Zum Inhalt der Seite

Leben auf eine andere Art (Brandneu)

HP x DM (aber erst später, also heißt es warten)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Im Astronomieturm und bei Snape im Büro

Kapitel 12: Im Astronomieturm und bei Snape im Büro
 

Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de
 

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri
 

Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore einen Zauber auferlegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn sein Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn sein Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf die er alle bis Abends achtzehn Uhr erledigt haben musste ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen - Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut Enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch. Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.)
 

Date: 2007-04-18
 

*~ Rückblick~*

~*Rückblick Ende*~

*~ Traum~*

~* Traum Ende *~

'Jemand denkt'

"Jemand spricht"

~~ Parsel ~~

(Autorengeschwafel)
 


 

Leben auf eine andere Art

Teil 12

Im Astronomieturm und bei Snape im Büro

Als er im Astronomieturm war, ging er zu einem der Aussichten wo man auch mit dem Teleskop in den Himmel sehen konnte und er nahm sich eins davon und sah sich den vollen Mond an, der langsam aufging. Es war für ihn sehr schön, denn das war alles was er heute wollte einfach nur Ruhe. Doch wusste er, dass die Zwillinge immer noch von ihm wissen wollten was in den Ferien passiert war, doch noch war die Zeit nicht dran. Die Sterne kamen auch langsam zum Vorschein, denn hier in der Zaubererwelt war einiges anders, es war nicht bis 22.00 Uhr hell, nein hier ging die Sonne schon vor 18.00 Uhr unter. Ihn störte das wenig, denn er bekam ja gar nichts mehr mit was Voldemort, so trieb und eigentlich wollte er es auch gar nicht wissen. Er hatte schon zu viele Menschenleben auf dem Gewissen. Er fragte sich immer wie er es mit dem Gewissen vereinbaren konnte, doch ab jetzt war er die neue Macht am Himmel, der den Orden vernichten würde und die Schlange mit dem Totenkopf. Er war der Drache, er hatte getötet. Das erste Mal in seinem Leben, das er jemanden umgebracht hatte und es hatte ihm auch noch gefallen. Nacht hatte nichts gegen seine Rachepläne und half ihm wo es nur ging. Er wartete nur darauf, dass sie kommen würde, denn er würde die Nacht zum Wald gehen und sich mit ihr unterhalten, denn sie konnte nicht in Hogwarts rein. Dies würde sich bald ändern, denn sie war eine neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Das freute ihn sehr, denn er wollte sie um sich haben, damit ging die Rache zwar auch nicht schneller, aber was sollte er machen? Einfach warten bis die Zeit reif war um die Feinde zu töten. Er sah wieder in das Teleskop und sah das der Mond heute wundervoll strahlte und sehr rundlich war, das hieß das heute Vollmond war und das hatte ihn schon immer fasziniert. Da waren die Sterne so hell wie noch nie und auch der Morgen- und Abendstern war in seiner vollen Pracht gut zu erkennen. Er liebte es an der frischen Luft zu sein, das hatte wohl was mit seinen Veelagenen zu tun, das er sich mit der Natur verbunden fühlte, denn hier war er so frei wie ein Vogel ohne die Zwänge der anderen Schüler, die sich an die Regeln hielten. Im Schatten stand Sirius wieder als Mensch und beobachtete sein Patenkind genau und er fand es schön das er sich hier draußen wohl fühlte, denn er dachte auch an die Zeit wo er mal glücklich mit Tom war. Doch diese Zeit war vorbei, denn er hatte es gewagt ihn in den Vorhang fallen zu lassen auch wenn er es nicht war sondern seine Cousine Bellatrix. Doch verzeihen konnte er es einfach nicht mehr, denn das war für ihn ein Riss in der Seele, der sich nicht mehr schließen lassen würde und er wollte es auch nicht mehr geschlossen haben, denn so konnte er die Rache vollenden. Er wusste, dass der Junge ein Mädchen getötet hatte, doch er wollte ihn nicht einen Vortrag halten, denn das war das letzte was Raoul jetzt brauchte. Er fand es zwar Schade um das Mädchen, aber wenn sie sein Patenkind hintergangen hatte, konnte er sich kein Mitleid für Granger leisten.
 

