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Cobby FF

Dies ist eine Story von Connor und Abby von der Serie Primeval!
von

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1. Kapitel
 

Kaum ist Connor bei Abby fest eingezogen, erweist er sich als „ein Mann“!! Alles liegt nur rum, in der Küche stapelt sich das Geschirr und die Wohnung sieht aus wie ein Saustall! Es reicht Abby, sie will Klartext mit Connor reden!! „Connor?“, rief sie durch ihr Apartment. Doch er hörte sie nicht! Also rief sie ein weiteres Mal: „Connor?? Wo bist du?“ Doch er antwortete ein weiteres Mal also suchte sie ihn! Plötzlich fiel ihr auf, dass ein kleiner weißer Zettel auf dem steht: „Hey Abby, ich bin’s Connor! Ich wollte dir nur mal sagen, dass ich etwas unterwegs bin!!“ Das ließ Abby nicht auf sich sitzen! Sie räumt also doch ein weiteres MAL auf! Nach 3 ½ Stunden putzen, schrubben und waschen fiel Abby völlig kaputt auf die Couch! Nachdem sie sich etwas hingelegt hatte kam Connor etwas angeheitert nach Hause.

Jetzt war Abby richtig sauer und stellt ihn zur Rede: „Connor so geht das nicht weiter!!! Ich habe dich aufgenommen, damit du mir hilfst und nicht um mir das noch schwerer zu machen!“ „Was regst du dich denn jetzt so auf, Abby?“ „Warum ich mich jetzt so aufrege??? Weil du nichts tust! Guck dich doch mal hier um!“ Connor zog seine Schuhe aus und warf sie durch das Apartment! „Siehst du? Das meine ich Connor! Du machst mehr Dreck, als alles andere.“ Aber Connor störte sich nicht dran und sagte daraufhin: „Abby, Abby, Abby!! Du nimmst das Leben doch noch nie so schlimm, wieso jetzt?“ „Weil es mir tierisch auf den Senkel geht, dass du so ein Schmierfink bist!!!“ „Was soll ich jetzt dagegen tun???“ „Wie wäre es mal mit „aufräumen“! Oder mir wenigstens helfen. Stattdessen gehst du lieber dir einen trinken!“ Im Alkoholrausch wurde Connor etwas wütend und schrie: „ Warum sollte ich das tun??? Mach doch deinen Scheiß allein!!“ Abby zuckte zusammen und antwortete im ruhigen Ton: „Weißt du was? Das mach ich auch. Bitte geh und nimm deine Sachen mit, Connor!“ Connor konnte nicht glauben, dass Abby jetzt wirklich diesen Satz gesagt hatte!! „Meinst du das ernst?“ Abby nickte. Connor senkte den Kopf. Er packte also seine Koffer wieder. Abby tat es auch sehr weh, denn Connor liegt ihr wirklich sehr am Herzen. Nachdem Connor seine Sachen gepackt hatte ging er zum Terrarium von Rex, um sich leise zu verabschieden! Abby saß auf der Couch uns schaute Fern! Was Connor nicht wusste, sie weinte! Ihr liefen die Tränen über die Wangen. Doch ohne zu zögern ging er zur Tür und schloss diese hinter sich! Jetzt fing Abby richtig an zu weinen. Und Rex wurde auch sehr traurig und zirpte Abby sehr verwirrt an! Denn er merkte, dass mit ihr etwas nicht stimmte!!
 

Fühlte sie doch mehr als „nur“ FREUNDSCHAFT???
 

Das werdet ihr herausfinden, in der nächsten Kapitel…
 

2. Kapitel
 

Kurz nachdem Connor die Wohnung von Abby verlassen hatte, setzt er sich immer noch angeheitert ins Auto und dachte nach: „Was hast du denn jetzt schon wieder getan, dass sie dich rausschmeißt?“ Aber für ihn war die Sache gegessen, also steckte er den Schlüssel ins Autoschloss und fuhr los! Das bleib bei Abby nicht unverschont, als sie hörte, dass der Motor angeht! Sie ging zum Fenster und schaute nach! Sie dachte sich: „Der will doch jetzt nicht in seinem Zustand Auto fahren!“ Doch zu spät! Er fuhr schon los! Abby rannte so schnell sie konnte runter, doch er fuhr super schnell an ihr vorbei! „COOOOONNNOOOORRR, komm zurück!!“, schrie sie noch hinterher! Sie schnappte sich ihr Handy und rief Stephen an: „Stephen, i-ich bin’s Abby! Connor kam etwas angeheitert ach Hause und wir hatten uns in der Wolle, deshalb hab ich ihn rausgeschmissen!“ „Und was soll ich jetzt dagegen machen?“ „Könntest du mich vielleicht abholen und ihn mit mir suchen? Ich mache mir echt große Sorgen!!!“ „Muss das sein, Abby? Ich habe den ganzen Tag diese verdammte Untersuchung durchgeführt und wollte jetzt eigentlich schlafen gehen!!!“ „Bitteee?“ „Na gut, ich bin in 10 Minuten bei dir, ok?“ „OK! Danke Stephen!“ Also zog sich Stephen an und machte sich auf den Weg zu Abby! Dort wartete sie schon vor der Tür! Sie stieg zu Stephen ins Auto und beide fuhren los, um Connor zu suchen! Beide waren still. Bis Stephen das erste Wort ergriff: „ Also was war los jetzt?“ Also Connor sollte heute mal Aufräumen und wie immer tat er das nicht! Und als ich nach Hause kam, war alles wie immer, nur Connor nicht da! Er hinterließ mir einen kleinen Brief, dass er sich mit ein paar Freunden treffen wird. Also wartete ich auf ihn bis er wieder da war! Als ich merkte, dass er angeheitert war, wurde ich noch wütender! Also flippte ich vollkommen aus und dann kam alles nach dem anderen und du siehst ja wo das gelandet ist. Ich mache mir echt große Sorgen um ihn!“ „Oh seit wann das? Da ist wohl anscheinend verliebt, hä?“ „Nein bin ich nicht, er ist halt so was wie mein großer Bruder geworden!“ „Ja, ja, ja, das sagen doch alle, Abby!“ „Es ist wahr, ich mag ihn halt, aber nur als großen Bruder. Können wir uns einfach auf die Suche nach ihm machen??“ „Ja klar!“ Plötzlich kamen ihnen ein paar kleine Babysaurier (die erneut aus einer Anomalie kamen) ihnen entgegen und Stephen bremste sehr ruckartig ab! Abby erschrak! Das Auto blieb am Straßenrand stehen! „Bist du Ok, Abby?“ Sie nickte. Beide stiegen aus und Stephen verständigte direkt Nick und die anderen der Crew! Doch plötzlich hörte er, wie Abby ziemlich laut schrie!!! „Abby, Abby??? Wo bist du!“ Er lief dahin, wo er dachte, wo sie sein könnte. Er fand sie in einem Waldstück völlig aufgelöst und weinend! Er schaut in die Richtung, wo Abby hinschaute und sah, dass ein Wrack von einem Auto gegen einen Baum geprallt war und er stupste sie an, um mit ihm Hilfe zu leisten! Als sie am Auto ankamen, schaute Stephen nach dem Fahrer und schwieg…

Abby fragte: „Stephen, was ist los???“ „Sieh es dir selbst an, Abby!“ Abby ging langsam zur Fahrerseite und schaute nach. Es war Connor, der eine Platzwunde am Kopf hatte und nicht mehr ansprechbar war! Sie fing heftig an weinen und versuchte ihn aus dem Wrack zu bergen! Stephen rief einen Notarzt und versuchte, Abby zu beruhigen!!
 

