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Süßer Blonder

Das passiert, wenn man zu viel an Joey denkt!
von

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Eine Karaokebühne, viel Alkohol und eine leere Weinflasche…- Oder wie bringen wir Joey auf andere Gedanken?!

Hi Leute!

Hier ist das nächste Kapi von Süßer Blonder!

Ich entschuldige mich nochmal, weil es so lange gedauert hat!

^^

*sorry*

*allen Lesern ein Keks geb*

Viel Spaß beim Lesen!

^^
 

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11.Kapitel Eine Karaokebühne, viel Alkohol und eine leere Weinflasche…- Oder wie bringen wir Joey auf andere Gedanken?!
 

„Hey Joey, das wird schon! Mach dir mal keinen Kopf!“ versuchte Tea ihn aufzumuntern. Dieser schaute sie nur fragend an. „Ich will ihn aber aus meinen Gedanken rausbekommen!“ Joey klang verzweifelt.

„Tea hat recht, das wird schon wieder!“ sagte Yugi und legte eine Hand auf Joeys Rücken, der zusammen gekauert auf seinem Bett lag und sich kaum rührte.

Joey schaute leicht auf, sah Yugi, der ihn lieb anlächelte und zog diesen dann urplötzlich aufs Bett um dann mit ihm zu kuscheln.

„Ach Joey!“ Yugi konnte darüber nur weiter lächeln.

„Wie wär’s wenn wir eine kleine Feier machen?“ schlug Tea vor und schaute dabei Joey an.

„Super Idee!“ sagte Yugi und schaute ebenfalls Joey an. Dieser bewegte sich nicht.

„Wenn es hilft, nicht mehr an ihn zu denken…“ gab der Blondschopf nach längerem Schweigen als Antwort.

„Gut.“ Sagte Tea: „Ich werde dafür alles Vorbeireiten. Am besten feiern wir bei Tristan!“

Der Braunhaarige blickte Tea unverständnisvoll an. „Wie bitte?“

„Na ja, du hast nun mal das größte Haus von uns allen!“ sagte Tea kleinlaut.

„Na meinetwegen…“ knurrte Tristan. Tea umarte diesen und bedankte sich freudestrahlend.

Zwei Tage später hatte Tea zusammen mit Tristan alles vorbeireitet. Tea griff nach ihrem Handy, wandte sich zu dem braunhaarige um und fragte überlegend.

„Wen wollen wir alles einladen?“

„Na Duke, Serenety und Bakura. Reicht doch aus, oder was denkst du Tea?“ Der Braunhaarige steckte sich den Bleistift hinter dem rechtem Ohr und schaute sich seinen Einkaufszettel genau an, ob er auch alles aufgeschrieben hatte, oder doch was vergessen hatte. Tea nickte und schrieb die drei auf.

„Und was ist mit Mokuba?“ fragte die Braunhaarige und schaute Tristan an. Dieser zuckte mit den Schultern. „Ich weis nicht…. Meinst du das ist eine gute Idee?“

„Magst recht haben, aber was kann Mokuba für Setos Verhalten?“

Da hatte sie auch wieder Recht. Seto würden sie aber auf keinen Fall einladen.

„Ich schreib ihn erstmal auf, okay?“

„Ja, mach das. Ich wird jetzt einkaufen gehen!“ sagte Tristan, nahm seine Jacke und den Einkaufszettel und verließ seine Wohnung. Tea schaute ihn noch kurz hinterher, setzte sich dann auf den Boden und schaute in ihrem Handy nach den Nummern von den dreien und rief sie an.

Alle hatten zugesagt.

„Ob ihr was mitbringen sollt?“

Das hatten echt alle gefragt.

„Nein, nur super gute Laune!“ Tea atmete lächelnd aus. Die Haustür öffnete sich und Tristan kam wie ein Packesel, der noch mehr auf den Rücken trug, als normal, zur Tür herein gestolpert und landete auf den Boden.

„Oh! Hey Tristan, vorsichtig!“ Sie ging zu ihm hin und half ihm hoch.

„Mir ist noch was lustiges für die Feier eingefallen!“ sagte Tea lächelnd.

„Und was?“ Tristan rang nach Luft.

„Eine Karaokebühne!“

Tristan sah sie mit geweiteten Augen an. „WAS?“

„Ist doch cool! Ich wette du bist ein guter Sänger!“ Tea klang ironisch und konnte sich ein leises lachen nicht verkneifen, dabei erntete sie von dem braunhaarigen nur einen bösen Blick, den sie aber ignorierte.

