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Plötzlich zu Dritt

von

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Ein herber Schicksalsschlag

So, da die Kapitel anscheinend zu schnell kommen und ihr keine Zeit zum lesen und kommentieren habt *grins* stelle ich das nächste irgendwann rein. Ich hoffe, euch gefällt dieses Kap., ich wünsche euch viel Spaß beim lesen
 

lg eure

night-blue-dragon
 


 

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Kapitel 22

Ein herber Schicksalsschlag
 


 


 


 

Die Tür ging auf „Willkommen in meinem Labor“ spöttisch deutete er eine Verbeugung an, Roxin sah ihn durch die halb geöffneten Augen an. Ihr Verdacht bestätigte sich „Sie stecken also hinter meiner Entführung?“ „Gut erkannt, Kleine.“ „Was wollen sie? Glauben sie, sie kommen damit durch? Meine Eltern werden.....“ „Nichts werden deine Eltern, hahaha, sie werden dich nie wieder sehen. Ich bin nicht am Geld interessiert, sondern an dir. Tja, und du bist jetzt hier und niemand wird dich hier finden und befreien.“ Ein selbstgefälliges Grinsen begleitete seine Worte. Sie verstand immer noch nicht, was er von ihr wollte, er sah es ihr an „Da wir nun unter uns sind und du scheinbar immer noch keine Ahnung hast, was ich von dir will, werde ich es dir jetzt sagen. Ich weiß, das du ein Drache bist, du bist der Beweis meiner Theorie.“ Die Schwarzhaarige lachte auf „Wie kommen sie auf den Mist, ich bin kein Drache, nur ein normaler Mensch. Da haben sie sich wohl geirrt.“ „Oh nein, das kannst du mir nicht weiß machen. Ich habe Fotos, auf denen es eindeutig zu sehen ist und du wirst mir deine wahre Gestalt zeigen.“ „Die sehen sie gerade vor sich, mehr ist da nicht.“ „Du wirst sie mir schon noch zeigen, du wirst.“ Er drehte sich um und ließ sie allein. Woher wusste er es? Oder klopfte er nur auf den Busch, um zu sehen was dabei rauskommt. ‚Nicht mit mir’, dachte sie, ‚mein Geheimnis, wirst du nie sehen.’
 

Dante war zufällig im Überwachungsraum, als ein Monitor die junge Frau zeigte. „Das ist doch nicht wahr,“ flüsterte er vor sich hin. Er hörte Schritte näherkommen, schnell schaltete er das Bild weg. Gerade noch rechtzeitig, denn sein Vater betrat den Raum „Was machst du hier?“ fuhr er seinen Sohn gleich barsch an „Was fragst du mich, du hast mich doch hergezwungen.“ „Ach ja......Du wirst für mich ein paar Botengänge machen, damit du überhaupt zu was Nutze bist. Komm mit.“ Zähneknirschend folgte er seinem Vater, prägte sich dabei alle Passwörter ein. Irgendwie hatte er es geahnt, das dieser Mann nicht aufgeben würde, der hatte nur auf den richtigen Zeitpunkt gewartet. Nur um das Schlimmste verhindern zu können, ertrug er die ständigen Beleidigungen seines Erzeugers.
 

In dem Büro des Älteren angekommen, gab dieser dem Weißhaarigen, einige Briefe, „Die müssen heute noch weg.“ Dante nahm die Briefe und drehte sich um, so sah er nicht, das der Professor eine, mit rötlicher Flüssigkeit gefüllte, Spritze aus der Schublade holte. Mit einem Satz war er bei seinem Sohn, stach zu und drückte die Flüssigkeit in dessen Blutkreislauf. Zu spät wirbelte Dante herum „Was soll das?“ fauchte er sein Gegenüber an. „Das war Gift, das von deiner kleinen Japanerin stammt. Wenn ihr noch etwas an dir liegt, wird sie sich verwandeln, um dich zu retten.“ „Sie hasst mich“ der Grauhaarige zuckte gleichgültig mit den Schultern „Wenn das so ist, hast du Pech gehabt.“ Er ging auf seinen Sohn zu „Aber das werden wir bald wissen, spätestens dann, wenn es dir immer schlechter geht.“ Lachend ging er zu seinen Schreibtisch zurück und ließ sich auf seinen Sessel fallen, sein irres Lachen verfolgte Dante beim Verlassen des Gebäudes. Er wusste, was er zu tun hatte, alleine konnte er nichts ausrichten, aber er wusste, wo er Hilfe bekam.
 

Auf vielen Umwegen begab er sich zu Marks Anwesen und klingelte an der Tür. Kurz darauf wurde sie geöffnet, John sah ihn erstaunt an „Du?“ Schließlich winkte er ihn rein, mit ihm im Schlepp betrat er das Wohnzimmer „Seht mal, wer da ist.“ Drei Augenpaare richteten ihren Blick auf ihn. Auf eines davon hätte Dante gerne verzichtet, überhaupt kam ihm die ganze Situation bizarr vor. Alle sahen sie so aus, als wollten sie auf einen Rachefeldzug gehen, er sah Roxins Vater an „Sie wissen, das er sie hat, nicht wahr!“ es war eine Feststellung, keine Frage.
 

