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Leben auf eine andere Art (Brandneu)

HP x DM (aber erst später, also heißt es warten)
von

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Vergangenheit von Sirius und Tom 17.3

Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de
 

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri
 

Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore mit einen Zauber belegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn der Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur.

Er braucht diese um Voldemort zu töten.

Harry wollte das nicht, was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn seine Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf, die er alle bis zum Abend achtzehn Uhr erledigt haben musste, ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren.

(Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet.

Wir sind begeisterte Shonen-Ai Fans von Harry und Draco.

Viele haben das gleiche wie wir.

Hoffen trotz alledem das es gut enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch.

Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.)
 

Date: 2007-05-04

*~ Rückblick~*

~*Rückblick Ende*~

*~ Traum~*

~* Traum Ende *~

'Jemand denkt'

"Jemand spricht"

~~ Parsel ~~

(Autorengeschwafel)
 

Leben auf eine andere Art

Teil 17.3

Vergangenheit von Sirius und Tom

Sirius war erleichtert, dass James doch jemanden gefunden hatte, doch es wurde ruhig um seine Freunde. Am liebsten hätte es so wie immer sein sollen, nur ohne Peter, doch das half nichts, jetzt hatten Remus und James ihren Liebsten, nur er nicht. Doch er würde sich hüten es Tom zu sagen, dafür war er zu stolz. Was soll’s er würde nicht so klein begeben wie seine anderen beiden Freunde, er würde so weiter machen wie bisher. Nichts konnte ihn davon abbringen, denn er wusste das sie am Anfang des ersten Schuljahres gemein zu ihm waren, hätte er James und Remus nicht gehabt, er hätte sich irgendwann vom Turm geschmissen, denn es tat weh, aber sein Bruder war immer ruhig. Er hatte auch mit ihm gesprochen, auch wenn dieser, wie konnte es anders sein in Slytherin war. Doch sie verstanden sich weiterhin so gut, auch wenn die beiden Seiten etwas komisch schauten, doch konnten sie die Brüder einfach nicht trennen. Sie redeten viel mit einander, auch wenn es nur belangloses war, doch freute sich immer ihn in seiner Nähe zu wissen, alleine hätte er es hier nicht durch gestanden. Nun fühlte er sich alleine gelassen, denn die anderen beiden waren nur am turteln, am liebsten hätte er den beiden die Augen ausgekratzt, die ihm Remus und James genommen hatten, ja er war eifersüchtig auf die beiden. Doch musste er sich zusammenreißen um nicht doch irgendwann auf sie los zugehen, denn das war das letzte was er wollte und so entfremdete er sich von den beiden. Sie bekamen das mit, versuchten sogar mit ihm zu reden, doch er blieb einfach stumm. Sie wussten auch nicht was sie machen sollten, sie versuchten es immer wieder, doch er blieb einfach stumm oder er versuchte sich mit einen anderen Thema raus zureden, beide waren sehr verwirrt. Sie wussten nicht was mit ihren Freund war und was mit ihm passierte. Am liebsten hätten die beiden es aus ihm rausgeprügelt, doch das machten sie nicht denn sie hatten am Anfang des ersten Schuljahres geschworen nie und nimmer einen anderen Freund zu schlagen, wenn dann nur verbal und nie anders. Sie mochten sich sehr, doch nun war es anders, jetzt hatten diese ihre Liebsten und er war alleine, doch sagte er es einfach nicht, denn dazu war er einfach zu Stolz und das würde sich auch nicht ändern, auch wenn es seine zwei besten Freunde waren. Deshalb kapselte er sich ab von ihnen und sprach nur noch sehr wenig mit den beiden. Alleine war er schon lange nicht mehr, seine Mutter hatte ihn immer wenn er was angestellt hatte in den Keller gesperrt, dort war er alleine und hatte eine riesen Angst, denn er wusste nicht was mit ihm passieren sollte. Er konnte nur hoch, wenn es was zu essen gab, ansonsten war er im Keller eingesperrt, bis Regulus es zu viel wurde und er dann eine Woche später ihn befreite, denn er hatte immer noch schreckliche Angst. Sein Bruder war alles für ihn, er beschützte ihn von dort an und seine Mutter konnte nichts dagegen machen. Sie sah zwar immer sehr erzürnt aus, doch wollte sie ihren Lieblingssohn nicht auf die Palme bringen und so ließ sie es dann zu. Sein Vater war ein Weichei, er konnte sich nie bei ihr durchsetzen auch wenn er ein Slytherin war. Er hielt sich lieber aus allen raus um nur nicht den Zorn seiner Gattin zu spüren, am liebsten wäre er geflohen vor dieser Familie, doch konnte er seinen Bruder nicht alleine lassen, denn ihm hatte er viel zu verdanken, auch wenn sein Bruder ihn manchmal piesackte, so mochten sie sich sogar sehr gern, doch nun war alles vorbei. Er war nicht mehr sein Bruder, er hatte ihn nicht mehr für sich alleine, denn nun musste er sich hinten anstellen um auch ja nicht im Weg zu stehen, er wollte seinen Bruder nicht verletzen, er war so glücklich in den drei Monaten geworden, doch er fühlte sich einfach einsam auch wenn seine Freunde versuchten ihn auf zu muntern. Doch er sperrte sich, er wollte einfach nur das es wie in der Vergangenheit war und nicht so wie jetzt. Er seufzte aus und holte sich ein Buch vor und las darin, nur um sich abzulenken, denn er wollte nicht mehr daran denken, denn das hätte ihn nur wieder verletzt.