„Ich hab alle angerufen. Sie sind alle einverstanden.“ Sagte Tea und brachte nebenbei das Essen in den Kühlschrank.

„Dann ist es ja gut. Hast du noch was geplant?“ fragte Tristan und half Tea mit dem auspacken.

„Nein, eigentlich nicht. Du etwa?“

„Nein, ich auch nicht. Aber woher willst du die Bühne bekommen?“

„Von Yugi.“ Antwortete Tea gelassen, währenddessen sich Tristans Augen wieder weiteten.

„Was? Yugi besitzt so was? Das ist ja komisch…“

„Wieso ist das komisch?“ fragte die Braunhaarige und streckte ihren Hintern in die Höhe und legte das Gemüse in das unterste Fach des Kühlschranks. Tristan kratze sich am Kinn und sagte leise.

„Das ist irgendwie Schwul, das er das hat.“

Tea schaute leicht zu Tristan. „Yugi ist nicht Schwul. Die Bühne hab ich ihm mal geschenkt! Sie war total teuer!“

Tristan hebte die Arme nach oben. „Schon gut! Du brauchst mich nicht gleich so anzufahren!“

Tea schüttelte den Kopf und stellte die fünf Weinflaschen in die Seitenregalen des Kühlschranks.

„Wieso brauchen wir eigentlich so viel Alkohol?“ fragte Tristan und reichte ihr noch zwei große Flaschen Wodka.

„Na ja, wer weis. Wenn noch etwas übrig bleibt, können wir es doch so am Wochenende trinken, oder nicht?“

Tristan lächelte: „Hast auch wieder Recht! Meinst du…“ er unterbrach und blickte auf den Boden.

„Was?“ fragte Tea, ging zu Tristan und legte eine Hand auf seine Schulter. Ihr fiel jetzt erst auf, was er eigentlich für starke Schultern hatte. Sie wies einen kleinen Rotschimmer im Gesicht auf.

„…ob Joey sich ablenken kann? Ich meine, wir wollen doch nur das Beste für ihn! Und wenn er so traurig ist, müssen wir ihn doch auf andere Gedanken bringen! Okay, ich bin nicht immer nett zu ihm, aber ich mach mir doch auch nur Sorgen!“

Der Braunhaarige legte eine Hand auf Teas Hand. Diese zuckte kurz zusammen und sah ihn an.

„Ich weis, was du meinst!“ sie stotterte, aber versuchte dennoch ruhig zu bleiben. Sie verharrten so eine ganze weile. Das Schweigen und die Ruhe umhüllten sie, wie eine dichte, unsichtbare Barriere.
 

So vergingen weitere drei Tage. Es war endlich Wochenende und Joey schien jetzt schon etwas bessere Laune zu haben.

„Morgen Yugi!“ kam der Blondschopf voller Aufregung in das Zimmer seines besten Freundes gelaufen und sprang auf dessens Bett herum. Yugi und Joey hatten sich die letzten drei Tage ein Zimmer und auch ein Bett geteilt. Was Yugi auch nicht störte.

„Bin ja schon wach!“ murmelte der lilaäugige, machte aber keine Anstalten aufzustehen.

„Beweg deinen Arsch aus dem Bett!“ Joey hüpfte weiter auf dem Bett herum.

„Schon gut, schon gut!“ Yugi kroch unter seiner Decke hervor und sah direkt in die Augen von Joey, der sich neben ihm hingesetzt und darauf gewartet hatte, dass er aus seiner Decke gekrochen kam.

„Frühstücken brauchst du jetzt eh nicht mehr! Du hast einfach zu lange gepennt!“

Der blonde grinste Yugi frech an.

„Wegen wem konnte ich wohl gestern kaum schlafen? Ich will ja hier keine Namen nennen!“

„Joey!“ hörten sie eine weibliche Stimme rufen.

„Danke.“ murmelte Yugi. Joey sprang auf und lief nach unten in die Küche.

„Morgen Joey!“

„Morgen Tea!“ freute sich der Blonde. „Wann geht es den heute Abend los? Ich bin schon total Aufgeregt!“ Joey wippte andauert mit seinen Fersen hoch und runter.

„Tristan und ich hatten es so abgemacht, dass die Feier 18.00 Uhr anfängt. Und zieh dir ja was Hübsches an!“ sagte Tea und lächelte.

„Was? Ich wird mich so anziehen wie immer!“

Und schon hatte Tea ihn ruhig gestellt. Sie schüttelte leicht den Kopf.

Yugi hatte es nach zwanzig Minuten nun auch endlich geschafft sich etwas anzuziehen und sich frisch zu machen. Er ging die Treppe herunter und schenkte Tea ein liebes lächeln.