Kaiba nickte nur „Wie geht es ihr, hast du sie gesehen?“ mischte sich Joey ein. „Soweit ich sehen konnte, geht es ihr gut. Sie ist zwar eingesperrt, aber noch hat er nichts mit ihr angestellt, außer das er ihr eine Menge Blut abgenommen hat.“ „Was hat er vor?“ „Keine Ahnung, mein Erzeuger hat es mir nicht gesagt“ „Seto wir müssen los“ warf Mark ein und John ging schon mal den Wagen holen. „Ich kann helfen, ich kenne mich im Komplex aus, außerdem kenne ich die meisten Passwörter.“ Wieder nickte der Blauäugige nur, Joey nahm die Geldkoffer und alle begaben sich zum Fahrzeug, einem großen Geländewagen. Der Schwarzhaarige steuerte den Wagen zu einem stillgelegten Firmengelände, vor einer alten Maschinenhalle bleib er stehen und gab ein Lichtsignal. Dem auch prompt geantwortet wurde, John stieg aus „Ihr wartet hier, ich bin gleich wieder zurück“ „Ich komme mit“, die kalte Stimme des Blauäugigen duldete keine Widerrede „Okay, aber die Anderen bleiben hier“
 

Sanchez, der kleine, quirlige Waffenhändler, trommelte ungeduldig mit den Fingern auf der Motorhaube. Er konnte es nicht ausstehen, wenn seine Kunden ihn warten ließen. Endlich kam das vereinbarte Zeichen und er gab die Antwort darauf. Wenig später betraten zwei Männer die Halle, den einen kannte er, mit dem hatte er sich heute verabredet. Den anderen hatte er noch nie gesehen, im ersten Augenblick hätte man ihn für einen Möchtegern Agenten halten können. Wie er so schwarz gekleidet im Mantel daherkam, sah er aus wie Keanu Reeves in Matrix, aber ein Blick in diese eisigen Augen, sagten ihm genug. „Das ist Sanchez, er besorgt dir alles, was das Herz begehrt. Dieser kleine, schleimige Mexikaner hat immer eine gute Auswahl dabei“ erklärte John, seinem Begleiter.
 

Der Waffenhändler nahm den Faden auf „Hey, beleidigt man so seine Amigos.......Ihr seid spät dran, Compadres.“ „Der Verkehr ist schuld“ „Immer das gleiche mit euch Gringos......Ihr wollt also Waffen kaufen, eh? Was schwebt euch denn so vor?“ John zählte auf, was sie gerne hätten, Seto stand daneben, die Arme vor der Brust verschränkt. Schnell wusste er, was mit dem Mexikaner los war. In seinem Leben hatte er verschiedene Typen von Geschäftsmännern kennengelernt und dieser hier, verschaukelte seine Kunden, er spielte ihnen Theater vor. Das würde ihm jetzt nur nichts nützen. Gerade führte er sie an einen Lieferwagen und zeigte ihnen die gewünschten Waffen, sein Mundwerk stand nicht einmal still. John prüfte die Ware und schickte sich an das Geld zu holen, als Seto sich einschaltete.
 

Überraschend packte er den kleinen Mann am Kragen, zog ihn hoch und drückte ihn an den Lieferwagen „Ich habe keine Zeit für solche Spielchen“ ,drohte er, „Du willst unser Geld, dann gib uns vernünftige Ware und nicht diesen Schund da.“ Er ließ ihn wieder los, japsend meinte der Waffenhändler „Gut ich zeig euch was anderes.“ Sein ganzer Dialekt war verschwunden, er hatte sich in einen kühlen Geschäftsmann verwandelt. Im Kofferraum seiner Limousine hatte er einige seiner besten Gewehre und Handfeuerwaffen „Gringo, kannst du überhaupt mit einem Revolver oder einem Gewehr umgehen?“ Auf einer Kiste neben dem Wagen lag ein auseinandergenommenes Gewehr, vermutlich war es gerade gereinigt worden. Wer Seto kannte, wusste, das er keine halben Sachen machte. Sein Hang zu Perfektion ließ ihn alles über Pistolen und Gewehre lernen. Das Zusammenbauen einer Waffe, egal welcher, übte er, bis er es im Schlaf konnte.
 