Wie geht’s weiter??? Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel!!
 

3. Kapitel
 

So es geht weiter!!
 

Abby war ziemlich außer sich! Sie fühlte sich schuldig dafür, dass Connor wegen ihres Streites diesen Unfall hatte. Kaum nachdem der Krankenwagen da war, traf auch die ganze Crew ein! Sie sahen, dass Connor in einen Krankenwagen getragen wurde! „Was ist los?“, fragte Claudia. „Connor müssen diese süßen Babysaurier entgegen gekommen sein und er ist von der Straße abgekommen, wie ihr seht! Denn uns sind sich auch entgegen gekommen!“, antwortete Stephen. Abby stand leise mit einer Decke, die sie von Krankenwagen bekommen hatte am Straßenrand. Nick ging langsam zu ihr und fragte: „Abby?? Alles in Ordnung?“ Doch sie schüttelte den Kopf and sagte traurig: „Nein, ist es nicht! Ich bin schuld, dass Connor diesen schrecklichen Unfall hatte. Weißt du, wir hatten uns mal wieder gestritten, weil er nichts in Haushalt gemacht hat, obwohl wir uns damals drauf geeinigt hatten und jetzt das!“ Abby fing ein weiteres Mal an zu weinen und sah zu, wie der Krankenwagen Connor ins Krankenhaus brachte!!! Nick nahm sie in den Arm und tröstete sie erstmal: „Nein Abby, du bist gar nichts schuld!!! Connor war sauer, weil du sauer auf ihn warst und weil wir Männer nicht damit umgehen können, besonders Connor nicht, hat er den kürzeren gezogen und hat sich selbst in diese Situation gebracht. Mach dir keine Sorgen, er wird schon wieder gesund werden.“ Dies gab Abby etwas Trost, nur im Inneren fühlte sie sich immer noch schuldig! Sie ging zu Stephen und fragte ihn, ob er sie bitte ins Krankenhaus nach fahren könnte! „Natürlich kann ich dich tun, Abby!“ Also stiegen sie in das Auto und fuhren los! Währenddessen machten sich die anderen auf der Suche nach den Babysauriern, damit sie sie wieder in die Anomalie zurück schicken können. Kaum eine viertel Stunde später kamen Abby und Stephen im Krankenhaus an und Abby rannte durch das ganze Krankenhaus, um Connor zu suchen! Erst lief Stephen ihr hinterher, doch als er merkte, dass er nicht mehr so wirklich gebraucht wird, hielt er an und ging ins Wartezimmer! 10 Minuten später kam Abby wieder zurück, denn Connor war gerade in der OP! Abby und Stephen warteten schweigsam im Wartezimmer, bis plötzlich Stephen das Wort ergriff: „Abby, das wird schon wieder!“ Abby riss sich aus ihrer Trance und fragte: „Was?? Oh oh ja, du hast Recht! Danke Stephen! Danke, dass du einfach da bist!“ Stephen lächelte sie an. Doch plötzlich kam der zuständige Arzt von Connor, der ihn operiert hat. „Wer ist die zuständige Person für Connor Temple?“

Abby sprang auf und antworte ruckartig: „Ja ich, hier Abby Maitland!“ „Also, ihrem Freund geht es den Umständen entsprechend! Aber soweit ist er über den Berg, er hat das schlimmste überstanden!!!“ Abby fiel ein Stein vom Herzen! Doch je mehr Abby an Connor hing merkte Stephen, dass er doch ein paar Gefühle entwickelt hatte für Abby. Doch er dachte sicht, dass er sowieso seine Chance vertan hatte! Aber wieso ruft sie ihn an, um sie zu fahren? Sie hätte doch wirklich jeden anrufen können, warum ihn???
 

Für wen würde sie jetzt doch mehr Gefühle haben??? Connor oder Stephen? Stephen oder Connor??? Wird sie sich entscheiden können??? Was ist mit den anderen der Truppe? Wie wird es Connor ergehen???
 

Dies und mehr werdet ihr erfahren im nächsten Kapitel…
 

Ich weiß ich mache es mal wieder spannend! Hehe Tja so bin ich halt! So werdet ihr mich immer in Erinnerung behalten! Hehe heagdl
 

Leute mein PC geht wieder *freu* also geht es weiter!! Hehe
 

4. Kapitel
 

Stephen ging etwas an die frische Luft, um weiterhin nachzudenken. Abby durfte in der Zeit zu Connor, um zu sehen, wie es ihm geht!!! Als sie sah, dass er an Maschinen und Schläuchen angeschlossen war, setzte sie sich zu ihm und fing leise an zu weinen. Doch da Connor nicht immer noch nicht ansprechbar war, nahm sie seine Hand und flüsterte leicht: „Hey Connor. Ich bin es Abby! Ich hoffe, du wirst bald wieder gesund. Tut mir echt leid, wie das gelaufen ist. I-ich war nur so sauer, weil du mal wieder nix getan hast! Tut mir leid! Wenn du mich hören kannst, kannst du ruhig meine Hand drücken, ok?“ Doch nix kam zurück. Plötzlich kam eine Krankenschwester in das Intensivzimmer von Connor und sagte: „Ms. Maitland? Sie müssen bitte in 5 Minuten gehen, Mr. Temple braucht sehr viel Ruhe!“ Abby nickte. Sie verabschiedete sich von Connor mit einem Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer. Sie ging langsam und leise aus dem Krankenhaus und Stephen sah, dass ihr ein paar Tränen über das Gesicht liefen. Er stoppte sie und nahm sie in den Arm, wo sie sich erstmal ausweinte. Nach etwa 10 Minuten beruhigte sich Abby und Stephen fragte mit sanfter Annährung: „Abby, soll ich dich nach Hause bringen?“ Sie nickte und wischte sich die Tränen weg. Beide stiegen ins Auto und plötzlich klingelte Stephens Handy. Er hielt an und ging dran: „Ja?“ Es war Nick: „Hey wir haben die Saurier wieder in die Anomalie bekommen, doch jetzt haben wir ein viel größeres Problem!“ „Aha und welches?“ „Ähmmm… ja, also wie haben jetzt herausgefunden was für Saurier es waren, nämlich eine Art Pinanosaurus ein Pflanzenfresser, wegen seines Kiefers ist er eigentlich nicht sehr gefährlich, aber bedroht man deren Kinder, dann sind sie nicht zu stoppen! Und da die ja hier in unserer Welt waren und sie sich wahrscheinlich gemeldet haben, haben wir jetzt deren Mutter auf den Hals!!!“ „Oh, dass ist nicht gut. Was macht ihr denn jetzt?“ „Stephen, komm bitte schnell mit dem Betäubungsgewehr und hilf uns bitte!“ Stephen schaute Abby an, die immer noch sehr bedrückt war an sagte: „Abby, wir müssen den anderen helfen. Sie sind in Gefahr!!!“ Abby wollte trotz ihrer Traurigkeit den anderen schnell zur Hilfe eilen!! Also fuhren so schnell wie so konnten, zu Stephen, holten das Gewehr und fuhren zu den anderen!!! Als sie ankamen sahen sie, dass Nick und die anderen versuchten nicht gefressen zu werden! Stephen setzte das Gewehr zum Schuss an, zielte und schoss… Der erste Versuch verfehlte das Tier, also noch mal von vorn! Er zielte und schoss und als würde der Betäubungspfeil einfach abprallen drehte sie sich um und hatte nun neue Opfer, nämlich Abby und Stephen!! Beide schauten sich an und Abby sagte: „OH OH!! Stephen lauf weg!!!“ Stephen ließ das Gewehr fallen und beide nahmen die Beine in die Hand und liefen so schnell wie sie konnten!!!! Nick rief hinterher: „Leute lauft und dreht euch nicht um!!“ Claudia sammelte das Gewehr auf und gab es Nick! Er landete dieses und die Crew machte sich auf den Weg hinterher, um den beiden zu helfen! Mit aller Kraft liefen Abby und Stephen weg, um nicht überrannt zu werden! Wärenddessen versuchte Nick das Tier zu Fall zu bringen!!! „Halte das Auto ruhig, Claudia, sonst komm ich nicht dran!!!“, rief Nick. Plötzlich fiel Abby hin und Stephen drehte sich ruckartig um! Er warf sich über Abby und beschützte sie. Doch dann schoss Nick mehrere Betäubungspfeile ab und traf den Pinanosaurus in den Schwanz!!! Kurz bevor sie bei Abby war, fiel sie hin und schlief friedlich ein!!!
 

