Einsamkeit des Herzens
Erstellt: 15.11.2007
Letzte Änderung: 15.11.2007
Letzte Änderung: 15.11.2007
abgeschlossen
Deutsch
164 Wörter, 1 Kapitel
164 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Dieses Gedicht kam mir vor Kurzem in den Sinn. Ich weiß selbst nicht, warum es so melancolisch geworden ist, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
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| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 15.11.2007 U: 15.11.2007 |
Kommentare (2) 164 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (2)
Von: abgemeldet
04.04.2011 21:53
Ich bin Zweite!^^
Ich finde das Thema des Gedichts sehr interessant. Muss aber sagen, dass es mir - meine persönliche Ansicht ;) - an Form fehlt. Auch die Wortwahl ist mir ein bisschen zu einfach, also; zu viele Nomen, zu wenig Adjektive. Ich glaub das interessanteste Wort war "Sternenzelt" und das kommt - wie schon der Titel - etwas kitschig und übertrieben rüber. :/ Weniger ist bei melancholischen Gedichten vielleicht mehr?
Ich meine; Das lyrische Ich hätte z.B. nicht erwähnen müssen wie die Sehnsucht packt. Es dem Leser indirekt zu suggerieren - durch eine Metapher vielleicht? - wäre weniger aufdringlich.
Auch vermitteln die Paarreime mir immer ein Gefühl von kindlicher Heiterkeit. ><
Dabei hat das Thema Potenzial und der ein oder andere Vers gefällt mir wirklich gut. "Drum folg ich dir auf kalten Wegen" hat mir besonders angetan! :D Mehr Betonung wäre gut.
Naja, immer einfacher Gedichte zu kritisieren als das Schreiben eines solchen und ich bin wirklich keine Expertin, gib aber jederzeit gern meine Meinung ab, wenn ich damit helfen kann. ^__^°
Lieben Gruß und frohes Gelingen
*wink*
Ich finde das Thema des Gedichts sehr interessant. Muss aber sagen, dass es mir - meine persönliche Ansicht ;) - an Form fehlt. Auch die Wortwahl ist mir ein bisschen zu einfach, also; zu viele Nomen, zu wenig Adjektive. Ich glaub das interessanteste Wort war "Sternenzelt" und das kommt - wie schon der Titel - etwas kitschig und übertrieben rüber. :/ Weniger ist bei melancholischen Gedichten vielleicht mehr?
Ich meine; Das lyrische Ich hätte z.B. nicht erwähnen müssen wie die Sehnsucht packt. Es dem Leser indirekt zu suggerieren - durch eine Metapher vielleicht? - wäre weniger aufdringlich.
Auch vermitteln die Paarreime mir immer ein Gefühl von kindlicher Heiterkeit. ><
Dabei hat das Thema Potenzial und der ein oder andere Vers gefällt mir wirklich gut. "Drum folg ich dir auf kalten Wegen" hat mir besonders angetan! :D Mehr Betonung wäre gut.
Naja, immer einfacher Gedichte zu kritisieren als das Schreiben eines solchen und ich bin wirklich keine Expertin, gib aber jederzeit gern meine Meinung ab, wenn ich damit helfen kann. ^__^°
Lieben Gruß und frohes Gelingen
*wink*
Mmmh... Traurig....
Und irgendwie ist es für mich auch konfus. Zwar verstehe ich, dass man sich im Umgang mit Anderen einsam fühlen kann, doch warum fühlt sich das Ich des Gedichts dann im Beisammensein mit "seiner Person" einsam, obwohl sie für sie alles tun würde?
Trotzdessen muss ich sagen, dass es ein gutes Gedicht ist und mir sind auch kaum Fehler aufgefallen.
Mach also weiter so!!!
Ach übrigens:
ICH bin ERSTER!!!!
Und irgendwie ist es für mich auch konfus. Zwar verstehe ich, dass man sich im Umgang mit Anderen einsam fühlen kann, doch warum fühlt sich das Ich des Gedichts dann im Beisammensein mit "seiner Person" einsam, obwohl sie für sie alles tun würde?
Trotzdessen muss ich sagen, dass es ein gutes Gedicht ist und mir sind auch kaum Fehler aufgefallen.
Mach also weiter so!!!
Ach übrigens:
ICH bin ERSTER!!!!
