Zum Inhalt der Seite

Familie

TR/HP, DM/BZ
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nicht Allein

Nicht allein
 

Harry saß auf den Astronomieturm und hing seinen Erinnerung nach. Er dachte an Sirius, seine Eltern, Cedric und noch ein paar Andere, die seinetwegen gestorben waren. Allein er war daran Schuld, dass alle Menschen sterben, die er liebt. Vor kurzem haben sich auch Hermine und Ron von ihm abgewandt. Sie hatten sich nur der Aufmerksamkeit wegen mit ihm befreundet, doch nun war Ron und Hermine ein Paar und brauchten ihn und die ganze Aufmerksamkeit nicht mehr, denn sie hatten sie zur genüge.

Doch Harry war allein, bis auf Neville hatte er niemanden mehr, der mit ihm befreundet sein wollte. Keiner aus seinem Haus wollte mit ihm befreundet geschweige denn was zu tun haben. Er sollte nur den Dunklen Lord töten um dann selbst auch zu sterben.

Neville hatte mal ein Gespräch zwischen Ron und Hermine in der Bibliothek gehört. Sie stritten sich, warum sie sich immer noch mit Harry, dem Jungen mit dem größten Helferkomplex, abgeben müssen.

Doch als Hermine dann noch erwähnte das sie, Ron und sie selbst, von Harrys eigenem Geld bezahlt würden, stürmte Neville verärgert auf die zwei zu und scheuerte jeden von den zwei eine und rannte aus der Bibliothek. Sie waren so überrascht, das sie nicht mehr sagen konnten. Neville dagegen rannte zu Harry und erzählte ihm die ganze Sache. Woraufhin dieser traurig lächelte und im Jungenschlafsaal verschwand. Neville folgte ihm zwar doch ließ er ihn soweit in Ruhe.

Harry schreckte aus seinen trüben Gedanken, als er ein Geräusch hinter ihm vernahm. Er drehte sich um und sah niemand anderen als Draco Malfoy, Prinz von Slytherin. Er drehte sich wieder um und starrte in die Sterne. „Was willst du Malfoy?“ fragte er tonlos, doch drehte er sich nicht zurück. „Warum so allein, Narbengesicht? Haben dich deine Freunde, Wiesel und Schlammblut, etwa allein gelassen?“ höhnte Malfoy. „Wie du siehst. Nun fang endlich an“ meinte Harry wieder mit ausdruckslosem Gesicht. Malfoy war überrascht von Harrys Aussage, doch verstand er nicht was er mit dem letzten Satz meinte, also fragte er: „Was meinst du?“ „Das du anfangen sollst, dich über mich lustig zu machen, dann hab ich wenigstens auch schon hinter mir.“

Nun war Draco vollkommen verwirrt, was meinte Potter damit schon wieder? „Warum sollte ich? Du bist es doch gar nicht Wert, das überhaupt jemand mit dir redet“ spottete er leise. Doch Harry hatte es verstanden und gab ihm und seinen Verwandten Recht. Er war nichts Wert, ein Stück Dreck, das machen soll, was man ihm sagt, was man zu sonst nichts gebrauchen kann.

