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Plötzlich zu Dritt

von

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Hochzeit

Kapitel 7

Hochzeit
 


 

So verging ein weiteres Jahr, inzwischen hatte Roxin auch die Duelldecks ihrer Eltern entdeckt. Aufmerksam betrachtete sie die Karten, bei den schwarzen und weißen Drachen stutzte sie, vor allem der schwarze Rotaugen Drache hatte es ihr angetan. Sie fragte Joey Löcher in den Bauch, sie wollte alles, was dieses Spiel betraf, wissen. Seto stellte ihr ein Deck zusammen und meinte „Hier hast du dein Deck, wenn du wirklich spielen willst, dann nur, weil du auch gewinnen willst“ „Und weil es Spaß macht“ fügte Joey hinzu, was ihn allerdings einen ärgerlichen Blick des Brünetten einbrachte. Doch das kümmerte ihn herzlich wenig, dafür war er schon zu lange mit ihm zusammen. Eigentlich hatte es ihn nie besonders gestört, wenn Kaiba schlecht gelaunt war, er hatte während der gemeinsamen Schulzeit keine Rücksicht darauf genommen und bei ihren gemeinsamen Abenteurern mit Yugi auch nicht. Vielleicht war das ja auch ein Grund, weswegen sie überhaupt zusammen waren.
 

Roxin war jedenfalls Feuer und Flamme, sie hatte ja alle Möglichkeiten der Welt zu trainieren, sie tat es so ausgiebig, das sie den, eigens für solche Dinge kreierten, Computer schlug. Ihre Tochter zu sehen, wie sie mit viel Spaß und Ehrgeiz trainierte, machte ihren Eltern Lust auf ein Duell „Hey Seto, wir sollten uns auch mal wieder duellieren, meinst du nicht auch?“ „Ich soll mich mit einem drittklassigen Duellanten, wie dir, duellieren? Das ist reine Zeitverschwendung“ „Nun gib mal nicht so an. So schlecht bin ich nicht, das weißt du genau“ „An mich kommst du nicht ran“ „Das werden wir ja sehen“ die beiden starrten sich in die Augen „Duellierst du dich nun mit mir oder kneifst du?“ „Ein Kaiba kneift nie, das solltest du wissen“

Roxin betrachtete die Szene mit großen Augen, noch nie hatte sie ihre Eltern so miteinander reden gehört. Sollte das wirklich nur wegen der Karten sein, sie bekam ein schlechtes Gewissen, das hatte sie nicht gewollt, sollten die Beiden sich trennen, dann wäre sie Schuld „Bitte, streitet nicht“ meinte sie etwas hilflos „Wir streiten nicht“ kam von beiden gleichzeitig, während sie sich weiterhin grimmig ansahen „Also gut Wheeler, in einer Viertelstunde treffen wir uns im Garten zum Duell, da du ja unbedingt verlieren willst“ „Okay Kaiba, ich hoffe du bist bereit, eine Niederlage hinzunehmen“
 

Das Mädchen verstand die Welt nicht mehr, sie sagten sie stritten nicht, was sollte es dann sein? Während sich Joey und Seto ihre Decks und Duelldisc’s holten, klingelte es an der Tür, Roxin öffnete „Yugi, das ist toll, das du kommst“ sie mochte ihn und gerade jetzt konnte er ihr vielleicht helfen, schließlich kannten er und ihre Eltern sich schon sehr lange. „Hallo Kleine, ist Joey da?“ Sie nickte „Ja, stell dir vor, er streitet mit Seto“ Muto zögerte kurz ins Haus zu gehen, er wollte in keinen Familienstreit gezogen werden. „Warum?“ erkundigte er sich vorsichtig, dann war ja immer noch Zeit zu gehen „Sie wollen sich duellieren, sie sehen sich dabei ganz böse an“ Ein Duell? Machten die Zwei dabei eine Zeitreise? So wie er sich erinnerte, zankten sie sich immer dabei. Mit etwas Glück, war das gar kein Streit „Wo denn?“ „Hier im Garten“ „Gut, dann schauen wir ganz entspannt zu“ Verwirrt sah sie den Freund ihrer Mutter an, der grinste „Du wirst schon sehen, es ist alles halb so wild“
 

Als sie den Garten betraten, standen sich Kaiba und Wheeler schon gegenüber, der eine kühl und gelassen wie immer, der andere ungeduldig und voller Vorfreude auf das Duell, eben auch wie immer.