Doch als die Pinanosaurusdame hinfiel, wachte Connor aus seinem Koma auf!!! Als hätte er gemerkt, dass etwas nicht stimmt!!
 

Was war los??? Hat Connor wirklich gemerkt, dass etwas mit Abby passiert? Wie wird es ihm weiter ergehen? Was ist jetzt mit Abby und Stephen? Wird sie sich doch in ihn wieder verlieben?

Das und mehr im nächsten Kapitel!!
 

5. Kapitel
 

Völlig zusammen gekauert lagen Abby und Stephen mitten auf der Straße. Beide sahen sich vorsichtig um und schauten, ob die Pinanosaurusdame eingeschlafen ist. Das war sie. Also stand Stephen als erster auf und half Abby hoch, wie es sich für einen Gentleman gehört. Abby erschrak, als sie plötzlich ihr Handy aus der Tasche holte, weil es klingelte. Sie ging dran: „Ja? Hier Abby Maitland am Telefon!“ Es war das Krankenhaus: „Ms. Maitland? Hier spricht Schwester Carolina Brava. Ihr Freund Connor Temple ist auf gewacht!“ Er hat nach Ihnen verlangt! Können Sie sich so schnell wie möglich ins Krankenhaus begeben?“ „Ja klar, ich bin sofort da!“, sagte sie und legte auf. Sie gab den anderen bescheid und alle setzten sich ins Auto und fuhren mit Vollgas los. Etwa 20 Minuten später kam die ganze Crew am Krankenhaus an! Abby rannte so schnell sie ihre Beine tragen konnten ins Intensivzimmer, wo Connor lag. Sie zog sich um und ging vorsichtig rein! „Connor? Bist du wach?“ Und er schaute sie langsam an! Abby fiel ehrlich ein Stein vom Herzen. Sie nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu ihm! Sie nahm seine Hand und er flüsterte: „Hey A-Abby! Wie geht’s?“ Sie legte ihren Finger auf seinen Mund und sagte: „Psstt… sag nichts! Mir geht’s gut!“ Er fing an zu lächeln!!! Als er sah, dass sie anfing zu weinen! Er streichelte mit seiner Hand über ihr Gesicht und wischte ihr die Tränen weg! Plötzlich fing er wieder an und wollte reden: „Keine Angst. Ich werde wieder, ok?“ Abby nickte und wischte sich die Tränen erneut weg. Doch dann kam die Schwester und wollte sie wieder holen, doch Connor wollte noch ein paar Minuten genießen! Die Schwester stimmte zu. Also genossen die beiden die letzten Minuten zusammen! „Connor kommst du wieder nach Hause? Ich wollte dich nicht anbrüllen ehrlich nicht!“ „Willst du denn, dass ich zurückkomme?“, flüsterte Connor. „Gerne, sehr gerne. Das wäre lieb! Ich habe gemerkt, dass das Apartment so leer ohne dich ist! Und Rex vermisst dich auch schon!“ Connor nickte leicht und beide fingen an zu lächeln! Doch jetzt musste Abby gehen! Sie ließ schweren Herzens Connors Hand los und verließ mit einem Winken das Zimmer! Sie teilte allen anderen, die draußen warteten mit, wie es Connor derzeit geht und diese waren erleichtert, dass er auf den Weg der Besserung war! Alle verließen das Krankenhaus und fuhren nach Hause! Als letztes wurde Abby von Nick zu Hause rausgelassen und er sagte zu ihr: „Er wird schon wieder, pass auf spätestens in 4 Wochen, ist er wieder mit uns unterwegs!“ Abby brachte ein großes Lächeln aufs Gesicht und ging zu ihrem Apartment.
 

Etwa 1 Woche später kam Connor schon wieder auf eine normale Stadion und als alle ihn besuchen kamen, saß er schon wieder am Laptop! Als Abby das Zimmer betrat, sah sie Connor an und zog den Stecker. „Abby… ich wollte doch nur!“, sagte Connor beleidigt. Abby legte ihre Hände auf seine Schultern und legte ihn wieder hin: „Nein Connor, du weißt was der Arzt sagte, absolute Bettruhe besonders hier! Also benimm dich und ruh dich aus!“ Alle fingen an zu lachen und Stephen sagte scherzhaft: „Hey Connor, lass es einfach. Gegen Abby hast du eh keine Chance! Also lass es gut sein!“ Alle anderen stimmten mit einem Nicken zu. Also ließ Connor alles mit sich machen und legte sich erneut hin! Nach etwas 2 Wochen durfte Connor das Krankenhaus wieder verlassen! Abby und Stephen holten ihn von dort aus ab! Kaum waren sie zu Hause angekommen traf Abby und Connor der Schock… Rex sah gar nicht gut aus! Was war plötzlich los? Es ging ihm doch so gut! Doch jetzt er ließ sich nur gehen, konnte kaum noch stehen und lag in einer Ecke zusammengekauert! Abby sah ins ihr Schlafzimmer und sah, dass ihr Fenster völlig zerstört war und auch das Schlafzimmer sah aus, als eingebrochen wurde. Connor rief Abby zurück ins Wohnzimmer, denn er schaute sich Rex richtig an. Er war verletzt! Seine rechte Hälfte war voller Blut! Abby ging zurück ins Schlafzimmer und holte ein Handtuch. Sie sah einen riesigen Krallenabdruck an ihrer Wand. Connor wickelte ihn ein und die beiden fuhren samt Rex zu den anderen! Sie setzte ihn zur Kenntnis, dass in ihrem Schlafzimmer ein Krallenabdruck an der Wand war! Als sie im Ministerium ankamen, wurde Rex sofort untersucht!
 

Was ist passiert? Wird Rex wieder gesund? Was war das für ein Tier? Öffnete sich wieder eine Anomalie? Wenn ja wo??? Fragen über Fragen und alles weiter im nächsten Kapitel!
 