„Ja du hast wahrscheinlich Recht. Sicherlich wäre es nicht schlimm wenn ich nicht mehr da bin, merkt ja sowieso niemand“ hauchte Harry leise, so das Draco näher kommen musste um ihn zu verstehen. Doch das gesagte ließ ihn stutzen, Potter würde sich doch nicht umbringen, oder? `So verzweifelt kann er doch gar nicht sein`. Dachte Draco. „Jetzt hör doch auf mit dem Scheiß Potter. Welchen Grund hättest du schon um dich umzubringen!?“ schimpfte er. Harry wandte sich von den Sternen ab und sah zu dem Blonden Slytherin. „Welchen Grund? Du willst den Grund hören?“ fragte Harry. Als Draco Harrys Augen sah, stutze er und bereute es so eine dämlich Frage gestellt zu haben. Aber seine Neugier war geweckt und er wollte unbedingt wissen welchen Grund Harry hatte um sich sein Leben zu nehmen. „Sonst würde ich ja nicht fragen, Potter“ schnarrte er. Harry seufzte, wand den Blick ab und sah zu Boden. „Alle Menschen die ich liebe sterben meinetwegen, meine Eltern, mein Pate und Cedric, so wie viele Andere. Verstehst du? Ich bin schuld, das ALLE sterben die mir was bedeuten. Meine Freunde haben sich abgewandt von mir, sie haben sich nur wegen der Aufmerksamkeit und meines Ruhmes wegen, mit mir angefreundet. Dumbledore bezahlt sie auch noch mit meinem Geld, dafür dass sie mit mir zusammen sind. Ich bin allein. Mich brauch niemand. Außer das ich Voldemort töten soll. Dafür bin ich gut.“ Meine Harry leise und am Ende liefen ihm die Tränen über die Wangen. Er versuchte ein Schluchzen zu unterdrücken, doch gelang es ihm nicht so richtig. Draco stand geschockt vor ihm und wusste nicht was er sagen sollte. Aber eins wusste er. Er wusste das Harry unbedingt Hilfe brauch, und er wüsste da schon jemanden, nur war ihm noch nicht so klar, wie er ihn zum ihm bringen könnte. Er ging langsam auf Harry zu und zog ihn in eine leichte Umarmung. Harry versteifte sich zuerst, doch er ließ sich langsam fallen und weinte. „Harry, du bist nicht Schuld an den Tod dieser Menschen. Sie sind für dich gestorben nicht deinetwegen. Sie wollten dich alle nur Schützen.“ Wollte der Slytherin Harry beruhigen, doch Harry weinte nur Stärker in die Robe seines Gegenüber. „Shh beruhig dich doch. Komm gehen wir erst mal wieder rein, hier draußen wird’s langsam kalt, ok?“ fragte Draco. Harry nickte nur und schluchzte noch einmal, bevor sie wieder vom Turm stiegen.

Draco führte Harry in die Kerker, in den Slytheringemeinschaftsraum. Als der Slytherin das Passwort sagte, stiegen sie durch die Steinwand und gingen in Richtung Treppen. Im Zimmer des Slytherin angekommen, setzte dieser Harry auf seinem Bett ab und erklärte ihm, dass er schnell runtergehen würde, aber sofort wieder kommen würde. Harry regte sich aber nicht, da er wieder in Gedanken vertieft war. Warum half ihm Malfoy? Er hatte ihn doch immer gehasst, oder? Er war so vertieft in Gedanken, dass er nicht bemerkte wie Draco wieder ins Zimmer kam, aber nicht allein.
 

Als der Slytherin den Gryffindor in sein Zimmer gebracht hatte, ging er schnell runter und sofort zum Kamin. Dort warf er etwas Flopulver ins Feuer und rief Riddle Manor.

Sofort erschien ein Gesicht im Kamin und fragte warum er gerufen wurde. „Tom, ich brauche deine Hilfe.“ Meinte der Malfoyerbe. „Ja und um was geht’s?“ fragte der Dunkle Lord. „Na ja ich war vorhin gerade auf den Astronomieturm und hab dort Potter getroffen. Er war total fertig. Ich wollte dich fragen ob du mal schnell vorbei kommen könntest und mit ihm reden. Ich weiß ihr zwei seid Feinde, doch irgendwie verspür ich so ein vertrautes Gefühl, wenn er in meiner Nähe ist. Ich weiß auch das dieses Gefühl nicht gerade dazu beiträgt das du kommen sollst, aber ich bitte dich, komm hier her.“ Erklärte Draco und wurde am Ende flehender. „Draco, ich habe gerade eine wichtige Besprechung mit ein paar Todesser. Es geht nicht. Tut mir leid. Ich muss jetzt gehen.“ Meinte Tom und wollte schon verschwinden, als er von Dracos „WARTE“ zurück gerufen wurde. „Draco, warum willst du unbedingt das ich, ausgerechnet ich, mich mit Potter unterhalte?“ fragte der Dunkle Lord. „Ich bitte dich einfach... außerdem will er...nein wollte er sich umbringen... ich schätze er wollte sich vom Astronomieturm stürzen...“ sagte Draco. „Na gut ich komme schnell vorbei. Warte.“ Und schon war der Kopf verschwunden und ein paar Minuten später war Tom aus dem Feuer gestiegen.

Die Slytherin, die im Gemeinschaftsraum waren, haben das Gespräch zwischen dem Dunklen Lord und Draco nicht bemerkt. Doch als der Lord aus dem Feuer kamen, sahen sie alle auf Tom und verneigten ich vor ihm.