Kaiba trat also an die Kiste heran, die Augen auf Sanchez gerichtet, baute er das Gewehr zügig zusammen. Legte das Magazin ein, lud durch und richtete die entsicherte Waffe auf dessen Besitzer „Zufrieden?“ Dem Mann stand der Schweiß auf der Stirn, es war kein gutes Gefühl, wenn man in den Lauf seiner eigenen Waffe sah. Der Mann, der dieses Gewehr hielt, war gefährlich, seine Hand zitterte nicht ein bisschen. „Ja, ich bin zufrieden“ erleichtert seufzte er auf, als der Lauf vor seinem Gesicht verschwand. Seto und Sanchez schlossen das Geschäft ab, während John und die Gehilfen des Waffenhändlers, die Kiste in den Geländewagen verfrachteten. Als sich der Wagen seiner Kunden entfernte, sagte Sanchez zu seinen Leuten „Ich möchte nicht in der Haut desjenigen stecken, der den Blauäugigen verärgert hat, nein, wirklich nicht.“
 

Das nächste Ziel der Gruppe, war ein kleines Seitental in der Wüste, dort warteten sie auf den Hubschrauber. Sie brauchten nicht lange warten, ein leises Brummen kündigte den Prototypen an. Mark begrüßte den Piloten nach der Landung, John sollte den Helikopter fliegen und bekam jetzt noch eine Schnelleinweisung. Eine halbe Stunde später waren sie in der Luft, eine weitere Dreiviertelstunde später, sahen sie das Gelände des Laboratoriums vor sich. Gewalt wollten sie, wenn möglich, nicht anwenden, aber wehren würden sie sich. Seto machte seine Waffen klar, er hatte sich für ein Gewehr und eine Pistole entschieden, Joey hatte sich zwei Pistolen ausgesucht und Mark ebenfalls. Dante verzichtete auf Waffen, er konnte mit ihnen nicht umgehen, also brauchte er sie nicht.
 

Sie flogen schon eine geraume Zeit im Flüstermodus, daher wurde ihre Annäherung auch nicht bemerkt. Im toten Winkel der Kameras, landete John, ließ die Vier aussteigen und flog wieder ab. Auf ein vereinbartes Signal hin, würde er sie wieder abholen.

Da es schon nach Mitternacht war, gab es keinen Betrieb mehr auf dem Gelände, nur ein einzelner Wachhabender im Eingangsbereich.

Dante ging vor, er kannte den Mann schließlich „N’Abend, ist mein Vater noch da?“ erkundigte er sich, während er sich in die Besucherliste eintrug „Der ist vor einer Stunde weg, wollte aber noch mal wiederkommen.“ „Gut....dann machen sie mal Feierabend.“ Verdutzt schaute der Mann den Weißhaarigen an „Das haben sie nicht zu bestimmen,“ entgegnete er schließlich. „Ich aber“
 

Seto trat in das Blickfeld des Wächters, die Waffe in seiner Hand zielte genau auf dessen Stirn. Schweiß trat auf dieselbe, seine Hand tastete langsam zu einem Alarmknopf. „Das würde ich sein lassen.....“ jetzt kam auch Joey aus der Dunkelheit heraus, „...reizen sie ihn nicht. Er hat äußerst schlechte Laune.“ Dabei deutete er auf den Blauäugigen. „Wird’s bald. Verschwinden sie von hier.“ Noch immer machte der Mann keine Anstalten zu gehen, da nahm Kaiba die Pistole etwas beiseite und schoss, gleich darauf schwang sie wieder in ihre alte Position. Jetzt wurde dem Mann der Ernst der Lage bewusst, nein, sein Leben riskierte er auf keinen Fall, so gut war der Job nun auch wieder nicht bezahlt.
 

Vorsichtig legte er seine eigene Pistole auf den Tisch, hob die Hände und ging hinaus. Mark begleitete ihn zu seinem Wagen, als er zurückkam, betraten sie das Innere des Komplexes. Dante ging zielstrebig auf den Fahrstuhl zu, die anderen folgten ihm, sahen sich dabei immer wieder um. Sie fuhren zwei Stockwerke nach unten, dort führte der junge Mann sie in den Computerraum „Viel weiter kann ich euch nicht helfen. Wo genau sich Roxin befindet, weiß ich nicht. Auf diesem Monitor...“ , er deutete auf einen abseitsstehenden Bildschirm, „.....hab ich sie gesehen. Wenn ihr in sein Büro wollt, kann ich euch hinbringen.“ Er verstummte, Kaiba sah sich um, hier irgendwo in den Rechnern, musste ein Lageplan sein. „Ich suche hier nach einen Lageplan und den Aufenthaltsort unsere Tochter. Ihr durchsucht O’Haras Büro nach allen Aufzeichnungen und vernichtet sie.“ Wie selbstverständlich hatte er die Führung übernommen und keiner stellte sie in Frage. Während sich der ehemalige Firmenchef an die Rechneranlage setzte, begaben sich die Anderen in das Büro des Professors.
 

Schon bald flogen Setos Finger über die Tastatur, er brauchte nicht lange, da hatte er das Gesuchte gefunden. Gleichzeitig erkannte er, das die Anlage über ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem verfügte, ohne Dantes Hilfe wären sie vermutlich gar nicht so weit gekommen.

Nacheinander rief er jetzt die Überwachungskameras ab und endlich fand er sie. Zusammengekauert lag sie auf ihrer Pritsche, es schnürte ihm die Kehle zu, sie so zu sehen. Per Funk informierte er kurz seine Freunde, dann machte er sich auf den Weg, seine SIG hatte er hinten im Hosenbund, das Gewehr hielt er in der Hand.
 