6.Kapitel
 

Nachdem Rex vollkommen untersucht wurde und ihm es wieder einigermaßen gut ging, aber er doch in Behandlung bleiben musste, fingen die anderen Mitglieder der Crew an, auf den Spuren des unbekannten Monsters zu bleiben! Sie gingen ins Abbys Wohnung und forschten rum. Das einzige was sie fanden, eine riesige Kralle, die wohl abgerissen ist, als dieses Monster wieder abgehauen ist. Doch als Abby und Connor merkten, dass sie für Rex im Ministerium nichts tun können, machten sie sich auch auf den Weg in das Apartment, um zu sehen, was es eigentlich war! Als sie ankamen, waren die Forschungsarbeiten schon so gut wie fertig. „Und habt ihr etwas entdeckt?“, fragte Connor. „Ach nur diese Abgerissene Kralle hier, aber sonst im Apartment nichts Besonderes.“, sagte Nick und Stephen fügte scherzschaft hinzu: „Nur das ihr eure Bude mal aufräumen könntet!“ und alle fingen an zu lachen, außer Abby und Connor. „Wir werden das jetzt mal ins Labor bringen und dann werden wir bald eine Antwort haben, denke ich!“, antwortete Claudia. Abby und Connor begaben sich in der Zeit ins Apartment und räumten etwas auf, so dass alles wieder einigermaßen gut aussah! Beim aufstellen der Lampe berührten sich Connors und Abbys Hände und beide wurden verlegen. Connor spürte, dass doch er für Abby doch sehr wichtig sein muss. „Abby, wenn wir nachher fertig sind, wollen wir dann etwas essen gehen? Das war ein echt harter Tag heute, also haben wir uns es echt verdient, etwas auszugeben, oder?“ Abby nickte und beide räumten weiter auf! Etwa eine Stunde später waren beide völlig fertig, aber sie freuten sich auf einen netten Abend! Also gingen sie sich schnell fertig machen. Abwechselnd gingen sie duschen und natürlich war Connor eher fertig als, aber doch sehr vornehm nicht wie sonst! Nach einer halben Stunde kam auch Abby runter. Sie war ziemlich hübsch ganz anders als sonst, stellte auch Connor fest! Sie hatte um ihre Haare ein langes rotfarbendes Tuch gebunden und ein Weinroteskleid und dazu High Heels an! „Wow!“, dachte Connor sich. Als Abby bei ihm ankam riss sie ihn aus seinen Gedanken raus: „HEY Connor! Können wir dann?“ Connor schluckte und antwortete: „Klar! Bist du bereit?“ Abby nickte. „OK, dann mal los!“ Und beide machten sich auf den Weg in ein Restaurant, was Connor ausgesucht und einen Tisch reserviert hat. Dort angekommen setzten sie sich hin und bestellten. Sie unterhielten sich eine Weile, bis sie plötzlich von jemanden unterbrochen wurden: „Abby? Connor? Was macht ihr denn hier und dann so?“ Es war Stephen mit Begleitung. „Ähmm, Stephen. Wir dachten uns, dass der Tag heute Stressig genug war um jetzt zu Hause noch zu kochen, also sind wir hierhin gefahren! Und du wer ist denn deine nette Begleitung?“, fragte Connor. „Das ist Carolina. Wir kennen uns schon eine Ewigkeit!“ Stephen flüsterte noch hinzu: „Aber um ehrlich zu sein, will ich mehr, nur ich weiß nicht, ob sie will!“ „AH ich verstehe.“, sagte Connor mit Zwinkerndem Auge. Abby schaute verlegen unter den Tisch. Aber Stephen störte sich nicht dran und ging samt Begleitung weiter an seinen vorbestellten Tisch. Nachdem Essen verabschiedeten sich Abby und Connor noch von Stephen und gingen etwas durch die Stadt spazieren. „Abby, was ist los?“, fragte Connor beunruhigt. „Ach Connor, ist schon ok!“ „Nein, sag mal Abby. Was ist los mit dir?“ „Ach weißt du, ich wusste gar nicht, dass Stephen noch eine andere hat. Und er weiß, dass ich mal etwas von ihm wollte.“ Connor stoppte Abby am Arm und nahm sie in seinen Arm, legte seine Hand auf ihren Kopf und tröstete sie mit den Worten: „HEY du musst wissen, wie du noch für ihn fühlst, aber du weißt, wie er damals mit dir umgegangen ist. Dies würde ich, wenn du wäre, ihm nicht verzeihen!“ Abby schaute zu ihm auf und lächelte: „Danke Connor!“ „Möchtest du nach Hause fahren?“ Abby nickte. Doch plötzlich sahen sie ein riesiges neues Monster. Sie folgten diesem und riefen um keinen Ärger zu bekommen Nick und die Crew an. Aber sie waren dicht auf den Versen. Plötzlich sah Abby, das eine Kralle fehlte, also müsste es das Monster sein, dass ihnen die Wohnung verwüstet hat! „Connor sieh mal, das ist das Vieh, das Rex geschadet hat und unsere Wohnung verwüstet hat. Es fehlt eine Kralle siehst du?“ „Ja du hast Recht!“ Er reif erneut Nick an, um bescheid zu sagen, dass es das selbe Monster sei, dass deren Apartment zerstört hat. Also machten die anderen sich schnell auf den WEG. Connor ging schnell zurück zum Auto, denn er hatte wie immer seinen Laptop dabei. Er wollte herausfinden, was das für ein Vieh ist. Die beiden versteckten sich hinter einem Laster, damit Connor in Ruhe untersuchen konnte. Und er wurde schnell fündig. Es war ein Eotyrannus ein Fleischfresser, der in der Kreidezeit gelebt hatte. „Er ist ungefähr 4,5 Meter lang und ein Fleischfresser. Seine ersten Fossilen wurden bereits 1996 auf der Isle of Wight gefunden.“ „Rex hatte richtig glück gehabt, oder?“, fragte Abby. Connor nickte. Plötzlich fiel ein Schuss und Abby und Connor schraken auf. Doch mit diesem Schuss vertrieb Stephen den

Eotyrannus und dieser lief wieder zurück durch die Anomalie und diese schloss sich ein paar Sekunden wieder. „Ihr hattet Glück, das war ein Fleischfresser…!“ „Jep, das wissen wir!“ Alle kamen mit einem Schreck davon.

Am nächsten Tag durften Abby und Connor Rex wieder zu sich nach Hause holen und alles schien wieder wie beim Alten. Connor half mit weiter aufräumen und Abby kochte in der Zeit das essen. „Abby wo soll das hier hin?“, fragte Connor mit einem Holzbrett in der Hand. Abby drehte sich um und plötzlich fiel sie in seine Arme und es fiel ein Kuss…
 

Oh oh, ein Kuss, zwischen Abby und Connor? Was passiert nun? Landen die beiden im Bett?

Kommt der Eotyrannus erneut zurück und wenn ja, was wird er anstellen? Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel…
 

