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Hogwarts du findest deinen Meister

Der wahre Erbe Slytherins
von

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Die Prophezeiung

So, das vorerst letzte Kapitel.

Ich weiß einfach nicht wie es weitergehen soll bis zur Hochzeit.

Mir wäre eingefallen ein Slash parring ein zubringen,

Harry und Draco z.B. Aber ich will euch erst Fragen,

was für ein Arbenteuer ihr euch wünscht.
 

glg eure dia-chan.
 


 

Schweigen trat ein und Tom musterte mich schüchtern, ängstlich, doch dann hellte sich sein bedrücktes Gesicht auf, denn ich strahlte bis über beide Ohren und darüber hinaus.

Meine Augen funkelten vor Glück mit den Sternen um die Wette, und mein Lächeln hätte die dunkelste Nacht erhellen können. Überglücklich fiel ich meinem Tom um den Hals.

»Ich dich auch Tom, ich dich auch, so sehr.«, flüsterte ich mit Tränen erstickter Stimme.
 

Tom hob mit einer Hand mein Kinn an, und zum zweiten Mal trafen seine Lippen auf meine, es war ein so wundervolles Gefühl, als würde man schweben. Vorsichtig, wahrscheinlich um mich nicht zu erschrecken, liess Tom den Kuss noch intensiver werder. Sanft tänzelten unsere Zungen miteinander, umschlangen sich, gaben sich nicht mehr frei. Es war so ein wundervoller Abend.
 

Früh am Morgen wachte ich auf, erst weit nach Mitternacht hatte Tom mich in die Kerker gebracht. Wir hatten geredet und geküsst, geschmust und diskutiert, wie es denn jetzt weiter gehen sollte.

Und trotz des schönen Abends hatte ich die restliche Nacht kein Auge zugetan. Zu sehr hatte Toms Vergangenheit mich mitgenommen, er tat mir so leid.

Auch jetzt um 5 Uhr morgens, für mich eine geradezu schreckliche Uhrzeit, saß ich auf meinem Bett, tätschelte Jaque's Kopf, streichelte Shadows Gefieder, und dachte an ihn.
 

Zwar hatte er mir seine Vergangenheit nicht genau geschildert, doch konnte ich an seinen Augen sehen, dass er seine Kindheit bis heute nie verarbeitet hatte.

Ein unbändiger Hass auf Dumbledore flammte ein mir auf. Dieser senile alte Saftsack. Tom so leiden zu lassen, einen Jungen immer wieder in die Hölle zu schicken, was war das nur für ein Mensch.
 

Tom hatte mir an diesem Abend noch etwas Wichtiges gesagt, dass ich immer gut auf mich acht geben sollte, denn Tom und ich waren nicht nur Seelenpartner, nein, er hatte ein Stück seiner Seele mir gegeben, gerade mir. So einem unwichtigen kleinen, dummen Gör, was eine viel zu große Selbsteinschätzung hegte, diesem dummen Kind, mir, gab er ein Stück seiner Seele, als ich gerade mal ein Jahr alt war.

Als Tom mir das sagte, fiel ich ihm zum hundertsten Mal an diesem Abend um den Hals und küsste ihn.
 

Nie wieder wollte ich ohne diesen wundervollen Menschen leben, der mir jetzt, nach so kurzer Zeit mehr schenkte als ich jemals zuvor zu träumen gewagt hätte.
 

Langsam streckte ich meine Arme und Beine, bevor ich mich ins Bad begab. »Gott siehst du bescheiden aus«, kommentierte der Spiegel mit krächzender Stimme »Schnauze.«, maulte ich.

So glücklich ich den gestrigen Abend war, um so genervter war ich am Morgen. Aber der Spiegel hatte recht. Meine Augen waren rot unterlaufen, was nicht nur an dem Schlafmangel lag, sondern viel mehr an den Tränen, die sich immer noch vereinzelt einen Weg über mein sehr blasses Gesicht bahnten.
 

Snape hatte bestimmt etwas dagegen bei sich, oder? Soweit ich wusste, lag die Tür zu seinen Privaträumen zwei Türen links von seinem Büro entfernt. Dazwischen war seine private Vorratskammer.

Sollte ich wirklich wagen ihn zu stören? Ja! Rache ist Cola, süß und unheimlich erfrischend. Keine Zehn Minuten später stand ich vor besagter Tür und klopfte Sturm.