In der großen Halle

Dort saßen die Slytherins, die noch auf Raoul warteten. Doch dieser kam und kam nicht an den Tisch und zu sehen, war er auch nirgends am Gryffindortisch. Die Leute, die in seiner Nähe waren und wissen wollten wer er wirklich war, konnten so nicht arbeiten um das heraus zu finden. So saßen sie noch eine weile da und machten sich so ihre Gedanken. "Was glaubt ihr, ob er sich abkapselt von uns?" fragte Ron seinen Freund, dieser zuckte mit den Achseln und begann zu essen, denn länger wollte er nicht warten. "Das kann gut möglich sein, denn er war bis jetzt noch nicht gesprächig uns gegenüber, nur zu den beiden Zwillingen, er muss sie kennen, aber woher, vielleicht haben die eine Brieffreundschaft geschlossen gehabt." sagte Draco und sah seine Freunde an, diese nickten ihm zu, denn das war die einzige Erklärung die sie hatten. "Dieser Junge macht noch Schwierigkeiten, denn ich denke mal, dass dein Kessel nicht so einfach explodiert ist, Draco. Ich glaube eher er will uns ärgern, für das was wir in Gringotts gesagt hatten." sagte Tom und die anderen sahen ihn skeptisch an. "Das kann ich mir nicht vorstellen, er ist mit zwei Gryffindors befreundet, die haben nichts schlechtes im Sinn, aber wieso ist er dann nach Slytherin gekommen?" fragte Blaise nach und sah die anderen an. Die konnten sich auch keinen Reim darauf machen und so fingen alle an zu essen. Ihnen fiel aber nicht auf, dass auch die Zwillinge fehlten, weil sie dachten, dass sie in der großen Halle wären.
 

Im Astronomieturm

Raoul sah noch weiter in das weite All und konnte viele kleine Dinge entdecken, die sehr schön waren und auch Satelliten von den Muggeln, damit die die Übertragung auf das Fernsehen bekamen. Doch er wollte lieber die Asteroiden sehen, die so schwerelos im Weltall schwebten, es waren kleine und auch große zu sehen, selbst der Planet Saturn und ihren wunderschönen Ring konnte er beobachten. Die Tür ging auf und die Zwillinge kamen mit einigen Minuten Verspätung oben an. Der schwarzhaarige Junge drehte sich zu den beiden und grinste diese freundlich an, so kamen die beiden näher und setzten sich auf eine der Banken die hier oben rum standen. "Was wollt ihr wissen von mir." fragte er gleich ohne Umschweife nach. "Einfach alles, wie es dir in den Ferien ergangen war und bis jetzt." sagte George. "Also gut ich werde gleich beginnen." sagte er und holte einmal tief Luft.
 

Rückblick

Er war gerade aus dem Zug gestiegen und verabschiedete sich von Ron, der ihm ein Buch gab in dem Heilzauber standen, die das Ministerium nicht orten konnte. So machte er sich auf den Weg zu seinen Verwandten, denn sein Onkel wartete wieder Mal vor der Absperrung auf ihn und als er diese dann betrat hatte er wieder seine Maske auf, die sonst nur einer deuten konnte und dieser war gerade bei seiner Familie. Wie sie es akzeptieren konnten das er ein Slytherin war, denn er wurde letztes Jahr vom Hut aufgerufen, doch die beiden haben sich nie aus den Augen verloren oder sich gestritten, denn das hatten sie sich geschworen. So ging er zu seinem Onkel mit dem Gepäck und dann zum Auto. Dort lud Harry alles hinten ein und setzte sich nach hinten auf den Sitz, so dass das Walross losfahren konnte und unterwegs hatte er noch immer was gesagt. Doch den Jungen interessierte es gar nicht, denn er hatte andere Sorgen, die er zu bewältigen hatte, denn er hatte Sirius gerade verloren und das war wirklich schlimm genug. Doch er würde sich an der Cousine von Sirius rächen, denn das hatte er sich geschworen. Seine Augen brannten, doch konnte er hier nicht weinen, erst wenn er auf seinem Zimmer war. Ab und an hielten sie an, weil die Ampel rot zeigte und sich sein Onkel darüber aufregte. das die nicht schneller umschalten konnten.