Joey durchwühlte den Aktenschrank nach verdächtigen Aufzeichnungen. Mark hatte sich den Schreibtisch vorgenommen und Dante versuchte den Tresor zu öffnen. „Nach was genau suchen wir eigentlich?“ erkundigte sich Mark bei Joey. Dieser hielt kurz inne in seinem Tun „Nach allem was mit Roxin zu tun hat.“, antwortete er schließlich. „Es müsste eine ziemlich dicke Akte sein“ , meldete sich Dante zu Wort, auf die fragenden Blicke der Älteren hin, fügte er hinzu „Mein Vater hat mir erzählt, das er sie seit frühester Jugend hat beschatten lassen. Da müsste einiges zusammengekommen sein.“ Joey durchlief ein kalter Schauer, solange hatte der Kerl sich vorbereitet? Nur was genau wollte er erreichen? Was war sein Ziel?

„Ich hab ihn auf“ ,verkündete der Weißhaarige triumphierend, öffnete die Tür ganz. Joey trat heran, blickte hinein, ein Geräusch ließ alle herumfahren. „Ich geh nachsehen“ sagte Dante und ging vorsichtig nach draußen.
 

Die ganze Etage war sehr verwinkelt angelegt, Seto kam an einigen Laboren vorbei, in die er hineinsah. Soviel er erkennen konnte, waren sie nach dem neuesten Stand der Technik eingerichtet. Offensichtlich war niemand hier, dennoch bewegte er sich vorsichtig durch die Gänge. Endlich stand er vor einer schweren, doppelten Stahltür, die natürlich elektronisch abgesichert war. Doch das war keine wirkliche Hürde für ihn.

Schnell hatte er sie geöffnet, betrat nun den großen Raum. Seine Tochter lag immer noch auf der Pritsche und rührte sich nicht. Mit klopfenden Herzen eilte er auf sie zu, setzte sich zu ihr „Hey Kleines, komm wir wollen nach Hause“ sprach er sie an. Langsam öffnete sie ihre Augen, sah den Sprecher an. Als sie ihn erkannte, leuchteten ihre Augen auf, glücklich fiel sie ihrem Vater um den Hals „Paps du bist hier? Aber wie....“ „Sch....ruhig, komm wir wollen hier verschwinden. Mam ist auch da.“ Sie hatten die Tür fast erreicht, als der Professor reinkam, in der Hand hielt er eine Waffe, die er auf Seto gerichtet hatte.

Zur gleichen Zeit zielte dieser mit seinem Gewehr auf den Älteren. „So nicht Kaiba,......sie gehört mir“ der brachte seine Tochter hinter sich „Da täuschen sie sich gewaltig. Sie ist meine Tochter und gehören tut sie nur sich selbst, niemanden sonst.“ „Nein, die Frau gehört mir, ich weiß, was sie ist und sie wird mir zum ewigen Leben verhelfen.“ „Sie sind ja nicht bei Sinnen.“

„Mein Verstand ist absolut in Ordnung. Sobald sie sich verwandelt hat, bin ich am Ziel. Das Blut des Drachen ist kostbarer als Gold, es wird mir helfen, mein Ziel zu erreichen.“ Seto bewegte sich langsam zur Tür „Halt! Keinen Schritt weiter oder ich drücke ab.“
 

Dante stand vor der Tür, hörte was gesprochen wurde, er überlegte fieberhaft, wie er Kaiba helfen konnte. Doch im Augenblick waren ihm noch die Hände gebunden. „Das Gewehr weg, Kaiba.“ Der rührte sich nicht „Mach schon, weg mit dem Gewehr.“ Der Weißhaarige hörte Metall auf Stein klappern, gefolgt von einem schabenden, kratzenden Geräusch.

Das war die Gelegenheit, Dante betrat den Raum, sein Vater war einen Augenblick abgelenkt, Das nutzte Seto, mit einem Satz war er bei seinem Widersacher. Er versuchte ihm die Waffe aus der Hand zu schlagen, der Grauhaarige erkannte, das er im Augenblick verloren hatte.

Entschlossen stieß er den Jüngeren zurück und floh. Das musste Kaiba verhindern, er setzte hinter ihm her. Im vorbeilaufen rief er Dante zu „Kümmere dich um Roxin“ und schon war er verschwunden.

Er zog seine Waffe und näherte sich langsam der nächsten Ecke, blickte vorsichtig in den weiterführenden Flur. Sah gerade noch wie O’Hara in den darauffolgenden Korridor verschwand. Mit der Pistole im Anschlag schritt er ihm zügig hinterher, schließlich stellte er ihn am Aufzug.
 

