Weihnachten

Oneshot

Halli Hallo...

Ich finde es richtig toll, dass ihr hier vorbeischaut..

Bevor ihr aber mein OS liest, möchte ich ein paar Dinge erläutern...

Erstens ist es mir total wichtig, dass ihr mir ihre Meinung gibt, wie ihr mein OS gefallen hat.....Es gibt viele, die Talent haben Geschichten zu schreiben....Ich habe leider nicht unbedingt dieses Talent.... Aber ich habe so viele Ideen, dass ich sie irgendwie loswerden muss und ich kann nicht immer jemanden bitten, meine Ideen zu übernehem und für mich nen FF zuschreiben....Also habe ich es versucht....

Aber wenn ihr wirklich denkt, dass mein Schreibstyl oder was weiss ich was soo schrecklich ist und es gar nicht verdient hat hier on gestellt zu werden, solltet ihr mir das sagen.... Ich werden dann bestimmt damit aufhören und versuchen halt alle meine Ideen aufzuzeichnen...also Dojis machen.....

Aber trotzdem danke, dass ihr euch die Mühe macht mein OS zu lesen......
 

Und jetzt geht es looos^^
 

==>Weihnachten<==
 

Sasukes Sicht
 

Schon wieder Schnee. Andauernd schneit es. Normalerweise halte ich nichts von Weihnachten und vor allem hasse ich es Geschenke zu kaufen. Wenn man mich jetzt hier sehen würde, wäre ich das lächerlichste Geschöpf auf der Welt. Ich der Grosse Sasuke Uchiha, der letzte Uchiha, der bekannte Eis klotz, der nichts von Mädchen hält, sitzt auf einem Baum und beobachtetet einer der Zimmer von dem Hyuuga Anwesen. Es ist mir echt peinlich. Und immer wieder frage ich mich, warum ich auf mein Herz gehört habe. Ich gebe es zu. Verdammt noch mal ja ich habe mich in ein Mädchen verliebt. Aber warum gerade in das Mädchen, die nie etwas für mich empfindet hat? Die nie wahrgenommen hat, dass es mich gibt? Schon komisch, dass man immer das haben will, was man nie bekommt. Ich hätte ja Sakura oder Ino nehmen können. Wobei die beiden jetzt auch vergeben sind. Ich dachte immer Shikamaru wäre faul und fände alles anstrengend, aber er tut trotzdem alles für Ino. Als ich ihn neulich gefragt habe, warum er dass alles über sich ergehen lässt, sagte er mir er würde alles für ihr Lächeln tun. Ich habe ihn damals nie verstanden, aber jetzt hat es bei mir auch klick gemacht. Ich war wieder einmal mit meinem Team Ramenessen. Da kam auch das Mädchen, das mein Herz erobert hat. Hinata Hyuuga. Damals sah ich sie nur als eine Teamkameradin aber nun…? Ach verdammt. Auf jeden Fall sah ich sie. Sie hatte ein Lächeln wie ein Engel. Und sie wurde andauernd rot, wenn sie Naruto sah. Sie liebte Naruto, das war mir bewusst. Und genau an diesem Tag, verkündeten Naruto und Sakura, dass sie zusammen sind. Mir war das ehrlich gesagt egal. Endlich eine Nervensäge weniger. Aber was dort mit Hinata geschah, zerbrach mir das Herz. Ihr Lächeln war verschwunden. Sie drehte sich um und murmelte von sie müsse nach Hause und verschwand. Niemand sah ihre Tränen. Aber ich habe sie gesehen. Innerlich kochte mir der Wut. Wenn ich kein Uchiha wäre hätte ich Naruto getötet. Ich wollte aber ihr hinterher, aber mein Stolz verhinderte es.

Ja genau seit diesem Tag, ging mir dieses Mädchen nicht mehr aus dem Kopf. Ich träume jede Nacht von ihr. Ich wurde rot. Ich meine, dass was ich träume war auch nicht gerade Jungendfrei. Mist. Was soll ich jetzt tun. Ich nahm das kleine Päckchen in die Hand, die ich für Hinata gekauft habe. Es war eine kleine Kette mit einem kleinen Herz und ich habe etwas eingravieren lassen. Und jetzt trau ich mich nicht einmal, das Geschenk ihr zu übergeben. Warum muss das alles so schwer sein?
 