7. Kapitel
 

Abby und Connor fielen in ein Meer voller Leidenschaftlicher Küsse und etwa 10 Minuten später lösten sie sich langsam voneinander. Sie wurden verlegen und drehten sich voneinander ab. Bis Connor das erste Wort erhob: „Abby, was war das gerade?“ Abby drehte sich zu ihm um und antwortete: „Ähm, ich weiß nicht! Wir haben uns geküsst, Connor!“ „Also war das kein Traum?“ Abby schüttelte den Kopf. „Darf ich dich etwas fragen?“ „Klaro, frag ruhig.“ „Wie fandest du den Kuss denn so?“ „Also, er war wirklich nicht schlecht und ich muss zugeben, dass es mir wirklich gefallen hat.“ „Und was machen wir jetzt weiter?“ „Ich denke mal, wir sollten ins Bett gehen oder was meinst du?“, meinte Abby. Connor nickte einfach stumm. Die beiden Wege trennten sich im Wohnzimmer in jeweils ihre Zimmer. Beide zogen sich aus und gingen zu Bett. Connor und Abby lagen jeweils in ihren Betten und dachten nach, was wirklich passiert war. „Haben wir uns wirklich geküsst?“, dachte sich Abby. „Connor was ist nur über dich gefahren, dass du Abby küsst? Ich frage mich, ob es ihr wirklich gefallen hat!“ „Also ich muss zugeben, dass es echt schön war, auch wenn Connor gar nicht mein Typ ist.“ „Was denkt Abby jetzt eigentlich? Mag sie mich oder nicht?“ Abby fühlte sich etwas einsam und schlief unter Tränen ein. Weil Connor voller Gedanken nicht schlafen kann, steht er auf und ging ins Wohnzimmer. Wie immer suchte er Rat bei Rex. Er setzte sich auf die Couch und redete zu Rex: „Hey Kleiner, na kannst du auch nicht schlafen?“ Doch nur ein kleines Zirpen bekam er als Antwort. „Ich auch nicht leider. Ich würde gerne wissen, was Abby gerade macht. Wollen wir mal nachsehen?“ Doch Rex schüttelte den Kopf hin und her. „Nein? Sollen wir nicht. Na gut, du hast Recht, nachher wird sie wach und dann ist das Geschrei wieder groß.“ Was Connor nicht wusste, Abby war schon längst wieder wach und beobachtete die beiden bei ihrer Unterhaltung. Sie fand es richtig süß, wie Connor mit Rex ein Gespräch führte und Rex nicht antworten konnte. „Rex, denkst du Abby mag mich?“ Nach dieser Frage kam Abby aus ihrem Versteck und antwortete: „Ich denke mal, sonst hätte ich dich nicht geküsst, oder?“ Connor erschrak. „Abby, seit wann bist du wach?“ „Schon eine ganze Weile. Das war echt süß von dir, wie du mit Rex geredet hast.“ „Ja, das ist mir jetzt ein bisschen peinlich. Hehe.“ „Braucht es aber nicht.“ Abby setzte sich zu ihm auf die Couch und lehnte sich in seinen Arm. Sie nahm seinen Kopf und näherte sich ihm. Beide schlossen die Augen und küssten sich erneut. Sie genossen ihre gemeinsame Zeit in diesem Augenblick. Nach etwa 10 Minuten nahm Connor sie in den Arm und beide kuschelten eine Weile. „Abby, was sagen wir denn nun den anderen?“, ergriff Connor das erste Wort. „Ich weiß nicht, sollen wir es ihnen sagen?“ „Das weiß ich nicht, kommt drauf an, was jetzt zwischen uns ist?“ „Was möchtest du denn zwischen uns sehen?“ „Also bislang waren wir ja Freunde, aber da ich weiß, dass wir doch mehr füreinander empfinden, denke ich, wir können ein paar sein. Aber natürlich nur wenn du willst.“ „Naja ich weiß nicht, ist das denn eine gute Idee? Ja ich empfinde mehr, aber ich denke, wir haben erstmal andere Sachen im Kopf und ich denke mir mal, den anderen interessiert es wenig, ob wir jetzt zusammen sind oder nicht. Denn wir haben gerade schlimmeres da draußen, Connor. Diese Anomalien müssen wieder verschwinden und besonders diese Dinosaurier.“ „Ja du hast Recht! Dann machen wir es bekannt, wenn alles wieder beim Alten ist, ok?“ Abby nickte. Nach einer Weile standen beide total happy von der Couch auf und wollten jeweils wieder in Ihre Zimmer gehen, doch als Abby vor ihrer Zimmertür stand, dachte sie sich, dass sie doch lieber zu Connor ins Bett möchte und ging zu ihm. Sie klopfte an: „Connor? Darf ich zu dir ins Bett kommen?“ „Komm erstmal rein.“ Sie öffnete die Tür und betrat das Zimmer. „Hi.“, flüsterte sie. „Hiho, klar kannst du das.“ Sie nahm seine Decke hoch und kroch unter diese. Langsam kroch sie in Connor´s Arm und kuschelte sich richtig ein. Am nächsten Morgen klingelte plötzlich das Handy von Abby, nur da sie nicht in ihrem Zimmer war sondern bei Connor noch seelenruhig in seinen Arm schlief, hörte sie es selbstverständlich nicht, dass es klingelte. Also versuchte der Anrufer es erneut nur auf dem Festnetz. Total verschlafen stand Connor nun auf, um ans Telefon zu gehen. „Ja? Hier bei Connor Temple und Abby Maitland?“ „Connor, hier ist Stephen.“ „Hi, Stephen, was gibt es?“ „Wir sind hier im Park. Dieses Vieh, was euch die Wohnung verwüstet hat, hatte doch eine Kralle verloren richtig?“ „Jep an der linken Pfote.“ OK, danke. Macht euch bitte so schnell auf den Weg hierher und helft uns ok?“ „Ja ok, bis nachher.“ In der Zwischenzeit ist Abby aufgestanden und streichelte Connor von hinten auf seinen Brustkorb. Er drehte sich um und sagte: „Wir müssen uns anziehen und zu den anderen fahren, sie haben diesen Eotyrannus gefunden. Er läuft frei im Park rum. Sie wollen versuchen ihn wieder in die Anomalie zurück zu schaff…!“ Abby legte ihren Finger auf Connor´s Mund und küsste ihn erstmal sanft. „Guten Morgen erstmal.“, sagte sie mit einem kleinen Lächeln. „Ja, guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ „Ja also ich muss schon sagen in deinen Arm kann man echt gut schlafen, vor allem ist es echt gemütlich.“ „Danke, aber jetzt wird schnell angezogen und dann werden wir uns mal auf die Socken machen ok?“ Abby nickte und rannte in ihr Zimmer, um sich anzuziehen. Nach etwas 20 Minuten waren sie auf den Weg in den Hyde Park, um die anderen der Crew zu unterstützen. Es dauerte nicht lange als sie ankamen. „Hey da seid ihr ja. Wir wissen jetzt wo die Anomalie ist. Sie ist mitten in der Stadt. Claudia und Nick und das Innenministerium sperren gerade das Gebiet weiträumig ab, damit niemand beschädigt oder verletzt wird.“ „Und was sollen wir dann hier?“ „Ja, ihr helft mir dieses Vieh wieder in die Anomalie zurückzuscheuchen.“ „Stephen, ich finde das keine so gute Idee.“, stotterte Connor. „Ach komm schon Connor, das wird schon.“, machte Abby ihm Mut. Also machten sich alle drei auf den Weg und lenkten das Tier in ihre Richtung. Als es sie bemerkte, rannten sie so schnell wie sie nur konnten Richtung Innenstadt. Nach etwa 10 Minuten konnte Abby nicht mehr und lenkte ab, also liefen Connor und Stephen weiter. Sie rannten und rannten und plötzlich sahen sie die Anomalie vor sich und lenkten gleich in verschiedene Richtungen ab, so dass der Eotyrannus direkt in die Anomalie lief und diese sofort verschwand. Alle jubelten und freuten sich, dass sie es alle heil überstanden haben. Nur was Abby und Connor nicht mehr bedacht hatten, sie küssten sich vor den anderen, obwohl sie es noch geheim halten wollten. Alle schauten die beiden völlig erstaunt an.
 

Jetzt ist alles raus? Werden Abby und Connor zugeben, dass sie zusammen sind? Was wird Stephen nun sagen? Lässt ihn das völlig kalt oder empfindet er doch etwas für Abby?
 