Bald waren sie mittendrin, sie schenkten sich nichts, Yugi grinste, selbst die Sprüche waren die Alten. So konnte er Roxin beruhigen „Keine Sorge Liebes, die Streiten sich bestimmt nicht, das gehört zu ihrem Duell dazu“ Ungläubig sah sie ihn an, lachend erzählte er ihr einige Geschichten aus der Vergangenheit „Sie haben sich nicht gemocht?“ „Nein, das haben sie wahrlich nicht. Egal, wann sie sich begegnet sind, sie sind immer aneinandergeraten. Und wenn ich so überlege, ich kann nicht mal sagen, wann sich das geändert hatte. Mit einem Mal waren sie ein Paar. Ich will ehrlich zu dir sein, wir fragen uns heute noch, wieso sie zueinander gefunden haben. Sie sind so unterschiedlich“
 

„Muto, erzählst du ihr deine Heldentaten?“ kühl und arrogant, so wie er ihn von früher kannte „Nein, ich erzähle nicht von mir, sondern von dir. Ich habe deine Tochter über deine arrogante, unausstehliche Art aufgeklärt“ „Du hast was...?“ seine Stimme wurde immer bedrohlicher, oje, war er mit seiner Äußerung zu weit gegangen? Unruhig rutschte er auf dem Gartenstuhl hin und her, Kaiba wandte sich an Joey „Dein Kindergartenfreund erzählt Lügenmärchen“ „Kannst du mal den Kindergarten weglassen, außerdem ist er unser Freund. Schon vergessen“ „Hört auf zu streiten“ die Schwarzhaarige hielt das nicht aus „Wir streiten doch gar nicht“ wiederholten sie verblüfft „Nein? Was macht ihr dann“ „Wir kabbeln uns nur“ gab ihr der Blauäugige zu verstehen, grinsend meinte Joey „Ich zeige es dir“ Ehe Seto sich versah wurde er geküsst, er zierte sich auch nicht lange und küsste zurück. Ungläubig starrte Yugi die Beiden an, das Kaiba seine Gefühle zu Joey so offen vor ihm zeigte, war äußerst selten, es kam praktisch nie vor.
 

Nachdem der Kuss beendet war, bemerkte Roxin trocken „Ich denke, das ist nur für euch zwei, das geht keinen Dritten etwas an?“ „Ein Kuss hin und wieder ist schon drin, das andere natürlich nicht“ Das war ihr zu hoch, die Erwachsenen sind manchmal wirklich komisch.
 

Mokuba kam zu Besuch, diesmal ohne seine Freundin, sie musste für wichtige Klausuren büffeln und konnte es sich daher nicht leisten, einfach ein paar Tage frei zu machen. Wie immer freute sich Roxin, wenn er da war. Er hatte dann immer Zeit für sie, nur diesmal sie nicht für ihn. Schließlich hatte sie Unterricht, den ließ sie unter keinen Umständen ausfallen, dazu war sie viel zu ehrgeizig.
 

Seto betrachtete seinen Bruder argwöhnisch, er benahm sich seltsam „Sag mal, hast du Schwierigkeiten?“ „Nein, wie kommst du auf so was?“ „Du benimmst dich merkwürdig“ „Das bildest du dir nur ein“ „Na, ich weiß nicht. Ich sehe dir doch an, das du was auf dem Herzen hast“ vehement schüttelte der Schwarzhaarige den Kopf „Alles in bester Ordnung, ehrlich. Ich geh jetzt schwimmen.“ Weg war er, das war knapp, Mokuba sprang in den Pool, schwamm ein paar Runden. Er seufzte, sein Bruder hatte ihn durchschaut, hätte er eigentlich wissen müssen, das man ihm nichts vormachen kann. Es war nichts schlimmes, aber er wusste nicht, wie er es ihm beibringen sollte. Heute Abend würde er es beichten, so wie er seinen Bruder kannte, würde er sowieso nicht aufhören nachzuforschen.
 