Hinatas Sicht
 

„Neji ist schon ok. Geh nur, Tenten wartet bestimmt schon auf dich.“ „Hinata komm schon sie hat bestimmt nichts dagegen. Und ich will nicht dass du den Abend alleine verbringst.“ Ja mein Cousin Neji ist mit Tenten zusammen. Auch wenn ich etwas eifersüchtig bin, da er auch jemanden gefunden hat, freu ich mich riesig für die beiden. Mein Vater war nicht da und meine kleine Schwester Hanabi war auch mit ihrem Freund weg. Sogar Hanabi hatte einen Freund.

Deshalb wollte Neji mich nicht alleine zu Hause lassen aber ich wollte, dass die beiden alleine sind. „Neji ich meine es ernst. Du warst seit langem nicht mehr mit ihr allein. Mach dir keine Sorgen. Ich mache mir einen schönen Abend.“ Er schaute mich etwas nachdenklich an. Ich liess ihn schon gar nicht überlegen, da hab ich ihn vor die Tür geschoben. „Ja schon gut Hinata du hast gewonnen.“ Jetzt sah er mich mit fürsorglichem Blick an. Er streichelt sanft meine Haare. „Ich werde gehen. Aber wenn irgendetwas ist, dann weißt du wo ich bin ja. Also versprich mir, dass du mich sofort anrufst, wenn etwas ist ok?“ „Ja, ich verspreche es und jetzt geh endlich.“ Ich schubste ihn aus Spass etwas nach hinten. Es war kalt und ich wollte nicht erfrieren. Ich schaute ihn an und wollte mich gerade verabschieden, da gab er mir einen Kuss auf die Stirn. Ich liebe es wenn er das macht. Dann fühle ich mich richtig geborgen und weiss dass ich nie alleine bin. „Pass auf dich auf! Bis später.“ Und so ging auch er. Ich schloss die Tür ab und gehe wieder in dem warmen Wohnzimmer. Ich setze mich auf dem Sofa und schloss die Augen. Ich seufzte. Warum ich das tat? Ganz einfach. Ich schielte auf das Geschenk, den ich auf den Tisch gestellt habe. Ihr werdet sicher denken, dass das Geschenk für Naruto ist. Aber da liegt ihr falsch. Es ist nämlich nicht so. Ich habe mich tatsächlich wieder verliebt. Und das geschah auf eine Mission.
 

Flashback Allgemeine Sicht
 

Sakura, Naruto, Sasuke und Hinata waren auf eine Mission. Sie mussten eine Schriftrolle suchen. Die Mission war eigentlich nicht schwierig, aber Tsunade dachte, dass sie schneller vorankämen, wenn sie Hinata mit ihren Byakugan hätten.

Auf jeden Fall hatten sie die Schriftrolle gefunden und waren auf dem weg nach Hause. Unterwegs machten sie rast. Sakura und Naruto waren damals schon zusammen. Aber Hinata wirkte nicht so traurig wie am Anfang. Sie freute sich für ihre Freundin Sakura. Und auch für Naruto freute sie sich. Endlich konnte er mit der Frau zusammen sein, die er über alles liebt. Später war ihr klar geworden, dass sie Naruto nie geliebt hat, sie hat ihn nur bewundert und das tut sie auch jetzt noch.

Die Zelten wurden aufgestellt und später auch etwas gegessen. Nach einer Weile verschwanden Sakura und Naruto.