Der Professor drehte sich zu ihm um „Und jetzt? Willst du mich erschießen?“ zynisch grinsend fügte er hinzu „Das bringst du doch nicht fertig.“ „Probier es aus.“ „Wir werden es gleich sehen.“ „Warum sind sie hinter Roxin her?“ „Habe ich das nicht schon gesagt?“ er lachte amüsiert auf „Für dich wiederhole ich es noch mal; das Blut des Drachens wird mir zum ewigen Leben verhelfen, mich unverwundbar machen. Dummerweise ist ihr Blut, in der jetzigen Gestalt, das reinste Gift. Mein Sohn wird es bald spüren.....“

„Sie haben ihren eigenen Sohn vergiftet?“ angewidert sah er den Älteren an, der zuckte unbeeindruckt mit den Schultern „Der taugt eh nichts, ist nicht schade um ihn. Die Kleine könnte ihn retten, wenn sie sich nur verwandeln würde, das Drachenblut könnte die Wirkung des Giftes aufheben.“ „Und was haben sie davon, vom ewigen Leben?“

„Kurzfristig nichts, das gebe ich zu, aber langfristig, werde ich der Herrscher der Welt werden und niemand kann mir was anhaben, muhahahah.“

Seto stellten sich die Nackenhaare auf, vielleicht sollte er doch einfach abdrücken. „Ich würde ja gerne noch mit dir plaudern, Kaiba, aber wir müssen unser Gespräch beenden. Glaub ja nicht, das ich aufgebe, früher oder später hole ich mir den Drachen. Keiner wird es verhindern können.“
 

Die Fahrstuhltür ging auf und der Professor ging rückwärts hinein, grinsend meinte er noch

„Vielleicht schafft ihr es ja hier raus.“ Die Tür schloss sich wieder, Kaiba feuerte vor Wut sein ganzes Magazin leer. Danach fühlte er sich besser, ruhig sah er auf die Waffe in seiner Hand. Mit einer leichten Handbewegung warf er die Waffe beiseite, sie nutzte ihm nicht mehr. Hastige Schritte näherten sich, Joey und Mark kamen um die Ecke gelaufen „Was ist los? Ist alles in Ordnung mit dir?“ erkundigte sich der Blonde besorgt „Mir geht es gut. Nur dieser Mistkerl ist entkommen. Den Fahrstuhl können wir vergessen, den wird er uns wohl kaum runterschicken.“

Sie begaben sich wieder in den Computerraum, Dante und Roxin warteten dort schon. Erleichtert fiel sie ihrem Vater um den Hals, dann auch ihrer Mutter. Auf den fragenden Blick Dantes antwortete Kaiba „Er ist entkommen und wir sitzen hier fest.“ „Dann gehen wir übers Treppenhaus nach oben.“
 

Eine laute Sirene, ließ alle zusammenzucken „Was zum Teufel.....“ das Geräusch sich schließender Türen beantwortete die unausgesprochene Frage. Seto warf einen Blick auf den Bildschirm, der den Grundriss dieses Stockwerkes zeigte. Dort konnte er erkennen, das sich in der gesamten Etage Sicherheitstüren schlossen. Eine andere Einstellung bestätigte den Vorgang im gesamten Gebäude. „Der Schweinehund hat uns eingesperrt“ knirschte Mark. „Das ist nicht unser einziges Problem“ meldete sich Joey zu Wort, alle sahen ihn fragend an, er deutete auf den abseitsstehenden Monitor, dort stand;
 

» Die Selbstzerstörung wurde eingeleitet, das Gebäude ist innerhalb einer halben Stunde zu räumen. Es wird keine weitere Erinnerung geben.«
 

Augenblicklich setzte sich Seto an den Rechner, versuchte einen Ausweg zu finden, Mark und Dante machten sich auf den Weg zu ersten Sicherheitstür. Doch diese ließ sich nicht öffnen. Unverrichteter Dinge kehrten sie wieder zurück. „Die Tür lässt sich vor Ort nicht öffnen.“ „Vielleicht weiß ich eine Lösung. Geht noch mal zurück.“ Er gab Mark ein Headset und erklärte kurz sein Vorhaben, schnell verschwand dieser wieder, diesmal begleitete Joey ihn. Vor der Tür angekommen, handelte der Grünäugige nach Kaibas Anweisungen und siehe da, die Tür ging auf. Joey lief zurück.

„Kommt, die Tür ist auf.“ „Ja, eine von vielen. Wir können die Türen nur simultan öffnen.“ „Ja und? Was heißt das?“ „Das ich hier bleibe und ihr geht.“ Verständnislos starrte Joey ihn an „Das ist nicht dein Ernst.....du bleibst nicht hier.“ „Es geht aber nicht anders....“ er sah ihn beschwörend an „...sieh mal, wenn ihr euch beeilt, habe ich immer noch genug Zeit hier rauszukommen.“ „Dann bleibe ich auch da.“
 

Energisch schüttelte der Brünette den Kopf „Du bringst unsere Tochter in Sicherheit, das ist wichtiger, als alles andere.“ Eindringlich sah er in die braunen Augen seines Gefährten, der gab schließlich nach. „Also gut, versprich mir, das du nachkommst.“ „Ich verspreche es, sobald es geht, komme ich nach.“ Jetzt wollte Roxin widersprechen, doch er unterband es „Wir haben keine Zeit mehr für Diskussionen, macht euch auf den Weg, los.“ Schnell umarmte er seine Tochter schob sie und Dante zur Tür hinaus. „Du hast es versprochen“ erinnerte sie ihn „Keine Sorge, Kleines, so schnell wirst du mich nicht los.“ Einigermaßen beruhigt, machte sie sich auf den Weg. Der Blondschopf zögerte noch, Seto küsste ihn „Vertrau mir“ Joey nickte und folgte seiner Tochter.
 