In den drei Monaten hatte er sich zurückgezogen, wollte einfach nicht im Weg stehen, auch wenn es ihm schwer fiel, wenn sich die beiden besten Freunde sich auf ihre Liebsten stürzten. Am liebsten hätte er gebrüllt, doch er fraß alles in sich hinein, nur nichts sagen das hätte dann vielleicht die Freundschaft gekostet. So nahm er das in Kauf, lieber so als das er ohne Freunde wäre.

Nun hatten sie ein neues Jahr, es war Januar und es dauerte auch nicht mehr lange bis zu den UTZ Prüfungen, deshalb ging er alles noch einmal durch, nur damit er sich ablenken konnte.

Er nahm sich dann seinen Besen und ging nach unten auf den Quidditchplatz, als er dort ankam, setzte er sich auf seinen Besen und flog Runden, Loopings, Saltos und Sturzflüge. So fühlte er sich frei und vergaß alle Gedanken die er in seinen Leben hatte, er wollte nur fliegen, einfach nur hier oben bleiben und nie wieder auf den Boden, wo seine Erinnerungen wieder hochkamen.

Seine Freunde kamen auch zum Feld und schauten dann nach oben, dort konnten sie einen Punkt sehen, der sehr nach Sirius aussah, denn andere konnten die beiden auf dem Boden waren nicht sehen. So warteten sie bis er nach unten auf die Erde zurückkam, denn man sollte ihn nicht stören; wenn er flog, das hatten die beiden schon durch: Ihr Freund hatte sich so aufgeregt das er erst am Abend wieder ruhig wurde, deshalb warteten sie jetzt lieber auf ihren Freund das er vom Besen kam.

Sirius sah nach unten und konnte zwei Punkte sehen, das waren sicher seine Freunde, die auf ihn warteten, dass er runterkam. Doch er hatte nicht vor so schnell wieder zu landen, denn er liebte die frische Luft hier oben und die beiden konnten da versauern.

Nach einigen Stunden kam er dann vom Besen und packte diesen dann in seinen Spint und machte sich auf den Weg zu den beiden, denn er hatte sie lange genug warten lassen, denn auch das Zeitgefühl war weg, als er dann auf die Turmuhr sah, wusste er wie spät es war, es war kurz vor 18.00 Uhr, also hatte er das Abendbrot nicht verpasst, das wäre ja auch schlimm gewesen denn er liebte den Abend sehr, denn dann sah er immer wie die Sonne unterging am Horizont, doch in letzter Zeit hatte er aber auch darauf keine Lust mehr, er hatte andere Probleme. Am liebsten wäre er jetzt einfach vor den beiden weggerannt, aber wohin, im Schlafsaal waren sie zusammen und auch beim essen. Sollte er einfach in einen der Türme rennen, doch irgendwann musste er zurück in den Gemeinschaftsraum, denn es gab eine Sperrstunde, die ab 22.00 Uhr begann und da sollte sich jeder im Schlafsaal oder Gemeinschaftsraum aufhalten, doch er wollte einfach nicht mehr in der Nähe der beiden sein.