Der Junge sah sich London vom Auto aus an, das an großen Geschäften und kleinen Läden vorbeifuhr, er wünschte sich einmal in London ungezwungen spazieren zugehen, doch das war ihm verwährt, denn der Schulleiter hatte es ihm verboten, daran musste er sich halten, auch wenn er den alten Mann hasste, denn er hatte ihm immer nur Stückchen weise was erzählt und dabei war dann auch Sirius sein Pate hinter den Vorhang gefallen und dafür hasste er alle, selbst sich, denn er konnte nichts mehr für ihn tun, nicht einmal hinterher springen konnte er. Denn er war immer noch der Junge, der lebte und gegen Voldemort antreten musste, er wollte eigentlich nicht kämpfen, aber nun sah es anders aus, er hatte Cedric, Sirius und seine Eltern auf dem Gewissen, das waren schon zu viele Tote, die er einfach nicht mehr verkraften konnte. Nur war sein Hass erst richtig geschürt worden, denn dieser hatte bestimmt den Befehl gegeben, dass Sirius sterben sollte, denn er war doch wie ein Vater für ihn. Doch das interessierte keinen ob jemand starb, solange er es selbst nicht war, denn sie alle in der Zaubererwelt waren Feiglinge, selbst der Schulleiter er schickte ein Kind in den Krieg den er nicht begonnen hatte. Doch nun war er Mitten in dem Geschehen und wollte selbst auch den Lord töten, denn sein Hass und die Wut waren nun übermächtig. Als das Auto hielt, sah er aus trüben Augen das sie angekommen waren und so stieg er aus dem Auto und holte von hinten seine Sachen aus dem Wagen und schleppte diese nach oben, doch er wurde aufgehalten, denn der Onkel zeigte wieder auf die kleine Abstellkammer und Harry ging nach unten und stellte dort die Sachen ab, und dann bekam er auch noch einen Schubs und landete hinterher und dabei stieß er sich an der Rippenseite und er musste scharf die Luft einziehen, denn die waren unerträglich für jemanden der sie nicht kannte. Aber der Junge unter der Treppe kannte dies zu genüge, denn das war hier nichts Neues mehr. Jedes Mal nach den Ferien wurde er in sein Zimmer gesperrt, doch nun musste er wieder unter der Treppe leben und bekam wieder mal nicht viel zu essen und zu trinken, so das er abgemagert nach Hogwarts zurückkehrte. Die Tür wurde geöffnet und sein Onkel stand vor dieser Tür und zerrte den Jungen raus in den Flur. "mach das Abendbrot und zwar dalie, ich habe einen riesen Hunger und danach wirst du abwaschen und in dein Zimmer unter der Treppe zurückkehren" sagte er und drehte sich dann um und ging in das Wohnzimmer, wo die anderen beiden saßen und sich einen Film ansahen. Harry machte sich sofort an die Arbeit und steckte sich einige Sachen ein, damit er nicht verhungern musste, denn das war das letzte was er wollte, denn er wollte ja noch seine Aufgabe erfüllen, so steckte er sich auch was zu trinken ein und deckte dann den Tisch und ging dann in sein Zimmer und verstaute die Sachen unter dem Bett mit samt den Teller und der Plastikflasche mit dem trinken. Als die Familie fertig war machte er sich an den Abwasch und machte dann alles fertig und ging zurück in das kleine Zimmer das eigentlich eine Abstellkammer war, das interessierte seine Verwandten nicht. Er ging in das kleine Zimmer und setzte sich auf die kleine Matratze und holte leise den Teller hervor und verspeiste alles was er in das Zimmer schmuggeln konnte und dann lies er den Teller wieder unter das Bett verschwinden und holte sich das trinken vor und trank einige Male aus dieser. Als es dunkel wurde hatte er Angst denn frührer hatte er sich immer eingebildet jemanden gesehen und mit dieser Person gesprochen zu haben, doch das waren nur Hirngespinste, so legte er sich hin und weinte leise vor sich hin und konnte erst nach Stunden einschlafen. Doch das half ihm auch nicht sonderlich, denn er träumte von der Nacht im Ministerium wo er seinen Patenonkel durch den Vorhang verschwinden sah, er selbst riss sich los und lief auch zum Vorhang der ihn verschluckte und beide waren nun woanders, auf einer großen grünen Wiese mit vielen Blumen und Bäumen. Nun war sein Traum schön und er konnte bis zum nächsten Morgen durchschlafen, als er dann geweckt wurde musste er Frühstück machen. Am Morgen als er aus der Tür kam gab es gleich was mit dem Gürtel und der Junge unterdrückte seine Schreie bis ihm schwarz vor Augen wurde und er in die Bewusstlosigkeit fiel, das Walross und der Rest der Familie ließen ihn einfach dort liegen, denn sie interessierte es nicht ob er noch lebte oder schon Tod war. Nach einiger Zeit kam er wieder aus der Bewusstlosigkeit, als er was stechendes an seinen Rippen merkte, als er aufwachte war es Dudley der ihn trat und dann noch auf die blaue Stelle wo er gegen den harten Gegenstand in seinen Zimmer gefallen war als man ihn geschuppst hatte. "Bist du endlich aufgewacht? Du Missgeburt mach dich an die Arbeit und mach das hier fertig." sagte der Junge der im gleichen Alter war wie Harry und schmissen den Jungen der am Boden lag einen Zettel zu, den er heute zu erledigen hatte. Danach machte er sich auf in den Garten und Unkraut zupfen, Rasen mähen, die Blumen gießen und den Schuppen aufräumen, das alles stand auf einen Blatt, das war seine heutige Aufgabe, es würden bestimmt noch mehr kommen. Doch darüber konnte er sich jetzt keine Gedanken machen, denn er war zu sehr in seiner anderen Welt gefangen, dort war noch alles in Ordnung, dort konnte er mit Sirius sein und war nicht allein. Als erstes machte er sich an das Unkraut zupfen das schon den halben Tag beanspruchte, denn die Dornen der Rosen rissen oder stachen ihm in die Haut, jeder Tropfen des Blutes den er verlor war wie eine Träne der Traurigkeit über die Menschen die er verloren hatte. Selbst die arbeit konnte ihn von den trüben Gedanken nicht ablenken, so machte er dann alles fertig, ohne eine Ohrfeige zu bekommen, aber Essen das musste er sich wieder klauen, denn seine Verwandten gaben ihn wieder nichts zu essen, doch er holte sich alles in der Nacht, er wusste zwar nicht wie, aber immer wenn er traurig war landete er in der Küche oder dem Wohnzimmer, wie man es nahm, denn die beiden waren verbunden, wie das Esszimmer, keine Wand die dies abgrenzte.