Am Abendbrottisch ließ er die Katze aus dem Sack. „Seto du hattest recht, ich hab was auf dem Herzen“ die blauen Augen seines Bruders sahen ihn forschend an „Was denn?“ erkundigte sich Joey „Oder sollen wir rausgehen?“ „Nein, das ist nicht nötig....“ er holte tief Luft, sein Herz klopfte ihm bis zum Hals „....Patty und ich wollen im Herbst heiraten“ Erleichtert es endlich losgeworden zu sein, sackte er auf seinem Stuhl zusammen. Mit bangen Herzen beobachtete er seinen großen Bruder, er war sich nicht sicher, wie er darauf reagieren würde. Seto sah ihn noch abwartend an „Kommt da noch mehr oder war das alles?“ „Das war alles“ „Ich befürchtete schon, du wärst von der Uni geflogen“ „Nein, bin ich nicht“ Seto nickte, stand auf und ging, ohne ein weiteres Wort, raus.

„Was bedeutet das jetzt? Ist er sauer auf mich?“ Joey zuckte mit den Schultern, Setos Launen waren auch ihm manchmal noch ein Rätsel „Gratuliere dir, sie ist echt in Ordnung. Schade das sie nicht mitgekommen ist“ „Was ist Heiraten? Oder darf ich das nicht fragen?“ Roxin war mit ihren Fragen vorsichtig geworden, Mokuba erklärte es ihr „Wenn sich zwei Menschen lieben.....“ ‚Schon wieder so eine Sache, die keinen etwas angeht’ dachte sie „.....und für immer zusammen sein wollen, geben sie vor ihren Freunden, Familie und Gott ein Versprechen ab. Sie versprechen sich gegenseitige Treue, durch alle Höhen und Tiefen des Lebens, bis an ihr seliges Ende.“ Sie war mit der Erklärung vorerst zufrieden. Die Tür ging auf, Seto kam wieder herein, seine Mine verhieß nichts Gutes. Mokuba stand auf, sein Gesicht drückte Kampfbereitschaft aus, er würde sich die Hochzeit nicht verbieten lassen.
 

Joey nahm Roxin auf den Schoß, er wurde aus Setos Mimik nicht schlau, war das jetzt ernst oder schauspielerte er nur? Gleich würden sie es erfahren, einmischen würde er sich jedenfalls nicht. Seto begann schließlich „Ich muss ja ein fürchterlicher Bruder sein, das du dich nicht traust, mir so was Tolles zu erzählen“ Der Schwarzhaarige brauchte ein paar Sekunden bis er das Gehörte verarbeitete hatte „Du hast nichts dagegen?“ lachend erwiderte er „Wieso sollte ich, du wirst es dir schon überlegt haben, ob du mit ihr diesen Schritt machen willst. Komm her du Idiot“ Er umarmte seinen Bruder „Ich freu mich für dich“ dabei sah er in die braunen Augen eines Freundes, zwinkerte ihm zu.

Später im Bett meinte Joey „Ich hab erst gedacht, du hast was dagegen“ „Gegen die Hochzeit? Warum denn?“ „Weiß nicht, du hast so ausgesehen“ „Du solltest mich doch kennen“ „Schon, die meiste Zeit tue ich das auch, aber hin und wieder.....“ den Rest des Satzes ließ er offen „Schon gut, ich weiß selbst, wie ich sein kann“
 

Schnell war der Herbst da, die Hochzeit sollte in der Kaiba Villa gefeiert werden, entsprechend viele Leute gingen ein und aus. Seto tat, was er in solchen Situationen am liebsten machte, er verkrümelte sich in die Firma. Damit hatte Joey wieder mal alles an der Backe, der dachte sich ‚Was soll’s man wächst mit seinen Aufgaben’ ging das ganze in seiner unnachahmlichen Art an. Die Verlobten waren inzwischen auch eingetroffen, Patty unterstützte den Blondschopf so gut es ging. Eines Nachmittags meinte sie zu Roxin „Willst du mich begleiten, ich will mir ein Brautkleid aussuchen, dazu brauche ich deine Meinung “ Das Mädchen war hellauf begeistert, so fuhren sie in die Stadt. Es war nicht so einfach ein passendes Brautkleid zu finden, sie suchten mehrere Geschäfte auf bis sie eines fanden.
 