Nun waren Hinata und Sasuke alleine. Sie, die neben dem Feuer sass und sich aufwärmte und er, der sich neben einem Baum lehnte und Hinata beobachtete. Es war still niemand sagte etwas. Sasuke, der schon über seine Gefühle klar war, wusste nicht wie er an sie herankommen könnte. Aber Hinata schaute einfach das Feuer an und drohte schon einzuschlafen. Wie aus dem Nichts knallte etwas. Sasuke und Hinata machten sich kampfbereit. Sie wurden von den Otonins angegriffen. Sie waren nicht unbedingt stark, aber für einen Moment war Hinata abgelenkt und der Otonin wollte sie schon mit einem Kunai durchbohren. Doch bevor das geschah, stellte sich Sasuke dazwischen und tötete ihn mit seinem Chidori. Die anderen Otonins sahen da keine Chance mehr und nahmen den Kürzeren. Sasuke drehte sich zu Hinata um. „Hei alles ok?“ „J…ja…danke das du mich gerettet hast.“ Aus irgendeinem Grund konnte sie ihm nicht in die Augen schauen. Sie wollte sich umdrehen und gehen, doch da hatte sie den kleinen Stein verfehlt, die gerade vor ihrem Fuss lag. Sie stolperte und krallte aus Reflex Sasukes T-Shirt und zog ihn mit sich runter. Und jetzt lag Hinata unter Sasuke. //Sasuke beruhige dich. Es ist ein Unfall. Du darfst nicht über sie herfallen.// Sasuke kämpfte mit sich selbst. Wenn sie weiterhin in dieser Lage sind, würde er ein größeres Problem bekommen. Hinata wurde rot wie eine Tomate. Nie war ein Junge ihr so nah gewesen. Ihr war das total peinlich. Aber irgendwie gefiel ihr das auch. Ohne es zu merken schaute sie Sasukes Lippen an. //W..was tu ich da? Ich will doch nicht tatsächlich, dass er mich küsst.//Sasuke hat es aufgegeben, gegen sich zu wehren. Er beugte sich etwas näher zu ihrem Gesicht. //Ich weiss, sie wird mich dafür hassen, aber ich kann nicht widerstehen.// Langsam vergassen die beiden die Umgebung und beide schlossen ihr Augen. Doch bevor sich ihre Lippen zueinander fanden, raschelte es im Gebüsch. Wie vom Blitz getroffen, schossen sie auseinander. Beide waren total rot, doch dank der Dunkelheit konnte man das nicht erkennen. Dann tauchten Sakura und Naruto auf. Und am nächsten Tag, gingen sie ohne zwischen Fälle nach Konoha zurück.
 

Flashback Ende
 

Ja, seit diesem Tage geht er mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich gebe es zu. Ich wollte ihn küssen. Aber wollte er das auch? Ich weiss es nicht. Immer noch schaute ich mir das Geschenk an, das für eigentlich für Sasuke bestimmt ist. Es ist ein schwarzer Schal und an den beiden enden sind Uchihas Wappen abgebildet. Ich habe sie selbst gestrickt. Das Problem ist nur, wie soll ich ihm das jetzt geben? Ich seufzte, nahm mir ein Buch und fing an etwas darin zu lesen. Im Grunde wollt ich nur etwas lesen, damit ich auf andere Gedanken komme, aber ich bin schliesslich dann eingeschlafen.
 

Sasukes Sicht
 

Ich sitze hier immer noch auf dem Baum und traue mich immer noch nicht da rein. Echt lächerlich. Wenn das jemand herausbekäme. Dann wäre das mit dem Uchihastolz dahin. Ich seufzte heute schon zum Tausendsten mal. Langsam aber sicher bekomme ich Kopf schmerzen. Und da geht wieder die Tür auf. Ich weiss, dass im Moment nur noch Neji und Hinata zu Hause sind. Die anderen habe ich weggehen sehen.