Nächte vergingen und fand sich immer in den Traum wo er sich mit Sirius auf der Wiese wieder fand. Dann eines Tages fuhren die Dursleys weg, das war seine Chance dieses Haus hier zu verlassen, auch wenn es sein ganzen Können beanspruchte, denn es war mit einem Bann belegt, das er sich nicht von dem Haus entfernen konnte, oder wie Dumbledore meinte er in Sicherheit sei, doch er hatte die Schnauze voll von seinen Verwandten, so machte er sich ran und schaffte es nach einiger Zeit den Bann zu brechen, er hatte hier schon genug gelitten, die Schläge waren auch immer schlimmer geworden. Sein Rücken sah auch schlimm aus, er hatte es sich oben im Bad betrachtet und auch seine Rippen waren angeknackst, doch das hielt ihn nicht davon ab, seine Sachen zu holen und dann zu verkleinern, es war ihm egal ob das Ministerium das registrierte, denn er wollte nicht mehr länger hier verweilen. Als er draußen war sah er sich noch kurz das Haus an, auch wenn es dunkel war konnte er noch gut die Umrisse erkennen und holte den Zauberstab hervor und dann den Zauber den Voldemorts Anhänger immer benutzten um zu zeigen das sie hier waren. So machte er sich schleunigst aus dem Staub, denn es konnte nicht mehr lange dauern und die Auroren und Dumbledore würden hier auftauchen und nach ihm suchen, denn er wollte so schnell wie nur möglich weit weg sein. Als er in Londonmitte war ging er zum tropfenden Kessel und holte sich ein Zimmer, aber zeigte seine Narbe nicht und auch das Gesicht nicht, denn jeder kannte sein Gesicht und so ging er nach oben und legte sich auf das Bett und freute sich endlich weit weg von den Dursleys zu sein. So ging er ruhig zu Bett und wachte am nächsten Morgen auf und ging dann duschen und zog sich an, aber er hatte das Gefühl beobachtet zu werden, er sah sich um konnte aber niemanden entdecken, so zog er sich Schuhe und den Koffer den er klein gemacht hatte in seine Hosentasche und schaute sich um und nahm dann den Tarnumhang von seinem Vater und nahm auch den verkleinerten Käfig mit von Hedwig, weil diese gerade noch auf Mäusefang war und bis jetzt nicht zurückgekehrt war.