„Hi Tea!“

„Hi Schlafmütze!“ sie kicherte. Yugi wurde leicht rot.

Tea hatte sich einen Tag zuvor die Karaokebühne von Yugi angeholt und sie zusammen mit Tristan, bei ihm aufgebaut. Joey wusste davon natürlich nichts, auch wenn er wahrscheinlich Yugi die ganze Nacht ausgefragte hatte und ihm somit keinen Schlaf gegönnt hatte. Yugi hatte ihm nichts verraten.

Tea erzählte noch kurz mit Joey und Yugi, ging dann wieder zu Tristan um noch mal sicher zu gehen, dass alles auch wirklich an seinem richtigen Platz stand.

„Joey ist total aufgeregt! Er hält es wirklich kaum noch aus!“ sagte die Braunhaarige und konnte sich ein lachen nicht verkneifen.

„Du hättest mal sehen sollen, wie er rumgehüpft ist!“ Sie kicherte. Tristan lächelte, stieg auf einen Hocker und befestigte noch ein paar Girlanden: „So müsste es gehen, oder Tea?“

"Ja, sieht supi aus!“

Tristan kam wieder von dem Hocker herunter. Dann warteten beide ab, bis es endlich Abend war.
 

„Hi Joey!“ begrüßte ihn Tristan freundlich.

„Hi Tristan!“ Der Blondschopf war voller Elan und wie Tea es gesagt hatte, total aufgeregt. Beide gingen redend zu Yugi, Tea und Bakura, die bereits schon seit kurzer Zeit da waren. Joey freute sich sichtlich. Wenn man ihn jetzt so sieht, hätte man sich nicht vorstellen können, dass er noch vor einigen Tagen todtraurig war.

Nach nicht mal langer Zeit trafen auch Serenety und Duke ein. Nun konnte die Party ja losgehen!
 

„Wo ist Mokuba eigentlich?“ fragte Tristan Tea, als er ein Gespräch mit Yugi beendet hatte und dann zu Tea gegangen war.

„Keine Ahnung. Er hatte aber zugesagt!“

„Vielleicht hat Seto ihm verboten hierher zu kommen…“ meinte Tristan.

Die Musik war laut. Alle tanzten, sangen auf der Karaokebühne, redeten und tranken viel Alkohol. Von den Weinflaschen, die sie alle leer getrunken hatten, lebte noch eine, die nicht auf den Boden fiel, weil einer so viel mit den Armen herumgewedelt hatte.

„Hey Leute, ich habe ne Idee!“ sagte Tea und stellte nebenbei die Musik aus.

„Was den Tea?“ fragte der angetrunkene Blonde und hielt sich an Yugi, der auch nicht mehr ganz nüchtern war, fest.

„Wir setzten uns jetzt alle im Kreis und spielen Flaschendrehen!“

Tristan, der einzige, der keinen Alkohol getrunken hatte, spuckte seine Cola aus, die er gerade aus dem Glas getrunken hatte.

„Ist das nicht das Spiel, auf wenn die Flasche zeigt, muss man küssen?“ fragte Yugi und wurde bei dem Gedanken Tea zu küssen ganz rot im Gesicht.

„Prima Idee!“ sagte Joey und ging zu Tea. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Tristan ging hin und öffnete die sie.

„Oh, hi Mokuba!“

„Sorry, ich konnte leider nicht früher kommen!“

„Schon okay.“ Sagte Tristan, bat den Schwarzhaarigen herein und ging mit ihm zu den anderen.

„Hi Mokuba!“ freute sich Tea, als sie den vierzehnjährigen sah.

„Wir wollten jetzt Flaschendrehen spielen und du machst mit!“ sagte Joey und setzte sich schon mal auf den Boden. Die anderen setzten sich auch mit zu und bildeten einen Kreis. Auch wenn es eher einem Ei ähnelte.

„Na dann, geht’s los!“ sagte Tea und drehte als Erste die Flasche. Alle Augen waren auf die Flasche gerichtet, bis sie dann doch endlich mal stehen blieb und auf den kleinen Mokuba zeigte. Dieser schaute noch mal ganz genau hin, nebenbei kam ihm Tea immer näher und gab ihn ein Küsschen auf die Wange. Der Schwatzhaarige lief rot an. Tea setzt sich wieder normal hin.

„So, jetzt bist du dran Mokuba!“ sagte sie leicht kichernd. Dieser nickte und drehte die Flasche. Sie blieb bei Yugi stehen. Yugi kratzte sich verlegen am Kopf und rückte zu Mokuba herüber. Der Jüngere schaute zu dem Älteren und küsste kurz aber dennoch zärtlich dessen seine Lippen. Yugi konnte darüber nur lächeln. Nun drehte Yugi die Weinflasche.