Nach etlichen Minuten, als ich gerade im Begriff war zu gehen, öffnete mir ein noch ziemlich verschlafen aussehender Severus Snape, der nur mit einem Hemd und einer Hose bekleidet, nicht halb so angsteinflößend wirkte wie sonst. »Was gibts?«, zischte er aufgebracht als ich ihm entgegen strahlte.
 

»Ich dachte Professor, da sie sich ja auch reglich wenig um Uhrzeiten kümmern«, ich hielt inne und beobachtete wie seine Augenbraue immer höher wanderte,

»könnte ich sie sicherlich um kurz vor halb sechs besuchen. Bevor sie fragen, ich wollte sie fragen, ob sie etwas gegen die Rötung, die Schwellung unter meinen Augen und gegen meine Müdigkeit haben.«

»Und wieso Miss Slytherin, haben sie nicht einfach heute nacht geschlafen?« Ich grinste.

»Das Professor Snape, können sie genau so gut ihren werten Kollegen Professor Malfoy fragen, der mich kurz nach Mitternacht in den Gemeinschaftsraum zurück gebracht hat.«

Er stutzte, suchte nach Worten und begann dann langsam und bedrohlich zu zischen: »Und warum haben sie dann nicht die restliche Zeit geschlafen?«
 

»Professor, falls sie mir mit dieser Masche Angst einjagen wollen, das funktioniert vieleicht bei Huffelpuff, Ravenclaw mit viel Glück auch bei den Gryffindors, aber sicher nicht bei mir.

Um nun ihre Frage zu beantworten Professor, ich konnte nicht schlafen. Tom hat mir aus seiner Kindheit erzählt, was mich doch sehr aufgewühlt hat, ich habe die Nacht mit weinen verbracht.

Und glauben sie mir Professor, es ist ein Previleg das ich dies vor ihnen zugebe«. Ich holte noch einmal tief Luft, »haben sie etwas was mir hilft?«

Er murmelte ein 'warten sie hier' und verschwand wieder in seinen Räumlichkeiten.
 

Nach weniger als 5 Minuten stand er wieder vor mir und drückte mir eine Tube und eine Phiole in die Hand. »Den Inhalt aus der Tube auf die geröteten Stellen auftragen und einziehen lassen, nicht zu viel.

Den Inhalt des Tranks in langsamen Schlucken trinken, dann wirkt er am besten.« »Danke.« Er wollte mir schon wieder die Tür vor der Nase zuschlagen, doch ich hielt ihn noch auf.

»Bitte Profeesor, sagen sie Tom nicht das ich wegen ihm so geweint habe, er wäre am Boden zerstört.«, sagte ich und sah ihn mit flehenden Augen an. Er nickte nur und verschwand in seinen Räumen.

Ich tat es ihm gleich, und ging in mein Zimmer um meine Tasche für heute zu packen.
 

Kaum eine Stunde später saß ich wie am Vortag am Slytherintisch und löffelte in meinem Müsli, doch mein Blick haftete wie hypnotisiert auf Tom's, liess diesen nicht los, hielt ihn gefangen.

Und uns beiden gefiel es sehr. Erinnerungen an den gestrigen Abend wurden wach, und es schien mir, als würde der Duft der Blume meine Sinne ein weiteres Mal benebeln.

Als würde er mich in einen dunklen Mantel hüllen, mich einlullen und meine Sinne gefangen halten in einer Welt voller Liebe und Gefühl, ich konnte nicht weg sehen, wollte es auch nicht.
 

Erst als Draco mich sanft an der Schulter rüttelte, erwachte ich aus meiner tiefenTrance, aus meinem Wachschlaf, aus diesem wundervollen wahr gewordenen Traum.

»Diana, ich weiß du kannst dich kaum losreissen, aber wir müssen zu Zaubertränke. Du kennst ja Snape, wenn man da zu spät kommt , oh nein ..«, sagte Draco und zusammen mit den Anderen gingen wir in die Kerkerräume, wo Professor Snape unterrichtete. Die Stunde ging ereignislos von statten, und als Nächstes stand eine Dreifachstunde Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Professor Lupin auf dem Plan. Ich war gespannt, wie er auf mich reagieren würde nach der Zugfahrt.
 