Plötzlich kam eine Gestalt in das Licht und Harry sah diese mit entsetzten Augen an als er sie erkannte, als die Frau die seinen Paten Sirius hinter den Schleier hat verschwinden lassen, als es in sein Gehirn sickerte lief er zur Tür und riss diese auf und rannte durch den Flur und veränderte seine Gestalt und dann einfach unter den Tarnumhang und lief weiter er drehte sich um und konnte nicht sehen was vorne war und ratschte mit einen scharfen Gegenstand der an seiner Seite war zusammen, doch er musste sein Leben retten, denn die Frau wollte ihn auch töten und so rannte er weiter, aber vor ihm kam ein anderer der den Jungen sehr bekannt war und stellte sich in das offene Zimmer und wartete bis der andere an ihm vorbei war und lief dann weiter bis zur Winkelgasse, er hatte die Steine noch antippen können, doch langsam wurde ihm schummrig und schwarze Punkte tanzten in seinen Augen, er musste weiter, er konnte nicht einfach anhalten, denn es konnte gut sein das sie ihn doch noch entdeckten, beim gehen hielt er sich die tiefe Schnittwunde und ging dann bog dann in die Nocturngasse ein da musste er sich schon an der Wand festhalten um nicht umzukippen, doch seine Knie gaben nach und er rollte die Treppe runter bis zur nächsten Abstufung, er war bewusstlos und konnte sich nicht mehr wehren, doch nach einigen Sekunden war er wieder da und unten konnte er Menschen sehen die zum Orden gehörten und oben konnte er die Frau sehen die seinen Paten getötet hatte, doch die vom Orden kamen nicht auf ihn zu, doch Bellatrix kam auf den Jungen zu und hob ihn hoch, danach konnte er sich an nichts mehr erinnern.

Er war in seinen Albträumen gefangen, er lebte noch einmal alles durch und dann plötzlich kam er in ein schönes Zimmer, er schaute sich um und fand ein Klavier auf dem er spielte und Kinderstimmen die von draußen kamen, aber konnte keine sehen, als eine Frau den Raum betrat und er sie wieder erkannte, als die Frau die ihn früher immer besucht hatte. Er wachte erst Tage später wieder in einen großen Zimmer wieder auf, er hatte gemeint das er träumen würde, doch Nacht stand vor seinem Bett und setzte sich dann auf dieses und streichelte sein Haar, denn er hatte immer gedacht das sie nur ein Hirngespinst war, doch nun sah er das sie es wirklich war. Er schmiss sich ihr in die Arme und redete die ganze Nacht mit ihr, bis sie sagte, dass sie diese Nacht wiederkommen würde. Als er dann wieder schlief öffnete sich die Tür leise und Snape kam wieder in das Zimmer und sah nach seinen Patienten, doch dieser schien sich immer noch nicht zu rühren, er ging wieder. Harry wachte auf und sah das er immer noch in diesem Zimmer war und schaute sich dann genau um und holte seine Sachen vor und zog sie an und dann den Tarnumhang, als er Schritte hörte, denn er hatte Angst das er das alles was er gesehen hatte, selbst die Person die Lestrange die seinen Paten auf den Gewissen hatte, die Tür öffnete sich und viele bekannte Gesichter kamen in das Zimmer sie sahen auf das leere Bett und suchten dann das Zimmer ab, konnten den Jungen einfach nicht finden, bis Harry Ron erkannte und zu diesem leise sprach und dann vom Balkon sprang und in den Wald lief, dort setzte er sich unter einen Baum und wartete auf die Dunkelheit, doch die war noch lange nicht da, so legte er sich in das weiche Moos bis er Schritte hörte und wach wurde, doch es war keiner von denen die ihm was tun wollten, nein es war Nacht seine Freundin.
 

Diese fragte ihn dann ob er bei ihr leben wollte und er nickte ihr zu und so wollte er ihre Hand nehmen als ein weißer Wolf nicht weitab von ihnen stand und knurrte. Harry hatte Angst und ergriff schnell die Hand, denn der Wolf hatte sich zum Sprung bereit gemacht, doch als er ankam waren die beiden weg. Als sie an das Haus kamen fühlte sich der Junge mit den schwarzen Haaren hier wohl und wusste, dass er hier seinen Frieden und die innere Ruhe finden könnte. Dort warteten schon die Geschwister auf Nacht und sie unterhielten sich lange bis der Kleine ins Bett gebracht wurde, dort schlief er den Schlaf der Gerechten und er hatte keine Albträume. Tage später waren sie dann bei Dumbledore, denn er musste ja angemeldet werden, schon alleine das Gesicht das zu einem grinsen verzogen wurde, da wurden beiden schlecht. Als das beendet waren, gingen sie wieder zurück und dann war es soweit und Sirius sollte befreit werden, doch vorerst war der Junge in Rage, denn er dachte sie wollte mit ihm ein Gespräch darüber führen wie er gestorben war, doch es kam anders, denn er sollte in der Vollmondnacht in der der Mond blutrot war wieder befreit werden und so machten sie sich auf zum Ministerium und setzten sich dann in die verbotenen Abteilung und warteten bis es soweit war und Harry stellte sich in die Mitte und holte dann seinen Paten raus, denn der Vorhang wurde geöffnet von den Strahlen des Mondes, dort suchte er ihn wurde aber immer für einige Sekunden aufgehalten von anderen Wesen die hier auch festsaßen, doch das störte diesen nicht, denn er kannte die Leute alle nicht, bis er dann seinen Paten auf den Boden stürzen sah, zog er diesen hoch und ging mit diesem zum Ausgang, gerade noch rechtzeitig, denn der Mond wanderte langsam weiter, der Vorhang hatte sich schon etwas gesenkt, als sie draußen waren, war der Vorhang wieder so wie er sein sollte und sie machten sich auf in das Haus von Nacht, dort wurde der Gast gleich in ein Zimmer das oben lag , dann gingen beide zu Bett doch Raoul hielt es einfach nicht mehr aus, er musste wissen wie es seinen Paten geht und ging dann in das Zimmer wo er lag und setzte sich dann auf einen Stuhl und wartete bis dieser erwacht war.