Dies und mehr im nächsten Kapitel
 

8.Kapitel
 

Immernoch konnten die anderen ihren Augen nicht trauen. Haben sich Abby und Connor gerade echt geküsst? Ja einen kleinen Kuss auf den Mund gab es, da hatten sie sich nicht versehen. Doch Stephen wollte mehr wissen und hackte nach: „Hey Abby, du und Connor, was läuft zwischen euch?“ Doch Abby hielt sich bedeckt und versuchte alles zu vertuschen: „Ähm, da läuft nichts, wir waren nur froh, dass wir alles heil überstanden haben. Wieso fragst du?“ „Nur so. Es hat uns alle sehr verwundert, dass ihr euch geküsst habt.“ „Kann ich mir vorstellen, aber nein da läuft nichts!“ In dem Moment ging Connor an den beiden vorbei und lauschte ihnen nach. „Also war das nur zur Freude, dass man jemanden küsst, ohne das man ihn mag?“ „Ich sag ja nicht, dass ich ihn nicht mag. Er ist nur nicht mein Typ.“ Connor war zutiefst geschockt. Dass hätte er niemals von Abby erwartet, besonders nicht, da sie sich in der Nacht zuvor ein Bett geteilt hatten. Er schlich sich davon. Nach dem Gespräch mit Stephen wollte Abby einfach nur noch nach Hause. Also suchte sie Connor. Aber sie fand ihn nicht. Sie befragte alle anderen aus der Crew, doch niemand wusste wo er war. Also fuhr sie nach Hause, ob er vielleicht doch schon vorgefahren sein könnte. Als sie zu Hause ankam fiel ihr ein Stein vom Herzen, denn er saß auf der Couch. Doch er sah nicht glücklich aus. Sie setzte sich neben ihn, nahm ihn in den Arm und fragte flüsternd: „Connor? Was ist los? Wieso bist du schon abgehauen?“ Doch Connor wendete sich von ihr ab. „Hey, hab ich dir etwas getan, das du so sauer auf mich bist? Connor rede mit mir bitte!“ Völlig losgelöst fing Connor an: „Ich soll mit dir reden, Abby? Ok dann fang ich mal an. Also was soll das, warum verarscht du mich nur?“ „Wieso verarschen?“ „Weil du zu Stephen meintest, dass zwischen uns nichts läuft, dabei haben wir heute Nacht im selben Bett geschlafen und wir haben uns heftig geküsst. So was habe ich noch niemals gefühlt. Ich mochte dich schon von Anfang an. Und du? Du trittst auf mein Herz mit Füßen, Abby!“ „Connor, haben wir nicht ausgemacht, dass das erstmal unser Geheimnis bleibt?“ „Ja, aber trotzdem, dass tat echt weh.“ „Ich weiß und es tut mir echt leid. Mir fällt das auch nicht leicht zu lügen und wenn ich das sagen darf, ja ich habe mich in dich verliebt, so richtig!“ „Wirklich? Aber du meintest zu Ste…!“ Abby legte ihren Finger auf Connors Mund und küsste ihn leicht auf diesen. „Connor, ich liebe dich, sonst würde ich nicht mit dir in einem Bett schlafen und dich nicht küssen oder? Das was ich zu Stephen gesagt habe, musste ich sagen, denn wie vereinbart habe ich gelogen für unsere Liebe.“ Connor war erleichtert und erwiderte Abbys zärtliche Küsse. Die beiden legten sich langsam auf die Couch und küssten sich weiter. Bis plötzlich das erste Kleidungsstück der beiden fiel. Abby zog Connor aus und warf sein Pulli auf Rexs Terrarium. Die beiden verfallen in ein Meer voller Küsse und Zärtlichkeiten. Connor stand auf nahm Abby auf den Arm und trug sie hoch in sein Schlafzimmer. (ihr könnt euch ja vorstellen, was da passiert)

Mitten in der Nacht wachte Abby auf, da es an der Tür klingelte. Sie zog sich Connor Bademantel an und ging zur Tür. Sie machte auf und sah, dass Helen Cutter vor der Tür stand. Ein neues Wesen aus der Vergangenheit war hinter ihr her. Also lief sie schnell rein und beide schlossen die Tür. „Es kommt nicht rein. Zum Glück! Hi Abby.“ „Ähm Hi, Helen. Was machst du hier?“ „Ich habe ärger mit diesem Mist da draußen. Ich musste ihnen ein Ei entnehmen, damit meine Forschungen voran gehen.“ „Aso und mein Apartment war das nächste, was du noch wusstest und bist hierher gerannt?“ „Jep so war das! Abby ich möchte das Nick und die anderen etwas erfahren, dass ich wieder hier bin. Kann ich vielleicht hier bleiben, bis meine Forschungen fertig sind?“ „Helen ich weiß nicht. Connor ist auch noch hier und wir arbeiten mit deinem Mann und…!“ „Abby ihr müsst einfach nur die Klappe halten, dass ich überhaupt hier bin. Für Nick und die anderen bin ich immer noch auf der anderen Seite. Bitte es ist sehr wichtig!“ Plötzlich hörten beide Connor die Treppe runter kommen und er wunderte sich plötzlich, dass Helen im Wohnzimmer stand: „Was machen Sie denn hier, Mrs. Cutter?“ „Helen fragt, ob sie ihre Forschungen hier weiter durchführen könnte und wir den anderen nichts davon erzählen dürfen. Was denkst du Connor?“ „Na ja, mir ist das egal. Du musst entscheiden, Abby. Es ist dein Apartment.“ „Bitte Abby, es sind nur ein paar Wochen!“ Abby überlegte schwer. „Machen wir ein Deal, Helen?“ „Worum geht es Abby?“ „Also du darfst deine Forschungen bis zum Schluss vollenden, nur dafür verraten wir dir jetzt ein Geheimnis, was auch die anderen nicht wissen dürfen, ok?“ Helen nickte. Abby und Connor nahmen sich in den Arm und sagten gleichzeitig: „Wir beide sind ein PAAR!“ „Och ist das Süß. Na klar kann dieses Geheimnis bei mir bleiben, ihr hütet ja auch, dass ich hier bin oder?“ Beide nickten.
 

Was sind das für Forschungen, die Helen veranstalten will? Wird das wirklich ein Geheimnis bleiben, dass Abby und Connor zusammen sind? Was werden die anderen sagen, wenn sie wüssten oder sogar rausbekommen, dass Helen wieder da ist?
 