Da sie jetzt wussten, wie sie die Türen öffnen konnten, kamen sie schnell voran. Bei der Tür am Treppenaufgang, bemerkte Seto ein weiteres Problem.

Dieser O’Hara war verdammt gerissen, er hatte an alles gedacht. Mit jeder Tür, die sie öffneten, verkürzte sich der Countdown, die Zeit wurde für ihn knapp, verdammt knapp.

„Was ist Seto? Bist du eingeschlafen?“ holte ihn Marks Stimme zurück „Nein, bin ich nicht, legt mal einen Zahn zu“ die Tür ging auf und die Anzeige beschleunigte sich kurz. Er rechnete nach, viel Zeit hatte er wirklich nicht zur Verfügung. Sie mussten langsam im Obergeschoss sein, dort waren es noch zwei weitere Türen und sie waren in Sicherheit.
 

Eine der Türen auf seiner Etage schloss sich wieder, Kaiba fuhr hoch und hechtete zu dieser, versuchte sie zu öffnen ‚Verdammt, die ist zu’ wütend trat er gegen die Tür. „Hey Kaiba, was ist los da unten?“ „Nichts“ knurrte er und begab sich wieder auf seinem Platz, sie öffneten die vorletzte der Türen. Seto vergrub das Gesicht in seinen Händen, so hatte er es sich nicht vorgestellt. Die Letzte war zu öffnen, danach entfernten sich die Vier schnell vom Gebäude.
 

„Okay, wir sind draußen, du kannst dich auf den Weg machen“ berichtete Mark. „Da gibt es nur ein Problem.....eine der Türen ist wieder zu.“ „Ich komme wieder runter“ sagte der Grünäugige sofort „Nein, es ist nicht das einzige.....“ er holte einmal tief Luft „....ich hab nur noch ein paar Minuten.“ „Aber das kann nicht sein, das ist unmöglich“ ,brachte Mark entsetzt hervor. „Gib mir bitte Roxin“ erschüttert nahm der Grünäugige sein Headset ab und reichte es der jungen Frau.

Joey stand in Richtung Gebäude und wartete auf Seto. Verwundert nahm sie es entgegen, setzte es auf „Was ist Paps. Wann kommst du?“ „Roxin, ich kann nicht kommen, ich sitze fest.“ „Dann hole ich dich.“ „Nein, du bleibst da......Meine Kleine, gerne wäre ich länger bei dir geblieben.....aber es sollte nicht sein“ das Sprechen fiel ihm sehr schwer, „Ich hoffe du wirst dein Glück finden.....und....pass bitte auf Joey auf.“ „Das ist nicht wahr, das glaube ich nicht.“ Tränen stiegen ihr in die Augen, erstickten ihre Stimme. „Roxin, eine bessere Tochter als dich, hätte ich mir nicht wünschen können......ich liebe dich......jetzt gib mir bitte Joey.“
 

Mittlerweile liefen dem Brünetten die Tränen herunter, nein, so hatte er sich seinen Abschied von der Welt wirklich nicht vorgestellt. Wie betäubt nahm sie den Kopfhörer ab, ging zu Joey und gab sie ihm „Hier, Paps will dich sprechen“ brachte sie mühsam hervor „Aber wieso, er kommt doch gleich“ Der Blick in ihr Gesicht beunruhigte ihn, er setzte sich die Kopfhörer auf. Der Himmel hatte sich inzwischen zugezogen, vereinzelte Tropfen fielen auf den ausgedörrten Boden. „Wo bleibst du?“ „Ich komme nicht“ „Was heißt das? Du kommst nicht“ fragte Joey scharf „Ich komme hier nicht weg“ „Das glaube ich dir nicht, du findest immer einen Weg.“ „Diesmal nicht, diesmal gibt es keinen........Joey, pass bitte gut auf unsere Tochter auf. Es ist noch nicht vorbei.“

Der Blondschopf reagierte wütend „Du hast versprochen das du nachkommst, du hast es versprochen.“ „Joey, ich kann mein Versprechen nicht halten...“, sagte Seto leise, „....glaub mir, ich wäre jetzt viel lieber bei dir und wäre sehr gerne mit dir Alt geworden. Aber es ist mir nicht vergönnt.“ Seine Stimme zitterte leicht, er konnte seine Gefühle kaum zurückhalten. „Du arroganter Arsch, schaff deinen dürren Hintern da sofort raus“ schrie der Blonde verzweifelt. Eine eiskalte Hand griff nach seinem Herzen. Das konnte nicht wahr sein, Seto machte nur Spaß, einen geschmacklosen Scherz.
 