Nach wenigen Minuten betrat ein sichtlich mitgenommener Remus Lupin den Klassenraum, kein Wunder, denn morgen war Vollmond. »Guten Morgen.«, sagte er verschlafen.

»Guten Morgen Professor Lupin.«, antwortete die Klasse monoton. Ein zotteliger, schwarzer Hund war dem Mann gefolgt und saß nun neben Harry und mir und liess sich hinter dem Ohr kraulen.
 

»Wir werden heute den Expecto Patronum lernen, Harry, würdest du mir bitte helfen, du kannst den Spruch ja bereits.« Die Stunde war wirklich lehrreich, und der Patronus war wirklich unterhaltsam.

Harrys Hirsch sahen wir als erstes, da dieser den Spruch repräsentierte. Professor Lupin's Patronus war ein zotteliger Hund, neugierig schielte ich zu dem an meiner Seite, der verlegen weg schaute.

Draco hatte ein Frettchen, und mein Patronus war eine riesige Phyton, die man wahrscheinlich auch Anaconda nennen konnte. Professor Lupin blickte mich anerkennend an, ich schaffte es beim ersten Versuch.
 

Viel zu schnell ging die Stunde zu Ende, wir sollten bis zur nächsten Stunde einen Aufsatz über den Patronum schreiben und beschreiben, an was wir denken, was wir bei dem Spruch fühlen.
 

Zum Mittagessen kam ich nicht, denn Tom fing mich an der Tür zur großen Halle ab und führte mich zu seinem Büro. »Hallo mein Engel.« »Hi«, hauchte ich verlegen.

»Wir haben ein Problem.«, sagte er nach kurzem zögern »Und das wäre?« Tom schluckte schwer »Dumbledore schöpft Verdacht, sowie ich das eben auf der Lehrerversammlung verstanden habe, will er Harry von der Schule nehmen und ihn zu seinen Verwandten bringen, da er da sicherer wäre. Ich habe Harry über unsere Verbindung gefragt was er davon hält, und er wäre fast in Tränen ausgebrochen.«

Ich musste nicht lange überlegen. »Bring diesen Wurmschwanz zum Ministerium, und entlaste Sirius damit, dann kann Harry zu ihm.«

Toms Augen leuchteten. »Du bist genial!« Und im selben Augenblick war er verschwunden. Leise murmelte ich: »Das habe ich dir ja auch nicht vorher gesagt.«
 

Als ich wieder zu Harry und den anderen kam, war die Mittagspause schon um. »Toll, jetzt darf ich hungern bis zum Abendessen.«, maulte ich, und das für etwas was ich Tom schon einmal gesagt hatte.

»Vielleicht lässt dich Trelawney ja vom Tee trinken.«, scherzte Blaise. »Klappe Zabini, geh zu deiner Laura.«, schimpfte ich, ich war sauer, nichts zu essen, das bekam Tom zurück.

»Seit wann ist sie denn meine Laura?«, fragte Blaise und wurde leicht rot um die Nasenspitze. »Seit gerade eben.«
 

Sibyll Trelawney war eine äusserst komische Frau und ähnelte einem riesigem Insekt. Sie war spindeldürr und trug eine viel zu große Brille, Armbänder klimperten an ihren Handgelenken um die Wette und ihre Stimme erklärte uns rauchig, was wir zu tun hatten. »Wie im letzten Schuljahr beginnen wir mit dem Teetassen lesen, um wieder in die Kunst des Wahrsagens herein zu kommen. Nun denn beginnt.«
 

Harry half mir bei meiner ersten Tasse und versuchte nun den Inhalt zu deuten, neugierig kam die Professorin zu uns an den Tisch »Zeig mal mein Junge ...«

Wie in Trance drehte sie das Keramik hin und her ... »Das ist ihre Tasse Miss Slytherin, nicht wahr.« Ich nickte »Ja, mhhh, sie können sich glücklich schätzen Miss.«

Harry schaute sie fragend an. »Wie, sie wird nicht sterben?«, die anderen kicherten. »Nein, nein um Gottes Willen. Großes Glück wird kommen, das sehe ich, sie werden auf der Sonnenseite des Lebens stehen, aber es wird Hindernisse geben, große Schwierigkeiten auf dem Weg zum Glück. Menschen, die sich ihrem Glück in den Weg stellen.«

Ich schluckte. »Welche Schwierigkeiten Professor?« »Jemand wird verhindern, dass der dunkle Lord Frieden schließt, das muss verhindert werden ... Wir könnten alle so glücklich sein«
 

In diesem Moment schellte es, und alle rannten was das Zeug hält, um aus dem stickigen Klassenzimmer zu kommen. Als Nächstes stand Arithmatik an, doch von dieser Stunde bekam ich nicht sonderlich viel mit.

