging danach zu ihnen. „Alex“ sprach Tom das erste Mal seinen Sohn mit dem richtigen Namen an. „Alex, glaube mir ich liebe dich und will dich, jetzt nach all den Jahren des Glaubens du seist Tod, nicht mehr verlieren. Daher bitte ich dich deinen Richtigen Name anzunehmen und endlich wieder ein Teil meiner Familie zu werden.“ Harry bzw. Alex nickte ganz perplex. Damit hatte er nicht gerechnet. Er ließ sich nun auch von Tom in den Arm nehmen. Severus stand der zwischen Zeit wieder auf und verließ mit Lucius, welcher die Szene vor sich gerührt betrachtet hatte, den Raum.
 

„Dad“ meinte Harry etwas zaghaft. „Es tut mir leid, es war alles so Real.“ „Ich weiß mein Junge ich weiß.“ Tom strich seinem Sohn eine Strähne aus dem Gesicht, als ihm plötzlich etwas einfiel, dass hatten sie vor lauter Aufregung vergessen. „ Alex, wie haben doch gestern den Bluttest gemacht. Es liegen tatsächlich einige Blockaden auf dich, darf ich sie dir entfernen. Dann, würdest du ganz normal zu deinem Geburtstag erwachen.“ Verwirrt blickte Alex, Tom an. „Wie meinst du erwachen?“ „Nun, ja dadurch das du ein magisches Wesen bist, hast du besondere Fähigkeiten, sowie ich und Sirius. Die treten allerdings erst mit einem bestimmten Alter ein. Normal mit 17 Jahren. Doch ich befürchte, dadurch, dass Dumbledore deinen gesamten Magiehaushalt mit seinen Blockaden, durcheinander gebracht hat. Wirst du bereits mit deinem 16. Geburtstag erwachen.“ Alex nickte verstehend bis ihm einfiel, dass er bereits Geburtstag gehabt hatte. „Ähm, Dad aber ich hatte doch meinen Geburtstag bereits.“ „Das kann nicht sein. Sirius hat dich am 8. August auf die Welt gebracht und der Sohn der Potters wurde am 7, August geboren.“ Geschockt starrte Alex seinen Vater an. Während dieser dachte. „Verdammt, du Alter Narr. Hättest du ihm den nicht wenigstens seinen Geburtstag lassen können.“ Alex dachte bei sich. „Dann feier ich eben zweimal Geburtstag, auch wenn es ein komisches Gefühl ist. Denn gefeiert hab ich eigentlich noch nie.
 

„Ähm, Dad mein Geburtstag wäre aber, dann ja schon in 4 Tagen.“ Tom rechnete kurz nach und nickte. „Stimmt, deshalb leg dich hin und schließ die Augen. Ich werde jetzt in deinen Geist eindringen und die Blockaden lösen. Innerhalb von wenigen Minuten war dies erledigt. Zu Alex Glück, hatte sein Körper sich bereites gegen die Fremde Magie gewährt, wodurch diese immer schwächer wurde und für es für Tom leichte machte sie zu zerstören. Nachdem Riddle sich wieder zurückgezogen hatte, bemerkte er, dass sein Sohn wieder eingeschlafen war. Doch diesmal entschied sich Tom, bei diesem zu bleiben und schlief wenige Sekunden ebenfalls ein.
 

Zur selben Zeit in der Bibliothek zeigte Lucius Severus das Kapitel über den Spiegel, welches Tom so in Rage versetzt hatte. Severus las es sich durch und meinte. „Jetzt weiß ich, wieso Alex, so reagiert hatte. Doch wie kommt der Spiegel auf mein Anwesen.“ Zwar, wusste Lucius nicht um was es ging. Trotzdem antwortete er. „Das kann ich dir auch nicht beantworten. Vielleicht solltest du Adrian schicken und den Spiegel verschwinden lassen.“ „Nein, wir wissen nicht, wie der Spiegel auf Hauselfen reagiert. Außerdem könnten wir ihn vielleicht mal gebrauchen. Ich werde, gesamten Stock verriegeln.“ Plötzlich spürten beide eine dunkle Magiewelle, die durch das gesamte Haus durchzog. „Anscheinend hat Tom, Alex endlich die Blockaden entfernt.“ „Ja scheint so.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Allonsy-Alonso
2008-02-25T22:42:50+00:00 25.02.2008 23:42
Ahhhhhhhhhh
interessant!
Weiter weiter ins verderben, wir müssen lesen um ...
keine ahnung!
Du weißt was ich meine XD
Freu mich aufs nächste Kap!
Von:  saspi
2008-02-25T20:45:13+00:00 25.02.2008 21:45
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  jean1384
2008-02-25T19:46:18+00:00 25.02.2008 20:46
klasse kaps schreib schnell weiter schick mir doch bitte ne ens wenns weiter geht
Von: abgemeldet
2008-02-25T18:30:58+00:00 25.02.2008 19:30
hey du!
da bin ich wieder^^
zum dritten mal an diesem tag :-)
das kapi war auch wieder schön! ich habs ja jetzt zum zweiten mal gelesen...
harry tut mir richtig leid.. er zieht das unglück gradezu an... immer muss ihm sowas passieren :-(
aber zum glück ist ja alles wieder ok :-)
wie harry wohl nach der umwandlung aussehen wird... bin schon richtig gespannt^^
ich hab den zusammenhang mit dem spiegel und dem bogen nicht so ganz verstanden... könntest du mir das nochmal in ner ens erklären?
wäre echt lieb von dir!
sind in der fanfic übermächte im spiel?
tom hat ja den bluttest gemacht, als ob ihm jemand helfen wollte... und der spiegel ist ja auch nicht umsonst bei sev gelandet...
schreib schön fleißig weiter
lg dragon


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