Der Blauäugige schloss die Augen, es tat weh, die Verzweiflung in Joeys Stimme zu hören „Lass mich nicht allein“ flüsterte dieser jetzt. Seto schluckte, er starrte auf die Anzeige, die Zeit lief ab –10- „Pass auf dich auf, Hundchen“ raunte er –8- noch einmal raffte er sich auf „Hey, Wheeler......“ „Ja“ „Du bist das Beste, was mir passieren konnte.....“ –3– „.....ich liebe dich.... bis in alle Ewigkeit“ –0- Für eine tausendstel Sekunde schien die Zeit stillzustehen, der Regen hatte eingesetzt, doch niemand bemerkte es wirklich. Dumpfe Explosionen waren zu hören, der Boden erzitterte und wölbte sich auf. Das Gebäude vor ihnen schien von innen her zu leuchten, dieses Leuchten weitete sich aus, wurde von weiteren Sprengsätzen genährt und zerriss, mit einem gewaltigen Feuerball, das Gebäude.
 

Die Druckwelle, riss die vier Freunde von den Füssen, wirbelte sie ein paar Meter weiter. Joey rappelte sich wieder auf, lief auf das Feuer zu „S..E....T...O“ schrie er voll innerem Schmerz, Mark rannte hinter ihm her, hielt ihn auf. „Joey, nicht, du kannst ihm nicht mehr helfen.“ „Du lügst“ schrie er weiterhin, der Schmerz des Verlustes war übermächtig. Das war nur ein Albtraum, er musste gleich aufwachen, aber das tat er nicht.
 

„S...E...T...O......N...E..I...N“ die Stimme versagte ihm, Tränen rannen ihm herunter. Mark schüttelte ihn „Joey komm zu dir. Roxin braucht dich, etwas stimmt nicht mit ihr.“ Joey fuhr herum, sah seine Tochter. Steif stand sie da, ihre Augen glühten unheilvoll rot. Mit einem Satz war er bei ihr, nahm sie fest in den Arm „Nicht Roxin....bitte....tu es nicht....nicht jetzt...nicht.....bitte...lass mich nicht allein.“

Er vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. Sie schien ihn nicht gehört zu haben, ihr Gesicht war tränennass. Immer wieder murmelte ihre Mutter diese Worte ihr eindringlich ins Ohr, presste sie an sich. Langsam wurden ihre Augen wieder dunkel, sie nahm die Arme hoch und legte sie um Joey, schließlich klammerte sie sich förmlich an ihm fest. Schluchzend vergrub sie ihr Gesicht an seiner Brust.
 

Betroffen standen Mark und Dante da, kämpften selbst mit den Tränen. Wenig später landete der Hubschrauber, um sie abzuholen. John stieg aus und kam heran, er hatte die Explosion bemerkt und außerdem kam eine Schlechtwetterwarnung, daher kam er ohne Signal „Wir müssen uns beeilen, ein Unwetter kommt heran.....“ er sah sich um „...wo ist Seto?“ Mark schüttelte den Kopf, er brachte keinen Ton heraus.
 


 

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Ich gestehe, das ich dieses Kapitel unter schärfsten Protest meiner Tochter geschrieben habe, aber es gab keinen anderen Weg.

Sollte der ein oder andere Taschentücher brauchen, hier sind welche *große Box Taschenstücher hinstell*
 

bis irgendwann

by nbd



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-06-23T19:51:12+00:00 23.06.2008 21:51
uups... das zuerst gepostete Kommi gehört zu dem vorherigen Kapi... ^^VVV Hab so viele auf einmal gepostet, dass ich jetzt verwirrt bin. Sryyy....
Von: abgemeldet
2008-06-23T19:50:15+00:00 23.06.2008 21:50
*Heulkrampf hat*
*ins Taschentuch tröt*
*Wuäääääääääääähhhh…*
TTTTT////////////////////////////TTTTTT
Setoooooooooooooooooo… *herzzerreißend schluchtz*

Das ist echt böse… >o<
[…]Mit einem Satz war er bei seinem Sohn, stach zu und drückte die Flüssigkeit in dessen Blutkreislauf. Zu spät wirbelte Dante herum „Was soll das?“ fauchte er sein Gegenüber an. „Das war Gift, das von deiner kleinen Japanerin stammt. Wenn ihr noch etwas an dir liegt, wird sie sich verwandeln, um dich zu retten.“ […]
Holla, also der Kerl ist echt skrupellos… <.<
[…]Der Blauäugige schloss die Augen, es tat weh, die Verzweiflung in Joeys Stimme zu hören „Lass mich nicht allein“ flüsterte dieser jetzt. Seto schluckte, er starrte auf die Anzeige, die Zeit lief ab –10- „Pass auf dich auf, Hundchen“ raunte er –8- noch einmal raffte er sich auf „Hey, Wheeler......“ „Ja“ „Du bist das Beste, was mir passieren konnte.....“ –3– „.....ich liebe dich.... bis in alle Ewigkeit“ –0- Für eine tausendstel Sekunde schien die Zeit stillzustehen, der Regen hatte eingesetzt, doch niemand bemerkte es wirklich.[…]
*schluuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuchtz*
Das ist echt… *heul*
*schnief*
*wegschleich*
*verkriech*
Seeetoooooo… ToT