Meine Gedanken kreisten bei Tom und dem Friedensvertrag, ob alles gut gehen würde? Harry hatte mir gesagt, dass die Vorhersagen von Professor Trelawney oftmals hohl waren und er nach ihren Prophezeiungen schon längst unter der Erde liegen müsste, doch es beruhigte mich keineswegs. Und so machte ich mich am Abend nach den Hausaufgaben auf den Weg zu Toms Gemächern.
 

Als Tom mir nach wiederholtem Klopfen nicht öffnete trat ich ein, das Passwort hatte er mir gesagt. Schlangenherz, auf Parsel. Seine Wohnung war abgedunkelt und ziemlich unordentlich.

Papier lag auf dem Boden, und die Schrankinhalte waren quer durch das Zimmer verteilt. Jemand war hier, Tom war es bestimmt nicht, denn er war zu ordentlich.

Harry würde es nicht wagen Tom's Sachen zu durchwühlen, und der Einzigste, der ausser mir noch die Befugniss hatte in Toms Räume zu gelangen, war Albus Dumbeldore.
 

Wütend stapfte ich in mein Zimmer und liess mich neben Jaque aufs Bett fallen. »Shadow, ich habe ein total ungutes Gefühl. Tom wollte doch ins Ministerium, wenn ihm was passiert ist.

Kannst du ihn suchen?« Traurig schüttelte Shadow den Kopf und sang eine Melodie, fragend schaute ich Jaque an, der Shadow schließlich verstehen konnte.

»Wo ist er Jaque, sag mir sofort wo mein Tom ist, sag es mir.«, rief ich den Tränen nah.
 

§Ssshadow sssagt, er sssitzt in Askaban und wird in einer Ssstunde den Kusss bekommen. Esss tut mir ssso leid Diana, sooo leid.§ Fassungslos starrte ich Jaque an.

»Dumbledore«, sagte ich aufgebracht. Schnell kritzelte ich eine Nachricht an meine Eltern. »Was macht ihr dann eigentlich noch hier? Wir müssen ihn retten.

Shadow, bring das zu meinen Eltern!« Singend flog er los. §Und du, du gehst zu Harry, sag ihm ich brauche seine, Remus' und Sirius' Hilfe. Erzähl ihm was passiert ist, ihm würde schon etwas einfallen,«.

Hektisch sprang ich auf. »Ich bin bei Snape.«
 

Wie von der Tarantel gestochen rannte ich zu den Räumen des Professors und klopfte Sturm. Geöffnet wurde die Tür von Lucius. »Beiseite«, sagte ich schroff und trat an dem verblüfften Blonden vorbei.

»Was fällt ihnen eigentlich ein in meine Räume einzudringen Miss,«. Ich unterbrach Snapes Wutgeschrei, in dem ich ihn übertönte.
 

»Tom ist zum Ministerium gegenangen um Sirius zu entlasten, Dumbledore muss ihn erkannt und verraten haben, jedenfalls ist Tom jetzt in Askaban und wird in 55 Minuten geküsst. Ich muss sofort zum Ministerium um das zu verhindern. Harry bekommt auch Bescheid gesagt.«, Tränen der Verzweiflung rannen über mein Gesicht. »Bitte Lucius, bring mich zum Minister.«

Der Blonde nickte nur. Snape meldete sich zu Wort. »Ich gehe zu den restlichen Todessern und werde sehen wer uns hilft, wenn es nicht politisch geht, dann halt mit Gewalt.«
 

Ich nickte, und schon waren Lucius und ich gefloht.
 

Cornelius Fudge staunte nicht schlecht über den abendlichen Besuch. »Mr. Malfoy, was kann ich für sie und ihre reizende Begleitung tun?«, fragte er süßlich und als Lucius zum sprechen ansetzte hielt ich ihn auf.

Tom war mein Mate und ich war für sein Wohl zuständig. Ich würde ihn da wieder raus holen.
 