Aber weder Tom noch Draco schenkten ihnen keine Beachtung, sondern gingen zügig die Treppe zu den Schlafsälen hoch. Vor Dracos Zimmertür blieben sie stehen und nickten sich schnell zu, bevor sie ins Zimmer traten. Harry saß immer noch auf dem Bett und starrte auf einen unbedeuteten Fleck auf den Boden und war tief in Gedanken versunken. Tom musterte Harry erst einmal von oben bis unten. Er war dünn, schon fast zu dünn, so viel er auch noch erkennen konnte hatte er auch tiefe schwarze Augenringe. `Er sieht wirklich ziemlich scheiße aus`. dachte Tom doch schüttelte er seinen Kopf und den Gedanken zu verwerfen. Langsam ging er auf Harry zu und ging vor ihm in die Hocke. Nahm eine Hand und drückte sanft Harry Kinn zu ihm. Harry blickte Tom an, doch sah es so aus als ob er durch ihn hindurch schauen würde. „Harry?“ fragte Tom leise und sanft, was man von ihm eigentlich gar nicht erwartete.
 

Harrys blick klärte sich etwas, als er seinen Namen hörte und schon spürte er wie jemand sein Kinn nahm und zu jemand gedreht wurde. „Harry“ hörte er wieder die sanfte Stimme. Sein Blick klärte sich wieder etwas und Harry konnte endlich den Mann ausfindig machen der mit ihm redete. Als er ihn erkannt hatte, glitt ein trauriges lächeln über sein Gesicht. „Darf ich endlich sterben?“ fragte er hoffnungsvoll. Tom und Draco waren geschockt als sie das hörten, doch rissen sie sich zusammen und schauten auf Harry. „Warum willst du sterben Harry?“ fragte Voldemort. „Ich kann nicht mehr.... bitte... ich möchte sterben...“ wimmerte der Gryffindor. „Aber warum Harry, warum willst du sterben?“ versuchte es Tom noch mal.

Doch Harry schüttelte den Kopf und wieder liefen ihm Tränen über die Wangen. „Ich will dir helfen Harry. Ich weiß ich bin eigentlich dein Feind, aber in Wirklichkeit habe ich dich nie angegriffen, geschweige denn wollte ich dich immer angreifen. Das war meist nur Dumbledores verdienst. Es tut mir sehr leid was geschehen ist und was passiert ist, doch lass mich dir helfen, bitte. Bitte sage mir warum du sterben willst?“ meinte Tom.

Harry sah Tom wieder an, doch diesmal mit einem leicht verzweifelten Blick. „Aber warum, sind meine Eltern Tod. Du hast sie doch umgebracht?“ Harry hatte ein Unwohles Gefühl bei der Sache, doch wollte er wissen was Tom dazu sagte. „Nein Harry ich habe deine Eltern nie angegriffen. Ich war mit deinen Eltern sehr gut befreundet. Sie hatten mich an diesem Abend zu sich bestellt um mir etwas zu sagen, doch leider kam Dumbledore dazwischen. Es tut mir leid.“ Erklärte er. Harry war fassungslos, Dumbledore soll seine Eltern umgebracht haben? Das erklärt wenigstens warum jetzt alle so abweisend zu ihm sind. „...“ Harry sagte nichts, wusste nicht was er sagen konnte, sollte. „Sagst du mir jetzt warum du so dringend sterben möchtest?“ fragte Tom noch einmal. Harry senkte sein Blick gen Boden und musste versuchen seine erneuten Tränen zu unterdrücken. „Meine Freunde... sie.... sie benutzen mich nur und... und Dumbledore bezahlt sie dafür, das sie mit mir zusammen sind, und das von meinem eigenem Geld. Dabei sterben alle Menschen die ich liebe... meine Eltern, Sirius... Cedric und ein paar andere und das alles nur WEGEN mir......“ hier brach er kurz ab um zu schlucken und überlegte ob er das nun auch sagen sollte oder nicht, er entschied aber, das er es doch erzählen sollte. „In... in den Ferien.... bin ich immer bei meinen.... Verwandten.... dort.... werde ich schlimmer wie ein Hauself behandelt... ich werde wegen jeder Kleinlichkeit geschlagen.... oder.... ausgepeitscht..... aber... aber diesen Sommer wars schlimmer... diesen Sommer.... hat mich.... mein Onkel und mein.... Cousin..... ver...verge...“ Harry konnte nicht mehr weiter sprechen, er konnte nicht mehr. Er wusste noch nicht einmal warum er so etwas ausgerechnet seinen Feinden erzählte. Doch hatte er ein Gefühl das er Draco und Voldemort vertrauen konnte.