Ich weiss nicht über was sie reden aber es scheint so, dass Hinata versucht Neji aus dem Haus zu jagen. Eigentlich ist mir das auch egal. Aber was ich dann später sehe, ist mir überhaupt nicht egal. Dieser, dieser Neji küsste einfach MEINE Hinata auf die Stirn. Der wagt es doch tatsächlich MEINE Hinata anzufassen. Ok sie ist noch nicht meine Hinata aber trotzdem. Aber es sieht so aus als wäre sie glücklich damit. Sie lächelt. Und schon ist die Wut weg, aber die Eifersucht blieb. Glücklicherweise passiert nichts mehr Schlimmes und Neji entfernt sich vom Anwesen. Ich bin so in Gedanken vertieft, dass ich die Person, die an mich ran schleicht nicht bemerke. „Sasuke Uchiha, was um alles in der Welt tust du hier?“ Sasuke drehte sich schlagartig um und sah. „Neji??? Hei spinnst du? Was erschreckst du mir so?“ Mir war das so unangenehm. Ich habe einfach meine Deckung fallen gelassen. Neji guckte mich etwas misstrauisch an doch dann grinste er. Ich gebe es ungern zu aber ich bekomme es mit der Angst zu tun. Ich meine NEJI HYUUGA grinst. Unmöglich. Und bevor ich realisiert habe, klopfte er mir so stark auf mein Rücken, so dass ich fast vom Baum fiel. Ich wollte ihn schon anfauchen, da merkte ich, dass sein Grinsen verschwunden ist und er mir todernst ins Gesicht sieht. „Jetzt hör mal zu Sasuke. Ich schwöre dir, wenn du sie irgendwie verletzen solltest. Dann bring ich dich eigenhändig um klar?“ Ich habe nur nicken können. Das scheint ihn zu beruhigen und so lässt er mich wieder allein. Ich drehte mich um und beobachte wieder das Anwesen. Und schon wieder seufze ich. Alles oder nichts. Da das Fenster von Hinatas Zimmer offen ist, schleiche ich mich da rein. Ich schaue mich etwas um und öffne dann die Tür. Es war still. Ich gehe den Gang entlang und schliesslich die Treppe runter. Und als ich ins Wohnzimmer kam, sehe ich sie. Sie sieht wie ein Engel aus. Neben ihr ist ein Buch. Sie muss wohl während dem Lesen eingeschlafen sein. Ich setze mich neben ihr und streichle sanft ihr wunderschönes Haar. Ich versteh das nicht. Warum habe ich sie nie bemerkt. Ja eigentlich bei all den Fangirls konnte ich sie nicht bemerken. Plötzlich reckt sie sich etwas und dann passiert was nicht hätte passieren dürfen. Nämlich sie öffnet ihre Augen. Ich bin wie versteinert und wusste nicht was ich machen soll. Also sah ich sie einfach an.
 

Hinatas Sicht
 

Ich war eingeschlafen. Aber nicht tief und fest. Dann habe ich gespürt, dass jemand mir sanft die Haare streichelt. Innerlich habe ich gehofft, dass es Sasuke ist aber ich wusste, dass das unmöglich ist. Umso mehr war ich überrascht, als ich dann Sasuke vor mir sah. Er wirkte leicht geschockt. Und ich? Ich weiss nicht ob ich glücklich sein soll oder eher doch schockiert. Ich entschloss mich nicht ihn darüber anzusprechen, was er hier macht und wie er reingekommen ist. Innerlich bin ich so glücklich, dass ich mich ihm gleich um den Hals fallen könnte und ihm sagen würde, dass ich ihn liebe. Aber eben nur innerlich.
 

