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Ausschnitt aus UNSERER Anstalt

In der Anstalt
von

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AUSSSCHNITT AUS UNSERER ANSTALT
 

In der Anstalt
 

Es war einmal eine ANSTALT...dort kamen viele durchgedrehte Menschen hin....schließlich war das die ZENTRALE von ZITTAU....wo die VERBLÖDUNG noch groß geschrieben wurde! Dort gab man sich KEINE Mühe WISSEN zuvermitteln, VERWIRRUNG zu stiften stand auf der Tagesordnung ganz oben...hier exestierten keine Pläne ...hier durfte fast jeder machen und tun was er wollte!
 

Die ANSTALT war ganz gut für jeden PATIENTEN ausgerüstet, die PFLEGER wussten genau NUR VOM SEHEN was Ihre Schützlinge brauchten und wie sie diese Glücklich machen konnten. So gaben sie der Patientin KATRIN mit der Zimmernummer 65 eine EIGENE ABTEILUNG und hängten Ihr eine dicke fette Uhr um den Hals für das dauernde zuspät kommen. Insassin KATHRIN hatte die Erlaubnis von Oberprofessorin G PUNKT Ihr einen ACKERGAUL mit rießen PFERDEARSCH zu schenken, dieses Haustier sie pflegen in ihrer EIGENEN ABTEILUNG damit sie Verantwortung übernimmt und erlernt! KATHRIN freute sich sich bei der Übergabe so doll das sie noch auf dem Flur einen Anfall bekam- sie Lachte und schmiss sich auf den Fussboden des Flures. Fassungslos und überfordert mit der Situation stand der große ROGER neben der sich auf dem Fussboden Kugelnen KATHRIN. Richtete sich seine KIKMÜTZE und Sprach in Ihren Worten "ICH WARTE"

"Auf was?" quitschte INES die Ihm entgegen gesprungen kam über und über mit SpielzeugBÜGELEISEN behangen und dampf schoss aus Ihren Ohren "...das da Pudding rauskommt der wie Opa´s Eiter im Knie aussieht?"

"Nee...auf morgen..." rief DAVID ihr entgegen und schüttelte seine Haare "...denn da ist WEIHNACHTEN!"

"Nu da...." kam es von YVONNE der mittlerweile NEGATIVER EINFLUSS auf die Stirn tatowiert worden war und band DAVID eine Rote Schleife ins Haar und machte Ihn einfach schön.

"Was machen wir nun mit KATHRIN?.." fragte TINE und zerrte ein übergrosses Muttiheft über den Flur.

"Na warten!" kam von ROGER.

"Wir können ja einen Pfleger holen" schlug SABINE vor die mit einem KOchbuch auf dem Kopf an der Klotür lehnte.

"Nee" kam es von INES und sie stecke den Stecker von einem BÜGELEISEN in die Steckdose. "Das können wir nicht machen....dann endet sie wie SANDRA in der Küche und muss Knochensuppe kochen!"

"Knochensuppe?" wiederholte DAVID.

"Na...die Knochen von MARCEL...der ist doch hier geflüchtet....aus der ANSTALT...Die Knochenjägerin hat nur noch die Reste von Ihm gefunden und SANDRA....war ja auch mal ein bisschen ANGEPISST und hat ein falsches Wort gesagt und nun rührt sie seine Knochen um....!" murmelte INES und stierte in das Heiße BÜGELEISEN.

"Nu da...eine Dauersuppe!" bemerkte Yvonne und schob DAVID an die Wand. "Du kannst DAVID jetzt BÜGELN...damit er dann fertig ist im Schrank zu liegen" setzte sie fort und INES bekam einen seeligen zufriedenen Gesichtsausdruck und stieg über KATHRIN die umlachte wie ein gagerndes Huhn drüberweg.

"Ich hole mal eine Schaufel" bemerkte ROGER.

"Ich komme mit" drängelte sich KATRIN auf "Es ist schon spät " und sie klotzte auf Ihre Uhr.

"Kümmere Du Dich lieber um PILZI Deinen ACKERGAUL" mahnte Tine und zerrte noch immer an Ihrem großen Muttiheft herum.

RÓGER setzte sich LANGEsam in Bewegung.

SABINE kam aus der Toilette herraus mit einer Gieskanne in der Hand und balancierend das Kochbuch auf dem Kopf "Ich werde jetzt mal Blumen giesen!" meinte sie und hielt die Gieskanne über KATHRIN. Jedoch merkte diese das nicht das es nass wurde, holte lieber noch mehr schwung und Lachte weiter.

"So...SUSI" sagte ROGER einen Gang weiter "Gib du mir mal eine Schaufel!"

"Hab ich nicht" meinte SUSI und stopfte sich eine riesen Stulle mit fettigen Schnitzel in den Mund, das sie sich vorher von CONNY gemopst hatte.

"Mache jetzt" kam es genervt von ROGER.

"ICH LASSE MIR NICHT DAS MAUL VERBIETEN!" prappelte SUSI mit vollen Mund.

"Wir haben nur einen Pfannenwender und eine SCHNECKE" setzte CONNY ein um zu schlichten.

"Ich löse das Problem jetzt mal" meinte ROGER und grief sich den Pfannenwender, trappte zurück , wo die Lache von KATHRIN extrem unerträglich war.