Diese Beiden waren hingegen so geschockt, das sie nicht wussten was sie sagen sollten. Harry wurde diesen Sommer vergewaltigt. `Der Kleine kann einem wirklich leid tun... was ihm alles passiert ist` dachte Draco. Tom jedenfalls löste sich von seiner Starre und umarmte Harry. Dieser versteifte sich sofort und begann zu zittern. Doch entspannte er sich leicht und Tom strich ihm beruhigend über den Rücken. Draco verließ nach einiger Zeit das Zimmer und ging in den Gemeinschaftsraum, dort klärte er die anderen Schüler darüber, warum Tom und Harry hier waren, auf.

Tom war jedoch noch so mit Harry beschäftigt das er nicht merkte wie Draco das Zimmer verließ und er mit Harry allein war.

Nach einer Weile hatte sich Harry beruhigt und kuschelte sich weiter in die Umarmung. Tom nahm das alles mit einem schmunzeln zur Kenntnis und drückte Harry an sich. „Geht’s wieder?“ fragte er leise. Er spürte wie Harry nickte und strich ihm über die schwarzen Haare. „Weißt du Harry, ich würde dir raten das Haus zu wechseln. In Gryffindor bist du nicht mehr sicher vor dem Alten“ sagte Tom nach einiger Zeit des Schweigens. Harry hatte sich erschrocken aus Toms Armen gelöst und schaute auch dementsprechend zu Tom. „Aber... hier in Slytherin hasst man mich, doch genauso wie in Gryffindor.“ Nuschelte er leise. Tom schüttelte den Kopf und flüsterte: „In Slytherin weiß man noch List und Tücke zu verbinden, doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden.“ Harry legte den Kopf schief und meinte verlegen: „Du kennst das Lied... was bei meiner Einschulung, vom sprechenden Hut gesungen wurde?“ „Sicher kenn ich es, du weißt doch das ich Quirrell benutzt habe... da war ich doch dabei“ lachte der Lord leise. Nun wurde Harry rot um die Nase und schaute zu Boden. „Wenn das so ist... würde ich... gerne das Haus wechseln....“ meinte er. Tom sah zufrieden auf den Potter und stand auf. „Dann werde ich mal Severus herholen um das mit ihm zu klären, einverstanden?“ fragte er und Harry nickte verunsichert. So ganz kommt er nicht damit klar, das Severus Snape hier her kommen sollte. Tom rief nach Draco und sie warteten nicht lange da war er schon bei seiner Zimmertür. „Ja Tom, was ist?“ fragte er. „Geh bitte zu Severus und bring ihn hier her.“ Erklärte er dem Slytherin. „Das brauchst du nicht, ich bin schon hier, Tom“ kam eine Stimme von draußen. Harry zuckte daraufhin zusammen und fing wieder leicht an zu zittern. Tom zog Harry schließlich wieder in seine Arme und strich ihm beruhigend über den Rücken. Kaum war das Zittern abgeklungen stand auch schon Severus Snape in der Tür. „Was willst du hier Tom?“ fragte der Tränkemeister. „Harry will das Haus wechseln“ meinte der Dunkle Lord nur. Snapes Blick glitt zu Harry, der sich etwas fester in Toms Robe krallte. Er zog eine Augenbraue hoch und schaute fragend zu Tom. „Nicht jetzt, Severus.“ Severus nickte nur und sah wieder zu Potter. „Mh... Sie wollen also das Haus wechseln Mr. Potter? Warum wenn ich fragen darf?“ meinte er mit seiner schnarrenden Stimme. „Ich... ich hatte... ich hatte die Wahl zwischen Gryffindor und Slytherin... deswegen wollt ich das Haus wechseln, Gryffindor ist nicht das richtige.“ Meinte er leise, doch jeder im Raum hatte es verstanden. `Er hatte die Wahl zwischen Gryffindor und Slytherin? Warum ist er nicht gleich nach Slytherin gegangen?` fragten sich Draco, Tom und Severus gleichzeitig. „So so... weiß Dumbeldore auch schon darüber bescheid? Oder McGonagall?“ Harry schüttelte nur verschüchtert den Kopf. Der Schrecken Hogwarts seufzte und meinte das sie zuerst zu Dumbledore müssten. Denn auch die Verwandlungslehrerin muss zustimmen.

Als machten sich Tom, in Gestalt von Blaise Zabini, Severus und Harry auf zum Schulleiter.