Allgemeine Sicht
 

„Hinata ich…..es tut mir Leid….Ich wollte nicht…“ Sasuke war das mehr als peinlich. Und er stotterte peinlicher ging es gar nicht. Er dachte, dass Hinata ihn jetzt rausschmeißen würde oder so. Er hätte es verstanden, wenn sie so etwas mit ihm gemacht hätte aber, DAS? „ Ist schon ok S..Sasuke. Irgendwie bin ich f..froh d..dass du hier bist…! Wenn du möchtest könntest du hier bleiben. D..dann wäre i..ich nicht allein…“ Und schon wieder war er sprachlos. Hinata hatte ihr Kopf gewendet und schaute ihn nicht mehr an. Und er? Ja er wurde etwas rot. „Ähm..ja …von mir aus!“ Auch er wendete sein Kopf. „Dann setzt dich doch ich hol uns was zu trinken.“ Sie lächelte ihn an und deutete auf den Sofa. Er setzte sich wortlos hin. //Hab ich mir das nur eingebildet, oder war sie tatsächlich darüber froh, dass ich hier bleibe..?// Doch da kam sie auch schon wieder. Sie setze sich neben ihm, gab einen Glas an Sasuke und den anderen nahm sie. Leise tranken sie ihren Tee. Dann stellte Hinata ihr Glas wieder auf dem Tisch und schaute ihn schüchtern an. Sasuke merkte, dass Hinata ihm etwas sage wollte, also stellte auch er sein Glas auf dem Tisch. „Was ist Hinata?“ Die besagte stand auf und nahm das Päckchen in die Hand. „Ähm a..a.lso d..as ist für dich.“ Sie hatte alles geflüstert, aber er verstand sie. Auch wenn er etwas überrascht war, nahm er es an und öffnete sie. Er staunte nicht schlecht. Man hätte glatt sagen können, dass das gekauft worden ist. Aber an den Wappen erkannte er, dass das selber gemacht ist. „Hinata hast du das selbst gemacht?“ Er wurde etwas rot. Noch niemand hatte für ihn solche Mühe gegeben. Wirklich niemand. Hinata nickte schüchtern. „Ja!“ „Du hast ja das total im Griff. Mir gefällts sehr. Danke Hinata.“ „Hab ich doch gern gemacht.“ Sie war so glücklich, dass es ihm gefallen hat. Jetzt war es an der Zeit, dass Sasuke sein Geschenk übergab. Aber wenn er das tat, würde sein Geheimnis gelüftet werden. Jetzt oder nie. Er griff in seine Tasche und nahm das Päckchen in die Hand. „Nun ja… U..und das ist für dich.“ Hinata war ebenso überrascht. Sie hätte nie im Traum daran gedacht, dass ER ihr etwas schenken würde. Sie lächelte ihn an und nahm das Päckchen. Sie öffnete es und eine Kette kam zum Vorschein. Es war ein Herz. „Das ist ja wunderschön…Danke Sasuke danke vielmals…“ Ihre Augen glänzten geradezu. Und mit der Selbstbeherrschung von Sasuke war es dahin. Er kam ihr näher und flüsterte. „ Ich habe noch was eingravieren lassen. Dreh es um.“ Hinata war etwas verwirrt. Aber trotzdem drehte sie die Kette um und las.
 

Ich liebe dich mein Engel

Sasuke U.
 

Sie war schockiert. Kriegte keine Worte mehr raus. Sie starrte immer wieder die Worte an und wieder zu Sasuke. Dieser jedoch wusste nicht was er jetzt tun sollte. Doch da stand Hinata schnell auf. Sie blickte zu Boden. „Sasuke könntest du bitte aufstehen?“ „Was?...“ „Bitte Sasuke….“ Wenn Sasuke sich nicht verhört hatte, hatte er eben einen Schluchzer gehört. Er wollte nicht dass sie weint. Nun stand er auch auf. „K….könntest d..du b..bitte d…die Arme ausbreiten?“ Er wusste nicht was sie damit bezwecken wollte, aber wenn er sie so glücklich machen kann, dann würde er alles tun. Er breitete die Armen aus. Und jetzt sah es aus, als ob er darauf wartet, dass jemand ihm in die Arme sprang. Und genau das geschah. Hinata hob wieder ihren Kopf und sprang mit einem „ICH LIEBE DICH AUCH“ in Sasukes Arme. Sasuke, der reichlich überrascht von der Aktion ist, reagierte zuerst nicht darauf. Doch dann verstand er und schloss ganz feste seine Arme um Hinata. Später drückte er sie etwas davon, damit sie ihn ansehen konnte und küsste ihren Tränen weg. Zwischen durch hauchte er. „Du musst mir versprechen niemals zu weinen ja. Das steht dir nämlich nicht.“ Hinata wurde leicht rot und lächelte ihn als Zustimmung mit ihrem allen schönsten Lächelns an. Ihre Gesichter kamen sich näher und näher und bevor sich ihre Lippen trafen, Gongte es zum Mitternacht. Sie lösten sich wieder sahen sich tief in die Augen an. Endlich konnte auch sie glücklich werden, auch wenn es etwas länger gedauert hat. Doch sie bemerkten nicht, dass jemand sie die ganze Zeit über beobachtet hat. Der Schatten sah noch eine Weile die beiden an und dann verschwand er. „Jetzt kann ich beruhigt wieder zurück zu Tenten.“
 

ENDE