INES BÜGELTE seelig begeistert DAVID, der dabei genüsslich einen SAFT schlürfte den schickte seine SAFTOMA immer in die ANSTALT. SABINES Kanne war mittlerweile leer, diese stand aber immer noch so da wie vorher und KATHRIN stieß beim Lachen immer an sie an. Zimmergenossin 65 untersuchte den Po von Ihrem neuen Haustier und TINE kuschelte sich in Ihr Muttiheft. YVONNE hatte es sich auf dem ROTEN SOFA bequem gemacht und schielte vor sich hin. Sie hatte auch die Halunisation das Heintje neben Ihr saß und nur für sie ein Konzert mit Zugabe gab--ABERHEITSCHIBUMBEITSCHI.

"Ich brauche noch etwas wo ich KATHRIN ablege" bemerkte ROGER

"In Ihren Zimmer" meinte TINE.

"Geht nicht" kam es schmatzend von SUSI "Da wohne ich schon drin"

ROGER schüttelte den Kopf mit seiner KIKMÜTZE:

"Ich wollte doch nur Spass und Abschluss!"

"Das hast Du doch" murmelte DAVID und zutschte am Strohhalm.

"Da hätte ich doch lieber den Führerschein für die MS STERNBURG gemacht...da hätte ich jetzt ungezwungen auf meinem KREUZFAHRTSCHIFF über den Flur schippern können!" stöhnte ROGER.

"Beeilt euch sie wetzt sich schon ab" rief besorgt CONNY.

"Ich habe immer Frischhaltebeutel dabei...." sagte NETTI "Tue sie dort erstmal rein"

Mitten in ROGERS gedankengängen erklangen zwei Schreie. KATRIN hatte zutief in den Po geguckt von Ihrem ACKERGAUL PILZI und nun steckte sie drin. "Einzelschicksale" ging es ROGER durch den Kopf bei dem Anblick.

Der andere kam von DAVID. INES hatte Ihm ein Brandloch auf seinen Bauch verpasst. "Ich bin so ungeschickt...ich bin so ungeschickt...." war INES geschockt "Ich muss BÜGELN...ich muss BÜGELN" murmelte sie wie im Trance und stapfte mit dem EISEN in der Hand auf TINE zu.

"Ich bin nicht mehr DIE SCHÖNSTE" heulte DAVID und sah an sich runter.

"Nu da....Du SOFTI" kam es von Yvonne die eine Abfuhr von Ihrer Halunisation bekommen hatte.

"Ich muss denken" rief ROGER in das CHAOS "Bevor wir alle bestraft werden mit WALRÖSSERN oder FETTEN RATTEN!"

"Ich hasse die RATTENSONGS! maulte DAVID rum und rupfte NETTI einen Frischhaltebeutel aus der Hand und stopfte sich diesen in das Brandloch auf seinen Bauch.

NETTI pustete einen davon auf und ließ Ihn genau neben dem ACKERGAUL knallen...mit einem stinkigen Pup kam der braune Kopf von KATRIN zum Vorschein. "Ich bin klug, ich habe das Innenleben eines Schafes gesehen" freute sie sich.

Kauend guckte SUSI diese an "Es ist schade das Du exestierst!"

"So jetzt..." machte ROGER und betätigte den Pfannenwender "DER TAG IST KEIN GUMMIBAND"hiefte KATHRIN die natürlich nicht still hielt in den Frischhaltebeutel den NETTI aufhielt. "Schaffe sie weg!"

"Wohin?" fragte NETTI.

"Stecki sie in den Schrank da kann sie DUSCHEN...da wird sie wieder klar im Kopf" meinte ROGER Schulterzuckend.

"Geh Dich um Deine FRAU LANGE kümmern" sagte SABINE die mal kurz geistig anwesend war.

"Was soll ich mit Ihr machen?" wußte DAVID sich keinen Rat.

"Sie LANGE DUSCHEN lassen" feigste TINE die Ihr Muttiheft aufGEBÜGELT bekam.

DAVID nahm NETTI den Beutel ab und schleppte Ihn zum Schrank: "So wir sehen uns morgen IN ALLER FRISCHE...FRAU LANGE geht DUSCHEN und ich gehe auf ein Konzert...so richtig ABKOTZEN" sagte er machte den Schrank auf und verschwand darin samt der KICHERERBSE im Frischhaltebeutel.

"Und Nu?" kam es von Yvonne die INES die im BÜGELwahn war schon LANGE zusah.

"Nichts und nu...NACHTS IST ES KÄLTER ALS DRAU?EN...also gehen wir jetzt SANDRAS Knochensuppe esssen!" schlug ROGER vor.

Die anderen waren VERWIRRT begeistert und folgten ROGER im ENTENMARSCH in die Küche zu SANDRA die gerade die drei PIERCINGS aus dem Topf fischte: Oh etwas für unsere Kaffeekasse....." grinste Sandra über das ganze Gesicht "...die sind 150€ wert...." schrie sie begeistert.
 


 

Das war ein kleiner Auszug aus dem ANSTALTSLEBEN



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-07-18T22:37:31+00:00 19.07.2008 00:37
Von was für ner Anstalt ist hier die Rede?


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