Von: abgemeldet
2008-06-23T09:05:28+00:00 23.06.2008 11:05
Oh nein… nun ist es passiert… ><
Dabei hatte das Kapi doch so schöööön angefangen… XD~~~~~
[…]„Zupfen?! Du spinnst wohl“[…]
*weglach* Wie geil… *looooooool*
Aber das ist so typisch Joey… er weiß nicht, wann genug ist… ^///~
Aber daaaaannn… T^T
Och nöööö, nun hat er’s doch geschafft…
Aber was ich auch ziemlich unschön fand, ist, dass Roxin scheinbar nicht vorhatte, Justin etwas von ihrer Affäre zu erzählen… na das riecht nach Ärger…
Bin sehr gespannt, wie’s weiter geht.
*winkööö* Pan


Von:  Izana
2008-06-17T18:05:29+00:00 17.06.2008 20:05
Erst mal sry... das es nen bisschen gedauert hat.... aber nicht SETO!!!!
Und armer Dante.... oh nein.....

lg Iza
Von:  soraya-solan
2008-06-10T18:19:53+00:00 10.06.2008 20:19
*Bettdecke vom Kopf zieh und mit Taschentuchbox an PC setzt*

Okay, ich hab mich jetzt soweit erholt das ich den versprochenen Kommi schreiben kann. *seufz* *in Taschentuch schneuz*

Ich sag es mal ganz laut:

ICH HASSE O`HARA!!!!! ER SOLL DAFÜR BLUTEN, UND DAS NICHT ZU KNAPP!!!!

*erleichtert aufseufz* Das hat jetzt richtig gut getan.

Auch wenn Seto jetzt tot ist, haben sie es immerhin geschafft Roxin zu retten.
Der Professor ist wirklich ein ganz fieser Mensch.
Für seine Ziele sogar seinen eigenen Sohn zu vergiften. *kopf schüttel*
Aber ich geh mal davon aus das sie ihn retten können und werden.
Und Roxin wird ihm bestimmt verzeihen, wenn sie erfährt warum er so gehandelt hat.

Bin ja mal gespannt was der Professor als nächstes plant.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.

VLG deine Kükenmama

P.S.: Ich verkriech mich jetzt wieder unter meine Bettdecke und leide noch etwas und denkt mir noch Rachepläne für O`Hara aus.
*taschentücher schnapp und wieder unter Bettdecke kriech*
Von:  Sandy25
2008-06-08T18:27:23+00:00 08.06.2008 20:27
DAS KANNST DU DOCH NICH MACHEN!!!!!

Mensch ich komm so schon nich mit den Kapiteln nach*heul* und dann so was*schnief*

Obwohl es schön is das es im Moment so schnell weiter geht mit Kapiteln, ich hoffe das bleibt so denn das kannst du so nich auf dauer im Raum stehen lassen*anknuff*
Die letzten Kapitel sind dir mehr als gelungen, wirklich klasse!
Hmm aber für schwache Nerven is das nix*G*

Nun gut ich hoff einfach mal auf ein Wunder(oder ne liebe Autorin) das Seto einigermaßen am Leben is(klingt doof aber was solls).

Wart jetzt noch hibbeliger als sonst aufs nächste Kapitel, und hoffe du nimmst es mir nich übel das ich heut erst nen Kommi geschrieben hab^^

GLG und noch einen schönen Rest vom Sonntag
*kekse da lässt*
*knuddel*
Von:  soraya-solan
2008-06-08T16:20:18+00:00 08.06.2008 18:20
Schock!
Das muss ich jetzt erst mal verkraften.
*Taschentuchbox schnapp und unter Bettdecke verkriech*
*heul* *schlurchz*

*schnief* Kommi gibt es später. *Bettdecke wieder übern Kopf zieh*
Von:  risuma
2008-06-08T16:16:09+00:00 08.06.2008 18:16
Danke für die Taschentücher, habe mich reichlich bedient *schnief*

Mein Herz trauert, es hat mit Joey und Roxin mitgeschrieen *heul*
Seto darf nicht tod sein.... nein, nein, nein *trotzig mit Fuß aufstampf*
Gott sei Dank ist Roxin gerettet, aber für einen hohen Preis *schnief*

O'Hara wird von mir geviertel und gegrillt, wenn ich ihn erwische...
er hat überhaupt keinen Respekt vor dem Leben...
seinen Sohn einfach als Versuchobjekt zu nehmen... *argh, ich könnte ihn...*

Nein, du bleibst am Leben, wie sollte ich sonst erfahren, wie es weitergeht? *nick*
Außerdem ist es nur eine Geschichte... und du mir zu wertvoll *knuddel*
dieses Kapitel ist dir gelungen... aber so was von *nick*

ich freu mich auf die Fortsetzung, lass mich bitte nicht so lange warten *biiiitte* *mit Hundeblick guck*

bis zum nächsten Kap

LG deine risuma



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