Dort waren zufällig schon genau die zwei Personen die sie brauchten also fingen sie auch sofort an:

„Albus Mr. Potter kam gerade zu mir und sagte er möchte das Haus wechseln. Minerva sind sie einverstanden damit?“ McGonagall war total überrumpelt und nickte nach einiger Zeit des Bedenkens. Nur Dumbledore schaute finster auf Harry. „Und warum wenn ich fragen dürft Mr. Potter? Außerdem geht es gar ...?“ Weiter konnte er nicht sprechen, da Tom ihn ins Wort viel: „Natürlich geht es, wenn man die Wahl zwischen zwei Häuser hatte. Und den Grund geht sie nichts an!“ Harry sah erstaunt auf Tom doch lies er sich nicht anmerken. „Mr. Zabini ich habe mit Mr. Potter gesprochen nicht mit Ihnen.“ Versuchte Dumbeldore so freundlich er konnte. „Ich ....ich hatte die Wahl zwischen zwei Häuser Professor.“ Meinte Harry etwas kleinlaut. Nun schauten Dumbledore und McGonagall verwundert auf Harry. „Na wenn das so ist“ meinte McGonagall und mit einer Handbewegung hatte sie den sprechenden Hut in der Hand. Sie gab ihn Harry den er auch sofort aufsetzte.

-Ah hast du endlich gemerkt das du im falschem Haus bist?- fragte der Hut. –Ja. Bitte schick mich nach Slytherin.- bettelte Harry. –Ja Slytherin ist die Beste Wahl für dich... hier wirst du deine wahre Familie kennen lernen. Genauso wie du dort wahre Freunde findest...- sagte der Hut. –Wie meinst du das mit wahre Familie?-

-Das wirst du sehen, wenn die Zeit gekommen ist... dein neues Haus ist.... SLITHERIN-

das letzte Wort schrie der Hut in den Raum. Harry nahm den Hut ab und schaute verwundert auf ihn, bis er ihn wieder an McGonagall weiter reichte. „Mr. Potter ich wünsche Ihnen viel Glück in ihrem Neuen Haus. Mögen sie dort gut zurecht kommen. Viel Glück“ wünschte ihm die Verwandlungslehrerin. „Danke“ nuschelte Harry und er verließ zusammen mit Tom und Severus das Büro, wissend dass Dumbledore sie mit einem Mörderblick verfolgte.
 

In Severus Büro angekommen, setzt Tom sich erst einmal und zog Harry auf seinen Schoß. Dieser zuckte etwas zusammen und fing wieder etwas an zu zittern, doch hörte es recht schnell wieder auf. „So Harry, da du jetzt in meinem Haus bist, kannst du mich, wenn wir unter uns sind, mit Vornamen ansprechen, verstanden?“ erklärte er Harry freundlich. Dieser nickte nur, wusste nicht was er sagen sollte. „Gut Tom? Zeigst du ihm am besten noch den Gemeinschaftsraum und wo er schlafen kann, okay?“ meinte Snape und Tom nickte nur. Zwar wurmte es ihn, das er von einem seiner Gefolgsleute herumgescheucht wurde, doch wusste er auch, das Harry nur ihn und Draco an sich ran ließ.
 

Tom und Harry erhoben sich und gingen noch weiter in die Kerker. Vor einer Steinmauer blieben sie stehen und Tom nannte das Passwort `Schlangenhaut`, was Severus ihm vorhin noch gesagt hatte. Sie traten ein und Toms Illusion verflog wieder. Alle Schüler schauten sie fragend an und warteten auf eine Antwort, die ihnen Tom auch gab: „Harry, hat soeben das Haus gewechselt. Er ist ab heute ein Slytherin, behandelt ihn genauso wie ihr euch gegenseitig behandelt. Nun komm Harry ich zeig dir dein Zimmer.“ Meinte er am Schluss noch leise und führte Harry, der noch kurz genickt hatte, die Treppen hoch und ließ verwunderte und geschockte Schüler zurück. Vor Dracos Zimmer blieben sie stehen. „Also, du wirst dir mit Draco ein Zimmer teilen. Du brauchst keine Angst zu haben, er tut dir nichts. Du bist jetzt ein Slytherin und Slytherins halten zusammen. Die Regeln erklärt die Draco morgen, aber ich würde vorschlagen du gehst jetzt ins Bett, der Tag war ziemlich anstrengend für dich.“ Meinte Tom. Harry nickte und als Bestätigung auf Toms Satz gähnte er. Dies lies Tom schmunzeln. Er dreht Harry noch einmal schnell zu sich, küsste ihn auf die Stirn und meinte: „Ich werde jetzt gehen, aber wenn du Hilfe brauchst, kannst du jederzeit zu mir kommen, ok?“ Harry nickte wieder und umarmte Tom, aus freien Willen. „Danke, das du mir geholfen hast. Ich bin dir und Draco dankbar.“ Und ein kleines lächeln erschien auf Harrys Gesicht, was Toms Herz aufblühen lies. Kurz darauf verschwand er, aber vorher meinte er noch zu Harry, das er ihn jederzeit mit Flopulver erreichen kann.