So machten sie sich auf in die große Halle, die beiden wollten ihn zum Slytherintisch schleifen, doch er wehrte sich ziemlich dagegen, so ließen die beiden ihn wieder los und so ging er zu seinem Tisch und setzte sich dann hin und schon erschien das Essen, die Freunde von Sirius und sein Bruder wussten nicht was mit ihm los war und wenn sie dann fragten, wechselte er schnell das Thema. Sie wollten so gerne wissen was er hatte, doch dieser sagte einfach kein Wort wenn es um ihn ging und seine Gefühle, da legte er sie lieber hinten irgendwo ab, so das sie nicht mehr an ihn rankamen. Das konnten sie auch nicht ändern, solange er sich nicht von selbst öffnete und sagte was mit ihm war.

So saß Sirius wieder alleine und aß einfach und ging dann aus der großen Halle in den Gemeinschaftsraum. Er wollte alleine sein, er konnte nicht sehen das sich seine Freunde sorgen machten, das war ihm egal er wusste ja das er nicht alleine war, aber er wollte sich nicht zwischen sie stellen, schon alleine weil sie Partner hatten.

Tom und auch seine Freunde sahen das Sirius alleine war, sie wollten wissen was los war, das er alleine rum lief ohne seine Freunde, die waren doch bis jetzt alles was er hatte. Doch das würden sie noch schnell genug herausfinden, denn noch war Zeit und die Schule nicht zu Ende, noch war alles drin, denn Tom wollte einfach wissen was ihm auf dem Herzen lag, denn er hatte schon lange einen Beschützerinstinkt. Er würde Sirius für sich gewinnen, wenn er ihn sah, hatte er lauter kleine Bälle im Bauch die fröhlich tanzten und auch sein Herz schlug schneller.
 