„Bitte Tea!“ bat der lilaäugige in Gedanken.

Doch seine Bitte wurde nicht erhört. Sie zeigte auf Joey. Beide schauten sich an, lächelten und kamen sich langsam näher. Serenety musste leicht kichern und knuddelte sich an Duke, der sich ein lachen kaum verkneifen konnte. Yugi wollte Joey den ersten Schritt überlassen, daher er noch nie so richtig einen Mann geküsst hatte. Der Blonde legte eine Hand in Yugi’ s Nacken, zog ihn noch ein Stück näher an sich und küsste ihn vorsichtig. Der Kleine seufzte leicht in den Kuss hinein, ließ es aber dann doch mit ihm geschehen. Joey bat nach einer weile mit seiner Zunge um Einlass, dem ihm auch nach kurzem zögern gewährt wurde. Der Blondschopf erkundete mir seiner Zunge Yugi’ s Mundhöhle, stupste die Zunge seines Gegenübers an und forderte diesen zu einem Kampf auf, wobei es keinen Sieger und keinen Verlierer gab. Alle schauten ihnen dabei zu, grinsten, kicherten oder wurden knallrot. Sie trennten sich nach ca. drei Minuten, dann konnte es weiter gehen.

„Wow, Joey kann echt gut küssen!“ musste der lilaäugige in Gedanken feststellen. Joey drehte die Weinflasche, die bei Tristan stehen blieb. Der Braunhaarige wollte das nicht glauben, als doch Joey plötzlich zu ihm rüber kam und ihn auf den Mund küsste. Tristan knurrte leicht. Joey grinste in den Kuss hinein und biss Tristan frech auf die Unterlippe.

„Au, Hey was sollte das den?“ beschwerte sich der Braunhaarige und rieb sich mit dem Daumen die Unterlippe.

„Nun hab dich doch nicht so!“ Joey setzte sich wieder hin und Tristan drehte die Weinflasche. Zu seinem Überaschen hielt sie nicht bei Serenety, so wie er es sich erhofft hatte an, nein, sie bleib bei Tea stehen. Sie wurde leicht rot, als sie das sah. Tristan schaute zu Tea, die neben ihm sahs und schluckte schwer. Tea schaute nun auch zu Tristan. Beide überlegten. Die anderen wurden langsam ungeduldig und feuerten die beiden an.

„Küssen, Küssen, Küssen!“

Tristan ging das mittlerweile auf die Nerven. Er legte zwei Finger an Teas Kinn und küsste sie einfach auf den Mund. Sie riss kurz die Augen auf, schloss sie aber gleich wieder um seinen Kuss zu erwidern. Yugi wollte seinen Augen nicht trauen. Joey jubelte und Serenety flüsterte Duke zu, das sie findet, dass die beiden ein echt süßes Paar abgeben würde. Duke stimmte ihr aber nicht zu.

„Wir beide sind viel süßer!“

„Schleimer!“ sagte die Braunhaarige und schaute weiter zu Tristan und Tea, die währenddessen einen feurigen und Leidenschaftlichen Kuss zusteuerten. Tea löste sich aber doch wieder von ihm und schaute Tristan nicht mehr an. Dieser verstand nicht wirklich, warum sie so reagierte. Tea drehte die Flasche einfach wieder.

So ging es eine ganze Zeit lang.

„So, ich wird dann mal lieber nach Hause gehen!“ sagte Mokuba, nahm seine Jacke, verabschiedete sich noch von den anderen und ging dann nach Hause. Serenety und Duke bleiben auch nicht lang. Joey, der gar nicht mehr gerade gehen konnte versuchte die Treppe hoch zu kommen.

„Wer hat den hier zwei Geländer angebaut?“ fragte der Blonde, wankte und fiel beinnahe die Treppe herunter, hätte Yugi ihn nicht noch gestützt.

„Pass auf Joey!“

„Mach ich doch! Aber irgendwer hat hier zwei Geländer angebaut!“ meckerte der Blondschopf rum.

„Ich wird ihn nach oben bringen, okay? Ach Tristan?“

Der Braunhaarige nahm Tea auf den Arm und drehte sich um: „Was ist Yugi?“

„Kann ich heut hier penn?“

„Klar! Ich hab nichts dagegen! Und außerdem, wer soll den sonst auf die Schnapsleiche aufpassen?“ kicherte Tristan und brachte Tea in sein Zimmer. Yugi half Joey nach oben, ging in das Zimmer von Tristans Eltern, die natürlich nicht da waren und legte ihn ins Bett.