Als sie sich danach in einem Restaurant stärken wollten, stellte Roxin ihr eine Frage „Patty, ich weiß, es geht mich nichts an, aber....“ sie druckste herum „Sag schon, was ist los“ innerlich wappnete sie sich gegen jede mögliche Frage, doch die ihr gleich gestellt wurde, haute sie fast um „.....kann es sein, das du ein Baby bekommst?“ Überrascht sah sie die Kleine an, woher wusste sie das, sie selbst hat es erst einen Tag vorher erfahren. Nicht einmal Mokuba wusste davon, wieso dieses Mädchen „Wie kommst du darauf?“ „Du riechst anders als sonst“ Diese Aussage musste sie erst mal verdauen, sie ließ es auf sich beruhen „Aber noch nichts erzählen, es ist eine Überraschung für Mokuba, versprichst du mir das?“ „Klar großes Ehrenwort“
 

Am Tag der Trauung herrschte bestes Wetter, darum fand sie im Freien statt, während der Trauung hielten sich Joey und Seto an den Händen, sie sahen sich an, dachten das Gleiche.

Niemand kannte ihr Geheimnis, nie sind irgendjemandem die goldenen Ringe an ihren Händen aufgefallen. Es war Joeys Idee gewesen, es allen zu verschweigen, wozu sollten sie hinausposaunen, was nur sie beide etwas anging. Nicht einmal Mokuba wusste es und so sollte es auch bleiben.
 

Es war eine tolle Feier, alle Freunde waren gekommen, selbst die Geschäftsführerin Trinity McPherson war mit eingeladen.

Auch Reporter schlichen, sehr zu Kaibas Leidwesen, um das Gelände, sein Sicherheitsdienst schaffte es nicht, alle von hier fernzuhalten. Heute wollte er sich nicht darüber ärgern, morgen war dafür auch noch Zeit genug. Ein besonders dreister Reporter mischte sich unter die Gäste, als er das kleine Mädchen sah, witterte er eine Chance mehr über den Geschäftsmann zu erfahren.
 

„Hallo Kleine, wie heißt du“ argwöhnisch betrachtete sie den Mann, instinktiv wusste sie, das der Kerl nicht ehrlich war „Das verrate ich dir nicht“ sagte sie keck „Macht nichts, wohnst du hier?“ „Warum willst du das Wissen?“ „Nur so“ das gestaltete sich schwieriger als er dachte „Kennst du Seto Kaiba?“ sie nickte „Weißt du, mit wem er zusammen lebt?“ wieder ein Nicken „Verrätst du es mir?“ kopfschütteln „Warum nicht?“ „Das geht niemandem etwas an, nur die Beiden“ „Da hast du recht, aber sie haben bestimmt nichts dagegen, wenn du es mir erzähltst“ Die Worte ihres Vaters hatten sich eingebrannt, die hatte sie nicht vergessen „Nein tue ich nicht. Wer bist du eigentlich?“ „Och, nur ein Freund der Familie“ „Warum fragst du mich dann die ganzen Sachen?“
 

Jetzt wurde es ungemütlich für ihn, misstrauische Kinder waren unberechenbar, er fasste sie am Arm, um sie etwas beiseite ziehen zu können „Nicht anfassen“ warnte sie ihn „Tut er dir weh“ erklang eine Frauenstimme hinter dem Reporter, der ließ das Mädchen sofort los. Drehte sich zu der Frau um und sah in kühle smaragdgrüne Augen „Ich kenne sie doch....“ meinte er zu ihr „.....sie sind die Geschäftsführerin der Kaiba Corporation, nicht wahr?“ „Ja und sie sind ein äußerst unwillkommener Gast. Ich darf sie bitten sofort zu gehen oder ich verständige den Sicherheitsdienst“ Ihr Blick und ihre Haltung machten ihm unmissverständlich klar, das er hier in windeseile zu verschwinden hatte. Im gehen sah er die Augen der Kleinen, täuschte er sich oder schimmerten sie rot, er schüttelte den Kopf, natürlich täuschte er sich. Kein normaler Mensch hatte rote Augen, Dämonen vielleicht, aber die gab es ja nicht.
 