»Guten Tag Minister, Lady Slytherin, sehr erfreut,«. Höflich schüttelte ich dem verdatterten Mann die Hand. »Es ist mir eine große Ehre sie kennen zu lernen Miss, was kann ich für sie tun.«

Ich lächelte, und seine Fassade bröckelte, Veela sei Dank. »Sie haben heute Tom Marvolo Riddle zum Dementorkuss verurteilt, richtig?«

Fudge räusperte sich. »Das ist richtig. Und was kann ich nun für sie tun?« »Tom ist mein Mate.«
 

Lucius und Fudge staunten nicht schlecht, obwohl man es dem Blonden kaum ansah. »Und er war hier im Ministerium um einen Friedensvertrag abzuschließen.«

Nun war es vollkommen mit Fudges Fassung dahin.
 

»Dumbledore«, setzte er an »Ist ein manipulatives Arschloch«, beendete ich den Satz. »Bitte?«, fragte er perplex. »Dumbledore hat mich damals von meinen Eltern entführt und mich zu Muggeln gebracht. Außerdem hat er ihnen sicherlich gesagt, Tom würde kommen um sie umzubringen, richtig?«, Fuge nickte und ich fuhr fort. » Dem ist nicht so.

Tom ist hierhin gekommen um Sirius Black zu entlasten und Frieden zu schließen. Sirius Black war es nicht, der die 12 Menschen umgebracht hatte, sondern Peter Pettigrew, der übrigens noch lebt.

Aber ich weiche vom Thema ab. Wenn Tom nicht frei gelassen wird, gibt es keinen Frieden. Und glauben sie mir Minister, eine Veela die ihren Maten verliert, ist 1000 mal grausamer als eine Armee von dunklen Lords.

Habe ich mich klar ausgedrückt?« Lucius schmunzelte annerkennend, Fudge dagegen wirkte leicht kränklich. »War das eine Drohung, Miss?«
 

Ich grinste gefährlich »Nein Cornelius, das würde ich nicht wagen,«. Er atmete erleichtert aus. »Das war ein Versprechen.« Und er schnappte in der nächsten Sekunde wieder nach Luft.

»Also Fudge, was wollen sie? Frieden oder Krieg?« Man konnte die Rädchen in seinem Kopf drehen sehen, bevor er schließlich antwortete. »Frieden natürlich. Was muss ich dazu tun?«

Ich grinste, strike, Bingo Jackpott. »Sobald Tom hier neben mir sitzt, wohlbehalten und unverletzt, werden wir die Punkte des Vertrages zusammen mit Harry Potter besprechen, in Ordnung?«
 

Fudge nickte und lies seine Sekretärin den Aufseher Askabans rufen, dem er alles sagte und der Tom nun holen würde.
 

Die Entscheidung Fudges kam genau richtig. Nur 5 Minuten später, und Tom wäre ein seelenloses Wrack gewesen, doch jetzt saß er den Arm um mich geschlungen, und den Kopf in meiner Halsbeuge versteckt neben mir auf einem der Stühle in Fudges Büro. Harry kam wenige Minuten später, doch Tom schluchzte immer noch ungehalten, ihm war in diesem Moment alles egal.
 

Das mir selbst die Freudentränen nur so in Flüssen über das Gesicht liefen, registrierte ich gar nicht. Das einzigste was zählte war, das Tom sicher in meinen Armen lag.
 

FRIEDENSVERTRAG 5. September.2007
 

Heute am 5 Septrember wurde folgender Friedensvertrag zwischen dem dunkelen Lord

und dem Minister für Hexerei und Zauberei geschlossen:
 

-Alle Todesser werden für ihr vergangenes Verhalten und ihre Taten in der Vergangenheit

nicht zur Rechenschaft gezogen. Nur Verbrechen die nach der Schließung des Vertrages

begannen werden können zu einer Verurteilung führen.
 

-Alle Schwarzmagischen Wesen (Werwölfe, Vampire, Veelas etc) erhalten alle rechte die

auch ein Weißmagischeswesen (Engel etc) erhalten.
 

.Schwarzemagie ist nicht länger verboten (bis auf die 3 unverzeilichen) sie wird wieder in

Hogwarts Unterrichtet Und zwar von Tom Riddle,
 

-Die Gründer Hogwarts werden die Schule wieder führen, da Albus Percival Wulfric Brian

Dumbledore wegen behinderung des Friedens, Falscher beschuldigungen, Kindes

Missbrauch, Unter lassener Hilfeleistung und Hochverrats den Kuss des Dementors

erhalten wird.
 