„Ich will jetzt noch nicht schlafen! Ich will singen!“ Yugi verzog leicht das Gesicht. Das Joey was getrunken hatte, roch er deutlich.

„Nein, du musst dich jetzt ausschlafen! Du wirst morgen eh mit einem gutem Kater aufwachen!“

„Ach was! So viel hab ich doch gar nicht getrunken!“ beteuerte Joey. Yugi zog dem Blondschopf die Hose und sein T- shirt aus, wobei Joey doch tatsächlich anfing zu singen: „Komm hol das Lasso raus, wir spielen Cowboy und Indianer! Wir reiten um die Wette. Ohne Rast und ohne Ziel. Hast du mich umzingelt, wird ich mich ergeben! Stell mich an den Materfahl! Komm hol das Lasso raus, so wie beim ersten Mal!“

Yugi sang leise mit. Das Lied mussten sie zusammen singen. Es hatte wirklich viel Spaß gemacht. Es dauerte auch nicht lange und Joey schlief ein. Das geschnarche von dem Blonden störte Yugi überhaupt nicht, denn auch er war Hundemüde. Er legte sich neben Joey ins Bett und schlief ebenfalls tief und fest ein.
 

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So, das wars mal wieder!

^^

Hoffe ihr hattet wieder Spaß beim lesen!

Ich werd mich bemühen, schnell weiter zuschreiben!

^^

Bis dahin, eure Ka-chan

*alle Leser ordentlich durchknuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _JiJi_
2007-12-09T18:22:41+00:00 09.12.2007 19:22
hi...^^'
moah, endlich bin ich mal wieder auch hier zum lesen gekommen... sorry, hatte so lange entweder keine zeit, oder keine lust...>.<
aber jetzt...
echt gut geschrieben mal wieder, tolles chap und echt lustig...*kicher*
so, auf zum nächsten chap...^^
Kleines-Ran-chan...*smile*
Von:  P3rs3phon3
2007-12-04T11:30:18+00:00 04.12.2007 12:30
*party*
ich finds toll^^

„Das ist irgendwie Schwul, das er das hat.“
ich liebe Tristan >XDDDD
Von:  XXKamuiShiroXX
2007-12-01T18:16:37+00:00 01.12.2007 19:16
voll krass cool deine ff echt toll gechireben einfach der hammer
Von: abgemeldet
2007-11-24T17:11:15+00:00 24.11.2007 18:11
das der yugi ma so küsst XD hätte ich mir nicht gedacht naja trotzdem toll aber wo bleibt seto irgendwie fehlt der beim flaschendrehen wobei in der situation war klar das er nich mitspielt oder überhaupt kommt XD ich schreib ma wieder einen roman XD war ein super kapitel freu mich aufs neue^^
Von:  _Raphael_
2007-11-20T20:17:14+00:00 20.11.2007 21:17
Das Kapi war mal wider hammer geil.
Mach bitte schnel weiter.
HDL
Ma-chan
Von:  Taiet-Fiona-Dai
2007-11-20T20:13:41+00:00 20.11.2007 21:13
Hy! super kp, und das lied ist hammer^^
Von:  Taiet-Fiona-Dai
2007-11-20T20:13:22+00:00 20.11.2007 21:13
Hy! super kp, und das lied ist hammer^^
Von: abgemeldet
2007-11-20T19:22:55+00:00 20.11.2007 20:22
hi!
war ja klar das joey auf der party viel trinken würde...fand es tierisch lustig als er gefragt hatte ob man zwei treppengeländer gebaut hatte*lach*
auch das flaschendrehen war echt lustig zu lesen
mal sehen was der liebe joey noch so alles tut nur um seto aus seinen gedanken zu vertreiben...aber bestimmt hilft sogar kein alkohol dagegen^^

so...freu mich auf das nächste chap...und natürlich bis zum nächsten kommi^_^

ciao und lg deine mausi88
Von:  Sammy5522
2007-11-20T18:51:14+00:00 20.11.2007 19:51
Hi!
Super Kappi!!!Hoffe aber doch das es ein Happy End gibt."lieb guck"
Freue mich schon auf das nächste.

lg

bis bald
deine Sammy5522
Von:  Statjana
2007-11-20T17:31:34+00:00 20.11.2007 18:31
klasse kapitel, war echt lustig das mit flaschen drehen^^
gute idee,
ich hoffe auch das Seto und Joey wieder zur einander finden.
Schreib schnelll weiter, bin sehr gespannt wie es weiter geht.^^

*knuddel*


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