Er wusste zwar noch nicht wie er es anstellen wollte sein Herz zu gewinnen, doch er würde schon einen Weg finden, ihn für sich zu gewinnen, auch wenn das schwierig werden sollte, gerade weil er verschlossen war und auch wirklich keiner an ihn rankam, nicht einmal seine Freunde das hatte er schon einige Male gesehen. Er war ein Rätsel und würde es wohl noch eine Weile bleiben, aber warum wollte er sich nicht zu ihnen an den Tisch setzen. Es war wirklich komisch ihn so leise zu sehen, sonst war er doch auch immer vorlaut gewesen und hatte sich nichts daraus gemacht was andere ihm an den Kopf geworfen hatten, so lange er seine Freunde hatte. "Sagt mal warum ist Sirius nicht bei euch?" fragte Tom einfach nach ohne auch nur um den heißen Brei zu reden, denn das hatte er noch nie getan und er würde jetzt auch nicht damit anfangen. Beide zuckten mit den Schultern denn sie hatten genauso wenig Ahnung wie Tom und konnten auch nicht sagen was in den Jungen vorging, sie versuchten ihn in allen was sie machten mit einzureihen, doch das half nicht viel, weil er einfach nicht mehr wollte. "Das wissen wir leider auch nicht, es hat vor zweieinhalb Monaten begonnen, seitdem benimmt er sich so, wir versuchen schon einige Zeit heraus zubekommen was mit ihm ist, aber er wechselt sofort das Thema." sagte James und Remus konnte nur nicken, ihm kam es auch komisch vor, das sein bester Freund so ruhig war, das kannte er nicht von ihm, er war sonst immer Vorlaut und war der Sonnenschein der Truppe. Tom stand auf und machte sich auf zum Tisch der Löwen und setzte sich einfach neben Sirius, der Junge neben diesen macht Platz, denn er hatte Angst vor ihm, doch das war gut so, denn ansonsten hätte er was erleben können. "Na wie geht's?" fragte er einfach um ein Gespräch zu beginnen und sich langsam vorzutasten auf die richtige Frage. "Was geht dich das an und nun verschwinde aus meinen Augen, sonst wird es dir Leid tun das du mich gestört hast." sagte er zornig und sah diesen auch mit eiskalten Augen an. "Nö." kam es sofort zurück. Damit stand Sirius auf und ging dann aus der großen Halle ohne sich noch einmal umzudrehen, denn er hatte jetzt keine Lust auf Smalltalk mit einem Slytherin. Doch so leicht wollte sich der andere nicht abschütteln lassen und lief ihm hinterher, auf der Treppe zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors hatte er ihn endlich erreicht, er war ganz außer Atem. "Bitte so warte doch, ich möchte gerne wissen, warum du so leise geworden bist und einfach nicht mehr lachst, das sah immer so süß an dir aus." sagte Tom und kam dann bei ihm zum stehen. Sirius drehte sich nicht um, aber er blieb stehen. Er wollte erst einmal seine Gedanken ordnen bevor er sprach, doch wusste er einfach nicht was er darauf antworten sollte, er fühlte sich in eine Ecke gedrängt aus der es kein Entkommen gab. Tom sah seinen Rücken, aber wollte nicht noch dichter, er wusste nicht ob er einen wunden Punkt erwischt hatte an den Gryffindorjunge. Nach einiger Zeit drehte sich Sirius langsam und schaute dann in das Gesicht von Tom. "Ich wüsste nicht was es dich angeht, es ist meine Sache, also lass mich einfach in Ruhe. Mir ist nicht nach quatschen zu Mute und schon gar nicht mit dir, lieber beiße ich mir die Zunge ab und noch etwas ich bin nicht süß. Ich bin einfach normal so wie jeder andere, verarschen kann ich mich alleine." sagte er und wartete bis der Slytherinjunge endlich wieder ging, denn er konnte das Passwort nicht sagen solange er vor dem Portrait stand, das war verboten das andere Häuser das Passwort hören sollten. Doch dieser machte keine Anstalten ihn alleine zulassen, denn er musste es jetzt einfach wissen. "Liebst du mich?" fragte Tom nach ohne auch nur einen Umweg zugehen um es ihm einfach hinter einen Blümchen zu sagen. "Wenn es so sein sollte, würdest du mich nur schief ansehen und dann einfach wegschmeißen, als wäre ich ein alter Lappen oder noch schlimmer mir Worte an den Kopf schmeißen." Sagte Sirius und wusste, dass er sich verraten hatte, doch nun war es gesagt, es konnte nicht mehr zurückgenommen werden. "Dann heißt das, dass du mich liebst." sagte Tom ganz schlau. "Ja das heißt es und nun verschwinde hier ich will auf mein Zimmer." sagte er und drehte sich um und sofort schlangen sich zwei Arme um ihn und hielten ihn dann an den anderen Körper. Sirius lehnte sich an und fühlte sich seit langen wieder wohl, er war zu lange einsam gewesen und nun wusste er, dass Tom ihn wollte. Langsam drehte er sich um und kam dem Gesicht des Slytherinjungen näher und der andere tat es ihm gleich und dann trafen die Lippen aufeinander es war wie ein Feuerwerk der Gefühle der beiden. Endlich hatten sie sich ihre Gefühle gestanden, wenn auch ein bisschen chaotisch. So gingen sie langsam zurück in die große Halle und hielten dabei Händchen als sie dort waren, gingen sie zum Slytherintisch und setzen sich und fingen dann ein Gespräch mit den anderen an und auch Sirius nahm an dem Gespräch teil.
 

So das war’s.

Es ist aber noch nicht Schluss mit der Erinnerung, denn es fehlt ja noch immer wie Sirius nach Azkaban kam und Tom zum Mörder wurde also noch so eine Story, hoffe es wird euch nichts ausmachen. Hoffe auf Kritik und Kommis, beides ist gerne gesehen bei mir. So ich hoffe euch hat das Kapi gefallen. Wenn ja dann bin ich sehr erleichtert.
 

Bis dann eure Salina
 

P.S. Regulus und James leben noch und auch ihre kleine Tochter die fast genauso alt ist wie Raoul und wird auch auf diese Schule gehen, also erst einmal noch die Vergangenheit von Sirius und Tom und dann noch von Draco dann geht es normal weiter.



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