Es vergingen Stunden bis er die Augen öffnete und sich dann umsah und erkannte die Person wieder, die ihn gerettet hatte und schon flog ihm Raoul in die Arme und kuschelte sich ganz doll an ihn und ließ sich über den Rücken streicheln. So machten sie sich dann auch auf den Weg in die Winkelgasse und kauften alles ein was sie brauchten für die Schule Hogwarts, in die Raoul gehen würde. Die Wochen strichen dahin und sie übten viele Zauber die sehr nützlich waren oder aber sie gingen zum See und spielten dort im Wasser wie kleine Kinder, der Tag kam und sie mussten zum Bahnhof, dort verabschiedete er sich von Nacht und diese ging dann nach einiger Zeit und der Junge mit dem weißen Hund stieg in den Zug und suchte sich ein leeres Abteil, denn die meisten standen noch draußen und erzählten mit ihren Eltern. Er machte es sich darin bequem nachdem er die Koffer auf den Gepäckträger getan hatte der Hund setzte sich auf die Bank und ließ sich streicheln von seinem Patenkind. Nach einer Weile kamen andere rein und setzten sich dazu und der Junge erkannte die Leute wieder und wurde wütend, danach ließ er einen Spruch ab auf Tom und dann kam die Fledermaus rein, dann nahm Raoul seinen Zauberstab und heilte den verletzten und ging dann einfach weil es ihm zu viele in dem Abteil waren. Er ging ganz nach hinten durch und setzte sich auf sein Gepäck und wartete bis sie nach Hogsmeade kamen, doch davor wurden sie von einen Dementor angegriffen und diesen konnte der Junge der einen Hund hatte gut in die Flucht schlagen, danach gab er seinen Paten ein großes Stück Schokolade und dieser fühlte sich dann auch besser und dann kam wieder Snape und wollte ihn mit in das Abteil schleifen, doch Schnuffel stürzte sich auf seinen Feind und knurrte diesen an, doch der Junge mit den schwarzen Haaren sagte das er runtergehen sollte und Snape ging vor, als sie dann endlich in Hogsmeade waren stieg er in eine fast leere Kutsche, in dieser saß nur Hermine und dann wurden sie angegriffen, er konnte sich gerade noch so retten, aber Hermine starb dabei. Es war für ihn schrecklich selbst Schnuffel hatte was abbekommen. Als er dann in Hogwarts war wurde er untersucht und dann wurde er eingeteilt danach ging er ohne weitere umschweife in das Zimmer und schmiss alle Sachen von Tom in das Zimmer von Draco und dann gab er der Tür ein Passwort.