Harry zog sich einen zu großen Schlafanzug aus dem Koffer und legte sich ins Bett. Kaum das er das Kissen berührte schlief er vor lauter Erschöpfung ein.
 

-------------------------------
 

Also wie schon gesagt, es ist meine erste ff und ich hoffe ihr lasst mir ein paar kommis da, ja?

mathi



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (17)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  zakura
2014-03-09T20:35:26+00:00 09.03.2014 21:35
armer harry aber ich freue mich das er neue freunde findet und ich hoffe das ron und hermine und die dursleys bestraft werden
Von:  Minias
2013-05-13T17:37:01+00:00 13.05.2013 19:37
Hallo,

also der Prolog ist schon mal echt spannend und verspricht mehr!!
dennoch muss ich sagen, dass mich toms mega nettes verhalten gleich zu anfang ein wenig überrollt hat. harry ist immer noch sein feind und da harry mit keinem wort erwähnt hat, dass er jetzt für tom kämpfen will (zumindest hate er es dem lord gegenüber nicht laut ausgesprochen)verhält sich tom ein wenig zu gutherzig...

aber nun gut, harry ist ja auch nur ein junge... vielleicht hatte tom deshalb nachsicht und was mit ihm pasiert ist, ist ja auch nicht ohne...

lg minias
Von:  Cycillia
2008-12-27T21:16:39+00:00 27.12.2008 22:16
Das ist deine Erste?
Merkt man gar nicht, dein Schreibstil ist wirklich fesselnd!
Hab gerad zwar erst den Prolog durch, kann aber kaum abwarten, mich durch die anderen Kapis zu lesen!
LG
Crystal
Von: abgemeldet
2008-02-07T17:07:22+00:00 07.02.2008 18:07
Hallo. Ich weißt das dieser Kommie eigentlich zum Prolog gehört, aber ich beziehe ihn jetzt auf die gesamte FF. Ich musst sagen, die FF gefällt mir sehr gut. Besonders, dass Harry eigentlich Niklas Malfoy ist und Tom liebt. Ach ich liebe Parings mit Harry/Tom. Sie sind einfach niedlich.

Freue mich auf den Teil.

Lillian-Celina
Von:  LeilanaSirana
2008-01-09T08:37:50+00:00 09.01.2008 09:37
hey
also as ich diese story gefunden und gelesen hab, fand ich es so toll, dass ich es dir einfach schreiben musste ^^
ich finde den anfang sehr gelungen, besonders auch für deine erste story ^.~
hoffe du machst ja weiter so

LG LeilanaSirana
Von:  Rose1
2008-01-08T16:40:48+00:00 08.01.2008 17:40
super Anfang
Ich bin schon gespannt wie es weiter geht
Rose1
Von: abgemeldet
2008-01-08T16:34:23+00:00 08.01.2008 17:34
Hi,

scheint ein sehr guter ff zu werden .. würde mich über ne ENS freuen wenn´s weiter geht..

FF-Sephirot
Von:  reddragon86
2008-01-07T21:56:29+00:00 07.01.2008 22:56
Der Anfang war echt gut.
Bin schon gespannt darauf wie´s weitergeht!!
hoffe das nächte Kapi kommt balt.
Von:  Caratinu
2008-01-07T20:01:54+00:00 07.01.2008 21:01
Hi!
was ich bis jetzt gelesen habe gefällt mir super. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und hoffe das es nicht all zu lange dauert
LG Ar
Von:  Caratinu
2008-01-07T20:01:19+00:00 07.01.2008 21:01
Hi!
was ich bis jetzt gelesen habe gefällt mir super. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und hoffe das es nicht all zu lange dauert
LG Ar


Zurück