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9. Kapitel
 

Ein paar Wochen sind seitdem Einzug von Helen vergangen! Abby und Connor taten sich Anfangs schwer, es geheim zu halten, dass Helen jetzt bei ihnen wohnte. Aber da sie ja ausgemacht hatten, dass wenn Helen die beiden nicht verriet, dass sie ein Paar sind, dürfen sie nicht ausplaudern, dass sie bei ihnen in der Wohnung ist. Helen baute sich ein kleines Labor in den Keller und hatte mit ihren Forschungen begonnen und hatte ein Mittel erfunden, dass die DNA des Predators enthält und die Fähigkeit besitzt herauszufinden, wo sich die nächsten Anomalien befinden oder öffnen. Abby schaute nach, was Helen so anstellt und ging runter in den Keller. „Hi Helen, was machst du?“ Helen schreckte auf, denn sie hatte Abby erst nicht bemerkt. „OH hi Abby, ähmmm… Ich habe mit meinen Forschung begonnen und endlich meine Subtanz fertig!“ „Hä? Welche Subtanz? Kannst du mich aufklären!“ Helen setzte sich mit Abby auf einen Stuhl und erklärte alles von Anfang bis Ende. Abby fand es echt spannend. Plötzlich fragte Helen sie, ob sie nicht Rex als Versuchskaninchen hergeben würde, aber dies kam gar nicht in die Tüte, also fragte sie, ob Abby sich zur Verfügung stellen würde? Nach langem Überlegen stellte Abby sich doch dann zur Verfügung. Also schnallte Helen Abby an einen Stuhl, damit sie nicht einfach Wegspringen konnte. „Du Helen, muss das sein?“ „Ja sorry, aber damit dir nix passiert muss ich das tun.“ Dann lies Abby es wohl oder übelst mit sich machen. Helen stach mit der Spritze in Abby´s Arm und sie verspürte einen reizvollen Schmerz. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr halten. „Abby? Alles in Ordnung?“ Doch sie konnte nicht reden. An ihrem Gesichtsausdruck konnte man entnehmen, dass sie mächtige Schmerzen haben muss. Also wusste Helen nicht mehr, was sie machen sollte und rief Connor, der gerade zur Tür vom Einkaufen kam runter in den Keller und versuchte alles, um das Experiment an Abby abzubrechen. Doch alle Versuche scheiterten. „Mrs. Cutter, was haben sie gemacht?“ „Naja ich habe doch nur meine Forschungen an ihr getestet und dann passierte dies. Wir müssen ihr helfen und zwar schnellstens!“ „Und wie wollen wir das anstellen?“ „Nimm sie und wir gehen zu meinem Mann ok?“ Also schnappte Connor sich Abby auf den Arm und beide verließen rasch das Apartment, um sich auf den Weg nach Nick zu machen. Nach einer halben Stunde Autofahrt, kamen sie bei Nick an und liefen sofort in sein Büro. Er wunderte sich, dass Connor mit Abby auf dem Arm alleine in sein Büro ankam. „Connor was ist passiert?“ Er sah sich Abby an, ihr Zustand hat sich dramatisch verschlechtert. „Helen!“, sagte Connor. „Helen? Was ist mit ihr Connor?“ Connor war skeptisch. Sollte er es ihm jetzt sagen, sie hatten ja diesen Pakt miteinander beschlossen. Doch Nick machte ihm mächtig Druck: Connor, wenn du mir jetzt sofort sagst, was Helen mit Abby gemacht hat, dann kann es sein, dass Abby stirbt. Also was ist passiert??“ Also dachte Connor an Abbys Gesundheit, da er sie nicht verlieren wollte. „Also Helen war bei uns, wir haben sie aufgenommen und haben einen Pakt beschlossen. Ähmm… Abby und ich sind ein Paar, aber das spielt ja jetzt keine Rolle, bitte helfen Sie ihr, Cutter!“ „Und was hat sie gemacht?“ „Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass sie sich ein kleines Labor in unserem Apartment eingerichtet und hatte ein wichtiges Experiment begonnen. Also haben wir ein paar Wochen nichts mehr von ihr gehört. Das einzige, was ich weiß ist, dass Helen dieses Experiment an Abby getestet hatte. Mehr aber auch nicht! Sie hat mich auch bis hierher begleitet und plötzlich war sie weg!“ „Connor, wir müssen unbedingt wissen, was Helen da in Abby gespritzt hat! Siehst du? Abbys Zustand wird immer schlechter und wenn ich nicht weiß, was das für ein Stoff ist, dann kann ich nichts für sie tun!!!!
 

Was wird jetzt passieren?? Was passiert mit Abby? Finden sie Helen, damit sie ihnen hilft, Abby wieder gesund zu werden oder hat Helen sich wieder ganz aus den Staub gemacht??
 

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Weil ihr euch so lange gedulden musstet, habe ich direkt den 10. Teil drangehängt.
 

10. Kapitel
 

Abbys Zustand verschlechtert sich von Sekunde zur Sekunde und in der Zwischenzeit war auch der Rest der Crew eingetroffen. Sie sahen Abby sehr leiden und versuchten so schnell wie möglichst Helen zu finden. „Connor sie bleiben bei Abby, wir werden uns auf die Suche nach Helen machen!“, sagte Claudia. Plötzlich hörte man eine sehr schwache völlig erschöfte Stimme: „I-ich weiß wo Helen ist. Sie ist durch die Anomalie im Hyde Park gegangen!“ Es war Abby. „Was sie ist durch eine neue Anomalie gegangen? Woher weißt du das Abby?“ Es schien so, als wenn Abby die neue Anomalie voraussehen kann. Sie war ja noch nicht da. Abby hatte sinnliche Schmerzen. Connor blieb weiterhin bei ihr währenddessen fuhren die anderen der Crew zum Hyde Park, um nachzuforschen, ob sich wirklich wieder eine Anomalie geöffnet hatte. Und es war wirklich so, dass eine neue Anomalie sich geöffnet hatte. „Helen muss wirklich durchgegangen sein! Hier sind Fußabdrücke!“, sagte Stephen. Nick schaute nach und musste feststellen, dass Helen wirklich durchgegangen sein musste. „Wir müssen ihr nach gehen, sonst stirbt Abby wahrscheinlich!“, sagte er. „Aber Nick, du weißt, dass es immer noch Risiken hat, durch die Anomalie zu gehen. Wir haben damals viele unserer Männer verloren.“, sagte Claudia besorgt. Nick nahm sie in den Arm und beruhigte sie: „Claudia Schatz, uns wird nix passieren, vertrau mir, ok?“ Sie küssten sich und sie nickte. „Stephen du begleitest mich durch die Anomalie!“ Also begaben sie sich durch die Anomalie und machten sich auf die Suche nach Helen! Erst konnten die beiden Helen nicht finden noch nicht mal eine kleine Spur, doch dann fiel Nick ein, wo er sie das erste Mal fand und Nick und Stephen begaben sich sofort auf den Weg dorthin. Dort angekommen sahen sie, wie Helen ziemlich zusammen gekauert auf einen Stein saß und nachdachte. Die beiden rannten schnell zu ihr, doch wo sie entdeckte, dass Nick und Stephen sie entdeckte hatten, stand sie auf und lief weg, doch dazu kam sie nicht sehr weit. Denn Stephen war etwas schneller als sie erst los laufen konnte. „Na, na, na, du bleibst schön hier mein Mädchen.“, sagte Stephen und hielt sie fest. Nick stellte sie zur Rede: „Helen, was hast du mit Abby gemacht?“ „Ich sag euch nichts gar nix.“ „Bitte Helen, vielleicht stirbt sie dran!“ „Na und, du sagtest doch mal zu mir, Menschen sterben nun mal auf deiner Seite!“ „Helen wieso bist du zurückgekommen? Um schaden an zu richten? Bitte hilf uns oder willst du schuld sein, wenn wegen dir unschuldige Menschen sterben??“ „Nein das nicht…!“ „Dann sag uns, was du mit Abby gemacht hast und zwar sofort!“ „Ich habe ein Gift aus der DNA des Predetors entwickelt, das die Anomalien schon vorhersagen kann. Das Gegengift ist im Labor in Abbys und Connors Apartment! Es ist eine kleine rote Subtanz in einem Reagenzglas. Wenn ihr Abby noch retten wollt, dann müsst ihr euch beeilen, denn wenn ihr dies nicht tut in etwa 30 Minuten wird sie daran zu Grunde gehen!“ Stephen ließ sie fallen und er und Nick machten sich sofort auf den Weg zurück durch die Anomalie. Währenddessen verschlechterte sich der Zustand von Abby immer mehr. Sie hatte Schmerzen durch und durch. „Abby, das wird schon wieder. Sorry, dass ich alles gesagt habe, aber deine Gesundheit geht mir vor Schatz!“ Trotz ihren Schmerzen fing Abby an zu lächeln und flüsterte: „Ist nicht schlimm, Connor. Die Hauptsache ist doch, dass du bei mir bist. Mehr will ich gar nicht.“ Doch dann durchquerte ein stechender Schmerz durch Abbys Körper, so dass sie völlig laut aufschrie. „Abby, was ist los?“ Doch sie wurde bewusstlos und war auch nicht mehr ansprechbar…
 