„Alles in Ordnung, Roxin?“ „Ja, du bist Trinity stimmts?“ die Frau nickte „Danke“ „Wofür dankst du mir“ „Das du den Kerl rausgeschmissen hast, der war nicht ehrlich und Angst hatte er auch“ „Da hast du recht, mit der Ehrlichkeit, aber das mit der Angst, woher willst du es wissen?“ „Ich habe es gerochen“ antwortete sie ohne zu überlegen, Trinity tat als hätte sie es nicht gehört „Wenn du mal Hilfe brauchst, komm ruhig zu mir, egal wann und egal mit was.“ „Danke, aber ich habe meine Eltern, die helfen mir immer“ „Richtig, das ist auch gut so. Mein Angebot steht, für den Fall, das dir deine Eltern nicht helfen können. Oder du ihnen etwas nicht sagen kannst“ Roxin dachte über die Worte nach, nickte schließlich. Sie erblickte Joey und lief freudestrahlend auf ihn zu. Trinity McPhersons Worte hatte sie in diesem Augenblick vergessen. Diese sah der Kleinen nachdenklich hinterher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Akira_Magnus
2008-03-04T18:03:40+00:00 04.03.2008 19:03
hi sry das ich so spät schreibe aber das kapitel ist echt der hammer ich bin echt begeistert von deinem talent diese FF´s zu schreiben. Achja von meiner besten Freundin auch eine riesieges respekt den auch sie ist von deinen Fanfics begeister!!!!

HDGDL

darkAngel23
Von: abgemeldet
2008-03-03T08:32:50+00:00 03.03.2008 09:32


Man oh man… XDDD
Du schickst den Leser echt in ein Gefühls - Auf - Und - Ab… ^^
Die Überschrift lässt einen ja schon viel hoffen… und dann geht es ja eigentlich um Mokuba… aber DAAAAAAAAAAAAAANN:
[…]Niemand kannte ihr Geheimnis, nie sind irgendjemandem die goldenen Ringe an ihren Händen aufgefallen. Es war Joeys Idee gewesen, es allen zu verschweigen, wozu sollten sie hinausposaunen, was nur sie beide etwas anging. Nicht einmal Mokuba wusste es und so sollte es auch bleiben. […]
*kreisch* Oh mein… Ö//////////Ö
*umfall*
Schöööööööööööööööööööööööööööööööönnnnnnnnnnnnnnnnnnn… ^x^
Allerdings etwas komisch, dass nichtmal Mokuba es weiß, wo er doch zu der ganz engen Familie gehört… aber der Kleinen haben sie es bestimmt auch nicht erklärt…
Ich bin schon sooooooooooooo gespannt, ob und wie es rauskommt… ^^
[…]„Hier hast du dein Deck, wenn du wirklich spielen willst, dann nur, weil du auch gewinnen willst“ „Und weil es Spaß macht“ […]
*lach* Sehr gut…… wirklich gute Verbindungen der Charaktere…
[…]hätte er eigentlich wissen müssen, das man ihm nichts vormachen kann[…]
In inhaltlichen Sachen und der wunderbaren Fantasie kann man dir NICHTS vormachen… du hast es drauf. ^.ö+
Allerdings hab ich ein paar grammatikalische Dinge zu bemengeln…
In dem Abschnitt z.B. müsste das „dass“ geschrieben werden…
[…] „Willst du mich begleiten, ich will mir ein Brautkleid aussuchen, da brauche ich deine Meinung zu“ Das Mädchen war hellauf begeistert, so zogen sie denn los. […]
… „deine Meinung zu“ ist umgangsprachlich ja völlig bekannt, aber grammatikalisch eine Stolperfalle. Und „so zogen sie denn los“ ist auch nicht so gut…
[…] „Ich habe es gerochen“ […]
Diesen inhaltlichen Aspekt wiederum finde ich klasse… +.+
Du hast den Drachen und den Menschen wunderbar verbunden… ^o^
Ich freue mich schon sehr auf mehr…
*winkööö* Pan




