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The Second World

Wenn eine Welt nicht reicht...
von

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Recognize

Recognize
 

»Diese völlig fremden Gedanken… Wo bin ich bloss… Eine dunkle Leere in meinem Kopf… Mir kommt es fast so vor als ob… «
 

Der Blondschopf, der eigentlich Naruto hieß, lief mit seinem Dunkelhaarigen Freund Richtung Schule.
 

Diese komische Stimme, die sich selbst als Kyuubi bezeichnete, hatte die Schlösser zu ihren Namen geknackt.
 

Mehr aber nicht…
 

Die beiden Jungs wussten jetzt also ihre Namen.

„Sag mal… Wieso sind wir hier…?“

Fragte Naruto. „Ich kann mich an gar nichts erinnern… ich weiß nur das Chiyo… eigentlich Sakura heißt und wir sie eigentlich gut kennen sollten“ antwortete Sasuke monoton. „Aber woher weißt du das?“ „Naruto… ich weiß es auch nicht… Ich hab Gedankenfetzen in meinem Kopf, als wäre alles was je darin war, explodiert!“

„Sorry…Ich bin so verwirrt…“ meinte Naruto kurz und beide schwiegen den Rest des Weges.
 

Immer mehr spürten sie, das sie falsch hier waren… immer mehr fühlten sie, das ihnen der Körper nicht gehörte… als wären sie nicht alleine…
 

Als wäre jemand in ihnen, jemand vollkommen Fremdes…
 

Auf dem Weg zur Schule hatte auch Chiyo lange überlegt.

Die Nacht war für sie ebenfalls keine Erholsame gewesen.
 

Ständig Träumte sie von einer anderen so unglaublich vertrauten Welt.

Aber auch wie diese in Stücke gerissen wurde und plötzlich stand sie sich selbst gegenüber.
 

Sie erinnerte sich zu gut an dieses Gespräch…
 

// „Wer bist du?“ fragte Chiyo.
 

Keine Antwort…
 

„Ich bin hier eingeschlossen. In diesem Schwarzen Loch.. Immer wieder sehe ich ein Bild einer Fremden Welt.“ Begann Chiyo zu erzählen.
 

„Dies hier ist mein Körper! Gib ihn mir zurück!“ forderte Chiyo’s Gegenüber.
 

„Wenn ich dir helfen könnte…“ Chiyo sah sich um. ‚Sakura! Erinnere dich! Kennst du mich noch?’ fragte eine Stimme die durch die Leere hallte.
 

„Ist etwa noch jemand hier?! Hier in MEINEM Körper?!“ fragte das unbekannte Mädchen.
 

„Sakura? Ist das mein richtiger Name?!“ fragte Chiyo relativ monoton und ignorierte die Frage des Mädchens.
 

‚Natürlich! Sonst würde ich dich nicht so nennen! Wir müssen hier weg! Konoha ist in ernsthafter Gefahr!’ schallte die Stimme.
 

„Aber, was ist Konoha und… wie soll ich hier weg kommen!“ fragte Chiyo alias Sakura.
 

//
 

Dann wurde alles Schwarz. Sie saß in ihrem Bett und fragte sich was für ein merkwürdiger Traum das war.

„Sakura“ wiederholte sie noch.
 

Ein eigensinniger Traum. Ja, aber wie sollte sie nun weiter gehen? Sie wusste weder wo sie war, noch wohin sie gehörte. Sie hatte niemand mit dem sie drüber reden konnte… außer diese Stimme… die in ihrem Kopf herumgeisterte. Wobei eine Dritte versuchte sie zu verscheuchen… Wieso auch immer…
 

Gerade als die den Schulhof betrat, hörte die die Glocke zur ersten Stunde läuten.

„Was mache ich bloß…“ fragte sich Sakura in Gedanken.
 

Sie schaute die ganze Zeit auf den Boden während sie lief. War ganz weit weg in den fernsten Gedanken.
 

Gerade wollte sie aufschauen, da lief sie auch schon jemanden um.

„Oh! Entschuldigung! Alles okay??“ sagte sie und zog die unbekannte Person weder auf die Beine.

„Nicht schlimm! Nix passiert.“ Lächelte Sakuras Gegenüber.

„Sagen sie, kennen wir uns?“ fragte der junge Mann.

„Nicht das ich wüsste…“ stellte Sakura lächelnd fest.

„Dann hab ich mich wohl geirrt!“ Lächelnd lief der junge Mann weg und winkte dem Mädchen noch zu.

Was Sakura nicht sah, war das Gesicht des Mannes was sich schlagartig verdunkelte.

Warum? Kennen wir ihn?
 

„Ein Lächeln zum Verlieben.“ Dachte sie sich. Und da war es passiert. Als die Beide wieder getrennten Wege zu ihren Klassen liefen, hatte Sakura komischerweise nur dieses Lächeln vor ihren Augen.
 