Was wird jetzt aus Abby??? Finden die anderen die Subtanz? Was tut Helen? Kommt sie den anderen in die Quere??? Dies und mehr im nächsten Kapitel…
 

11. Kapitel
 

Connor nahm Abby and ihren Armen und schüttelte sie leicht: „Abby? Abby? Was ist los? Wach doch wieder auf!!!“ Abby bekam einen epileptischen Anfall und spuckte Blut! Jetzt war wirklich die Zeit gekommen, sich richtige Sorgen zu machen! Connor rief sofort Nick an und sagte ihm bescheid, dass sich Abbys Zustand verschlechterte und dass sie sich doch bitte beeilen mögen… Nick und Stephen waren gerade am Apartment angekommen und traten die Tür ein. Sie gingen runter in dieses so genannte Labor von Helen und suchten so schnell wie sie konnten. Fanden es aber nicht. Suchten aber fleißig weiter. Stephen schaute auf die Uhr und sagte völlig aufgebraust: „Nick wir haben nur noch 17 Minuten, wir müssen uns beeilen!“ „Ja ich weiß, siehst du es?“ Stephen schüttelte den Kopf. An seinem Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass er sich richtige Sorgen um Abby machte. Deswegen war er abgelenkt und suchte auch nicht weiter, bis er von Nick wieder wachgerüttelt wurde: „Stephen, Stephen, beeil dich doch! Denk nicht so viel nach ok?“ Er nickte und suchte weiter.
 

Währendessen bei Connor und Abby:
 

Connor hielt sie fest im Arm und konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Er lehnte seinen Kopf auf ihre Schulter und seine Tränen liefen ihren Pullover. Plötzlich horchte er auf und hörte Schritte. Er drehte sich um und sah…

…Helen! Er legte Abby sanft hin und stand auf. Er bewegte sich direkt auf sie zu, blieb vor ihr stehen… und kniete sich vor ihr hin: „Helen, bitte, ich flehe dich an. Gib mir bitte das Gegengift, sonst stirbt Abby und dass will ich nicht!“ Doch Helen antwortete hinterhältig: „Ihr seid so dumm, denkt ihr wirklich, ich würde euch helfen? Ihr seid echt naiv.“ „Aber du hast gesagt, dass…!“ „Was ich gesagt habe, hab ich gesagt. Wenn ich von einer Brücke springe, springt ihr dann auch? Nick und Stephen werden es niemals schaffen, Abby zu retten. Sie denken auch ich hätte das Gegengift bei euch zu Hause im Labor, dabei habe ich es hier bei mir!“ Connor schüttelte den Kopf und senkte den Kopf. Helen lachte. Doch was sie nicht wusste, Rex hatte sich in Abbys Tasche versteckt und kroch aus dieser. Connor sah ihm zu! Helen holte die Subtanz aus ihrer Jackentasche. Sie hielt es vor Connor Nase, um ihn damit aufzuziehen, dass sie Abby sterben lass will. Connor zeigte für Rex auf das Reagenzglas und dann auf ihn. Rex zirpte leise und tippelte sich an Helen ran. Connor zeigte weiterhin auf das Reagenzglas! „Du bekommst niemals das Gegengift, Abby kann ruhig sterben, ich brauche sie nicht!“, sagte Helen hinterhältig und fuchtelte mit dem Gegengift herum! Doch als Rex anfing zu fliegen, sagte Connor: „Ach ja, wir aber! Und du denkst, du bist von uns alles am schlausten! Soll ich dir was vertaten, Helen? Das bist DU nicht!“ Helen verging das Lachen und wusste nicht, wovon er redete. Sie war verwirrt und wollte deshalb das Gegengift zerstören, damit Connor kein Recht bekam! Sie hielt es in der Luft und lies es fallen. Doch Rex kam ihr zuvor und flog an ihr vorbei und fing es auf. „Neeeeinnnnn! Komm her du Drecksvieh!“, schrie sie. Rex flog zu Connor und gab ihm das Reagenzglas. „Siehst du Helen, du wirst nicht gewinnen. Egal was du tust, wir werden dich immer übertreffen.“ Rex flog wieder los und Helen wollte sich ihn vorher noch schnappen, doch sie wurde aufgehalten! Nick hielt ihre Arme auf ihren Rücken und erwiderte: „Hey Schatz, ich glaube wir müssen mal ein ernstes Wort reden, findest du nicht?“ Helen versuchte sich zu wehren, aber vergeblich! Connor stand immer noch da, bis Stephen meinte: „Connor, schnell rette Abby, beeil dich!“ Connor machte sich auf den Weg zu Abby, die immer noch bewusstlos auf dem Boden lag und gab ihr das Gegengift. Nachdem Nick Helen der Polizei abgeliefert hatte, die nach kurzer Zeit auch mit Claudia und Ryan eintraf, stand die ganze Crew bei Abby und wartete ab, dass sie endlich wieder aufwacht. Doch keine Reaktion! „Sie müsste eigentlich wieder bei uns sein, aber es tut sich nichts!“, sagte Claudia besorgt. Stephen bückte sich zu ihr runter und fühlte ihren Puls, doch…

… da war keiner mehr! Stephen schaute traurig die anderen an und schüttelte den Kopf. Alle anderen senkten den Kopf. Connor fiel vor Abby auf die Knie und nahm sie in den Arm. Er fing an zu weinen! Den anderen liefen auch ein paar Tränen über den Wangen! Plötzlich spürte Connor Arme um sich. Er schaute Abby an und sah, dass sie wach war. Wie aus heiterem Himmel, lächelte sie ihn an und nach und nach ging es ihr wieder gut! Nach einer Weile konnte Abby auch schon wieder aufstehen! Connor und die anderen waren richtig erleichtert, dass es Abby von Sekunde zur Sekunde wieder besser ging. Doch plötzlich hörten alle einen Schuss und ein paar Reifen quietschen. Ein Polizeiwagen hatte einen Unfall. In diesem saß Helen! Sie hatte sich aus den Handschellen befreien können, stieg aus, klaute eine Waffe vom Polizisten, ging geradewegs mit der Waffe zu der Crew, zielte und schoss!

Die Kugel traf Rex. Sie hatte immer noch eine Wut auf diesem, da er ihr das Reagenzglas wegschnappte. Abby drehte sich um und sah, dass Rex zu Boden fiel. Nick lief zu Helen, doch diese legte sich die Waffe an den Kopf und drückte ab. Alle erschraken auf und Helen fiel zu Boden. Claudia rief sofort Lester an und einen Krankenwagen. Doch für Helen würde jede Hilfe zu spät kommen. Abby nahm Rex in den Arm und weinte schrecklich. Connor nahm Abby in den Arm und tröstete sie etwas. „Hey, er wird schon wieder.“ „Meinst du? Ich hoffe es doch!“ Connor nickte.
 

Wird es Rex wieder besser gehen? Was für mysteriöse Dinge passieren noch?

Dies und mehr im nächsten Kapitel!



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