Von:  Schreiberling
2008-03-02T17:54:12+00:00 02.03.2008 18:54
Hallo.^^

Also es war wieder klasse.
Trinity find ich jetzt doch ein bissel komisch. Was sollte dieser Satz denn? Ist sie auf der guten oder auf der schlechten Seite?
Dafür war der Trip in die Vergangenheit mit dem Duell einfach zu witzig. Ich fand auch Yugi super, was der sich da so gedacht hat....

Roxin ist ja ein echtes cleveres Drachengirl. Wie sie den Kerl abgewiegelt hat und was sie so alles riechen kann. Geheimnisse sind echt nicht vor ihr sicher.^^

Mokuba war auch die Granate. Also mir war klar, dass Setos Verhalten nur Show ist. Es war sicher ein bisschen Rache dafür, dass Moki es nicht gleich gesagt hat. Seine Ehefrau find ich übrigens prima.^^
Also bis zum nächsten Mal.
VLG
Von:  soraya-solan
2008-03-02T16:23:35+00:00 02.03.2008 17:23
Ich seh grad das mit dem geschenk hat nicht geklappt tut mir leid.
Von:  soraya-solan
2008-03-02T16:22:14+00:00 02.03.2008 17:22
Abend,

wieder ein sehr schönes Kapitel.

Das Duell war spitze und das in zweifacher Weise, ihre Streitigkeiten und Roxin´s gut sichtbares Fragezeichen überm Kopf. *lol*

Die Sache mit dem Reporter war auch gut und wie Roxin ihn abgefertigt hat. Langsam frag ich mich ob Trinity und die beiden Personen aus dem anderen Kapitel irgendwie miteinander zu tun haben oder sie sogar die Frau ist.

Ihr feines Näschen ist auch gut, wie schockt man andere am besten: man sagt ihnen das man riecht das sie schwanger sind. *lol*

Wenn es klappt erscheint hier ein kleines Geschenk für dich:
[img]http://smiliestation.de/smileys/Tiere/287.gif[/img]

Freue mich schon aufs nächste Kapitel.

LG SS
Von:  Sandy25
2008-03-02T12:54:57+00:00 02.03.2008 13:54
Nostalgie^^

War ja wie in alten Zeiten. Richtig lustig zu sehen das sie ihre "kleinen" Auseinandersetzungen immer noch gut hinbekommen*lol*
Kann mir richtig gut vorstellen wie Roxin mit nem riesen Fragezeichen überm Kopf ihren Eltern zu sieht*g*

Ach ja und Mokuba heiratet und wird auch noch Papa^^^Wer hätte das gedacht?
Dann kommt er ja bald wieder in den Genuss peinlicher Fragen*rofl*
Aber gut ich bin richtig hibbelig auf das nächste Kapitel, sagst du mir bitte wieder Bescheid*liebfrag*?
Dann versuch ich es in der Mittagspause zu lesen und hab etwas Ablenkung*lol*

Wünsch dir noch ein schönes Restwochenende

GLG*nochmalknuddel*
Von:  risuma
2008-03-01T23:42:04+00:00 02.03.2008 00:42
Passend zum Schlafen gehen!

Ein kleines nettes Duell zwischen einem erstklassigen und einem 'drittklassigen' Duellanten, und Roxin versteht nur Bahnhof. Diesen Ton zwischen ihren Eltern, den kennt sie nicht. Doch Gott sei Dank taucht Onkel Yugi auf und erklärt es ihr.

Roxins feines Näschen gefällt mir außerordentlich gut.

Immer schön weiter so *Brownies als Nervennahrung dalass*

lg risuma


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