Rückblick Ende
 

"So war das, ich habe jetzt alles erzählt." sagte er und stellte sich wieder so hin das er durch das Teleskop sehen konnte, er hatte gerade mal nur noch zehn Minuten Zeit bis er zu Snape musste, dann ging er und sagte den beiden das sie es niemanden sagen sollten, nicht mal Ron und verabschiedete sich von den beiden und ging dann runter zu den Kerkern und klopfte dann an die Tür. "Herein." wurde es von innen gesagt und der Junge mit dem Hund ging dann in das Büro und wartete an der Tür. "Setzen Sie sich doch, ich möchte mit Ihnen über den Vorfall im Zug und auch, dass sie ein eigenes Zimmer haben sprechen. Und noch etwas, haben Sie mit den Kessel zu tun der heute Morgen explodiert ist?" sagte dieser und der Junge setzte sich und setzte seine eiskalte Maske auf und sah den anderen dabei ins Gesicht. Den Lehrer der Zaubertränke lief ein Schauer über den Rücken, denn so hatte er noch nie einen seiner Schützlinge gesehen, denn bis jetzt hatte er immer nur einen eiskalten Blick drauf, doch dieser hier übertraf alles was er bis jetzt gesehen hatte. Raoul antwortete nicht, denn dieser strich zart durch das Fell von Schnuffel und kraulte diesen dann hinter dem Ohr. "Haben Sie meine Frage nicht gehört?" fragte der Lehrer schroff nach. "Doch habe ich, doch sagen, werde ich nichts dazu. Ich wünsche Ihnen einen guten Abend." sagte er und wollte schon gehen als eine andere Person aus dem Schatten trat. Es war kein anderer als Remus, der sich den Jungen genau anschauen sollte und dann sagen ob es der Junge der früher Harry Potter hieß war. Der Junge sah ihn mit der eiskalten Maske weiter an, doch innerlich fing es an zu brodeln, denn nun war noch einer gegen ihn und das sollte der Werwolf noch zu spüren bekommen. Doch jetzt war einfach keine Zeit dafür und außerdem konnte er zwei Zauberer nicht besiegen, er musste also wieder auf Zeit warten. "Und ist er es?" fragte Severus hoffnungsvoll nach, als der Werwolf was sagen wollte hatte der andere ihm eine Blockade ein gepflanzt so, dass er nichts sagen konnte. "Ich kann es nicht sagen, ich habe eine Blockade, die keiner außer dem der sie gesprochen hat brechen kann." sagte Remus und schaute mit Bedauern auf seinen Liebsten. Jetzt waren sie wieder am Anfang, denn er hatte gedacht, dass er ihn durch Remus entlarven konnte, doch das war leider nicht der Fall, denn der schwarzhaarige Junge war dem Zaubertränkemeister immer einen Schritt voraus. 'Das hätte auch schief gehen können.' dachte er zu seinem Paten, aber hatte vorher Okklumentik benutzt, damit Snape nicht einfach so in seinen Kopf konnte und hören was er gedacht hatte. Snape war mit seinen Nerven am Ende, das konnte doch nicht sein das ein Junge schon so viel konnte, es sei denn er hatte Privatunterricht bekommen, das hatten hier keine Schüler an dieser Schule, nicht mal Raoul, der vor ihm stand und immer noch mit eisigen Augen ansah. "Kannst du mir meine Frage von vorhin beantworten?" fragte die Fledermaus noch einmal nach. "Ich kann, also im Zug wollte ich alleine sitzen und habe nur gezeigt das ich es ernst meine und im Zimmer will ich alleine sein, mehr habe ich nicht zu sagen, ach ja und den Kessel habe ich auch explodieren lassen, weil es mir Spaß macht, diesen Jungen zu schädigen. Denn er ist ein Vampir, das haben sie in Gringotts nur vertuschen wollen. Ich wünsche einen schönen Abend die Herren." sagte er und ging dann aus der Tür und in Richtung Gemeinschaftsraum und achtete nicht auf die anderen, die auf ihn gewartet hatten. Blaise kam auf ihn zu gerannt und hielt ihm sanft an der Schulter fest. Der andere drehte sich um und sah ihn mit eisigen Augen an, der andere sprang ein Stück nach hinten, aber fasste sich gleich wieder und hielt ihm was zu Essen hin. Er nahm an und schaute dem anderen in die Augen, seine änderte sich kein bisschen und plötzlich warf er das Essen auf die anderen Leute und drehte sich dann um, Blaise der so freundlich zu ihm war sah ihm mit einem traurigen Gesicht nach, aber er wurde nicht mit Essen beworfen, das sollte doch was gutes heißen. Als Raoul in sein Zimmer kam, ging er mit seinen Paten Sirius, der sich wieder zurück verwandelt hatte unter die Dusche und dann lief das Wasser über seinen Körper. Nach einiger Zeit ging er wieder angezogen raus und in die Gänge zum Bild mit den Früchten und kitzelte die Birne und der Durchgang zur Küche öffnete sich. Die Hauselfen die bis eben noch umhergeflitzt waren, standen nun still und verbeugten sich vor dem Jungen und