Er war in einer weitaus höheren Klasse als sie. Diese dunklen Augen hatte sie an jemand anderen erinnert. Und auch diese etwas längeren, mit Pech überzogenen Haare. Doch diese Ausstrahlung, hatte sie beeindruckt.

Aber… Hatte sie ihn nicht schon mal irgendwo gesehen?
 

Dann schüttelte sie den Kopf und betrat ihr Klassenzimmer.

Kenshin… Er fiel ihr sofort auf. ER sieht Kenshin sehr ähnlich…
 

Doch bevor sie irgendetwas machen oder sagen konnte, bat der Lehrer sie auch schon auf ihren Platz.
 

Den ganzen Unterricht verlor sich unsere Rosahaarige Freundin in den Blick des älteren Jungen, dem sie über den Weg gelaufen war.

Schaute dabei zu seinem jüngeren Ebenbild…
 


 

Die beiden Jungen kamen schweigend in das Klassenzimmer, wo sie Sakura noch nicht sehen konnten.

Sie setzen sich auf ihre Plätze und wollten auf Sakura warten.

Sie warteten nicht lange und es klingelte bereits zur ersten Stunde.
 

Als sie Sakura die Türe reinkommen sahen, folgte der Lehrer sofort. Beide blieben sitzen und dachten nach. „Wie sollen wir es ihr bloß sagen…“ fragte sich Naruto.

„Wie wird sie reagieren?“ fragte Sasuke sich leise.
 

Sasuke spürte das alle Blicke der Mädchen auf ihm lagen. Doch er bemerkte ebenso wie Sakura immer wieder zu ihm schaute. Als sei sie wie die anderen Mädchen an ihm interessiert. „Glaub ich nicht…“ Denkt sich Sasuke. „Ich glaube wohl kaum, dass sie Interesse an mir hat…“ Fügte er in Gedanken dazu.
 

Die Doppelstunde Politik und Gesellschaftslehre zog sich wie Kaugummi, wobei unsere drei Freunde kein Wort verstehen konnten von dem, was der Lehrer vorne erklärte.

Klar… sie hatten ja noch nie etwas von „Demokratie“ oder gar „Diktatur“ gehört…
 

Unser Blondschopf zählte in Gedanken die letzten Sekunden der Doppelstunde runter.

Er schaute angestrengt auf die Uhr im Klassenzimmer.

Wie alle anderen Schüler auch.

„3, 2, 1…“
 

Es gongte endlich zur großen Pause.
 

Naruto hüpfte gerade zu von seinem Platz in Richtung Sakura.

Doch diese eilte schnell in Richtung Bibliothek.
 

Und die beiden Jungen bemerkten, das Sakura ihnen Quasi aus dem Weg ging.

Immer wenn sie vor hatten zu ihr zugehen, um sie etwas zu fragen, wich sie aus oder war schon längst verschwunden.
 

Vor der Schule finden die Jungs sie nie…

In Pausen, hielt sie sich im Mädchenklo auf…

Nach der Schule war sie schon weg, als die Jungs grade erst begriffen hatten das der Unterricht zuende war…
 

„Wie machen wir das bloss… Sie geht uns aus dem Weg!“ meckerte Naruto auf dem Heimweg.

„Hmm… Kann es sein, dass sie vielleicht schon weiß, warum wir mit ihr sprechen wollen… Und vielleicht kann es auch sein…“

Nachdem Sasuke laut gedacht hatte, fragte Naruto ungemein ärgerlich, was er denn nun meinte, folgte eine unerklärlich unruhige Stille.

Diese gemeine Stille, die Naruto fast in den Wahnsinn trieb, endete erst, als die beiden zu ihrem Apartment abbogen.
 

„Na klar!“ Unterband Sasuke die Stille abrupt.

„Wieso –Na klar- Ich versteh nur Bahnhof!“ Blökte Naruto angefressen.
 

„Sie weiß bereits über alles bescheid… und jetzt ist alles klar…“

„Was ist klar?!“ unterbrach Naruto ihn störrisch.
 

„Warum sie nicht mit uns spricht…

Warum sie uns aus dem Weg geht…

Warum sie uns meidet…

Ist, weil sie…
 

Nicht wieder zurück möchte!“
 

tbc...
 


 


 

Danke fürs "wieder mal" lange warten =)

Ich hoffe ihr seid einigermaßen zufrieden…

Ich hab iwie nicht viel zeit seitdem ich arbeiten und zur Schule gehe :D

Ist schwer zu kombinieren…

Nochmal ein DICKES FETTES GOMEN!!! Für die Wartezeit ;)
 

Ich hoffe auf liebe Kommis und dass ich man en bissel schneller werd >.<
 

Das nächste Kapitel wird heißen: "I want to stay"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kyuuo
2009-08-04T16:58:58+00:00 04.08.2009 18:58
tolle story
werden sich die 3 aussprechen
und können sie sich wieder erinnern
hoffe du schreibst weiter
freu mich schon
lg kyuuo


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