-Sirius Black wurde von allen Anklagepunkten Freigesprochen
 

Cornelius Fudge Tom Marvolo Riddle Diana Slytherin Harry J. Potter Salazar Slytherin
 

Godric Gryffindor Rowena Ravenclaw Helga Huffelpuff
 


 

Albus Dumbledore war so perplex über das gerade Gelesene, dass er die 20 Dementoren die den Raum betraten gar nicht wahr nahm, und sich widerstandslos abführen liess.

»Siehst du Harry? Alles wird gut.«, sagte ich lächelnd und Harry nickte. »Ich kann bei Sirius leben. Besser kann es gar nicht kommen. «
 

Meine Eltern und meine zwei Großmütter, Rowena und Helga, Helga ist Godric's Mum und Rowena Salazar's, räumten sich gerade wieder häuslich ein.

Tom würde einfach weiter hier bleiben, mein Vater Verwandlung unterrichten, Mum würde bei Professor Snape ein wenig für Ordnung sorgen, und ihre zwei Mütter dürfen sich mit dem Papierkram herumschlagen.
 

Erledigt von dem ganzen Stress, lag ich nun eng an Tom gekuschelt bei ihm auf dem Bett. »Ich liebe dich.«, hauchte er. »Jede andere hätte sich mit dem Schiksal abgefunden, aber du hast gekämpft.«

»Um ehrlich zu sein Tom, hatte ich wenig Hoffnung. Ich war wirklich verzweifelt. Das es dann so einfach würde hätte ich nicht gedacht.« Ich lächelte. »Ich liebe dich auch Tom.«
 

Zum wiederholten Male an diesem Abend trafen Toms Lippen auf meine. Ein Gefühl, so wusste ich, dass ich nie wieder in meinem Leben vermissen würde. Tom und ich waren füreinander gemacht.

Und niemand würde daran etwas ändern können.
 

Tom vertiefte den innigen Kuss ein wenig, und fuhr mit leicht zitternden Fingern unter mein Kleid ...
 

Lilith_chan : Ich wusste ich hab bei dem Streit was vergessen,

Der Fluch war's ^-^

Dianas Vergangenheit, das ist ne gute idee, kongrete

Vorstellungen? glg dia

faustballtier : Freut mich das dir Tom' Geschichte gefallen hat und ich

so treue Leser habe ^^

IceLion: *blush* Sooo gut ist sie nun auch wieder nicht *freu* *knuddl*

Wenn du eine Idee hast zum Lückenfüllen bis zu den Sommerferien

her damit, mir fehlen die Ideen, ich steh auf dem Schlauch.
 

euch alle knuddl und Kekse schenk eure dia-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-01-27T12:03:57+00:00 27.01.2008 13:03
hey
ist ein gutes kapi...ich finde es i-wie total genial das diana den achso armen minister unter druck setzt....hätte gern Dumbledores gesicht gesehen.....
falls mir was einfällt schreibe ich^^

lg
IL
Von: abgemeldet
2008-01-25T14:58:12+00:00 25.01.2008 15:58
hallöle...tolles kappi, noch besser wäre es wenn du die sachen mehr ausbaust^^
dumbi ist doof, und er kuckt jetzt bestimmt blöd aus der wäsche

nur eine frage, warum ist tom bei dir so ein sensibelchen???nicht das es unbedingt schlimm ist, aber er wird sonst eher anders charackterisiert
lg
Von: abgemeldet
2008-01-23T19:57:20+00:00 23.01.2008 20:57
hallöchen! *wink*

wow, also ich muss sagen dass ist mal eine ganz andere fanfic....*gg* aber wirklich nicht zu verachten! Das ist alles so gegensätzlich zu den wahren HP-Büchern, echt gigantisch und wirklich interessant!!!
Finde es nur schade dass Ron, Hermine und Dumbledore so schlecht rüber kommen, aber na ja, irgendeiner muss ja der böse sein, nicht? *lol*
Sag mal, könntest du mir eine ENS schicken wenns weiter geht, möchte unbedingt möglichst bald weiter lesen.....*anbet* *zwinker*

dann hoffentlich bis bald
lg sweet_honeymoon


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