Rache
Rache
Ein Wort das jeder kennt
und auch benutzt in der
Gegenwart des anderen
den er nicht leiden kann.
Doch die Rache ist auch
Hilfe zu überwinden.
Den Schmerz der tief in
mir ist, tief wie ein
schwarzer Schatten auf
meiner Seele.
Sie brennt sich tief, sehr
tief in meine Seele, befreien
kann ich mich nicht.
Helfen lasse ich mir nicht, von
niemanden.
Rache ein Wort ohne ihrer
wahren Bedeutung gewahr
zu werden,
doch wer sie kennt und
auch spürt, der
weiß wie ich mich fühle.
Ein Gefühl das mein ganzes
denken und handeln einnimmt
ohne auch nur zu fragen
wie es am Ende der Schlacht
weitergehen wird.
Doch darüber mache ich mir
jetzt keine Gedanken.
Rache erhält mich am Leben.
Ein Leben das keins ist oder je
sein wird.
Lebe um zu rächen.
Werde mich an allen rächen
die mir wehtaten, keiner wird
wissen wie ihm geschieht.
Mit dir fange ich an, das Wort
Rache wird und ist eine neue
Bedeutung, die ich nach der
Schlacht nicht wissen will.
Doch heute ist der Tag an dem
ich mich bei dir rächen werde.
Du hast mich getrieben.
Getrieben zu dieser Rache.
Sie hält mich am Leben,
Dein blondes Haar, deine
sturmgrauen Augen werde
ich von dieser Welt tilgen.
Du bist es nicht Wert diese
Welt weiter zu durchwandern.
Ja die Rache sei mein.
Keine Zeit zum denken.
Nur zum handeln.
Recke meinen Zauberstab,
nur zwei Worte verlassen
meine Lippen.
Kennst du diese Worte?
Sicher doch, denn das wolltest
du auch gegen mich verwenden.
Hast die Liebe die uns verband
verraten an deinen Meister.
Er war dir wichtiger als ich, doch
nun sehe ich deine leere Augen
und freue mich.
Ein heiseres lachen, das nach
der Zeit immer lauter wird.
Rache habe ich kennengelernt.
Nie zuvor tat sie so gut.
Zwei kleine Wort verließen meine
Lippen, du gingst den Gang zur
großen Halle entlang, ich lauerte
dir in der Dunkelheit auf, nichts-
ahnend kamst du mir entgegen.
Mein Spruch brachte viel Trauer,
Wut, Zorn und Rache mit sich.
Zwei kleine Worte die dich für immer
still sein ließen.
Ich bereue nichts.
Du hast unsere Liebe verraten an deinen
Meister.
Doch nun liegst du hier mit leeren
Augen auf dem Boden, ich sehe
dich an und lache immer lauter und
schlimmer wird das lachen.
Meine Rache ist noch nicht vollendet,
denn dein Meister wird auch sterben.
Durch die Hand des Helden der
Zaubererwelt.
Kein höhnisches lachen wird je
wieder deine Lippen verlassen.
Habe dich einfach getötet.
Meine Rache hat Lust auf mehr
Mord bekommen.
Wollen wir sie doch nicht warten
lassen!
Gehe zur Eingangstür, gehe und
drehe mich nicht mehr um, denn
du hast unsere Liebe an deinen
Meister veraten, dafür hast du
mit deinem Leben bezahlt.
Du hast mich verspottet nachdem
ich dir meine Liebe auch gestand, doch
es war nur ein Spiel um mich zu
brechen, doch ich bin wie der
Phönix aus der Asche, ich tauche
immer wieder aus der Versenkung auf.
Ich gehe über die Ländereien, mein Lachen
hallt mir immer noch hinterher, denn nun
war ich es der zuletzt gelacht hat.
Lebewohl!
Lebewohl mein Herz.
Warte auf mich, denn ich hole dich zu
mir zurück.
Ob ich verrückt bin das ich meine Liebe
tötete und ihm dann sein Herz heraus-
riss.
Nein das denke ich nicht, denn ich
werde das Herz an die Raben verfüttern.
Werde frei von allen sein.
Raben sind das ewige Leben, das wird
später auch mir passieren.
Doch daran verschwende ich jetzt
keinen Gedanken.
Bin ich verrückt?
Nein bin ich sicher nicht, keiner war
je klarer als ich beim sehen.
Fragen könnte ich schon was nach
der Rache kommt, doch
das interessiert mich nicht.
Nach dem Tod werde ich wiedergeboren
und meine Liebe auch, ich werde
ihn wiederfinden in der großen Welt.
Rache ist was jetzt zählt und nicht die Zukunft.
Rache ist mein ständiger Begleiter.
Ich bin ein Monster das nach Rache dürstet.
Zum Himmel sah ich musste lachen über alles und jeden.
Draco
Datum: 08. Februar 2008
Freue mich auf Kommis jeder Art.
Könnt euch sicher denken wer die beiden waren.
Die Figuren gehören Rowling, nur die Poesie ist meine.
Wenn auch dunkel und voll in Depristimmung versetzt die Poesie.
So das wars dann erst einmal von mir.