dem Hund. "Ich möchte gerne was zu essen." sagte er freundlich und es wurde ihm alles hingestellt was er wollte und aß dann in der Küche, als er damit fertig war bedankte er sich und ging dann wieder auf sein Zimmer, dort wurde er wieder von Blaise aufgehalten. "Warum hast du das Essen durch die Gegend geworfen?" fragte er freundlich nach. "Das kann dir doch egal sein, sei froh das du so dicht bei mir standest sonst hätte es dich auch erwischt, ich will keine Freunde wie euch, ich suche mir meine selbst und rennt mir nicht immer nach, sonst kann ich wirklich wütend werden." die anderen standen nun auch auf und stellten sich vor diesem. "Blaise war doch nur höflich zu dir." sagte Ron. "Darauf kann ich verzichten, ich brauche keine Hilfe von euch, lieber lasse ich mich von Lord Voldemort töten." und sah dabei Tom direkt an, dieser hielt den Atem an, denn eigentlich konnte keiner wissen das er hier war außer seinen treuen Gefährten. Schnuffel bellte so laut er konnte und knurrte dann die anderen an, das sie seinem Paten nicht zu nahe kamen. Der Stein verschob sich und rein kamen Severus und Remus, doch der Hund hörte nicht auf zu bellen, die anderen hielten sich die Ohren zu die im Gemeinschaftsraum waren. Raoul sah alle an und freute sich, dass Sirius schön laut war, auch wenn es in seinen Ohren klingelte, hielt er sich die Ohren nicht zu, auch verzog er keine Miene. Dann streichelte er den weißen Hund und er hörte auf, so plötzlich wie er laut gebellt hatte, die anderen nahmen wieder die Hände von den Ohren. "Was war jetzt schon wieder los." fauchte der Tränkemeister und sah den neuen Jungen mit seinen undurchdringlichen Blick an, doch diesen interessierte es gar nicht. "Ich habe nur gesagt sie sollen mich in Ruhe lassen und das ich mir meine Freunde selbst suche, sie sollen mir auch nicht mehr hinterher rennen, genau wie Sie beide, also halten Sie sich aus meinen Leben raus, sonst ist es schneller beendet als Ihnen lieb ist." sagte er und ging dann auf sein Zimmer und schmiss die Tür hinter sich zu. Die anderen sahen ihm hinterher und hatten wirklich so was noch nie erlebt, doch wollten sie auf die Warnung kein Pfefferkorn geben, denn sie mussten wissen wer der geheimnisvolle Junge war und wenn sie dafür einige Flüche auf sich nehmen mussten. Im Zimmer ging Raoul auf und ab und konnte sich schon denken, dass sie ihn nicht in Ruhe lassen würden. Darüber machte er sich jetzt keine weiteren Gedanken mehr und ging mit Sirius schlafen, doch konnte er noch nicht. Er schickte noch seine Gedanken zum alten Knacker auf reisen. "Bist du immer noch hier oben und schließt dich ein?" fragte er im Kopf des anderen nach. Dieser sah sich wieder um und konnte keinen sehen, auf die Idee das es im seinen Kopf war kam er nicht. "Ich werde dich töten, es ist egal wo du dich aufhältst!" sagte wieder die unbekannte Stimme in Dumbledores Kopf, dieser sah sich hektisch um und wurde langsam verrückt, denn Raoul transalierte diesen bis Mitternacht hin. Dann kamen die Ärzte aus St. Mungos und nahmen ihn mit, er faselte immer wieder. "Er wird kommen und mich holen." sinnierte er und dann waren sie auch schon durch den Kamin wieder verschwunden. Der Junge lachte sehr laut auf, doch davon wurde sein Pate nicht wach. "Wieder einer weniger um den ich mich kümmern muss, aber bald wird er sterben, da werde ich nachhelfen, wir wollen ja nicht das er wieder hier auftaucht." sagte er und stand wieder auf und ging in den Gemeinschaftsraum der friedlich war und dann hinauf zum Eingang dort öffnete er die Tür und ging dann zum Waldrand, denn dort wollte er sich mit Nacht treffen. Die sollte ja heute Morgen anreisen, Raoul sagte ihr das sie den Schulleiter los wären und einiges mehr. Selbst das mit dem Kessel das er ihn explodieren gelassen hatte und Draco danach sehr schlimm aussah, beide sahen sich das Bild an von Raoul das er in seinen Erinnerungen hatten und mussten losprusten. Später ging er wieder in das Zimmer und legte sich dann in das Bett und schlief ein.
 

Ich hoffe es hat euch bis hierhin gefallen.

Freuen uns auf Kommis und Kritik, wie immer.

Die beiden sind uns herzlich willkommen.

Freut euch auf das nächste Kapi, also bis dann.

Eure Salina und Sobako

P.S. *kekse und cappuchino dalass.*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-08-27T12:04:06+00:00 27.08.2010 14:04
Ich finde diese ff richtig klasse.
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Hoffentlich wird es ein Happyend geben.

LG Drarry_1992



Zurück